DE202010010457U1 - Steildach-Eindeckung sowie eine sturmhakenfreie Anordnung von Eindeckelementen an einem Steildach - Google Patents

Steildach-Eindeckung sowie eine sturmhakenfreie Anordnung von Eindeckelementen an einem Steildach Download PDF

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Abstract

Steildach-Eindeckung mit einer Mehrzahl sich zwischen First und Traufe überlagernden Eindeckelementen, wobei jedes Eindeckelement zwischen First und Traufe eine Firstseite und eine Traufenseite sowie eine Dachaußenseite und eine Dachinnenseite aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Eindeckelement (1) an wenigstens einem benachbarten Eindeckelement (1) über eine lösbare Verbindung (11/13) befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steildach-Eindeckung mit einer Mehrzahl sich zwischen First und Traufe überlagernden Eindeckelementen, wobei jedes Eindeckelement zwischen First und Traufe eine Firstseite und eine Traufenseite sowie eine Dachaußenseite und eine Dachinnenseite aufweist sowie eine sturmhakenfreie Anordnung einer Mehrzahl von Eindeckelementen an einem Steildach.
  • Eine solche Steildach-Eindeckung und eine solche Anordnung einer Mehrzahl von Eindeckelementen an einem Steildach ist aus dem Stand der Technik allgemein bekannt.
  • Die Eindeckung eines Steildachs erfolgt in der Regel mit Dachziegeln, Schindeln, Dachsteinen oder dergleichen, die auf einer Lattung eines Steildachs in Reihe oder versetzt angeordnet werden und sich im verlegten Zustand wechselseitig überlagern. Für die Abschlüsse und Anschlüsse an einem Dach ist die wechselseitige Überlagerung durch Spezialelemente teilweise aufgehoben. Bei einer üblichen Verlegung von solchen Eindeckelementen werden diese ineinander eingehängt und verlaufen parallel zum First und zwischen First und Traufe versetzt zueinander. Gruppenweise werden jeweils drei Eindeckelemente mit Sturmhaken am Unterbau des Daches befestigt. Ansonsten liegen die Eindeckelemente lose übereinander.
  • Die Verlegung von Eindeckelementen in der üblichen Weise ist durch das Setzen von Sturmhaken zeitaufwändig. Wenn lose verlegte Eindeckelemente, die nur gruppenweise mit Sturmhaken befestigt sind, einem Unwetter ausgesetzt sind, wie zum Beispiel einem Schneetreiben, kann Schnee zwischen den Eindeckelementen hindurch eindringen und Feuchtigkeit in den Dachunterbau bringen.
  • Aufgrund der vorgegebenen Dachgröße und der ebenfalls vorgegebenen Größe der Eindeckelemente ergeben sich häufig Lücken, die mit geschnittenen Eindeckelementen geschlossen werden müssen. Solche geschnittenen Eindeckelemente können dann nicht in benachbarte Eindeckelemente eingehängt werden, sondern müssen in anderer Weise zwischen zwei nicht geschnittenen Eindeckelementen fixiert werden. Diese Fixierung ist aufwändig und benötigt viel Zeit.
  • Schließlich wird der Dachfirst auf einem Stück einer ausgerollten Firstrolle angebracht. Herkömmliche Firstrollen weisen unterseitig einen Klebestreifen auf, der nur bei trockenem Wet ter verarbeitet werden kann. Die Verwendung von Klebestreifen zur Befestigung der Firstrolle führt dazu, dass Staub und andere Verschmutzungen einen Einfluss auf die Festigkeit der Verbindung haben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Steildach-Eindeckung und eine Anordnung einer Mehrzahl von Eindeckelementen an einem Steildach zu schaffen, die eine schnelle und sichere Verlegung geschnittener und/oder nicht geschnittener Eindeckelemente ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass jedes Eindeckelement an wenigstens einem benachbarten Eindeckelement über eine lösbare Verbindung befestigt ist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß auch durch die Anordnung einer Mehrzahl von Eindeckelementen an einem Steildach gelöst, bei welcher jedes Eindeckelement an einem benachbarten Eindeckelement durch eine lösbare Verbindung sturmhakenfrei befestigt ist.
  • Durch die Befestigung jedes einzelnen Eindeckelements mit wenigstens einem benachbarten Eindeckelement, ist der Einsatz von Sturmhaken nicht mehr notwendig. Die Eindeckelemente ergeben durch ihre Befestigung untereinander eine einheitliche Fläche, so dass Winde nicht mehr unter lose liegende Eindeckelemente greifen und diese aus ihrer Lage bringen können. Auch das Eindringen von Feuchtigkeit, zum Beispiel durch Schnee, unter die Eindeckung wird durch die erfindungsgemäße Eindeckung vermieden.
  • Zudem ist es möglich, als Eindeckelement auch ausschließlich geschnittene Eindeckelemente zu verwenden, da eine Einhängung in benachbarte Eindeckelemente nicht mehr erforderlich ist.
  • Ein Vorteil ist, dass das Teilstück einer Firstrolle selbst über die lösbare Verbindung an einer Dachkonstruktion befestigt ist. Dadurch können Klebemittel vermieden werden, die eine Verarbeitung nur bei trockenem Wetter zulassen.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die lösbare Verbindung einen ersten Verbindungsstreifen und einen zweiten Verbindungsstreifen umfasst, wobei wenigstens eines der Eindeckelemente an der Firstseite einen ersten Verbindungsstreifen auf der Dachaußenseite aufweist. Ein solches Eindeckelement wird erfindungsgemäß als traufenseitiger Abschluss eingesetzt.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ergibt sich daraus, dass wenigstens eines der Eindeckelemente an der Traufenseite einen zweiten Verbindungsstreifen auf der Dachinnen seite aufweist, wobei der erste Verbindungsstreifen wenigstens eines der Eindeckelemente mit dem zweiten Verbindungsstreifen eines traufenseitig benachbarten Eindeckelements zusammenwirkt und beide Eindeckelemente sturmfest verbindet. Mit dieser Maßnahme können die Eindeckelemente zwischen First und Traufe in Reihe und ohne Versatz verlegt werden.
  • Von besonderem Vorteil ist, dass die lösbare Verbindung eine Haken/Ösen-Verbindung ist. Eine solche Haken/Ösen-Verbindung wird im Allgemeinen auch als Klettsystem bezeichnet. Die Verwendung von solchen Klettsystemen für die erfindungsgemäße Steildach-Eindeckung und die Anordnung einer Mehrzahl von Eindeckelementen an einem Steildach ist besonders günstig. Solche Klettsysteme sind allgemein erhältlich und führen zu einer schlüssigen lösbaren Verbindung, die wiederholt hergestellt und gelöst werden kann. Dadurch wird auch das Auswechseln einzelner Eindeckelemente ohne Probleme möglich.
  • Soweit die vorliegende Erfindung auch eine Anordnung einer Mehrzahl von Eindeckelementen an einem Steildach betrifft, ist es von Vorteil, dass jedes Eindeckelement an einem benachbarten Eindeckelement durch eine lösbare Verbindung sturmhakenfrei befestigt ist. Eine solche sturmhakenfreie Befestigung vereinfacht die Anordnung der Mehrzahl von Eindeckelementen an dem Steildach. Zudem ist das Setzen von Sturmhaken sehr zeitaufwändig, so dass ohne Sturmhaken eine schnellere Eindeckung erfolgen kann.
  • Ein besonderer Vorteil für die erfindungsgemäße Anordnung ist auch, dass die lösbare Verbindung eine Haken/Ösen-Verbindung ist. Die Vorteile decken sich mit den Vorteilen für die Steildach-Eindeckung.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Dachaußenseite eines Eindeckelements und die lösbare Verbindung gemäß vorliegender Erfindung;
  • 2 eine schematische Seitenansicht des Eindeckelements aus 1 wobei rechts eine Dachinnenseite mit lösbarer Verbindung gemäß vorliegender Erfindung dargestellt ist;
  • 3 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Firstrolle mit einer lösbaren Verbindung gemäß vorliegender Erfindung;
  • In 1 ist schematisch ein Eindeckelement 1 dargestellt. Das Eindeckelement 1 ist in der vorliegenden Ausführungsform als Dachziegel oder Dachpfanne dargestellt. In anderen Aus führungsformen kann das Eindeckelement auch in anderer Bauart vorliegen, z. B. als Schindel, Betonziegel, Blech. Die vorliegende Erfindung ist für jedes beliebige Eindeckelement 1 zur Eindeckung von Steildächern geeignet.
  • Das Eindeckelement 1 weist eine Dachaußenseite 3 und eine Dachinnenseite 5 (2) auf. Mit Dachaußenseite 3 und Dachinnenseite 5 ist hier gemeint, dass das Eindeckelement 1 bei ordnungsgemäßer Verlegung auf einem Steildach mit der Dachaußenseite 3 die Außenseite eines Steildachs bildet und mit der Dachinnenseite 5 in Richtung Dachkonstruktion bzw. Dachunterbau gerichtet ist. Das Eindeckelement 1 weist eine Firstseite 7 bzw. einen Kopf mit einer oberen Falz 8 zum Einhängen der Firstseite 7 an einer Latte (nicht dargestellt) und eine Traufenseite 9 bzw. einen Fuß auf, der wenigsten eine untere Falz 10 zur Auflage auf der Dachaußenseite 3 eines nach unten folgenden Eindeckelements 1 aufweist. In der vorliegenden Ausführungsform sind zwei parallele untere Falze 10 dargestellt. Mit Firstseite 7 und Traufenseite 9 ist hier gemeint, dass das Eindeckelement 1 bei ordnungsgemäßer Verlegung auf einem Steildach mit der Firstseite 7 in Richtung First und mit der Traufenseite 9 in Richtung Traufe angeordnet ist.
  • 1 weist auf der Dachaußenseite 3 und in der Nähe Firstseite 7 einen ersten Verbindungsstreifen 11 auf. Das gleiche und/oder ein anderes Eindeckelement 1 der gleichen Bauart weist auf der Dachinnenseite 5 und in der Nähe der Traufenseite 9 einen zweiten Verbindungsstreifen 13 auf. Vorzugsweise ist der zweite Verbindungsstreifen 13 auf wenigstens einer der unteren Falze 10 des Eindeckelements 1 gemäß vorliegender Ausführungsform angeordnet. Der erste Verbindungsstreifen 11 eines ersten Eindeckelements 1 kommt im verlegten Zustand mit dem zweiten Verbindungsstreifen 13 eines zweiten Eindeckelements 1 in Kontakt und stellt eine lösbare Verbindung 11/13 zwischen den beiden benachbarten und sich überlagernden Eindeckelementen 1 her.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind der erste Verbindungsstreifen 11 und der zweite Verbindungsstreifen 13 Teil einer Haken/Ösen-Verbindung, wobei für die Funktionsweise unerheblich ist, ob der erste Verbindungsstreifen 11 die Ösen und der zweite Verbindungsstreifen 13 die Haken oder umgekehrt aufweist. Eine Dacheindeckung umfasst Eindeckelemente 1 unterschiedlicher Gestaltung. So gehören zu den Eindeckelementen 1 auch eine Firstrolle 15 und ein Gratziegel, eine Firstpfanne oder dergleichen.
  • In 3 ist ein Teil einer Firstrolle 15 dargestellt, die zu der Dachinnenseite 5 (Bezugszeichen des Eindeckelements 1) einen ersten Verbindungsstreifen 11 aufweist. Die Firstrolle 15 wird über den First verlegt und die Firstpfanne von oben aufgesetzt.
  • Durch die Verwendung einer lösbaren Verbindung 11/13 können Eindeckelemente 1 im geschnittenen und ungeschnittenen Zustand gleichermaßen an einem Steildach angeordnet werden.
  • 1
    Eindeckelement
    3
    Dachaußenseite
    5
    Dachinnenseite
    7
    Firstseite
    8
    obere Falz
    9
    Traufenseite
    10
    untere Falz
    11
    erster Verbindungsstreifen
    13
    zweiter Verbindungsstreifen
    15
    Firstrolle

Claims (11)

  1. Steildach-Eindeckung mit einer Mehrzahl sich zwischen First und Traufe überlagernden Eindeckelementen, wobei jedes Eindeckelement zwischen First und Traufe eine Firstseite und eine Traufenseite sowie eine Dachaußenseite und eine Dachinnenseite aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Eindeckelement (1) an wenigstens einem benachbarten Eindeckelement (1) über eine lösbare Verbindung (11/13) befestigt ist.
  2. Steildach-Eindeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Firstrolle (15) über die lösbare Verbindung (13) an einer Dachkonstruktion befestigt ist.
  3. Steildach-Eindeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung (11/13) einen ersten Verbindungsstreifen (11) und einen zweiten Verbindungsstreifen (13) umfasst, wobei wenigstens eines der Eindeckelemente (1) an der Firstseite (7) einen ersten Verbindungsstreifen (11) auf der Dachaußenseite (3) aufweist.
  4. Steildach-Eindeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Eindeckelemente (1) an der Traufenseite (9) einen zweiten Verbindungsstreifen (13) auf der Dachinnenseite (5) aufweist, wobei der erste Verbindungsstreifen (11) wenigstens eines der Eindeckelemente (1) mit dem zweiten Verbindungsstreifen (13) eines firstseitig benachbarten Eindeckelements (1) zusammenwirkt und beide Eindeckelemente (1) sturmfest verbindet.
  5. Steildach-Eindeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbindungsstreifen (13) auf wenigstens einer unteren Falz (10) angebracht ist.
  6. Steildach-Eindeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung (11/13) eine Haken/Ösen-Verbindung ist.
  7. Steildach-Eindeckung nach der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindeckelemente (1) im Wesentlichen parallel zum First (17) angeordnet sind.
  8. Steildach-Eindeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Eindeckelement (1) ein geschnittenes Eindeckelement ist.
  9. Anordnung einer Mehrzahl von Eindeckelementen an einem Steildach, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Eindeckelement (1) an einem benachbarten Eindeckelement (1) durch eine lösbare Verbindung (11/13) sturmhakenfrei befestigt ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindeckelemente (1) parallel zu einem First und in einer Reihe zwischen First und Traufe liegen.
  11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung (11/13) eine Haken/Ösen-Verbindung ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011009286A1 (de) * 2011-01-24 2012-07-26 Erlus Aktiengesellschaft Dacheindeckelemente mit flexiblen länglichen Befestigungselementen
EP2792809A1 (de) * 2013-04-17 2014-10-22 Eternit AG Dach- oder Wandverkleidung

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