DE202008007712U1 - Steildach-Eindeck-System mit nicht-rechteckiger Auflage-System-Latte für Abdeck-Mittel - Google Patents

Steildach-Eindeck-System mit nicht-rechteckiger Auflage-System-Latte für Abdeck-Mittel Download PDF

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Abstract

Steildach-Eindeck-System mit mehreren parallel zum fallenden Dachverlauf und parallel zueinander angeordneten Dach-Sparren (2), mehreren die Dachsparren (2) in einem im Wesentlichen rechten Winkel verbindenden und sich parallel zum Dachfirst und parallel zueinander erstreckenden Dachlatten (1) und auf zumindest den Dachlatten (1) aufliegenden Abdeck-Mitteln (3), wobei die Dachlatten (1) einen trapezförmigen Querschnitt haben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steildach-Eindeck-System mit einer System-Dachlatte zur Auflage von Abdeck-Mitteln für das Steildach, insbesondere mit einer System-Dachlatte zur Auflage von Ziegeln oder anderen in das Steildach integrierten Abdeck-Mitteln.
  • Steildächer auf Häusern und auf mit einem Dach abzudeckenden Gebäuden oder Gebäudeteilen werden üblicherweise mit Eindeck-Systemen abgedeckt (und so gegen Einflüsse der Außen-Umwelt geschützt), die aus mehreren parallel zum fallenden Dachverlauf und parallel zueinander angeordneten Dachsparren bestehen, die meist auf einem auf dem Mauermaterial des Hauses aufliegenden Balken und auf dem Dachfirst aufliegen. Die Dachsparren (darunter fallen auch sogenannte Nagel- oder Plattenbinder sowie sparrenähnliche Sonderkonstruktionen) sind mit mehreren sich parallel zum Dachfirst und parallel zueinander erstreckenden Dachlatten verbunden, die regelmäßig mit geeignet langen und stabilen Nägeln oder Schrauben auf den Dachsparren befestigt sind. Auf zumindest den Dachlatten liegen dann die gewählten Abdeck-Mittel auf, beispielsweise Dachziegel, Dachsteine, Schieferplatten oder andere bekannte Abdeck-Mittel. Bevorzugterweise sind die Abdeck-Mittel herkömmlich derart auf die Dachlatten aufgelegt, dass eine an ihrem zum Dachfirst weisenden Ende auf der dem Hausinnern zugewandten Seite angeordnete sogenannte(Dachziegel-)Aufhangnase oberhalb der Dachlatte eingreift und ein Abrutschen eines Abdeck-Elements (z. B. eines Dachziegels) verhindert, ein auf der Unterseite des Abdeck-Mittels befindliches mehr oder weniger großes Flächenelement auf der Breitseite der Dachlatte aufliegt und das untere Ende des Abdeckmittels mit dem oberen Ende des ihm dachabwärts benachbarten Abdeck-Mittels überlappt, so dass zwar Luft unter die einzelnen Abdeck-Elemente (z. B. Ziegel) strömen kann, jedoch Feuchtigkeit und fließendes Wasser dachabwärts abgeleitet wird, ohne Zutritt zum Dachstuhl zu erlangen, solange die Abdeck-Mittel eine geschlossene Fläche bilden.
  • Kritischer Punkt dieser herkömmlichen Steildach-Eindeck-Systeme ist, dass zwar die Dachlatten an den Dachsparren (durch Nägel oder Schrauben) befestigt werden und die Dachsparren mit dem Mauerwerk des Hauses und mit dem Dachfirst fest verbunden sind, jedoch die Abdeck-Mittel (z. B. Ziegel) lediglich durch ihr Eigengewicht mit der Aufhangnase an der dem Dachfirst zugewandten Fläche der Dachlatte eingreifen und auf ihrer Unterseite mit einem meist kleinen Flächenelement der Dachlatten-Oberfläche in Kontakt stehen. Diese Auflage reicht jedoch unter bestimmten Bedingungen (starker Wind, insbesondere auf der Lee-Seite des Dachfirstes) nicht aus, um die Abdeck-Mittel sicher und zuverlässig auf der (meist aus Holz gebauten) Konstruktion aus Dachfirst, Dachsparren und Dachlatten zu fixieren. Die Folge sind Löcher im Dach durch fehlende Abdeck-Mittel-Elemente, die nicht nur Wasser in das Dach-Innere eintreten lassen, sondern auch Angriffspunkt für weitere Einwirkung von Wind und Wetter sind, wodurch sich der Schaden (das Loch im Dach) noch vergrößert.
  • Die fehlende Auflage der Abdeck-Mittel auf den Dachlatten ist unter anderem das Ergebnis der Tatsache, dass herkömmlicherweise Dachlatten verwendet werden, die einen exakt rechteckigen Querschnitt haben. Diese sind mit ihrer „Unterseite", also der dem Hausinnern zugewandten Seite, auf dem Dachsparren vollflächig befestigt. Nägel oder Schrauben stellen eine hohen Belastungen standhaltende Verbindung sicher. Durch die der Dachneigung nicht parallel folgende Lage der Abdeck-Mittel (z. B. Ziegel) liegen diese nur mit einem kleinen Flächenelement auf der rechteckigen Dachlatte auf, unter Umständen sogar nur auf deren oberer Außenkante, wie aus 4 bis 6 für die Steildach-Eindeck-Systeme des Standes der Technik ersichtlich ist. Eine Fixierung der Abdeck-Mittel-Elemente auf den Dachlatten mit rechteckigem Querschnitt ist dadurch erschwert.
  • Aufgabe der Erfindung war es, Dachlatten und diese einbindende Steildach-Eindeck-Systeme zu schaffen, die den Abdeck-Mitteln eine größere Auflage-Fläche zur Verfügung stellen können und damit die Fixierung von Abdeck-Mittel-Elementen auf den Dachlatten verbessern helfen. Dies könnte insbesondere in solchen Fällen von Vorteil sein, in denen die gesamte obere Fläche einer Dachlatte einer Befestigung von Abdeck-Mitteln, z. B. Ziegeln, Platten, Dachsteinen, mittels spezialisierter Befestigungsmittel dienen könnte.
  • Diese Aufgabe ließ sich erfindungsgemäß überraschend einfach und solide lösen durch Dachlatten, die einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft also ein Steildach-Eindeck-System mit mehreren parallel zum fallenden Dachverlauf und parallel zueinander angeordneten Dach-Sparren, mehreren die Dachsparren in einem im Wesentlichen rechten Winkel verbindenden und sich parallel zum Dachfirst und parallel zueinander erstreckenden Dachlatten und auf zumindest den Dachlatten aufliegenden Abdeck-Mitteln, wobei die Dachlatten einen trapezförmigen Querschnitt haben.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des Steildach-Eindeck-Systems gemäß der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 7 beansprucht.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Dachlatte für ein Steildach-Eindeck-System mit einem Querschnitt, der Trapez-Form aufweist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der im Querschnitt trapezförmigen Dachlatte sind in den Schutzansprüchen 9 und 10 beansprucht.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Abdeck-Mittel für ein Steildach-Abdeck-System, das auf der auf den Dachaufbau zu richtenden Seite ein Befestigungs-Mittel umfasst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen dieses Abdeck-Mittels sind in den Schutzansprüchen 12 und 13 beansprucht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren, die lediglich bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen und die Erfindung nicht beschränken sollen, erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Dachlatte gemäß der Erfindung mit trapezförmigem Querschnitt;
  • 2 eine Systemskizze einer erfindungsgemäßen Steildach-Eindeckung über einer Dachlatte mit trapezförmigem Querschnitt;
  • 3 eine Ansicht eines Details von 2;
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer Dachlatte gemäß dem Stand der Technik mit rechteckigem Querschnitt;
  • 5 eine Systemskizze einer herkömmlichen Steildach-Eindeckung über einer rechteckigen Dachlatte (Stand der Technik); und
  • 6 eine Ansicht eines Details von 5 in Vergrößerung (Stand der Technik).
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren und auf bevorzugte Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben. Solche bevorzugten Ausführungsbeispiele, wie auch die in den Figuren gezeigten bevorzugten Ausführungsformen, beschränken jedoch die Erfindung nicht, sondern dienen lediglich ihrer beispielhaften Erläuterung.
  • Es wird nun auf 2 Bezug genommen. Die Figur zeigt in einer Systemskizze eine Steildach-Eindeckung gemäß der Erfindung. Dabei wurde die Abbildung auf die für die Erfindung wesentlichen Teile des Dachaufbaus beschränkt; der Fachmann kennt die für einen solchen Dachaufbau nötigen technischen Voraussetzungen, so dass deren zeichnerische Abbildung in 2 und deren detaillierte Beschreibung in der nachfolgenden Beschreibung entbehrlich ist.
  • Gezeigt in 2 ist ein üblicher Dachstuhl oder Dachsparren 2, der – wie dem Fachmann geläufig ist – an seinem unteren Ende auf einem Mauer-Teil eines Gebäudes aufliegt und an seinem oberen Ende auf einem Firstbalken aufliegt. Beide Auflagen sind nicht Bestandteil der Erfindung und sind daher weggelassen. Der Dachsparren verläuft parallel zu dem gewünschten Dachgefälle (oder fallenden Dachverlauf) des Steildachs. Üblicherweise sind mehrere Dachsparren parallel zueinander verlaufend angeordnet und an ihren oberen und unteren Enden vergleichbar wie oben beschrieben befestigt. Wie dem Fachmann bekannt ist, bilden Dachsparren 2 an den beiden Außenenden eines Daches einen Abschluß, und mehrere Dachsparren, deren Zahl sich nach der Breite des Daches richtet und vom Fachmann den Erfordernissen entsprechend gewählt werden kann, sind in regelmäßig gleichen Abständen zueinander zwischen den außen liegenden Dachsparren angeordnet.
  • Üblicherweise im rechten Winkel zu den Dachsparren 2 erstrecken sich, parallel zum Dachfirst und jeweils parallel zueinander, mehrere Dachlatten 1. Die Zahl der Dachlatten richtet sich nach der Natur und Größe der Abdeck-Mittel 3 für das Dach und der Größe des Daches und kann vom Fachmann seinem Fachwissen entsprechend ausgewählt werden, ohne erfinderisch tätig werden zu müssen. Die Dachlatten 1 sind auf der Oberseite der Dachsparren 2 fixiert. Die Fixierung kann eine dem Fachmann bekannt, übliche Fixierung sein; in bevorzugter Weise erfolgt die Fixierung durch geeignete Nägel oder Schrauben 4. Deren Natur und Größe und Stärke ist dem Fachmann ebenfalls bekannt und kann daher den Bedürfnissen entsprechend frei gewählt werden.
  • Um eine bestmögliche Fixierung der Dachlatten 1 auf den Dachsparren 2 zu erreichen, sind die Dachlatten 1 mit der den Dachsparren 2 zugewandten Seite 11 vollflächig an den Dachsparren 2 fixiert. Neben der Fixierung durch Nägel und/oder Schrauben 4, oder auch an deren Stelle, können die Dachlatten 1 vollflächig mit weiteren Befestigungsmitteln befestigt sein, von denen Kleben eine Möglichkeit ist. Dem Fachmann sind solche Möglichkeiten (einschließlich Kleben) und die hierfür verwendbaren Materialien (Kleber) aus dem Stand der Technik bekannt; eine detaillierte Beschreibung solcher Mittel kann daher ebenfalls entfallen.
  • Erfindungsgemäß haben die Dachlatten 1, die in dem Steildach-Eindeck-System gemäß der Erfindung verwendet werden, keinen rechteckigen Querschnitt, wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist, sondern haben einen trapezförmigen Querschnitt. Dies ergibt sich aus 2, ergibt sich besser aus der Detailskizze von 3 und ergibt sich – zur Verbesserung der Verständlichkeit übertrieben dargestellt – aus 1. Es besteht erfindungsgemäß auch die Möglichkeit, bestehende Steildach-Eindeck-Systeme, in denen Dachlatten mit rechteckigem Querschnitt Verwendung fanden, derart für das erfindungsgemäße System umzurüsten, dass man die bestehende Dachlatte mit rechteckigem Querschnitt mit einer keilförmigen Auflage beaufschlagt, die die Dachlatte in eine Dachlatte mit einem trapezförmigen Querschnitt überführt und die so resultierende Dachlatte 1 mit trapezförmigem Querschnitt alle in der vorliegenden Beschreibung beschriebenen Vorteile zeigt.
  • Besonders bevorzugt sind die Winkel des trapezförmigen Querschnitts der Dachlatten 1 gemäß der Erfindung auf der den Dachsparren 2 zugewandten Seite 11 jeweils rechte Winkel, während die Winkel auf der von den Dachsparren 2 abgewandten Seite 12 von rechten Winkeln verschiedene Winkel sind, die auf der Unterseite der Dachlatte (90 – x)° und auf der Oberseite (90 + x)° betragen.
  • Mit Dachlatten mit einem derartigen trapezförmigen Querschnitt lässt sich überraschend einfach und stabil erreichen, dass die Oberseite 12 der Dachlatte 1, die dem Abdeck-Mittel 3 zugewandt ist, mit der Lage des Abdeck-Mittels 3, repräsentiert durch seine Unterseite, parallel verläuft und eine vollflächige Auflage des Abdeck-Mittels 3 auf der Dachlatte 1 erreicht wird. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Festigkeit der Fixierung eines Abdeck-Mittels 3 auf einer Dachlatte 1 davon abhängt, welche Fixierungsfläche zur gegenseitigen Fixierung zur Verfügung steht. Hier stand auf der Unterseite des Abdeck-Mittels 3 regelmäßig die gesamte Fläche zur Verfügung, war jedoch die Fläche einer Dachlatte mit rechtwinkligem Querschnitt im Stand der Technik regelmäßig zu klein, und eine Fixierung zwischen beiden erfolgte nur unzureichend. Mit der vorliegenden Erfindung lässt sich dieser Nachteil zu Gunsten einer vollflächigen Fixierung der Unterseite des Abdeck-Mittels 3 auf der Oberseite 12 der Dachlatte 1 beseitigen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Differenz zweier Innenwinkel α und β (siehe 1), d. h. (α – β), der Trapezform des Querschnitts der Dachlatte 1 gleich dem Winkel x zwischen der Unterseite (Auflagefläche) 31 des Abdeck-Mittels 3 und der Oberseite des Dachsparrens 2, die das Gefälle eines Dachs bestimmt. Darin ist α der (häufig rechte) Winkel im trapezförmigen Querschnitt auf der dem Dachsparren 2 zugewandten Seite am unteren Ende der Dachlatte 1, und β ist der (bevorzugt < 90° zeigende) Winkel im trapezförmigen Querschnitt auf der dem Abdeck-Mittel 3 zugewandten Seite am unteren Ende der Dachlatte 1. Dies geht auch aus 1 hervor.
  • Ein herkömmliches Steildach-Eindeck-System mit mehreren parallel zum fallenden Dachverlauf und parallel zueinander angeordneten Dachsparren 2, mehreren die Dachsparren 2 in einem im Wesentlichen rechten Winkel verbindenden und sich parallel zum Dachfirst und parallel zueinander erstreckenden Dachlatten 1 und auf zumindest den Dachlatten 1 aufliegenden Abdeck-Mitteln 3 umfaßt also erfindungsgemäß Dachlatten, die einen trapezförmigen Querschnitt haben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die zumindest auf den Dachlatten 1 mit trapezförmigem Querschnitt aufliegenden Abdeck-Mittel 3 gewählt aus Dachziegeln, Dachsteinen, Dachplatten, Dachbelag-Leisten, Dachbelag-Streifen, Dachbelag-Bahnen, Trapez- oder Weltplatten, Schiefer, Schindeln, Metall-, Glas- oder Kunststoffplatten. Dabei können kleinformatige Dachelemente wie Dachziegel jede beliebige, dem Fachmann bekannte Form haben und sind bevorzugt Biberschwanz, Falzziegel, Flachdachpfannen, Reformpfannen, Hohlziegel und Betondachpfannen.
  • Die Vorteile der Erfindung, den Abdeck-Mitteln 3 wie beispielsweise Ziegeln eine besonders große Auflage-Fläche auf einer Dachlatte 1 zur Verfügung stellen zu können, kommen besonders bevorzugt dann zum Tragen, wenn die Abdeck-Mittel 3 (z. B. Ziegel, Platten, Schiefer) auf einer Dachlatte 1 befestigt sind, deren Querschnitt erfindungsgemäß trapezförmig ist.
  • Weiter bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, gemäß der die zumindest auf den Dachlatten 1 mit trapezförmigem Querschnitt aufliegenden Abdeck-Mittel 3 auf der ihnen zugewandten Seite 12 der Dachlatte 1 vollflächig befestigt sind. Mit der vollflächigen Befestigung lässt sich eine maximal zuverlässige Fixierung der Abdeck-Mittel 3 auf einer Dachlatte 1 und damit ein Schutz gegen ein partielles Abdecken des Dachs selbst bei starkem Wind oder mechanischen Einwirkungen (z. B. umherfliegende Gegenstände) erreichen.
  • Eine Befestigung von Abdeck-Mitteln 3 auf einer Dachlatte 1 läßt sich in besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung dadurch erreichen, dass die zumindest auf den Dachlatten 1 aufliegenden Abdeck-Mittel 3 auf der den Abdeck-Mitteln 3 zugewandten Seite 12 der Dachlatte 1 vollflächig befestigt sind mittels Nägeln, Klammern, Schrauben, Nieten, Dübeln, Federstählen, Kunststoff- oder Metallbändern, Klettbändern, Klettsystemen, Klebesystemen, Klebebändern, Klebepunkten und Kombinationen daraus. Der Fachmann hat aus diesen (zum Teil bekannten) Befestigungsmitteln die freie Auswahl und kann die Wahl den jeweiligen Gegebenheiten und Erfordernissen aufgrund seines Sachverstands anpassen.
  • In einer weiteren, besonders bevorzugten und die Vorteile der erfindungsgemäßen Dachlatten 1 mit trapezförmigem Querschnitt besonders gut zum Tragen bringenden Ausführungsform sind die den Abdeckmitteln 3 zugewandten Seiten 12 der Dachlatten 1 vollflächig mit einer Haken-Schicht eines Klettmaterials, vorzugsweise eines Kunststoff-basierten Klettmaterials, beschichtet und sind die den Dachlatten 1 zugewandten Seiten 32 des/der Abdeckmittel(s) 3 im Bereich der Auflage mit einer Flausch-Schicht eines Klettmaterials, vorzugsweise eines Kunststoff-basierten Klettmaterials, beschichtet und sind die beiden Schichten miteinander in Kontakt gebracht. Die Anbringung der Klett- und Flauschschicht kann auch getauscht sein, also Flauschschicht auf Dachlattenoberfläche und Klettschicht auf Abdeckmittel-Unterseite. Eine solche Ausführungsform wird in einer parallelen, am selben Tag beim Europäischen Patentart eingereichten Patentanmeldung des Anmelders mit dem Titel „Steildach-Eindeck-System mit neuartiger Verbindung zwischen Auflage-System-Dachlatte und Abdeck-Mittel" im Detail beschrieben und beansprucht. Sie hat den wesentlichen Vorteil, dass eine vollflächige und dauerhafte Fixierung eines Abdeck-Mittels an einer Dachlatte erreicht werden kann, die jedoch; trotz festen und Wettereinflüssen standhaltenden Halts, mechanisch (z. B. von Hand oder mit einfachen Hilfsmitteln eines Fachmanns) wieder gelöst werden kann, beispielsweise wenn ein Abdeck-Mittel-Element ausgetauscht werden muß.
  • Erfindungsgemäß noch weiter bevorzugt ist ein Steildach-Eindeck-System gemäß der voranstehend beschriebenen vorteilhaften Ausführungsform, gemäß dem die Befestigung der Haken-Schicht (wechselweise Flausch-Schicht) eines Klettmaterials auf den Dachlatten 1 mittels Nageln, Nieten, Schrauben, Klam mern, Kleben, Laminieren, Giessen oder eine Kombination von einem oder mehreren der genannten Verfahren erreicht ist und/oder worin die Befestigung der Flausch-Schicht (wechselweise Haken-Schicht) eines Klettmaterials auf dem/den Abdeckmittel(n) 3 durch Kleben, Laminieren, Giessen, Einlassen oder eine Kombination von einem oder mehreren der genannten Verfahren erreicht ist.
  • Insgesamt kann mit dem erfindungsgemäßen Steildach-Abdeck-System eine besonders gute, weil vollflächige Fixierung eines Abdeck-Mittels 3 auf einer dem Dachaufbau zugehörigen Dachlatte 1 erreicht werden. Damit wird die Fixierung auch für Situationen mit starken Außeneinflüssen (z. B. Starkwind) auf das Dach gegenüber dem Stand der Technik deutlich verbessert. Trotzdem ist in der besonderen Ausführungsform des Steildach-Eindeck-Systems mit einer gegenseitigen Klettband-Fixierung (auch VELCROR-Band genannt) eine Ablösung des Abdeck-Mittels von der Fixierung manuell und/oder mit geeigneten, dem Fachmann bekannten Werkzeugen möglich.
  • Die erfindungsgemäße Dachlatte 1 mit trapezförmigem Querschnitt weist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform eine solche Gestaltung (insbesondere hinsichtlich ihrer Winkel im „Trapez") auf, dass die beiden dem Dachsparren 2 benachbarten Winkel der Dachlatte 1 rechte Winkel sind. Noch weiter bevorzugt, weil zu einer vollflächigen Anlage der Abdeck-Mittel führend, ist eine Ausführungsform einer Dachlatte 1 mit trapezförmigem Querschnitt, in der die Differenz zweier Innenwinkel (α – β) der Trapezform des Dachlatten-Querschnitts gleich dem Winkel x zwischen Auflagefläche des/der Abdeck-Mittel(s) und der Dachsparren-Oberseite ist. Die beiden genannten Winkel α und β sind insbesondere aus 1 ersichtlich, und der Winkel x kann aus der Abbildung der 6 ersehen werden, die den Stand der Technik repräsentiert.
  • Weiter bevorzugt ist erfindungsgemäß eine Dachlatte 1 mit trapezförmigem Querschnitt mit einer Befestigungsmittel-Schicht auf der dem Abdeck-Mittel 3 zugewandten Seite 12 der Dachlatte 1, vorzugsweise mit einer teilflächigen oder vollflächigen Befestigungsmittel-Schicht auf der dem Abdeck-Mittel 3 zugewandten Seite 12 der Dachlatte 1, weiter vorzugsweise mit einer Klettband-Schicht auf der dem Abdeck-Mittel 3 zugewandten Seite 12 der Dachlatte 1, noch weiter bevorzugt mit einer vollflächigen Hakenseiten-Klettband-Schicht oder Flausch-Klettband-Schicht auf der dem Abdeck-Mittel 3 zugewandten Seite 12 der Dachlatte 1. Die Klettband-Teile können als Bänder, Streifen oder als Elemente in rechteckiger, vieleckiger, gerundeter oder pflasterartiger Form aufgebracht sein.
  • Abdeck-Mittel 3, die für ein erfindungsgemäßes Steildach-Eindeck-System geeignet sind und ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, sind bevorzugt an die Fixierung auf der ihnen zugewandten vollen Fläche 12 der Dachlatte 1 mit trapezförmigem Querschnitt angepasst. Sie weisen also auf der Unterseite, die der Dachlatte 1 (also dem Dachaufbau) zugewandt ist, vorzugsweise Befestigungs-Mittel auf, mit denen die Voll- oder Teilflächen-Fixierung auf einer Dachlatte mit trapezförmigem Querschnitt bewirkt werden kann. So kann eine gute, stabile Fixierung des Abdeck-Mittels 3 auf der Dachlatte 1 erreicht werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist ein solches erfindungsgemäßes Abdeck-Mittel 3 als Befestigungsmittel ein Klettband, Klettsystem, Klebeband, Klebesystem, Krallensystem oder eine Kombination daraus auf. Besonders bevorzugt ist als Befestigungsmittel ein Klettband, und noch weiter bevorzugt ist das Befestigungsmittel die Flauschseite eines Klettbandes; diese kommt dann mit der Hakenseite eines solchen Klettbandes auf der gegenüberliegenden Seite (d. h. auf der Seite der Dachlatte 1) in Kontakt und bewirkt eine solide Fixierung, die auch starken Winden standhalten kann und nichtsdestoweniger manuell und/oder mit geeigneten Hilfsmittels, die der Fachmann kennt, beispielsweise mit Hebeln, Griffen oder Saugnapfwerkzeugen einfach und reversibel wieder gelöst werden kann. Die Montageseiten der Haken- bzw. Flausch- Bandelemente kann auch getauscht sein, also Flausch-Klettband an der Oberseite der Dachlatte 1 und Haken-Klettband an der Unterseite der Abdeck-Mittel 3.
  • Besonders bevorzugt lassen sich auf diese Weise Abdeckmittel fixieren, die gewählt sind aus der Gruppe Dachziegel, Dachplatte, Dachbelag-Leiste, Dachbelag-Streifen, Dachbelag-Bahn, Dachsteinen, Trapez- oder Wellplatten, Schiefer, Schindeln, Metall-, Glas- oder Kunststoffplatten oder Kombinationen daraus.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beispielhaft genannten und anhand der Figuren erläuterten Ausführungsformen beschränkt.
  • Insbesondere ist von der Erfindung umfasst ein unter dem Namen „Klettband" laufendes System, in dem die Flausch-Seite auch mit „Velours-Seite" bezeichnet wird und die Haken-Seite auch als „Pilzkopf-Seite" bezeichnet wird. Anderslautende Bezeichnungen desselben technischen Systems zum reversiblen Verbinden zweier Elemente fallen ebenfalls in den Umfang der vorliegenden Erfindung.
  • Die Legende der in den 3, 5 und 6 verwendeten Buchstaben ist wie folgt:
    • A: Durch trapezförmige System-Dachlatte wird breitflächige Auflage der Ziegel gewährleistet. Das Klett-System hält den Ziegel sicher fest.
    • B: Abdeckmittel/Ziegel
    • C: Dachlatte mit rechteckigem Querschnitt
    • D: Nagel/Schraube
    • E: Dachsparren
    • F: Aufhangnase
    • G: Entstehendes lichtes Dreieck (Winkel x), wenn Ziegel aufgelegt ist. Ziegel liegt nur auf kleiner oberer Lattenkante auf.
  • 1
    Dachlatte
    11
    dem Dachsparren zugewandte Seite der Dachlatte
    12
    dem Befestigungsmittel zugewandte Seite der Dachlatte
    2
    Dachsparren
    3
    Abdeck-Mittel/Dachziegel
    31
    Ziegel-Aufhangnase
    32
    Unterseite Abdeck-Mittel
    4
    Befestigungs-Nagel oder -Schraube

Claims (13)

  1. Steildach-Eindeck-System mit mehreren parallel zum fallenden Dachverlauf und parallel zueinander angeordneten Dach-Sparren (2), mehreren die Dachsparren (2) in einem im Wesentlichen rechten Winkel verbindenden und sich parallel zum Dachfirst und parallel zueinander erstreckenden Dachlatten (1) und auf zumindest den Dachlatten (1) aufliegenden Abdeck-Mitteln (3), wobei die Dachlatten (1) einen trapezförmigen Querschnitt haben.
  2. Steildach-Eindeck-System nach Anspruch 1, worin die zumindest auf den Dachlatten (1) aufliegenden Abdeck-Mittel (3) gewählt sind aus Dachziegeln, Dachplatten, Dachbelag-Leisten, Dachbelag-Streifen, Dachbelag-Bahnen Dachsteinen, Trapez- oder Wellplatten, Schiefer, Schindeln, Metall-, Glas- oder Kunststoffplatten.
  3. Steildach-Eindeck-System nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin die zumindest auf den Dachlatten (1) aufliegenden Abdeck-Mittel (3) auf den Dachlatten (1) befestigt sind.
  4. Steildach-Eindeck-System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, worin die zumindest auf den Dachlatten (1) aufliegenden Abdeck-Mittel (3) auf der ihnen zugewandten Seite (12) der Dachlatte (1) teil- oder vollflächig befestigt sind.
  5. Steildach-Eindeck-System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, worin die zumindest auf den Dachlatten (1) aufliegenden Abdeck-Mittel (3) auf der ihnen zugewandten Seite (12) der Dachlatte (1) vollflächig befestigt sind mittels Nägeln, Klammern, Schrauben, Nieten, Dübeln, Federstählen, Kunststoff- oder Metallbändern, Klettbändern, Klett systemen, Klebesystemen, Klebebändern, Klebepunkten und Kombinationen daraus.
  6. Steildach-Eindeck-System nach Anspruch 5, worin die den Abdeckmitteln zugewandten Seiten (12) der Dachlatten (1) vollflächig mit einer Haken-Schicht oder Flausch-Schicht eines Klettmaterials, vorzugsweise eines Kunststoff-basierten Klettmaterials, beschichtet sind und die den Dachlatten (1) zugewandten Seiten des/der Abdeckmittel(s) (3) im Bereich der Auflage mit einer Flausch-Schicht oder Haken-Schicht eines Klettmaterials, vorzugsweise eines Kunststoff-basierten Klettmaterials, beschichtet sind und die beiden Schichten miteinander in Kontakt gebracht sind.
  7. Steildach-Eindeck-System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, worin die Befestigung der Haken-Schicht eines Klettmaterials auf den Dachlatten (1) mittels Nageln, Nieten, Schrauben, Klammern, Kleben, Laminieren, Giessen oder eine Kombination von einem oder mehreren der genannten Verfahren erreicht ist und/oder worin die Befestigung der Flausch-Schicht eines Klettmaterials auf dem/den Abdeckmittel(n) durch Kleben, Laminieren, Giessen, Einlassen oder eine Kombination von einem oder mehreren der genannten Verfahren erreicht ist.
  8. Dachlatte (1) für ein Steildach-Eindeck-System mit einem Querschnitt, der Trapez-Form aufweist.
  9. Dachlatte (1) für ein Steildach-Eindeck-System nach Anspruch 8, worin die Differenz zweier Innenwinkel (α – β) der Trapezform des Dachlatten-Querschnitts gleich dem Winkel zwischen Auflagefläche des/der Abdeck-Mittel(s) und der Dachsparren-Oberseite ist.
  10. Dachlatte (1) für ein Steildach-Eindeck-System nach Anspruch 8 oder Anspruch 9 mit einer Befestigungsmittel-Schicht auf der dem Abdeck-Mittel (3) zugewandten Seite (12) der Dachlatte (1), vorzugsweise mit einer vollflächigen Befestigungsmittel-Schicht auf der dem Abdeck-Mittel (3) zugewandten Seite (12) der Dachlatte (1), weiter vorzugsweise mit einer Klettband-Schicht auf der dem Abdeck-Mittel (3) zugewandten Seite (12) der Dachlatte (1), noch weiter bevorzugt mit einer teilflächigen oder vollflächigen Hakenseiten-Klettband-Schicht (wechselweise Flausch-KlettbandSchicht) auf der dem Abdeck-Mittel (3) zugewandten Seite (12) der Dachlatte (1).
  11. Abdeck-Mittel (3) für ein Steildach-Abdeck-System, umfassend auf der auf den Dachaufbau zu richtenden Seite ein Befestigungs-Mittel (4).
  12. Abdeck-Mittel (3) für ein Steildach-Abdeck-System nach Anspruch 11, worin das Befestigungsmittel (4) ein Klettband, Klettsystem, Klebeband, Klebesystem, Krallensystem oder eine Kombination daraus ist, vorzugsweise worin das Befestigungsmittel (4) ein Klettband ist, weiter bevorzugt worin das Befestigungsmittel (4) die Flauschseite (wechselweise Haken-Schicht) eines Klettbandes ist.
  13. Abdeckmittel (3) für ein Steildach-Abdeck-System nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, nämlich ein Dachziegel, eine Dachplatte, eine Dachbelag-Leiste, ein Dachbelag-Streifen, eine Dachbelag-Bahn, ein Dachstein, Trapez- oder Wellplatte, Schiefer, Schindel, Metall-, Glas- oder Kunststoffplatte oder eine Kombination daraus ist.
DE202008007712U 2008-06-10 2008-06-10 Steildach-Eindeck-System mit nicht-rechteckiger Auflage-System-Latte für Abdeck-Mittel Expired - Lifetime DE202008007712U1 (de)

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EP2685023A1 (de) 2012-07-13 2014-01-15 Christoph Gruss Steildach-Eindeck- System mit sturmsicherer Befestigung von Abdeckmitteln

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