DE202010011293U1 - Fixierbare Messlehre - Google Patents

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    • A61B5/4542Evaluating the mouth, e.g. the jaw
    • A61B5/4547Evaluating teeth

Abstract

Messlehre (10) mit einem an einem Grundkörper (20) angeordneten ersten Dorn (21) und einem an einem gegen den Grundkörper (20) linear verschiebbaren Schiebelement (30) angeordneten zweiten Dorn (31), wobei die beiden Dornen (21, 31) in einer Nulllage von Grundkörper (20) und Schiebelement (30) parallel aneinander anliegen und die Messlehre eine Fixiervorrichtung zum Fixieren des verschiebbaren Schiebeelements (30) an dem Grundkörper (20) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung eine gegen den Grundkörper (20) linear verschiebbare Spannzange (30a) und eine Fixiermutter (30b) umfasst, wobei die Fixiermutter (30b) in einem fixierten Zustand der Messlehre (10) mindestens teilweise auf die Spannzange (30a) aufgeschoben ist und diese derart beaufschlägt, dass die Spannzange (30a) zum Fixieren des Schiebeelements (30) kraftschlüssig an dem Grundkörper (20) fixiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Messlehre gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Zur Vermessung von Implantaten und Implantatabständen sind im Bereich der Implantologie Messlehren mit einem an einem Grundkörper angeordneten ersten Dorn und einem an einem gegen den Grundkörper linear verschiebbaren Schiebelement angeordneten zweiten Dorn bekannt, wobei die beiden Dorne in einer Nulllage von Grundkörper und Schiebelement parallel aneinander anliegen. Aufgrund der schmalen stiftartigen Dorne können die Interdentalräume sowie die zu setzenden Implantate und Implantatabstände einfach vermessen werden.
  • Eine derartige Messlehre ist bspw. aus der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2005 015 755 U1 bekannt. Wird das Schiebelement der Messlehre zum Vermessen der Implantate und Implantatabstände aus der beschriebenen Nulllage gegen den Grundkörper verschoben, so kann das Schiebeelement jedoch nicht in einer verschobenen Position fixiert werden. Insbesondere bei einem interoralen oder chirurgisch invasiven Einsatz zum Vermessen der Implantate und Implantatabstände besteht die Gefahr, dass das Schiebeelement leicht verrutscht und somit ein Messfehler auftritt, sobald die Messlehre nach dem Vermessen bspw. aus einer Mundhöhle zum Bestimmen der verschobenen Position herausgenommen wird.
  • Zwar sind dentale Messlehren bekannt, die jeweils ein Schiebeelement mit einer Stell- bzw. Fixierschraube zum Fixieren des Schiebeelements umfassen, jedoch ist die Stellschraube an einer Oberseite des Schiebeelements angeordnet, so dass ein Betätigen der Stellschraube während eines interoralen oder chirurgisch invasiven Einsatzes aufgrund eines begrenzten Platzangebots, bspw. innerhalb der Mundhöhle, deutlich erschwert ist. Darüber hinaus kann das Betätigen der Stellschraube zum Fixieren des Schiebeelements der Messlehre nicht gleichzeitig mit derselben Hand durchgeführt werden, die zum Handhaben bzw. Halten der Messlehre eingesetzt wird, so dass eine zusätzliche zweite Hand zum Betätigen der Stellschraube benötigt wird. Dies hat zur Folge, dass die Handhabung nur schwer zu bewerkstelligen ist und es aufgrund des begrenzten Platzangebots erforderlich ist, die Messlehre zunächst zu entnehmen, um anschließend die Stellschraube mit der zweiten Hand betätigen zu können. Es besteht somit trotz des Einsatzes der Stellschraube weiterhin die Gefahr, dass das Schiebeelement während dieses Vorgangs verrutscht und somit Messfehler auftreten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Messlehre bereitzustellen, welche eine vereinfachte, möglichst einhändige Bedienung und eine präzise Fixierung des Schiebeelements erlaubt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Messlehre mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Messlehre umfasst demnach einen an einem Grundkörper angeordneten ersten Dorn und einen an einem gegen den Grundkörper linear verschiebbaren Schiebelement angeordneten zweiten Dorn, wobei die beiden Dornen in einer Nulllage von Grundkörper und Schiebelement parallel aneinander anliegen und die Messlehre eine Fixiervorrichtung zum Fixieren des verschiebbaren Schiebeelements an dem Grundkörper umfasst. Die Fixiervorrichtung umfasst eine gegen den Grund körper linear verschiebbare Spannzange und eine Fixiermutter, wobei die Fixiermutter in einem fixierten Zustand der Messlehre mindestens teilweise auf die Spannzange aufgeschoben ist und diese derart beaufschlägt, dass die Spannzange zum Fixieren des Schiebeelements kraftschlüssig an dem Grundkörper fixiert wird. Das Aufschieben der Fixiermutter auf die Spannzange erlaubt somit eine einfache und präzise Fixierung des Schiebeelements, die während eines Messvorgangs mit einer die Messlehre bedienenden Hand durchgeführt werden kann. Somit ist keine zusätzliche zweite Hand notwendig, so dass die Fixierung des Schiebeelements auch in schwer zugänglichen Bereichen mit geringem Platzangebot möglich ist.
  • Vorzugsweise ist die Spannzange einstückig an dem Schiebeelement ausgebildet. Dies bedeutet, dass die Spannzange und das Schiebeelement aus einem Stück als zusammenhängendes Bauteil gefertigt sind. Alternativ ist es ebenso möglich, sowohl die Spannzange als auch das Schiebeelement jeweils als separates Bauteil zu fertigen und miteinander zu verbinden.
  • Vorzugsweise weist die Spannzange eine Spannzangenlippe auf, wobei die Spannzangenlippe in eine auf einer Außenseite des Grundkörpers angeordnete Längsnut verschiebbar eingreift. Eine Verschiebung des Schiebeelements längs des Grundkörpers wird somit durch die in die Längsnut eingreifende Spannzangenlippe geführt, so dass ein Verdrehen des Schiebeelements um eine Längsachse des Schiebeelements bzw. eine Längsachse des Grundkörpers verhindert wird.
  • Um eine gute Stabilität eines Implantats zu gewährleisten, wird in der Regel der Durchmesser des Implantats so groß wie möglich gewählt. Neuste Forschungsergebnisse haben jedoch gezeigt, dass beim Einsetzen von Implantaten eine Knochenwandung von 1,5 mm Dicke erhalten bleiben sollte, um ein Resorbieren des Knochens nach der Implantation zu vermeiden.
  • Die Vermessung der Knochenwandung ist mit bekannten Messlehren jedoch nicht direkt möglich.
  • Die erfindungsgemäße Messlehre ist daher gemäß einer weiteren Ausführungsform dadurch charakterisiert, dass die Dorne jeweils einen Durchmesser von 1,5 mm aufweisen. Wird die Messlehre mit den zwei Dornen in den Interdentalspalt eingesetzt und das Schiebelement derart gegen den Grundkörper verschoben, dass die beiden Dorne an den jeweiligen Nachbarzähnen anliegen, simulieren die beiden Dorne den Abstand, der vom Implantat zum Nachbarzahn eingehalten werden sollte, um ein Resorbieren des Knochens nach der Implantation zu vermeiden. Der innere Abstand zwischen den beiden Dornen entspricht somit dem größtmöglichen Durchmesser des einzusetzenden Implantats, bei welchem ein Resorbieren des Knochens zuverlässig vermieden wird. Ein Vermessen der Knochenwandung wird dabei durch die entsprechend dimensionierten Dornen simuliert.
  • Vorzugsweise weist der Grundkörper eine Skala und das Schiebelement einen Bereich auf, wobei in dem Bereich die Skala sichtbar ist und am Rand des Bereichs eine erste Markierung angeordnet ist, welche in der Nulllage auf den Nullpunkt der Skala weist und nach Verschieben des Schiebelements gegen den Grundkörper auf einen Wert der Skala weist, welcher dem inneren Abstand zwischen den beiden Dornen entspricht. Somit ist anhand der Skala und der ersten Markierung der innere Abstand zwischen den beiden Dornen direkt ablesbar. Insbesondere kann somit beim Einbringen der Dorne in einen Interdentalspalt und beim Verschieben des Schiebelements gegen den Grundkörper soweit, bis die Dorne die jeweiligen Nachbarzähne oder benachbarten Implantate berühren, der größtmögliche Durchmesser des einzusetzenden Implantats direkt abgelesen werden.
  • Vorteilhafterweise ist an dem Bereich eine zweite Markierung angeordnet, welche gegenüber der ersten Markierung um 3 mm entlang der Skala versetzt angeordnet ist und den äußeren Abstand der beiden Dorne anzeigt. Der Interdentalraum kann somit auch in seinen äußeren Maßen vermessen werden.
  • Vorzugsweise werden die Spitzen der beiden Dorne durch Anschrägen der Dorne gebildet, wobei in der Nulllage die beiden Spitzen der Dorne aneinander anliegen. Der Abstand der beiden Spitzen der Dorne ist somit ebenfalls durch den inneren Abstand der beiden Dorne definiert. Mit den angespitzen Dornen können zusätzlich erste Markierungen im Knochen vor der ersten Bohrung bei der Implantation vorgenommen werden, um den gewünschten Abstand zu den benachbarten Zähnen oder Implantaten zu gewährleisten.
  • Vorzugsweise ist im Bereich des proximalen Endes des Grundkörpers eine Durchgangsbohrung angeordnet. Diese dient als Bohrlehre zur Bohrführung.
  • Vorteilhafterweise weist das proximale Ende des Grundkörpers zwei Abstufungen auf, welche zur Ermittlung der Kieferkammbreite dienen. Vorteilhafterweise ist die erste Abstufung in einem Abstand von 5 mm und die zweite Abstufung in einem Abstand von 7 mm von der Außenwand des Grundkörpers angeordnet, da der Kieferkamm wenigstens eine Breite von 5 mm aufweisen sollte, um ein Implantat stabil halten zu können.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren ausführlich erläutert. Es zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht sowie eine perspektivische Detailansicht einer erfindungsgemäßen Messlehre mit einer Spannzange und einer Fixiermutter in einem nicht fixierten Zustand der Messlehre,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des proximalen Endes der Messlehre nach 1 in der Nulllage von Grundkörper und Schiebelement,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Messlehre gemäß 2, wobei das Schiebelement gegen den Grundkörper verschoben wurde,
  • 4 eine Seitenansicht, eine perspektivische Ansicht und eine perspektivische Detailansicht der Messlehre gemäß 1 in einem fixierten Zustand,
  • 5 eine Seitenansicht des Grundkörpers der Messlehre gemäß 1,
  • 6 eine weitere Seitenansicht des Grundkörpers gemäß 5,
  • 7 eine perspektivische Ansicht sowie eine perspektivische Detailansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Messlehre mit einer in eine Längsnut des Grundkörpers eingreifenden Spannzangenlippe, und
  • 8 eine perspektivische Ansicht, eine Vorderansicht und vier Seitenansichten der Messlehre nach 7 mit einer Fixiermutter.
  • In den 1 bis 8 bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht a und einer vergrößerten Detailansicht Y eine Messlehre 10 mit einem Grundkörper 20 und einem Schiebelement 30 sowie einer Spannzange 30a und einer Fixiermutter 30b in einem nicht fixierten Zustand. Der Grundkörper 20 besteht aus einem im Wesentlichen zylindrischen Stab mit einem Durchmesser dG (vgl. 2 und 3) und mit einem distalen Ende 20a und einem proximalen Ende 20b. In der Nähe des distalen Endes 20a ist senkrecht zur Längsachse des Grundkörpers 20 ein im Wesentlichen zylindrischer erster Dorn 21 angeordnet, dessen freies Ende eine Schräge 21b aufweist, die in einer Spitze 21a endet. Der Dorn 21 weist eine Graduierung sowie einen Durchmesser dD von bspw. 1,5 mm auf (vgl. 2 und 3).
  • Das Schiebelement 30 besteht im Wesentlichen aus einem Hohlzylinder, in welchem der Grundkörper 20 angeordnet ist, wobei die Längsachsen des Grundkörpers 20 und des Schiebelements 30 in etwa übereinstimmen. Der Hohlzylinder des Schiebelements 30 weist einen inneren Durchmesser auf, der im Wesentlichen dem Durchmesser dG des Grundkörpers 20 entspricht. An dem dem distalen Ende 20a des Grundkörpers 20 zugewandten offenen Ende des Hohlzylinders des Schiebelements 30 ist senkrecht zur Längsachse des Schiebelements 30 ein zweiter Dorn 31 angeordnet, dessen freies Ende eine Schräge 31b aufweist, die in einer Spitze 31a endet. Der Dorn 31 weist bspw. den gleichen Durchmesser dD wie der Dorn 21 auf (vgl. 2 und 3), also einen Durchmesser dD von bspw. 1,5 mm. Das Schiebelement 30 ist entlang des Grundkörpers 20 soweit verschiebbar, bis die beiden Dorne 21, 31 parallel zueinander aneinander anliegen. Diese Position des Schiebelements 30 relativ zum Grundkörper 20 wird als Nulllage bezeichnet und ist z. B. in 2 dargestellt. Die Schrägen 21b, 31b sind dabei so ausgerichtet und die Längen der Dorne 21, 31 so aufeinander abgestimmt, dass die beiden Spitzen 21a, 31a der Dorne 21, 31 in der Nulllage ebenfalls aneinander anliegen. Da die Dorne 21, 31 aneinander anliegen, ist in diesem Fall ihr innerer Abstand Ai (vgl. 2 und 3), der den Abstand der einander zugewandten Längsseiten der Dorne 21, 31 angibt, Null. Der äußere Abstand Aa (vgl. 2 und 3) gibt den Abstand zwischen den einander abgewandten Längsseiten der Dorne 21, 31 an und entspricht in diesem Fall der Summe der beiden Durchmesser dD der Dorne 21, 31, d. h. gemäß dem o. g. Beispiel: 3 mm.
  • Wie in 1 dargestellt, weist das Schiebeelement 30 an dem dem proximalen Ende 20b des Grundkörpers 20 zugewandten Ende des Hohlzylinders des Schiebeelements 30 die mit dem Schiebeelement 30 verbundene Spannzange 30a auf. Diese umfasst einen sich in Richtung des proximalen Endes 20b des Grundkörpers 20 verjüngenden, kegelförmigen und radial geschlitzten Hülsenabschnitt, dessen Längsachse ebenfalls im Wesentlichen mit der Längsachse des Grundkörpers 20 übereinstimmt. Der Hülsenabschnitt weist einen inneren Durchmesser auf, der im Wesentlichen dem Durchmesser dG des Grundkörpers 20 und somit auch dem inneren Durchmesser des Hohlzylinders des Schiebeelements 30 entspricht.
  • Des Weiteren umfasst die Messlehre 10 eine auf dem Grundkörper 20 aufgesteckte Fixiermutter 30b, die in Längsrichtung des Grundkörpers 20 und gegen das Schiebeelement 30 bzw. die damit verbundene Spannzange 30a verschiebbar ist. Die Fixiermutter 30b ist derart zwischen dem proximalen Ende 20b des Grundkörpers 20 und einem dem proximalen Ende 20b des Grundkörpers 20 zugewandten Ende der Spannzange 30a angeordnet, dass die Fixiermutter 30b mindestens teilweise auf die Spannzange 30a und deren radial geschlitzten Hülsenabschnitt aufgeschoben werden kann und diesen in einem fixierten Zustand (vgl. 2, 3, 4, 7 und 8) beaufschlägt. Aufgrund der radialen Schlitzung des Hülsenabschnitts der Spannzange 30a wird dieser durch die Beaufschlagung zusammengedrückt, so dass sich der innere Durchmesser der Spannzange 30a mindestens im Bereich des geschlitzten Hülsenabschnitts verringert und der sich durch die Spannzange 30a hindurch erstreckende Grundkörper 20 kraftschlüssig fixiert wird. Für eine leichtere Handha bung weist die Fixiermutter 30b auf einer äußeren Mantelfläche eine Anzahl von in Umfangsrichtung der Fixiermutter 30b angeordneten Vertiefungen auf, die insbesondere ein manuelles Greifen und Drehen der Fixiermutter 30b zum Verschieben der Fixiermutter 30b erleichtern.
  • Das Schiebelement 30 weist außerdem einen Bereich 33 auf, welcher als Öffnung in dem Hohlzylinder ausgebildet ist, durch welche eine Skala 23 sichtbar ist, welche entlang der Längsrichtung auf der Außenfläche des Grundkörpers 20 angeordnet ist. Die Skala 23 zeigt üblicherweise Markierungen im Abstand von einem Millimeter oder im Abstand von einem halben Millimeter nach Art eines Lineals. In dem Bereich 33 ist am Rand des Bereichs eine erste Markierung 35 angeordnet, welche in der Nulllage des Schiebelements 30 und des Grundkörpers 20 auf den Nullpunkt der Skala 23 weist (vgl. 1). Wird das Schiebelement 30 gegen den Grundkörper 20 verschoben, verschiebt sich auch die Markierung 35 entlang der Skala 25 und zeigt einen Wert an, welcher dem inneren Abstand Ai zwischen den beiden Dornen 21, 31 und insbesondere zwischen den beiden Spitzen 21a, 31a der Dorne 21, 31 entspricht.
  • Die Tatsache, dass der Durchmesser dD der beiden Dorne 21, 31 bspw. 1,5 mm beträgt, erleichtert die Vermessung der Interdentalräume beim Einsetzen eines Implantats dahingehend, dass die beiden Dorne den zu den benachbarten Zähnen oder Implantaten einzuhaltenden Abstand simulieren und bei Verschieben des Schiebelements 30 gegen den Grundkörper 20 derart, dass die beiden Dorne 21, 31 jeweils an dem benachbarten Zahn anliegen, der innere Abstand Ai der beiden Dorne 21, 31 dem maximalen Durchmesser des einzusetzenden Implantats entspricht, wenn gewährleistet sein soll, dass genügend Knochenwand verbleibt, um ein Resorbieren des Knochens nach der Implantation zu vermeiden.
  • Am Rand des Bereichs 33 ist eine zweite Markierung 36 angeordnet, welche um bspw. 3 mm in Längsrichtung des Schiebelements 30 in Richtung des proximalen Endes 20b des Grundkörpers 20 hin versetzt angeordnet ist. Da der äußere Abstand Aa zwischen den einander abgewandten Längsseiten der Dorne 21, 31 ebenfalls 3 mm beträgt, weist die zweite Markierung 36 somit auf einen Wert der Skala 23, welcher dem äußeren Abstand Aa der Dorne 21, 31 entspricht. Somit können mithilfe der Messlehre 10 auch die Interdentalräume vermessen werden. Dazu wird das Schiebelement 30 so weit gegen den Grundkörper 20 verschoben, bis die Dornen 21, 31 jeweils an den benachbarten Zähnen oder Implantaten anliegen. Der Durchmesser des Interdentalraums entspricht dann dem äußeren Abstand Aa der beiden Dorne 21, 31 und ist ebenfalls direkt an der zweiten Markierung 36 ablesbar.
  • 4 zeigt die in 1 bis 3 beschriebene Messlehre 10 in einem fixierten Zustand. Hierzu ist die Fixiermutter 30b vollständig über die Spannzange (nicht dargestellt) geschoben, so dass das Schiebeelement 30 kraftschlüssig an dem Grundkörper 20 fixiert ist. Die in 4 gegebene Darstellung des fixierten Schiebeelements 30 in der Nulllage ist lediglich beispielhaft zu verstehen. Eine entsprechende Fixierung des Schiebeelements 30 ist auf dieselbe Weise auch in jeder entlang dem Grundkörper 20 verschobenen Position möglich.
  • Das proximale Ende 20b des Grundkörpers 20 weist ferner eine erste Abstufung 25 und eine zweite Abstufung 26 auf (vgl. 5 und 6). Die zweite Abstufung 26 wird durch einen Schnitt senkrecht zur Längsachse des Grundkörpers 20 gebildet, welcher sich bis zu einem Schnitt parallel zur Längsachse des Grundkörpers 20 erstreckt, wobei der Schnitt senkrecht zur Längsachse des Grundkörpers 20 ausgehend von der Außenseite des Grundkörpers 20 bspw. 7 mm lang ist. Die zweite Abstufung 26 ist somit in einem Abstand A2 von 7 mm von der Außenseite des Grundkörpers 20 angeordnet. Der Schnitt parallel zur Längsachse des Grundkörpers 20 ist ausgehend vom proximalen Ende des Grundkörpers 20 bspw. etwa 3 mm lang, so dass die zweite Abstufung durch eine 3 mm hohe Stufe gebildet wird. Die erste Abstufung 25 wird durch einen Schnitt senkrecht zur Längsachse des Grundkörpers 20 gebildet, welcher sich bis zu einem Schnitt parallel zur Längsachse des Grundkörpers erstreckt, wobei der Schnitt senkrecht zur Längsachse des Grundkörpers ausgehend von der Außenseite des Grundkörpers 20 bspw. 5 mm lang ist. Die erste Abstufung 25 ist somit in einem Abstand A1 von 5 mm von der Außenseite des Grundkörpers 20 angeordnet. Der Schnitt parallel zur Längsachse des Grundkörpers 20 ist ausgehend von der durch die zweite Abstufung 26 erzeugten Fläche parallel zum proximalen Ende des Grundkörpers 20 bspw. etwa 2 mm lang, so dass die erste Abstufung 25 durch eine etwa 2 mm hohe Stufe gebildet wird. Die beiden Abstufungen 25, 26 werden zur Bestimmung der Kieferkammbreite verwendet, um zu überprüfen, ob der Kiefer ausreichend breit für eine Implantation ist. Selbstverständlich sind die angegebenen Abmessungen rein beispielhafter Natur, so dass auch hiervon abweichende Abmessungen gewählt werden können.
  • Im Bereich des proximalen Endes 20b des Grundkörpers 20 ist eine Durchgangsbohrung 29 angeordnet. Diese dient als Bohrlehre zur Bohrführung.
  • Das Schiebelement 30 weist an seiner Außenfläche zwei einander gegenüberliegende flache Mulden 39 auf, in welche zwei Finger gelegt werden können, um das Schiebelement 30 sicher greifen und einfach gegen den Grundkörper 20 verschieben zu können.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Messlehre 70. Diese stimmt im Wesentlichen mit der in 1 bis 6 dargestellten Messlehre 10 überein, so dass auf die gegebene Beschreibung verwiesen werden kann. Ein Unterschied ergibt sich aus der Ausgestaltung der Spannzange 70a. Diese umfasst zusätzlich zu dem radial geschlitzten Hülsenabschnitt eine sich in Längsrichtung des Grundkörpers 20 erstreckende Spannzangenlippe 71, welche in eine sich ebenfalls in Längsrichtung des Grundkörpers 20 erstreckende Längsnut 72 des Grundkörpers 20 eingreift, so dass das Schiebelement 30 entlang der Längsachse des Grundkörpers 20 linear verschiebbar angeordnet ist und gleichzeitig von der in die Längsnut 72 eingreifenden Spannzangenlippe 71 geführt wird. Somit wird ein Verdrehen des Schiebeelements 30 gegen den Grundkörper 20 insbesondere bei einer Betätigung der nicht dargestellten Fixiermutter (vgl. 8) verhindert. Vorzugsweise entspricht daher eine Breite der Spannzangenlippe 71 im Wesentlichen einer Breite der Längsnut 72. Die Spannzangenlippe 71 ist vorzugsweise in Richtung des proximalen Endes 20b des Grundkörpers 20 abgeschrägt und mittels einer radialen Längsschlitzung von dem Hülsenabschnitt der Spannzange 30a entkoppelt, so dass ein Aufschieben der Fixiermutter (vgl. 8) nicht behindert und ein radial gerichtetes Zusammendrücken der Spannzangenlippe 71 vermindert oder sogar verhindert wird.
  • 8 zeigt die Messlehre 70 nach 7 in einer Vorderansicht a, einer perspektivischen Ansicht b und vier Seitenansichten c bis f. Die Messlehre 70 ist in fixiertem Zustand dargestellt und umfasst zusätzlich eine Fixiermutter 30b, die auf die Spannzange 70a (nicht dargestellt) aufgeschoben ist, so dass das Schiebeelement 30 kraftschlüssig an dem Grundkörper 20 fixiert ist. Die Spannzangenlippe 71 (nicht dargestellt) kann hierbei in die Längsnut 72 des Grundkörpers 30 eingreifen und verhindert auch im fixierten Zustand der Messlehre ein Verdrehen des Schiebeelements 30 bezüglich des Grundkörpers 20. In der dargestellten Ausführungsform weist die Messlehre 70 an dem distalen Ende 20a des Grundkörpers 20 eine ebene Stirnfläche auf. Selbstverständlich kann ebenso eine andere Form, wie bspw. ein im Wesentlichen halbkugelförmiges Ende (vgl. 5 und 6) gewählt werden.
  • 10
    Messlehre
    20
    Grundkörper
    20a
    distales Ende des Grundkörpers
    20b
    proximales Ende des Grundkörpers
    21
    erster Dorn
    21a
    Spitze
    21b
    Schräge
    23
    Skala
    25
    erste Abstufung
    26
    zweite Abstufung
    27
    Längsnut
    29
    Durchgangsbohrung
    30
    Schiebelement
    30a
    Spannzange
    30b
    Fixiermutter
    31
    erster Dorn
    31a
    Spitze
    31b
    Schräge
    33
    Bereich
    35
    erste Markierung
    36
    zweite Markierung
    39
    Mulde
    70
    Messlehre
    70a
    Spannzange
    71
    Spannzangenlippe
    72
    Längsnut
    dD
    Durchmesser des Dorns
    dG
    Durchmesser des Grundkörpers
    Ai
    innerer Abstand
    Aa
    äußerer Abstand
    A1
    Abstand der ersten Abstufung von der Außenfläche des Grundkörpers
    A2
    Abstand der zweiten Abstufung von der Außenfläche des Grund
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005015755 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Messlehre (10) mit einem an einem Grundkörper (20) angeordneten ersten Dorn (21) und einem an einem gegen den Grundkörper (20) linear verschiebbaren Schiebelement (30) angeordneten zweiten Dorn (31), wobei die beiden Dornen (21, 31) in einer Nulllage von Grundkörper (20) und Schiebelement (30) parallel aneinander anliegen und die Messlehre eine Fixiervorrichtung zum Fixieren des verschiebbaren Schiebeelements (30) an dem Grundkörper (20) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung eine gegen den Grundkörper (20) linear verschiebbare Spannzange (30a) und eine Fixiermutter (30b) umfasst, wobei die Fixiermutter (30b) in einem fixierten Zustand der Messlehre (10) mindestens teilweise auf die Spannzange (30a) aufgeschoben ist und diese derart beaufschlägt, dass die Spannzange (30a) zum Fixieren des Schiebeelements (30) kraftschlüssig an dem Grundkörper (20) fixiert wird.
  2. Messlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzange (30a) einstückig an dem Schiebeelement (30) ausgebildet ist.
  3. Messlehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzange (30a) eine Spannzangenlippe (71) umfasst, wobei die Spannzangenlippe (71) in eine auf einer Außenseite des Grundkörpers (20) angeordnete Längsnut (72) verschiebbar eingreift.
  4. Messlehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dorne (21, 31) jeweils einen Durchmesser (dD) von 1,5 mm aufweisen.
  5. Messlehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (20) eine Skala (23) aufweist, dass das Schiebelement (30) einen Bereich (33) aufweist, in welchem die Skala (23) sichtbar ist, und dass am Rand des Bereichs (33) eine erste Markierung (35) angeordnet ist, welche in der Nulllage auf den Nullpunkt der Skala (23) weist und nach Verschieben des Schiebelements (30) gegen den Grundkörper (20) auf einen Wert der Skala (23) weist, welcher dem inneren Abstand (Ai) zwischen den beiden Dorne (21, 31) entspricht.
  6. Messlehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bereich (33) eine zweite Markierung (36) angeordnet ist, welche gegenüber der ersten Markierung (35) um 3 mm entlang der Skala (23) versetzt angeordnet ist und den äußeren Abstand (Aa) der beiden Dorne (21, 31) anzeigt.
  7. Messlehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen (21a, 31a) der beiden Dorne (21, 31) durch Anschrägen der Dorne (21, 31) gebildet werden, wobei in der Nulllage die beiden Spitzen (21a, 31a) der Dorne (21, 31) aneinander anliegen.
  8. Messlehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des proximalen Endes (20b) des Grundkörpers (20) eine Durchgangsbohrung (29) angeordnet ist.
  9. Messlehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das proximale Ende (20b) des Grundkörpers (20) zwei Abstufungen (25, 26) aufweist.
  10. Messlehre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abstufung (25) in einem Abstand (A1) von 5 mm und die zweite Abstufung (26) in einem Abstand (A2) von 7 mm von der Außenwand des Grundkörpers (20) angeordnet ist.
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