DE202010009365U1 - Webcam-Gehäuse - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/50Constructional details
    • H04N23/51Housings

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  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Abstract

Webcam-Gehäuse mit:
• einem Gestell mit einem Passloch, in dem eine erste Verbundstelle angeordnet ist,
• einem Objektivring, der an seinem Oberteil mit einem ersten Spurkranz und zwischen dem Oberteil und dem Unterteil sowohl mit einer zweiten Verbundstelle als auch mit einem zweiten Spurkranz versehen ist, wobei sich der erste Spurkranz am oberen Ende des Passlochs anlegt, während der zweite Spurkranz in das untere Ende der ersten Verbundstelle eingreift, wobei sich der Objektivringteil zwischen dem ersten Spurkranz und dem zweiten Spurkranz von dem Passloch entfernt ist, und
• einem weichen Unterlegring, der zwischen der ersten Verbundstelle und der zweiten Verbundstelle bzw. zwischen dem ersten Spurkranz und dem zweiten Spurkranz angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Webcam-Gehäuse, insbesondere ein solches Gehäuse, bei dem zum Vermindern der Produktionskosten die Fertigungstoleranz vergrößert ist und für die Drehung des Objektivrings das Handgefühl verbessert ist.
  • Gegenwärtig werden das Internet und der Datenaustausch so weit entwickelt, dass das Netzwerk beim menschlichen Informationsaustausch eine immer größere Rolle spielt. Das Internet kann nicht nur Charaktertexte, sondern auch Sprach- und Videodaten dank rasant wachsender Übertragungsbandbreite und Schnelligkeit übertragen. Dazu sind die Webcams entstanden.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Explosionszeichnung bzw. einen Abschnitt der Kombination einer bekannten Webcam. Wie darin gezeigt ist, besteht das Gehäuse einer herkömmlichen Webcam aus einem Gestell 6, einem Objektivring 7 und zwei Türflügeln 8. Das Gestell 6 ist an seinen beiden Enden jeweils mit einem Achsenloch 62 sowie zwischen seinen beiden Enden mit einem Passloch 61, in dem eine Führungsrinne 611 ausgebildet ist, versehen. Der Objektivring 7 ist an der an das Gestell 6 orientierten Seite mit mehreren Profilsäulen 72 versehen, sowie ferner mit einem Spurkranz 71, der sich in die Führungsrinne 611 so einsetzen soll, dass sich der Objektivring 7 ins Passloch 61 des Gestells 6 einrastet. Die Türflügel 8 sind an ihren jeweiligen Seiten mit einem Durchgangsloch 81 sowie an ihren jeweiligen anderen Seiten mit einer Passnut 82 versehen, wobei die Profilsäulen 72 in die verschiedenen Durchgangslöcher 81 eingerastet sind. Bei der Drehung des Objektivrings 7 werden die beiden Türflügel 8 zum Einstellen des Objektivschalters geöffnet bzw. geschlossen.
  • Bei den bekannten Webcams ist der Objektivring 7 mit dem Gestell 6 verbunden, indem der Spurkranz 71 unmittelbar in die Führungsrinne 611 eingerastet ist. Diese Ausführung ist jedoch eine Hartverbindung. Bei der Drehung des Objektivrings 7 haben die Benutzer ein grobes, schwer gängliches und unangenehmes Handgefühl. Ferner kann bei eventueller mangelhafter Rundheit, Gratbildung oder Verformung des Spurkranzes 71 des Objektivrings 7 bzw. der Führungsrinne 611 des Passlochs 61 im Gestell 6 dieses unangenehme Handgefühl noch gesteigert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform müssen die jeweiligen Toleranzen vom Spurkranz 71 des Objektivrings 7 und der Führungsrinne 611 des Gestells 6 genau eingestellt werden, damit sich der Objektivring 7 gegenüber der Führungsrinne 611 des Gestells 6 zügig dreht. Bei einer zu kleinen Toleranz kann die Drehung aufgrund der extrem robusten Anpassung zwischen dem Objektivring 7 und dem Gestell 6 nicht glatt erfolgen, was zur Steigerung des unangenehmen Handgefühls bei der Drehung des Objektivrings 7 führen kann, während sich der Objektivring 7 bei einer zu großen Toleranz aufgrund der zu lockeren Anpassung zwischen dem Objektivring 7 und dem Gestell 6 an einem bestimmten Drehwinkel nicht festhalten kann. Der Einsatz viel genauerer Toleranzen kann jedoch den Zeitaufwand und den Kostenaufwand bei der Konstruktion und Fertigung erhöhen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Webcam-Gehäuse zu entwickeln, insbesondere ein solches Gehäuse, bei dem zum Vermindern der Produktionskosten die Fertigungstoleranz vergrößert ist und für die Drehung des Objektivrings das Handgefühl verbessert ist.
  • Angesichts des Mangels der herkömmlichen Ausführungsform besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, ein Webcam-Gehäuse zu entwickeln, bei dem die Fertigungstoleranzen zum Vermindern der Produktionskosten vergrößert werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Webcam-Gehäuse zu entwickeln, bei dem für die Drehung des Objektivrings das Handgefühl verbessert wird.
  • Zum Lösen der Aufgaben besteht das erfindungsgemäße Webcam-Gehäuse aus einem Gestell, einem Objektivring und einem weichen Unterlegring, wobei das Gestell mit einem Passloch versehen ist, in dem eine erste Verbundstelle angeordnet ist, der Objektivring an seinem Oberteil mit einem ersten Spurkranz und zwischen dem Oberteil und dem Unterteil mit sowohl einer zweiten Verbundstelle als auch einem zweiten Spurkranz versehen ist, wobei sich der erste Spurkranz am oberen Ende des Passlochs anlegt, während der zweite Spurkranz in das untere Ende der ersten Verbundstelle eingreift, wobei sich der Objektivringteil zwischen dem ersten Spurkranz und dem zweiten Spurkranz von dem Passloch entfernt ist und wobei der weiche Unterlegring zwischen der ersten Verbundstelle und der zweiten Verbundstelle bzw. zwischen dem ersten Spurkranz und dem zweiten Spurkranz angeordnet ist.
  • Ein Webcam-Gehäuse in einer solchen Bauform kann daher zum Vermindern der Produktionskosten die Fertigungstoleranz vergrößern und für die Drehung des Objektivrings das Handgefühl verbessern.
  • 1 ist eine Explosionszeichnung eines bekannten Webcam-Gehäuses.
  • 2 ist ein Teilabschnitt eines bekannten kombinieten Webcam-Gehäuses.
  • 3 ist eine Explosionszeichnung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
  • 4 ist ein Teilabschnitt einer erfindungsgemäßen kombinierten Ausführungsform.
  • 5 ist ein Gesamtabschnitt einer erfindungsgemäßen kombinierten Ausführungsform.
  • 6 ist eine Explosionszeichnung eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
  • 7 ist ein Kombinationsteilabschnitt einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
  • Die 3 bis 5 sind eine Explosionszeichnung, ein Teilabschnitt bzw. ein Gesamtabschnitt der Kombination der erfindungsgemäßen Ausführungsform. Wie darin gezeigt ist, besteht das erfindungsgemäße Webcam-Gehäuse aus einem Gestell 1, einem weichen Unterlegring 2 und einem Objektivring 3, wobei der weiche Unterlegring 2 aus Kautschuk oder einem anderen weichen Material hergestellt werden kann. Das Gestell 1 ist mit einem Passloch 11 versehen, in dem eine erste Verbundstelle 111 angeordnet ist. Der Objektivring 3 ist an seinem Oberteil mit einem ersten Spurkranz 31 und zwischen dem Oberteil und dem Unterteil mit sowohl einer zweiten Verbundstelle 32 als auch einem zweiten Spurkranz 33 versehen, wobei sich der erste Spurkranz 31 am oberen Ende des Passlochs 11 anlegt, während der zweite Spurkranz 33 in das untere Ende der ersten Verbundstelle 111 eingreift, wobei sich der Objektivringteil 3 zwischen dem ersten Spurkranz 31 und dem zweiten Spurkranz 33 von dem Passloch 11 entfernt ist. Der weiche Unterlegring 2 ist zwischen der ersten Verbundstelle 111 und der zweiten Verbundstelle 32 bzw. zwischen dem ersten Spurkranz 31 und dem zweiten Spurkranz 33 angeordnet.
  • Die oben genannte erste Verbundstelle 111 kann als der erste Spurkranz ausgebildet sein, und die zweite Verbundstelle 32 kann als der zweite Spurkranz ausgebildet sein, was ermöglicht, dass sich der weiche Unterlegring 2 an seiner einen Seite in die erste Verbundstelle 111 und an seiner anderen Seite in die zweite Verbundstelle 32 einsetzt. Bei dieser Ausführungsform ist der weiche Unterlegring 2 durch die erste Verbundstelle 111 und die zweite Verbundstelle 32 horizontal zwischengeklemmt, es ist jedoch ein vertikales Zwischenklemmen des weichen Unterlegrings 2 auch zulässig. Wenn ein Benutzer den Objektivring 3 durch Berühren des ersten Spurkranzes 31 dreht, berührt der erste Spurkranz 31 gleitend das obere Ende des Passlochs 11, zugleich berührt der zweite Spurkranz 33 auch gleitend das untere Ende der ersten Verbundstelle 111, wobei der Objektivring 3 mit Hilfe des weichen Unterlegrings 2 gegenüber dem Gestell 1 dreht.
  • Das Passloch 11 ist ferner mit einer die Verbundstelle 111 zwischenschneidenden Kerbe 1111 und einem Anschlag 112 unter der ersten Verbundstelle 111 versehen. Der Objektivring 3 ist an seiner Außenseite mit einem Führungsstift 34, der unter der Verbundstelle 111 angeordnet ist, versehen. Die Kerbe 1111 dient dazu, den Führungsstift 34 einzuführen, während der Anschlag 112 dazu dient, den Führungsstift 34 abzusperren. Bei der Drehung des Objektivrings 3 bis zu einer bestimmten Stellung wird der Führungsstift 34 durch den Anschlag 112 blockiert. Damit wird der Drehwinkel des Objektivrings 3 begrenzt.
  • Die 6 und 7 sind eine Explosionszeichnung bzw. ein Teilabschnitt der Kombination eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels. Wie darin gezeigt ist, kann das erfindungsgemäße Webcam-Gehäuse ferner aus mehreren Türflügeln 4 bestehen, z. B. zwei Türflügeln 4, welche an ihrer einen Seite jeweils mit einem Durchgangsloch 41 und an ihrer anderen Seite jeweils mit einer Passnut 42 versehen sind. Am Unterteil des Objektivrings 3 sind mehrere Profilsäulen 35, z. B. zwei Profilsäulen 35 (in 6 liegt die andere Profilsäule gegenüber der sichtlichen Profilsäule 35), angeordnet, die jeweils in das entsprechende Durchgangsloch 41 eingesetzt werden. Die Passnuten 42 sind jeweils nahe am Ansatz 13 des Gestells 1 angebracht. Zum Öffnen des Objektivs wird der Objektivring 3 in eine Richtung gedreht, wodurch die Profilsäulen 32 in den Durchgangslöchern 41 die Türflügel 4 zur horizontalen Drehung mitnehmen. Gleichzeitig drehen sich die Passnuten 42 der Türflügel 4 auch horizontal entlang dem Ansatz 13, damit sich die Türflügel 4 aufschließen. Zum Schließen des Objektivs erfolgt eine gegenseitige Zuschließung nach der Drehung des Objektivrings 3 in die entgegengesetzte Richtung.
  • Die oben genannten Türflügel 4 können an ihrer einen Seite als eine Schrägfläche ausgebildet sein, damit sich die Türflügel 4 gegeneinander zuschließen.
  • Das oben genannte Gestell 1 ist an seinem linken und rechten Ende jeweils mit einer Gelenkverbindung 12, z. B. einem Passloch und einer Verbindungsachse, versehen. Das Gestell 1 ist über die Gelenkverbindung 12 mit anderen Vorrichtungen verbindbar.
  • Beim Drehen des Objektivrings 3 werden die Türflügel 4 geöffnet bzw. geschlossen, d. h. der Objektivschalter wird eingestellt. Die Verbindung des Objektivrings 3 mit dem Gestell 1 erfolgt über den weichen Unterlegring 2, der ermöglicht, dass die Stirnseite der zweiten Verbundstelle 32 des Objektivrings 3 mit der Stirnseite der ersten Verbundstelle 111 des Gestells 1 kontaktfrei bleibt. Der Unterlegring 2 kann somit eine weiche Unterstützung bieten und ein angenehmes Handgefühl beim Drehen des Objektivrings 3 bereitstellen. Der weiche Unterlegring 2 ist ferner in der Lage, sich an die Maßtoleranzen des Objektivrings 3 und des Gestells 1 oder die Maßabweichungen wegen der Gratbildung oder des Verzugs des Objektivrings 3 und des Gestells 1 anzupassen. Zum Vermindern der Fertigungskosten lassen sich die konstruktiven und/oder Herstellungsabmasstoleranzen der zweiten Verbundstelle 32 des Objektivrings 3 und der ersten Verbundstelle 111 des Gestells 1 somit vergrößern, wodurch die Verbindung zwischen dem Objektivring 3 und dem Gestell 1 dennoch nicht zu locker bleibt.
  • In den obigen Abschnitten wurden die bevorzugten Ausführungsbeispiele dargestellt. Es ist jedoch zu bemerken, dass diese beschriebenen Ausführungsbeispiele den Bereich der Erfindung nicht beschränken, sondern nur zur Beschreibung der Erfindung dienen. In diesem Zusammenhang werden alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale als erfindungswesentlich angesehen. In diesem Zusammenhang sind nur die folgenden Ansprüche für den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung gültig.
  • Zusammenfassend schafft die Erfindung ein Webcam-Gehäuse, welches das Handgefühl bei der Drehung des Objektivrings verbessern kann und aus einem Gestell, einem Objektivring und einem weichen Unterlegring besteht, wobei das Gestell mit einem Passloch versehen ist, in dem eine erste Verbundstelle angeordnet ist, der Objektivring an seinem Oberteil mit einem ersten Spurkranz und zwischen dem Oberteil und dem Unterteil mit sowohl einer zweiten Verbundstelle als auch einem zweiten Spurkranz versehen ist, wobei sich der erste Spurkranz am oberen Ende des Passlochs anlegt, während der zweite Spurkranz in das untere Ende der ersten Verbundstelle eingreift, wobei sich der Objektivringteil zwischen dem ersten Spurkranz und dem zweiten Spurkranz von dem Passloch entfernt ist, der weiche Unterlegring zwischen der ersten Verbundstelle und der zweiten Verbundstelle bzw. zwischen dem ersten Spurkranz und dem zweiten Spurkranz angeordnet ist. Ein Webcam-Gehäuse in einer derartigen Bauform kann daher zum Vermindern der Produktionskosten die Fertigungstoleranz vergrößern und für die Drehung des Objektivrings das Handgefühl verbessern.
  • 1
    Gestell
    11
    Passloch
    111
    Erste Verbundstelle
    1111
    Kerbe
    112
    Anschlag
    12
    Gelenkverbindung
    13
    Ansatz
    2
    Weicher Unterlegring
    3
    Objektivring
    31
    Erster Spurkranz
    32
    Zweite Verbundstelle
    33
    Zweite Spurkranz
    34
    Führungsstift
    35
    Profilsäule
    4
    Türflügel
    41
    Durchgangsloch
    42
    Passnut
    6
    Gestell
    61
    Passloch
    611
    Führungsrinne
    62
    Achsenloch
    7
    Objektivring
    71
    Spurkranz
    72
    Profilsäule
    8
    Türflügel
    81
    Durchgangsloch
    82
    Passnut

Claims (11)

  1. Webcam-Gehäuse mit: • einem Gestell mit einem Passloch, in dem eine erste Verbundstelle angeordnet ist, • einem Objektivring, der an seinem Oberteil mit einem ersten Spurkranz und zwischen dem Oberteil und dem Unterteil sowohl mit einer zweiten Verbundstelle als auch mit einem zweiten Spurkranz versehen ist, wobei sich der erste Spurkranz am oberen Ende des Passlochs anlegt, während der zweite Spurkranz in das untere Ende der ersten Verbundstelle eingreift, wobei sich der Objektivringteil zwischen dem ersten Spurkranz und dem zweiten Spurkranz von dem Passloch entfernt ist, und • einem weichen Unterlegring, der zwischen der ersten Verbundstelle und der zweiten Verbundstelle bzw. zwischen dem ersten Spurkranz und dem zweiten Spurkranz angeordnet ist.
  2. Webcam-Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbundstelle als der erste Spurkranz ausgebildet sein kann und die zweite Verbundstelle als der zweite Spurkranz ausgebildet sein kann.
  3. Webcam-Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Passloch mit einer die erste Verbundstelle zwischenschneidenden Kerbe und einem Anschlag unter der ersten Verbundstelle versehen ist, der Objektivring an seiner Außenseite mit einem Führungsstift, der unter der Verbundstelle angeordnet ist, versehen ist, wobei die Kerbe dazu dient, den Führungsstift einzuführen, während der Anschlag dazu dient, den Führungsstift abzusperren.
  4. Webcam-Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ferner aus mehreren Türflügeln besteht, welche an ihrer einen Seite jeweils mit einem Durchgangsloch und an ihrer anderen Seite jeweils mit einer Passnut versehen sind, am Unterteil des Objektivrings mehrere Profilsäulen angebracht sind, während das Gestell dementsprechend auch mit mehreren Ansätzen versehen ist, wobei die Profilsäulen den jeweiligen Durchgangslöchern entsprechen und die Passnuten den jeweiligen Ansätzen entsprechen.
  5. Webcam-Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ferner aus mehreren Türflügeln besteht, welche an ihrer einen Seite jeweils mit einem Durchgangsloch und an ihrer anderen Seite jeweils mit einer Passnut versehen sind, am Unterteil des Objektivrings mehrere Profilsäulen angebracht sind, während das Gestell dementsprechend auch mit mehreren Ansätzen versehen ist, wobei die Profilsäulen den jeweiligen Durchgangslöchern entsprechen und die Passnuten den jeweiligen Ansätzen entsprechen.
  6. Webcam-Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ferner aus mehreren Türflügeln besteht, welche an ihrer einen Seite jeweils mit einem Durchgangsloch und an ihrer anderen Seite jeweils mit einer Passnut versehen sind, am Unterteil des Objektivrings mehrere Profilsäulen angebracht sind, während das Gestell dementsprechend auch mit mehreren Ansätzen versehen ist, wobei die Profilsäulen den jeweiligen Durchgangslöchern entsprechen und die Passnuten den jeweiligen Ansätzen entsprechen.
  7. Webcam-Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite der Türflügel zum gegenseitigen Anpassen jeweils eine Schrägfläche aufweist.
  8. Webcam-Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite der Türflügel zum gegenseitigen Anpassen jeweils eine Schrägfläche aufweist.
  9. Webcam-Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite der Türflügel zum gegenseitigen Anpassen jeweils eine Schrägfläche aufweist.
  10. Webcam-Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell an seinen beiden Enden jeweils mit einer Gelenkverbindung versehen ist.
  11. Sicherheitsträgeraufbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung als ein Passloch ausgebildet ist.
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