-
Die
Erfindung betrifft Oberbekleidung mit Befestigungsmitteln, insbesondere
als Trägersystem für Alterssimulationselemente
aber auch beispielsweise zur Befestigung von Messelementen; Manschetten mit
Befestigungsmitteln zur Befestigung an einer Oberbekleidung und
Oberbekleidung mit Befestigungsmitteln und mindestens einer Manschette.
-
Oberbekleidung
mit Befestigungsmitteln findet insbesondere bei funktionsorientierter
Bekleidung ihren Einsatz. Hierunter zählen beispielsweise Schutzanzüge
wie sie bei Polizei, Feuerwehr, technischem Hilfswerk, Piloten oder
aber auch im Freizeitbereich z. B. beim Wassersport, Skateboardfahren
o. ä. zum Schutz vor Verletzungen eingesetzt werden. Auch
im Bereich der Alterssimulation wird funktionsorientierte Oberbekleidung
eingesetzt.
-
Ein
Alterssimulationsanzug (auch Alterssimulator) ist ein komplexes
System aus Simulationselementen, das jüngeren Menschen
die Möglichkeit bietet in die Erfahrungswelt älterer
Menschen einzutauchen. Durch die an dem Alterssimulationsanzug befestigten
diversen Simulationselemente lassen sich beispielsweise Einschränkungen
in der Beweglichkeit und/oder Kraft simulieren und es kann erforscht
werden, wie sich Altersveränderungen auf die Beweglichkeit,
die Wahrnehmung oder die Stimmung jüngerer Personen auswirken.
Auch die Handhabung von Produkten durch ältere Menschen
lässt sich so simulieren und das Ergebnis der Simulation
bei der Produktentwicklung berücksichtigen. Ein Alterssimulationsanzug
ist hierbei auch eine Oberbekleidung, beispielsweise ein Overall,
in den an verschiedenen Stellen Simulationselemente, beispielsweise
Gewichte, eingebaut sind, um einen Eindruck von den nachlassenden
Kräften im Alter zu vermitteln. Um beispielsweise die eingeschränkte
Beweglichkeit der Gelenke im Alter zu simulieren, lassen sich Simulationselemente
an Arm-, Fuß-, Hand-, Hilft- und Kniegelenken anbringen.
-
Somit
wird Oberbekleidung mit Befestigungsmitteln bisher insbesondere
zum Schutz des Körpers oder der Bekleidung des Benutzers
eingesetzt.
-
Um
die Gelenke des Körpers, wie beispielsweise Hand-, Ellbogen-,
Schulter-, Hüft-, Knie- oder Fußgelenk zu schützen
oder zu stützen sind beispielsweise Gelenkschoner aus beispielsweise Kunststoff,
Metall oder Kombinationen davon bekannt, welche sich mittels einer
Gummimanschette oder beispielsweise eines Klettverschlusses im Inneren
der Oberbekleidung also beispielsweise direkt auf dem Körper
oder aber auf der Außenseite in der Oberbekleidung, beispielsweise
des Overalls befestigen lassen.
-
Aus
der
österreichischen
Patentschrift Nr. 200086 ist beispielsweise ein overallartig
geschnittener wetterfester Schutzanzug bekannt, in welchem sich
vorzugsweise an Positionen der Körpergelenke, örtlich
festgelegt, Einlagen aus elastischem, porösem Werkstoff
einsetzen lassen, um den Träger des Schutzanzuges beispielsweise
vor Witterungsunbilden oder Sturzverletzungen beispielsweise beim
Motorradfahren zu schützen.
-
Auch
für den Wassersport, beispielsweise beim Segeln oder beim
Windsurfen sind schon Schutzanzüge bekannt, welche an exponierten
Stellen, insbesondere zum Schutz der Gelenke wie Kniegelenk, Ellbogengelenk
und Schultergelenk Verstärkungen aufweisen. Ein solcher
Schutzanzug ist beispielsweise dem deutschen Gebrauchsmuster
G 93 07 565 zu
entnehmen.
-
Aus
der
DE 101 54 029
A1 ist beispielsweise ein Schutzanzug zum Schutz gegen
gesundheitsschädliche chemische und biologische Substanzen bekannt,
welcher mit einer Sperrschicht gegen solche Substanzen versehen
ist und welcher beispielsweise auf dem Rücken und auf der
Brust Befestigungsmittel wie Schlaufen oder Klettbänder
aufweist um eine zweiteilige Kapuze daran zu befestigen.
-
Um
bei Alterssimulationsanzügen eine optimale Simulationswirkung
der beispielsweise an Gelenkpositionen angeordneten Simulationselemente zu
erreichen, ist es erforderlich, die Simulationselemente entsprechend
der Größe und Proportionen des Benutzers anzubringen.
Da eine funktionsorientierte Oberbekleidung aufgrund beispielsweise
hochwertiger Materialien oder geringer Stückzahl nur unter
hohem Kostenaufwand herzustellen ist, ist es bei vielen Einrichtungen,
welche solche funktionsorientierte Oberbekleidung nutzen, nicht
möglich, diese Oberbekleidung in jeder Größe
bereitzuhalten.
-
Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung
zu schaffen, welche auch für unterschiedliche Körpergrößen
der Benutzer eine, im Sinne der Simulationswirkung, optimale Anordnung
der Simulationselemente ermöglicht.
-
Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe durch die Oberbekleidung gemäß Anspruch
1, die Manschette gemäß Anspruch 9 und die Oberbekleidung mit
mindestens einer Manschette gemäß Anspruch 14
gelöst.
-
Die
erfindungsgemäße Oberbekleidung weist Befestigungsmittel
auf, welche in Bezug auf die vom Benutzer angelegt Oberbekleidung
an Befestigungspunkten mindestens einer Körpergelenkposition
und oberhalb und/oder unterhalb der Körpergelenkposition
angeordnet sind.
-
Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform sind die Befestigungspunkte
linear entlang mindestens einer Linie angeordnet.
-
Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Linie entlang
derer die Befestigungspunkte angeordnet sind, auf der Körperinnenseite
und/oder Körperaußenseite angeordnet.
-
Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Befestigungspunkte
linear entlang von zwei Linien in einem Abstand von etwa 180 Grad um
ein Körpergelenk herum angeordnet. Je nach Ausführung
und Anforderung insbesondere an die Festigkeit des Befestigungsmechanismus,
können die Befestigungspunkte auch entlang von mehr als zwei
Linien um das Körpergelenk herum angeordnet sein. Der Abstand
der Linien um das Körpergelenk herum kann dann beispielsweise
so gewählt sein, dass das ganzzahlige Vielfache des Abstandes
entsprechend der Anzahl der Linien einen vollen Umfang von 360 Grad
ergibt. Beispielsweise kann der Abstand bei drei Linien dann 120
Grad um das Körpergelenk herum sein oder bei vier Linien
90 Grad betragen.
-
Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform können
die Befestigungsmittel aus der Auswahl von Knöpfen, Knopflöchern,
Haken, Ösen, Druckknopfelementen, also beispielsweise Unter- oder
Oberteil eines Druckknopfes, Klettverschlusselementen, also beispielsweise
Haken- oder Ösenelement des Klettverschlusses, Schrauben
oder Riemenverschlusselementen, also beispielsweise den Riemen oder
dem Riemenschloss oder Bändern ausgewählt sein.
-
Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Oberbekleidung
aus der Auswahl von Jacke, Mantel, langer Hose, kurzer Hose, Overall,
Pullover, Hemd oder T-Shirt gewählt. Die Auswahl der Oberbekleidungsstücke
ist hierbei nur beispielhaft und soll nicht einschränkend
ausgelegt werden.
-
In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Oberbekleidung
ein Overall und die Befestigungsmittel sind an Befestigungspunkten
an und oberhalb und/oder unterhalb der Ellbogengelenkpositionen
und/oder der Handgelenkpositionen und/oder der Kniegelenkpositionen
und/oder der Fußgelenkpositionen und/oder der Hüftgelenkposition
angeordnet.
-
In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Overall
ein Alterssimulationsanzug und die Befestigungsmittel sind geeignet
Simulationselemente zu befestigen. Solche Simulationselemente sind
beispielsweise vorgesehen um die eingeschränkte Beweglichkeit
der Gelenke im Alter zu simulieren. Auch der erhöhte erforderliche
Kraftaufwand zur Bewegung kann hierdurch simuliert werden.
-
Die
Erfindung betrifft auch Manschetten mit Befestigungsmitteln zur
Befestigung an einer oben beschriebenen Oberbekleidung, wobei die
Befestigungsmittel an der Manschette aus der Auswahl von Knöpfen,
Knopflöchern, Druckknopfelementen, Klettverschlusselementen,
Schrauben, Riemenverschlusselementen und Bändern derart
ausgewählt sind, dass sie mit den Befestigungsmitteln der
Oberbekleidung verbindbar sind. Manschetten im Sinne der Erfindung
können beispielsweise Gelenkmanschetten sein, die an der
Körperposition eines Gelenkes angeordnet sind oder aber
auch Manschetten die in der Nähe, also ober- oder unterhalb,
eines Gelenkes angeordnet sind.
-
Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der Manschette ist die Manschette
als Simulationselement für die Alterssimulation ausgebildet.
-
Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Manschette weist
die Manschette eine Messvorrichtung auf.
-
Die
Messvorrichtung kann vorteilhafterweise als Kraftmessvorrichtung
und/oder Druckmessvorrichtung und/oder Beschleunigungsmessvorrichtung und/oder
Temperaturmessvorrichtung ausgebildet sein.
-
Die
Erfindung umfasst auch eine oben beschriebene Oberbekleidung mit
mindestens einer Manschette wie oben beschrieben. Vorteilhafterweise
kann die oben beschriebene Oberbekleidung auch mehrere der oben
beschriebenen Manschetten, beispielweise jeweils zwei Ellbogengelenk-,
Handgelenk-, Kniegelenk und Fußmanschetten, umfassen.
-
Vorteilhafte
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Oberbekleidung, der Manschette und der Oberbekleidung mit einer
Manschette ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen
und aus den nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig
beschriebenen Ausführungsformen.
-
1 zeigt
die schematische Darstellung einer Oberbekleidung mit Befestigungsmitteln
in Form eines Overalls.
-
In 1 ist
eine erfindungsgemäße Oberbekleidung 1 am
Beispiel eines Overalls gezeigt. Die Oberbekleidung kann jedoch
auch aus der Auswahl von Mantel, Jacke, langer Hose, kurzer Hose,
Pullover, Hemd, T-Shirt ausgewählt sein. Jegliche Art von Oberbekleidung
an welcher sich Befestigungsmittel zum Befestigen von Schutz- und/oder
Stütz- und/oder Simulationselementen befestigen lässt,
fällt unter den Begriff Oberbekleidung im Sinne der vorliegenden
Erfindung. Der Overall 1 gemäß 1 zeigt auch
Befestigungsmittel 3, welche in Bezug auf die vom Benutzer
angelegte Oberbekleidung an Befestigungspunkten an mindestens einer
Körpergelenkposition und oberhalb und/oder unterhalb der
Körpergelenkposition, beispielsweise wie in 1 gezeigt oberhalb
und unterhalb des Ellbogengelenks, des Handgelenks, des Kniegelenks
oder des Fußgelenks angeordnet sind. Die Zahl der Befestigungsmittel 3, kann
dabei je nach Gelenkposition, Gelenkgröße oder
Verstellbereich im Falle einzelner Befestigungsmittel 3 vorteilhafterweise
zwischen 1 und 30 liegen oder aber im Falle bandartiger Befestigungsmittel 3, wie
beispielsweise einem Klettband, durchgehend sein. Um einen einfachen
Austausch der Simulationselemente zu gewährleisten, kann
es auch von Vorteil sein die Abstände und/oder Anzahl der
Befestigungsmittel zu standardisieren und die Befestigungsmittel
dann entsprechend diesem Standard anzubringen. 1 zeigt
ebenfalls beispielhaft Manschetten 2 zum Simulieren der
eingeschränkten Beweglichkeit bei der Altersimulation,
beispielsweise von Ellbogen, Hand-, Knie- oder Fußgelenk.
Die in 1 gezeigten Manschetten 2 zeigen auch
die Befestigungsmittel 4 der Manschette welche mit den
Befestigungsmittel 3 der Oberbekleidung, hier in dem Overall,
so zusammenwirken, dass die Befestigungsmittel 3 der Oberbekleidung
und die Befestigungsmittel 4 der Manschette miteinander
verbindbar und zerstörungsfrei lösbar sind. Beispielsweise
können die Befestigungsmittel 3 der Oberbekleidung
als Druckknopfunterteile ausgebildet sein und die Befestigungsmittel 4 der
Manschette als Druckknopfoberteile ausgebildet sein. Ebenso können
beispielsweise die Befestigungsmittel 3 der Oberbekleidung
als Hakenelemente eines Klettverschlusses ausgebildet sein und die
Befestigungsmittel 4 der Manschette als Ösenelemente
eines Klettverschlusses ausgebildet sein. Die Zahl der Befestigungsmittel 4,
kann dabei je nach Gelenk oder Größe der Manschette
im Falle einzelner Befestigungsmittel 4 vorteilhafterweise
zwischen 1 und 10 liegen oder aber im Falle bandartiger Befestigungsmittel 4,
wie beispielsweise einem Klettband, durchgehend sein. Sowohl die
Befestigungsmittel 3 der Oberbekleidung als auch die Befestigungsmittel 4 der
Manschette können aus einer Auswahl von Knöpfen,
Knopflöchern, Haken, Ösen, Druckknopfelementen,
Klettverschlusselementen, Schrauben, Bändern oder beispielsweise
Riemenverschlusselementen ausgebildet sein. Ohne Beschränkung
der Allgemeinheit können die Befestigungsmittel 3 und 4 aber
auch aus anderen miteinander verbindbaren und zerstörungsfrei
lösbaren Befestigungsmittel ausgebildet sein. Durch die
Anordnung der Befestigungspunkte an mindestens einer Körpergelenkposition
und oberhalb und/oder unterhalb der Körpergelenkposition
lassen sich die Simulationselemente 2 entsprechend der
Größe oder der Proportionen des Benutzers und
daher entsprechend der Gelenkposition des Benutzers derart optimal
anordnen, dass eine optimale Simulation der eingeschränkten
Beweglichkeit ermöglicht wird. Die Manschette kann auch
eine Messvorrichtung aufweisen, die beispielsweise als Kraftmessvorrichtung und/oder
Druckmessvorrichtung und/oder Beschleunigungsmessvorrichtung und/oder
Temperaturmessvorrichtung ausgebildet ist. Neben der reinen Messfunktionalität
kann die Messvorrichtung auch Speicherelemente zum Speichern der
Messwerte und/oder eine Übertragungsvorrichtung zum Übertragen
der Messdaten, z. B. drahtlos oder drahtgebunden, umfassen. Zur
Vermeidung falscher Messwerte oder aber einer falschen Wahrnehmung
ist insbesondere bei der Alterssimulation, beispielsweise einem Alterssimulationsoverall,
die optimale Position der Simulationselemente 2 an der
richtigen Gelenkposition zu gewährleisten. Während
Schutzanzüge gemäß dem Stand der Technik
ausschließlich dem Schutz der Bekleidung oder des Körpers
des Benutzers dienen, dient die Oberbekleidung gemäß der
vorliegenden Erfindung nicht nur dem Schutz der darunter liegenden
Bekleidung oder des Körpers des Benutzers, sondern dient
insbesondere auch dazu, die funktionsorientierten Elemente, wie
beispielsweise Simulationselemente, an bestimmten Körperpositionen, insbesondere
an Körpergelenkpositionen passgenau anzuordnen.
-
Um
einen möglichst großen Körpergrößenbereich
abzudecken kann es vorteilhaft sein die Oberbekleidung, beispielsweise
die Alterssimulationsanzüge, für verschiedene
Körpergrößenintervalle herzustellen.
Beispielsweise könnte der Körpergrößenbereich
von 150 cm bis 180 cm und der Körpergrößenbereich
von 180 cm bis 210 cm mit jeweils einer separaten Oberbekleidung
abgedeckt werden. Durch die Anordnung der Befestigungsmittel an
der Oberbekleidung bzw. an den Manschetten lassen sich die Manschetten
von dem jeweiligen Nutzer einfach und passgenau anbringen wodurch
beispielsweise im Gegensatz zu einer einfachen Gummimanschette oder
einer mit umlaufenden Klettverschluss befestigten Manschette ein
Verrutschen der Simulationselemente verhindert wird. Außerdem
kann somit eine erhöhte Belastung der Körperglieder
durch das „Strammziehen” der einzelnen Simulationselemente verhindert
und eine realistischere Simulation erzielt werden. Vorteilhafterweise
sind die Befestigungspunkte der Befestigungsmittel linear entlang
einer Linie angeordnet, so dass der Nutzer beispielsweise die Manschette
selbstständig in einem kleinen Raster passgenau an einem
Gelenk anbringen kann. Um die Festigkeit der Verbindung von Oberbekleidung
und Manschette zu erhöhen, können die Befestigungsmittel
an der Oberbekleidung und der Manschette auch an mehr als einer
Linie, beispielsweise 2, 3 oder 4 Linien angeordnet sein. Es ist
vorteilhaft, die Linien in regelmäßigen Abständen
um das Körpergelenk anzuordnen. Beispielsweise können
zwei Linien im Abstand von 180 Grad, drei Linien im Abstand von 120
Grad oder beispielsweise vier Linien im Abstand von 90 Grad angeordnet
sein. Wie in 1 gezeigt, können die
Manschetten gemäß der vorliegenden Erfindung zusätzlich
zu den Befestigungsmitteln 4 zur Befestigung an der Oberbekleidung
auch noch weitere Befestigungsmittel 5 umfassen, die um
das Gelenk herumgehen um die Manschette zusätzlich zu befestigen.
Solche weiteren Befestigungsmittel 5 können beispielsweise
umlaufende Klettverschlüsse, Riemenverschlusselemente oder
aber Gummimanschetten sein.
-
Ist
die Oberbekleidung gemäß der vorliegenden Erfindung
als Alterssimulationsanzug ausgebildet, so kann die Oberbekleidung 1 zusätzlich
auch noch Aufnahmemittel 6 umfassen in welche an verschiedenen
Stellen des Körpers Gewichte eingebracht werden können,
um den Eindruck nachlassender Kräfte im Alter oder anderer
Effekte zu vermitteln. Auch wenn es aus Gründen der Übersichtlichkeit
in 1 nicht dargestellt ist, können im Beispiel
eines Alterssimulationsanzuges auch an den Schulter- und Halspositionen
Befestigungsmittel gemäß der vorliegenden Erfindung
vorgesehen sein.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - AT 200086 [0006]
- - DE 9307565 U [0007]
- - DE 10154029 A1 [0008]