DE7717347U1 - Entlueftungsventil fuer heizkoerper - Google Patents

Entlueftungsventil fuer heizkoerper

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1009Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
    • F24D19/1015Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves
    • F24D19/1018Radiator valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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Description

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DIPL-ING. LOTHAR DÖRNER
PATENTANWALT
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58 HAGEN1 STRESEMANNSTRASSE 15
TELEFON (Ο2331) 28302
1. Juni 1977
Anwaltsakte 7732/L
Gebräu ons mu s ter-Antneldung
Anmelder: !»'irma Stolz KG. I'Ormdrehteile
Entlüftungsventil für Heizkörper
Entlüi'tungsventile dienen dazu, Heizkörper zu ent- oder belüften. Das Entlüften des Heizkörpers ist notwendig, wenn sich in ihm Luft befindet, die sein ordnungsgemäßes Erwärmen zumindest stellenweise verhindert. Die Luft kann z.B. beim Füllen des Heizkörpers oder der Heizungsanlage, deren Bestana teil er ist, in dem Heizkörper verblieben sein. Das Belüften des Heizkörpers ist für seine schnelle und vollständige Entleerung notwendig, z.B., wenn er aus Gründen einer Reparatur abgenommen wird.
Entlüftungsventil für Heizkörper sind bekannt. Sie bestehen aus einem Gehäuse und einer Spindel. Das Gehäuse ist im Bereich der inneren Stirnseite mit einem Außengewinde und im Bereicn der äußeren Stirnseite mit einem Außensechskant versehen, mit deren Ililie das Entlüftungsventil in ein vorbereitetes Gewinde im Heizkörper gescnraubt wird. Axial ist das Gehäuse von einer Innenbohrung durcnsetzt, die im Beleion aer inneren Stirnseite als h.egelsitz ausgeführt, im Anacnluß daran mit einem Innengewinde und im Bereich des AußenseonsKancs verbreitert ist. Der Außensechskant ist von einer ^uerQonrung durchsetzt, die in der Innenbonrung münde1,. Die Jt;mdel ist; massiv auSjjeiünrt. An der inneren Stirnseite is t sie als Ventilkegel ausgeoiluet, der mit dem kegeligen Sitz im Genäuse eine metalliscue Dichtung bewirkt, im
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Anschluß an den Ventilkegel ist die Spindel glatt ausgeführt, im Anschluß daran mit einem Außengewinde versehen, mit dessen Hilfe die Spindel in das Innengewinde des G-enäuses geschraubt ist. Das äußere Ende der Spindel bildet ein Vierkant, über den mittels eines Heizkörper —Entlüitungsschlüssels das Ventil geöffnet und geschlossen werden kann. In geschlossenem Zustand liegen Ventilkegel und Kegelsitz aufeinander υ ad bilden die metallische Dichtung. In geöffnetem Zustand ist ein ringförmiger Zwischenraum zwischen Ventilkegel und Ke^gesitz vorhanden. Die in diesen ringförmigen Zwischenraum aus dem Heizkörper gelangende Luft gelangt durch die Innenbohrung und die Querbohrung ins I'reie.
Beim Entlüften von Heizkörpern kann nicht vermieden werden, daß schmutziges Heizungswasser zusammen mit der Luft austritt. Bei den bekannten Entlüftungsventilen muß daher ein Lappen o.a. gleichzeitig mit dem Ansetzen des Heizkörper-Entlüftungsschlüssels gegen das Ventil gedrückt gehalten werden; insbesondere, wenn die Querbohrung in Richtung auf die Wand zeigt, an der der Heizkörper befestigt ist. .Nur so ist w es möglich zu verhindern, daß Wände und .fußboden mit dem schmutzigen Heizungswasser befbckt werden. Es ist auch nicht möglich, an die bekannten Entlüftungsventile einen Scnlauch od. dgl. für die kanalisierte Ableitung des mit der Luft aus dem Heizkörper austretenden schmutzigen Heizungswassers anzubringen.
Der im Schutzanspruch 1 beschriebenen Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Entlüftungsventil der genannten Art so weiterzubilden, daß der im Jyreien mündende Kanal Tür die austretende Luft; immer in dieselbe Richtung zeigt, nämlich in die Axialrichtung des Entlüftungsventil, und daß der Bareioh um die Auatrittsöffnung für die Aufnahme eines Sohlauchanschlusaes
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vorbereitet ist.
Bei der Neuerung wird die Betätigung der Spindel nicht durch Torsichtsmaßnahmen wie solche gegen austretendes Heizungswasser beeinträchtigt. Der Schlüssel für die Betätigung der Spindel greift radial an; Mittel für die Aufnahme von Schmutzwasser werden axial an das Entlüftungsventil herangeführt. Luft und schmutziges Heizungswasser treten stets axial aus dem Entlüftungsventil aus. Besonders vorteilhaft wird die Neuerung, wenn in der Ausgestaltung nach Anspruch 2 vor der Öffnung des Entlüftungsventils auf den Anschlußstutzen ein Schlauch aufgeschoben ist, der die kanalisierte Abfuhr von Schmutzwasser und Luft ermöglicht.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Neuerung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Mg. 1 in vergrößerter Darstellung einen Axialschnitt eines Entlüftungsventils, wobei in der Darstellung rechts von der Mittelachse das Entlüftungsventil geöffnet, links geschlossen dargestellt ist, und auf das Entleerungsventil ein Schlauch gezogen ist;
1'1Ig. 2 die Ansicht des in Mg. 1 dargestellten Entlüftungsventils etwa in natürlicher Größe ohne Schlauch.
Das Entlüftungsventil besteht aus einem Gehäuse 1, in das eine Spindel 2 geschraubt ist, auf deren äußeres Ende ein Schlauch 3 gezogen ist.
Das Gehäuse 1 weist ein Außengewinde 11 auf, mit dessen Hilfe das Entlüftungsventil in einen Heizkörper geschraubt wird. Eine andere Befestigung, z.B. durch Löten oder Schwdßen des Gehäuses
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in den Heizkörper ist möglich. In diesem Pail entfällt das Außengewinde 11. Das Gehäuse 1 weist eine durchgehende Axialbohrung 12 auf. Teil der Axialbohrung 12 ist ein Ventilsitz 13 nach Art eines hehlen Kegelstumpfes. Im Abstand von dem Ventilsitz 13 ist der verbreiterte Teil der Axialbohrung 12 mit einem Innengewinde 14 versehen. Ein am Gehäuse 1 vorgesehener Außensechskant/ermöglicht das Angreifen eines Schlüssels für das Einschrauben des Gehäuses 1 in den Heizkörper.
In das Gehäuse 1 ist die von außen zu betätigende Spindel 2 geschraubt. Am inneren freien Ende ist die Spindel 2 mit einem Ventilkegel 21 versehen. Der Mantel des Ventilkegels 21 stimmt überein mit der Ausgestaltung des Ventilsitzes 13. Die Spitze des Ventilkegels 21 kann abgeschnitten sein, so daß der Ventilkegel die Form eines Kegelstumpfes annimmt. Im Anschluß an den Ventilkegel 21 ist die Spindel 2 als glatter SchaJt 22 ausgebildet. Der Schaft 22 geht über in ein Außengewinde 23? mit dessen Hilfe die Spindel 2 in das Genäuse 1 geschraubt ist. Das Einschrauben geschieht mit Hilfe eines an die Spindel 2 angeformten Außensechskants 24. Anstelle des Außensechskants kann auch ein anderer Mehrkant oder eine andere Angriffsfläche für einen Schlüssel oder ein Werkzeug vorgesehen sein. Die Spindel 2 ist auf der dem Außengewinde 23 abgewandten beite des Außensechskants 24 nach Art eines Anschlußstutzens 25 verlängert. Der Anschlußstutzen 25 ist mit einer ringförmigen Wulst 26 und einer kegelstumpfartigen äußeren Stirnfläche 27 versehen. Auf den Anscnlußstutzen 25 ist der Schlauch 3 gezogen. Die kegelstumpfartige äußere Stirnfläche 27 erleichtert das Aufziehen des Schlauches; die ringförmige Wulst 26 seine Halterung.
In der Spindel 2 ist ein von der äußeren Stirnfläche 27 ausgehendes Sackloch 28 vorgesehen. Das Saoklooh 2ö ist mit einer zwischen dem Ventilkegel 21 und dem Außengewinde 23 mündenden
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Querbohrung 23 verbunden.
Bel geschlossenem Entlüftungsventil liegt der Ventilkegel 21 an dem 'Ventilsitz 13 an. J3ei geöffnetem Entlüftungsventil ist der Ventilkegel 21 von dem Ventilsitz 13 abgehoben. Der ringförmige Zwischenraum zwischen der einen. Teil der Axialbohrung 12 bildenden Innenwand 16 des Gehäuses 1 und dem Schaft 22 steht einerseits ait dem Heizungsinne.cn, andererseits über die Querbohrung 29 und das Sackloch 28 mit der Außenluft in Verbindung. In dieser Lage kann der Heizkörper ent- oder belüftet werden.
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Claims (5)

• · >« I II ·Il I4 »• I « tiI I · I• Il » »I I 'ι Il · I»IIII•ti II IIIMIt••IIJuni1977DIPU-INQ. UOTHAR PÖRNER1.Ba ΗΑΘΕΝ,STRESEMANNSTRASSE1Bfalts£ikte 77'32/TjTELEFON (02331) 2B302Anw Gebrauchsmuster-Anmeldung Anmelder: Pirtna Stolz KG-. Portndrehteile Schutzansprüche
1. Entlüftungsventil für einen Heizkörper mit einem an dem Heizkörper zu befestigenden Gehäuse, das eine Axialboh.rung und in der Axialbohrung einen Ventilsitz und ein Innengewinde aufweist, und mit einer von außen zu betätigenden Spindel, die am inneren freien Ende einen Ventilkegel und im Abstand von dem Ventilkegel ein in das Innengewinde des Gehäuses geschraubtes Außengewinde aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spindel (2) ein von der äußeren Stirnseite (27) ausgehendes Sackloch (28) vorgesehen ist, das mit einer zwischen Ventilkegel (21) und Außengewinde (23) mündenden Querbohrung (29) verbunden ist.
2. Entlüftungsventil nach Anspruch 1 mit einem Außensechskant für die Betäigung der Spindel, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (2) in Axialrichtung nach außen über den Außensechskant (24) verlängert und als Anschlußstuteen (25) für einen Schlauch (3) ausgebildet ist.
3. Entlüftungsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (25) mit e~ner ringförmigen Wulst (26) und einer kegelstumpfartigen äußeren Stirnfläche (27) versehen ist.
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4. Entlüftungsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkegel (21) am Inneren Ende der Spindel (2) als vollständiger Kegel ausgebildet ist.
5. Entlüftungsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventikegel (21) am inneren Ende der Spindel (2) als Kegelstumpf ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2923918A1 (de) * 1979-06-13 1980-12-18 Franz Ing Grad Brettschneider Konusabsperrhahn mit entleerung durch die kuekenachse
DE202009013793U1 (de) 2009-10-06 2010-02-18 Wilhelm Schauerte Gmbh & Co. Kg Be- und Entlüftungsautomat mit Membran als Systembaukasten
EP2309162A2 (de) 2009-10-06 2011-04-13 Wilhelm Schauerte GmbH & Co. KG Geschäftsführung Be- und Entlüftungsautomat mit Membran als Systembaukasten

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DE102009048402A1 (de) 2009-10-06 2011-04-07 Wilhelm Schauerte Gmbh & Co. Kg Be- und Entlüftungsautomat mit Membran als Systembaukasten
EP2309162A2 (de) 2009-10-06 2011-04-13 Wilhelm Schauerte GmbH & Co. KG Geschäftsführung Be- und Entlüftungsautomat mit Membran als Systembaukasten

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