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1 Bereich der Konstruktion
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Die
Konstruktion betrifft eine verbesserte Technik für die
Steuerung der automatischen Öffnung und Schließung
eines Regenschirms. Dabei werden ein einfaches Stopprad und ein
Hakenteil zusammen verwendet. Wird der Regenschirm geschlossen so wird
Feder für das Öffnen des Regenschirms der mittleren
Stange des Regenschirms nicht zusammengedrückt. Weiterhin
wird eine zurückgehende Situation erzeugt. In dieser Hinsicht
können die Verwendung des Regenschirms in Bezug auf das Öffnen und
Schließen und die Sicherheit der Steuerung bereitgestellt
werden.
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2 Beschreibung von früheren Konstruktionen
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Bisher
bekannte Regenschirme mit automatischem Öffnen und Schließen
in Bezug auf die Steuerung und auf die Betriebsmethode werden durch das
Patent der Vereinigten Staaten von Amerika mit der Nummer
US 6,684,893 B2 offen
gelegt. Dabei jedoch ist anzumerken, dass das größte
Problem bei Regenschirmen mit automatischem Öffnen und Schließen
beim Prozess des Schließens entsteht. Beim Schließen
des Regenschirms führt die Feder für das Öffnen
des Regenschirms, die sich im Innern der Regenschirmstange befindet
eine reduzierende Bewegung aus. Die Stärke und Elastizität
der Feder für das Öffnen des Regenschirms sind
jeweils relativ groß. Daher muss der Anwender mit großer
Kraft mit der Hand das Schließen des Regenschirms ausführen
und eine Einhaken bewerkstelligen. Dabei kann jedoch die Kraft oder
die Bewegung leicht ungeeignet sein. Die zusammengedrückte
Feder für das Öffnen des Regenschirms kann mit
maximaler Kraft betätigt dazu führen, dass die
mittlere Stange mehrmals bewegt wird. Die führt oft dazu,
dass die Hand oder andere Körperteile des Anwenders verletzt
werden können.
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Daher
ist die Nutzung eines Regenschirms mit automatischem Öffnen
und Schließen als gefährlich einzustufen.
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Außerdem
wird die Konstruktion einer Steuerung für einen Regenschirm
mit automatischem Öffnen und Schließen beschrieben,
die über eine gewisse Sicherheit verfügt. Die
Konstruktion eines „sicher schließbaren Regenschirms
mit automatischem Öffnen und Schließen”,
wird durch das Patent der Volksrepublik China mit der Nummer
CN 101653309 A offen
gelegt. Bei dieser Konstruktion kann das Schließen des
Regenschirms ohne die Entstehung einer gefährlichen Situation
erreicht werden. Jedoch gibt es bei näherer Ansicht des
Inhalts der Konstruktion folgende Gegebenheiten. Die Leine, die
sich auf dem Zahnrad befindet und das eine Ende der Ziehleine, die
sich auf der unteren Verstrebung befindet werden gleichzeitig eingehakt.
Das Zahnrad und die untere Verstrebung bilden eine verbindende Bewegung.
Daher kann beim Schließen des Regenschirms, da die Leine
des Zahnrades an einem Ende nicht mit der oberen Verstrebung verbunden
ist, nicht verhindert werden, dass die mittlere Stange sich hin
und her bewegt. Im Gegensatz dazu, wenn die untere Verstrebung gezogen
wird, wird die gesamte Lamelle aufgefaltet. Diese Konstruktion ist
somit nicht in der Lage den Regenschirm sicher zu schließen.
Sie erhöht zudem die Gefährlichkeit. Daher besitzen
allgemein bekannte Konstruktion Mängel, so dass ein Verbesserungspotential
besteht.
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3 Inhalt der Konstruktion
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Im
Allgemeinen handelt es sich um eine verbesserte Konstruktion einer
sicheren Steuerung für das automatische Öffnen
und Schließen eines Regenschirms, wobei die oben beschriebenen
Mängel behoben werden sollen, so dass in einem nächsten Schritt
eine verbesserte Konstruktion durch Entwicklung bereitgestellt wird.
Wie auf 1 bis 3 zu sehen
wird die Steuerungskonstruktion im Regenschirmgriff 1 platziert
und es werden eine erste zentrale Stange 31 des zentralen
Moduls 3 befestigt. Im Wesentlichen besteht die Konstruktion
aus einem Körper 20, einer beweglichen Abdeckung 21,
einem Hakenteil 22 und einem Stopprad 23. In dem
unteren Bereich der ersten zentralen Stange 31 des zentralen Moduls 3 wird
an einer Seite die Einsetzleitung 35, die sich in der Lücke 351 befindet,
angebracht und in dem Körper 20 befestigt. An
einer Seite des unteren Bereichs der ersten zentralen Stange 31 wird
eine Lücke 311 gebildet. Und an der Seitenfläche
in der Nähe wird am oberen Bereich eine lange Vertiefung 312 einer Öffnung
gebildet. Im oberen Teil der beweglichen Abdeckung 21 wird
eine horizontale Stange 211 eingesetzt. An dem unteren
Teil der beweglichen Abdeckung 21 wird eine Feder 24 eingesetzt und
weiterhin wird diese auf der ersten zentralen Stange 31 platziert.
An einer Seite des Körpers wird eine Mulde 201 der Öffnung 202 gebildet,
so dass das Hakenteil 22 eingesetzt werden kann. An dem oberen
Teil des Hakenteils wird die Achse 26 drehbar in der Mulde 201 eingesetzt,
so dass diese sich drehen kann. Und an einer Seite wird eine bewegliche Stange 221 angebracht
und durch die Öffnung 202 gesteckt. Und am hinteren
Teil wird eine Scheibe 25 angebracht. Das Stopprad 23 wird
in der unteren Hälfte des Körpers 20 eingesetzt.
An einer Seite am unteren Bereich des Hakenteils 22 wird
eine geneigte Verzahnung angebracht. An der anderen Seite wird eine
Feder 27 angebracht. Auf dem Stopprad 23 wird die
Sicherheitsleine 28 angebracht, die an einem Ende auf dem
Stopprad 23 befestigt wird. Und das andere Ende wird entlang
der langen Vertiefung der ersten zentralen Stange 31 durch
die Öffnung 313 in den Raum des zentralen Moduls 3 gesteckt
und dann auf der oberen Verstrebung 41 befestigt.
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4 Beschreibung der Konstruktion
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Siehe
im Folgenden 2 und 3. Diese zeigen
ein Ausführungsbeispiel bei dem ein dreifach gefalteter
Regenschirm dargestellt wird. Die Konstruktion besteht aus einem
Griff 1, einer zentralen Stange 3, einer beweglichen
Verstrebung 4, einem Patronenkopf 5, einer Feder
für das Öffnen des Regenschirms 6 und
einer Lamelle 7. Auf dem Griff 1 werden der Steuerungsring 11 und
die Taste 10 der Steuerungsstange 12 angebracht.
Das zentrale Modul 3 besteht aus ersten zentrale Stange 31,
einer zweiten zentralen Stange 32 und einer dritten zentralen
Stange 33. Der obere Bereich der dritten zentralen Stange 33 wird
mit der oberen Verstrebung 41 verbunden. An dem unteren
Bereich wird eine Hakenöffnung 331 gebildet. Weiterhin
wird an dem unteren Teil der oberen Verstrebung eine innere Leitung 34 angebracht.
Die Feder für das Öffnen des Regenschirms 6 wird
zwischen der ersten zentralen Stange 31 und der inneren
Leitung 34 platziert. Der Patronenkopf 5 wird
nach unten gerichtet in die innere Leitung 34 eingesetzt.
Auf dem oberen Teil wird eine Ziehleine 51 angebracht.
Die Ziehleine 51 wird nach unten durch die innere Leitung 34 gesteckt
und auf dem Rad der oberen Verstrebung 41 aufgerollt und dann
wieder auf dem Rad der bewegbaren Verstrebung 4. Dann erfolgt
eine Befestigung auf der oberen Verstrebung 41. Weiterhin
wird die sichere Steuerung 2 der Konstruktion im Innern
des Regenschirmgriffs platziert und mit dem unteren Bereich der
ersten zentralen Stange verbunden.
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Wie
auf 2 und 3 zu sehen werden nach dem automatischen
Schließen des Regenschirms die Hakenöffnung 331,
die sich auf der dritten zentralen Stange 33 befindet und
das erhöhte Teil 261 des Steuerungsrings 11 verhakt,
so dass die zentrale Stange 3 eingehakt und befestigt wird. Gleichzeitig
wird die dritte zentrale Stange 33 in der die Steuerungsstange 12 nach
unten eingesetzt und bildet eine geneigte Form. Außerdem
werden an der Ziehleine und der bewegbaren Verstrebung 4 der
Patronenkopf 5 angebracht, wobei dieser der inneren Leitung 34 folgt
und nach unten gegen die horizontale Stange 211 der beweglichen
Abdeckung 21 drückt. Weiterhin wird dadurch die
bewegliche Abdeckung 21 nach unten bewegt. Die Scheibe 36 der
Einsetzleitung 34, die sich im Innern der ersten zentralen Stange 31 befindet
wird nach vorne gedrückt und auf der Lücke 351 eingehakt.
Dann wird die bewegliche Abdeckung 21 nach unten gezogen
und am unteren Rand wird die bewegliche Stange 221 nach
vorne gedrückt, so dass das Hakenteil 22 nach
rechts gedreht wird. Dies unterbricht die Berührung des
unteren Bereichs des Hakenteils 22 mit der Verzahnung 231 des Stopprades 23.
In diesem Moment wird die Feder 27, die sich im Innern
des Stopprades 23 befindet, vollständig in einen
losen Zustand gebracht. Die Sicherheitsleine 28 wird dann
auf dem Stopprad 23 aufgerollt.
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Siehe
im Folgenden 4 und 5. Beim Öffnen
des Regenschirms wird die Taste 10 nach unten gedrückt.
Der Steuerungsring 11 wird im Innern nach vorne gedrückt
und das erhöhte Teil 111 wird von der Verhakung
der Hakenöffnung 331 der dritten zentralen Stange 33 gelöst.
Dann wird die Feder für das Öffnen des Regenschirms 6,
die sich im Innern der zentralen Stange 3 befindet, verwendet.
Das zentrale Modul 3 wird so vollständig entfaltet.
Durch den Betrieb der Ziehleine 51 folgt diese dem zentralen Modul 3 nach
oben zu der bewegbaren Verstrebung 4 so dass die Lamelle 7 sich
ausbreiten kann. Die beendet den Betrieb des automatischen Regenschirms. Zu
diesem Zeitpunkt wird die Steuerungsstange 12 auch wieder
in den ursprünglichen Zustand versetzt, wobei diese auf
der Lücke 311 der dritten zentralen Stange 33 platziert
wird und sich dabei in einem ebenen Zustand befindet. Weiterhin
wird der obere Bereich auf der Sicherheitsleine 28 befestigt,
die sich in der oberen Verstrebung 41 befindet. Weiterhin
wird diese nach oben gezogen und treibt das Stopprad 23 an,
wobei dieses eine gegen gerichtete Bewegung ausführt. Die
Feder 27, die sich auf dem Stopprad 23 befindet,
wird in einen aufgerollten Zustand gebracht.
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Siehe
im Folgenden 6 und 7. Wenn der
Regenschirm geschlossen wird, muss erneut die Taste 10 gedrückt
werden. Dabei wird gleichzeitig die Steuerungsstange 12 gegen
den oberen Bereich des Patronenkopfs 5 gedrückt,
so dass der Haken der Lücke 351 der Einsetzleitung 35 entfernt
wird. Die Verwendung der Feder für das Schließen
des Regenschirms 71, die sich auf jeder Lamelle 7 befindet,
ermöglicht, dass jeder Lamelle 7 automatisch zusammengefaltet
wird, und die bewegbare Verstrebung 4 wird nach unten bewegt.
Weiterhin wird durch die Ziehleine 51 der Patronenkopf 5 nach
oben gezogen bis zu dem unteren Bereich der inneren Leitung 34. Gleichzeitig
erhält die bewegliche Abdeckung 21 nicht den oberen
Druck des Patronenkopfs 5. Weiterhin wird die Feder 24 nach
oben bewegt. Damit wird das Hakenteil 22 entfernt und die
Scheibe 25, die sich an dem hinteren Teil des Hakenteils 22 befindet, wird
nach links gedreht, so dass der untere Bereich nach links gedreht
wird wobei die Verzahnung 241, die sich auf dem Stopprad 23 befindet,
eine Verbindung herstellt.
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Die
letzte Bewegung des Schließens des Regenschirms betrifft
die Zusammenfaltung des zentralen Moduls 3. Das zentrale
Modul 3 erhält die äußere Kraft
und erzeugt so die Zusammenfaltung. Die Sicherheitsleine 28 folgt
dem Zusammenfalten des zentralen Moduls 3 und wird so in
einen losen Zustand versetzt. Gleichzeitig wird das Stopprad 23 durch
die Bewegungskraft der Feder 27 in eine drehende Bewegung
versetzt. Weiterhin wird durch die Verzahnung 231 des Stopprades 23 ein
geneigter Zustand erreicht. Daher erfolgt bei der Ausführung der
Drehung in der gleichen Richtung kein Verhaken der Verzahnung 231 mit
dem Hakenteil 22. Dabei wird jedoch die zusammenfaltende
Kraft eliminiert. Die Elastizität der Feder für
das Öffnen des Regenschirms 6, die sich im Innern
des zentralen Moduls 3 befindet, lässt das zentrale
Modul 3 in der gewünschten Weise sich entfalten.
Dabei wird jedoch das eine Ende der Sicherheitsleine 28,
die sich auf dem Stopprad 23 befindet, auf der oberen Verstrebung 41 befestigt.
Daher erstreckt sich die Ziehkraft bis zur Sicherheitsleine 28 und
das Stopprad 23 führt eine gewünschte
Drehung aus. Gleichzeitig werden das Hakenteil 22 und die
Verzahnung 231 des Stopprades 24 verhakt. Dies
führt dazu, dass das Stopprad 23 sich nicht mehr
bewegen kann. Und es erfolgt ein direktes Ziehen der dritten zentralen
Stange 33, so dass das zentrale Modul 3 sich nicht
mehr bewegen kann.
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Daher
wird beim Schließen des Regenschirms und der ausgeführten
zusammenfaltenden Bewegung und dem dabei auftretenden Mängel
sowie dem Lösen das Stopprad 23 entgegen gesetzt, wobei
diese sofort das Hakenteil 22 aufnimmt und einhakt. Dadurch
wird direkt das zentrale Modul 3 befestigt. Dieses kann
dann nicht mehr die Feder für das Öffnen des Regenschirms 6 zusammendrücken. Weiterhin
entsteht keine Bewegung mehr. Dadurch wird die Verwendung eines
Regenschirms mit automatischem Öffnen und Schließen
vollkommen sicher.
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Abbildungsverzeichnis
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1 ist
eine reduzierte Ansicht der sicheren Steuerung der Konstruktion.
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2 und 3 sind
eine Aufrisszeichnungen der Konstruktion nachdem der Regenschirm
zugemacht worden ist.
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4 und 5 sind
Aufrisszeichnungen der Konstruktion nachdem der Regenschirm geöffnet worden
ist.
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6 und 7 sind
Aufrisszeichnungen der Konstruktion bei der die Lamelle zusammengezogen
ist.
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- 1
- Regenschirmgriff
- 10
- Taste
- 11
- Steuerungsring
- 111
- Erhöhtes
Teil
- 12
- Steuerungsstange
- 2
- Sichere
Steuerung
- 20
- Körper
- 201
- Mulde
- 202
- Öffnung
- 21
- Bewegliche
Abdeckung
- 211
- Horizontale
Stange
- 22
- Hakenteil
- 221
- Bewegliche
Stange
- 23
- Stopprad
- 231
- Verzahnung
- 24
- Feder
- 25
- Scheibe
- 26
- Achse
- 261
- Erhöhtes
Teil
- 27
- Feder
- 28
- Sicherheitsleine
- 3
- Zentrales
Modul
- 31
- Erste
zentrale Stange
- 311
- Lücke
- 312
- Lange
Vertiefung
- 313
- Öffnung
- 32
- Zweite
zentrale Stange
- 33
- Dritte
zentrale Stange
- 331
- Hakenöffnung
- 34
- Innere
Leitung
- 35
- Einsetzleitung
- 351
- Lücke
- 36
- Scheibe
- 4
- Bewegbare
Verstrebung
- 41
- Obere
Verstrebung
- 5
- Patronenkopf
- 51
- Ziehleine
- 6
- Feder
für das Öffnen des Regenschirms
- 7
- Lamelle
- 71
- Feder
für das Zumachen des Regenschirms
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
-
- - US 6684893
B2 [0002]
- - CN 101653309 A [0004]