DE202010008681U1 - Verbindungskonstruktion für Musikboxen - Google Patents

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Abstract

Verbindungskonstruktion für Musikboxen als eine Konstruktion zur seriellen Verbindung von zwei Musikboxen, wobei die zwei Musikboxen nachfolgend die erste Musikbox (4) und die zweite Musikbox (5) genannt werden, und wobei die Verbindungskonstruktion für Musikboxen aufweist:
eine Einrastkomponente (31), die an einem Ende der ersten Musikbox (4) angebracht wird, wobei auf der Oberfläche der Einrastkomponente ein hervorstehendes Befestigungsteil vorgesehen ist, dessen Aussenrand mit eine Blockverzahnung versehen ist;
eine Positionierungskomponente (32), die an einem Ende der zweiten Musikbox (5) angebracht wird, wobei auf der Oberfläche der Positionierungskomponente ein Durchgangsloch vorgesehen ist, auf dessen Aussenrand an den entsprechenden Stellen mehrere hervorgeragende Blöcke der Einrastkomponente, mehrere schrägbogenförmige Positionselemente und mehrere Öffnungen angebracht sind;
wobei das herausgeragende Befestigungsteil der Einrastkomponente dazu ausgebildet sind, in die Öffnung der Postitionierungskomponente gesteckt zu werden und danach entweder die Einrast- oder die Postitionierungskomponente gedreht zu werden, damit beide Elemente ineinanderfassen können, so dass die erste und...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungskonstruktion für zwei Musikboxen, insbesondere eine Konstruktion zum seriellen Verbinden von verschiedenen Musikboxen, mit der der Anwender verschiedene Musikboxen einfacher und schneller kombinieren und wieder trennen kann.
  • Stand der Technik
  • In den letzten Jahren hat die Unterhaltungselektronik wegen des weit verbreiteten großformtigen LCD-Fernsehers, welcher sehr dünn ist und an die Wand gehängt werden kann, noch leichtere und noch dünnere Musikboxen (Ton-Leiste bzw. Sound-Bar genannt) auf den Markt gebracht. Diese Boxen sind vor allem mit großformtigen LCD-Fernsehern kombinierbar. Bei der Ton-Leiste bzw. Sound-Bar werden die Lautsprecher auf einer horizontalen Ebene angeordnet, die sich unter dem LCD-Fernseher befindet und sich so optisch gut in das Gesamtbild einfügen. Im Vergleich zu Lautsprecherqualitäten von Musiboxen, die an den beiden Seiten des LCD-Fernsehers senkrecht angeordnet werden, hat die Ton-Leiste bzw. Sound-Bar, die in einer einheitlichen Reihe unter dem LCD-Fernseher stehen, eine bessere Tonleistung ergeben.
  • Im allgemeinen ist die Ton-Leiste bzw. Sound-Bar 1 speziell für den LCD-Fernseher 2 entwickelt und die Tonleistung des LCD-Fernsehers 2 kann dadurch im großen Umfang verbessert werden, weswegen die Ton-Leiste bzw. Sound-Bar 1 auch meistens mit LCD-Fernsehern 2 mit 32 Zoll bis 50 Zoll (94 an bis 127 cm) kombiniert wird. So wird meistens das Zubehör für LCD-Fernseher 2 mit einer bestimmter Größe angefertigt. Je größer der LCD-Fernseher 2 ist, desto länger die benötigte Ton-Leiste bzw. Sound-Bar 1, welche ausreichende Tonleistung und Raumklangeffekte erzielt. Gerade auch durch die ausreichende Länge der Ton-Leiste bzw. Sound-Bar kann eine Tonqualität von Lautsprechern noch weiter (links, mittel, rechts) verbessert werden. Die richtige Länge der Ton-Leiste bzw. Sound-Bar erzeugt dann auch die eigentliche Tonunterscheidung von links nach rechts (siehe ).
  • Um die beste Tonleistung zu erreichen, muss die Ton-Leiste bzw. Sound-Bar 1 mit LCD-Fernseher 2 einer bestimmten Größe kombiniert werden. Daher muss der Hersteller für LCD-Fernseher 2 verschiedener Größe auch eine Ton-Leiste bzw. Sound-Bar 1 mit bestimmter Länge produzieren. Diese Vorgabe erschwert die Massenproduktion und der Transport gestaltet sich auch durch die unterschiedlichen Längen problematisch. Wird später der LCD-Fernseher 2 in einen mit anderer Größe ausgewechselt, passt die vorhandene Ton-Leiste bzw. Sound-Bar 1 nicht mehr zum neuen LCD-Fernseher 2. Die alte Ton-Leiste bzw. Sound-Bar 1 kann zwar immer noch weiter verwendet werden, aber das Aussehen und die Tonleistung sind nun nicht mehr optimal.
  • Wenn es eine Konstruktion für die serielle Verbindung von Musikboxen gibt, sind auch Boxen unterschiedlicher Größe für LCD-Fernseher problemlos zusammenfügbar. Eine solche Konstruktion ist eine optimale Lösung für die Anpassung von Musikboxen mit LCD-Ferseher unterschiedlicher Größe.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Konstruktion zum seriellen Verbinden von Musikboxen zu schaffen. Sie wird zwischen verschiedenen Musikboxen angebracht, wodurch Musikboxen mit unterschiedlicher Länge zu einer Einheit zusammengefügt werden können. Auf diese Weise sind die Boxen an LCD-Fernseher unterschiedlicher Größe anpassbar.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Konstruktion, mit der die Verbindung durch Drehen erfolgen kann, zu schaffen, so dass der Anwender ein Set kombinierter Musikboxen schnell und einfach zusammen und wieder auseinander bauen kann.
  • Um die oben genannten Aufgaben zu erreichen, wird die vorliegende Erfindung mit einer Einrast- und einer Positionierungskomponente konstruiert. Auf der Einrastkomponente wird ein herausragendes Verbindungsteil angebracht, auf dessen Aussenrand sich eine Blockverzahnung befindet. Auf dem Positionierselement gibt es ein Durchgangsloch, an dessen Innenrand diese Verzahnung fassen kann. Auf dem Aussenrand der Einrast- und Positionierungskomponente befinden sich jeweils vier Befestigungslöcher, mit denen beide Komponenten jeweils an verschiedenen Musikboxen befestigt werden können. Die herausstehenden Teile des Einrastelements werden entsprechend in die Öffnungen des Positionierungskomponente eingesteckt und dann so gedreht, dass die herausgeragenden Teile der Einrastkomponente in die der Positionierungskomponente eingefasst werden. Auf diese Weise können zwei Musikboxen seriell miteinander verbunden werden.
  • Konkreter gesagt, werden jeweils vier Befestigungsrinnen auf beiden Seiten der Musikbox angebracht, so dass die Einrast- und die Positionierungskomponenten jeweils mittels vier Befestigungselementen, welche durch das jeweilige Befestigungsloch gesteckt und in der jeweiligen Befestigungsrinne angebracht werden, an den verschiedenen Musikboxen befestigt werden können.
  • Noch konkreter gesagt, enthält die genannte Musikbox mehrere Einzellautsprecher.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung der Konstruktion der herkömmlichen Ton-Leiste bzw. Sound-Bar.
  • 2 ist eine schematische Darstellung der Konstruktion der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand.
  • 4 ist eine schematische Darstellung der Kombination der vorliegenden Erfindung.
  • 5A ist eine schematische Darstellung der Kombination und Verbindung der vorliegenden Erfindung.
  • 5B ist eine schematische Darstellung der Kombination und Verbindung der vorliegenden Erfindung.
  • 5C ist eine schematische Darstellung der Kombination und Verbindung der vorliegenden Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die Technik, die Besonderheiten und die Effekte der vorliegenden Erfindung werden in der bevorzugten Ausführung an Hand von Figuren wie folgt ausführlicher erläutert:
    2 und 3 sind schematische Darstellungen der Konstruktion und des Aufbaus der vorliegenden Erfindung. Die Verbindungskonstruktion für Musikboxen 3 ist eine Konstruktion für serielles Verbinden, die die erste Musikbox 4 und die zweite Musikbox 5 verbindet. Eine Verbindungskonstruktion für Musikboxen 3 umfasst:
    Eine Einrastkomponente 31, die an einem Ende der ersten Musikbox 4 angebracht wird. Auf der Einrastkomponente 31 gibt es ein hervorragendes Befestigungsteil 311, auf dessen Aussenrand vier hervorgeragende Blöcke 3111 angebracht sind. Des Weiteren gibt es vier Befestigungslöcher 312 auf dem Aussenrand der Einrastkomponente 31, so dass die Einrastkomponente 31 an einem Ende der ersten Musikbox 4 befestigt werden kann.
  • Eine Positionierungskomponente 32 wird an einem Ende der zweiten Musikbox 5 angebracht. Auf der Positionierungskomponente 32 befindet sich ein Durchgangsloch 321, an dessen Innenrand an der entsprechenden Stelle die vier hervorgeragende Blöcke 3111 vorhanden sind, und auf der Einrastkomponente 31 gibt es vier Positionierungsvorrichtungen 3211 und vier Öffnungen 3212. Des Weiteren gibt es vier Befestigungslöcher 322 auf dem Aussenrand der Positionierungskomponente 32, so dass das Positionierselement 321 an einem Ende der zweiten Musikbox 5 befestigt werden kann.
  • Zum Schluß wird das herausgeragende Befestigungsteil 311 des Einrastelements 31 entsprechend in die Öffnung 3212 der Positionierungskomponente 32 eingesteckt und dann die mit der Positionierungskomponente verbundene zweite Musikbox 5 zum Einrasten gedreht, so dass das herausgeragende Befestigungsteil 311 der Einrastkomponente 31 am Positionierungselement 3211 der Positionierungskomponente 32 befestigt wird, wodurch die erste Musikbox 4 und die zweite Musikbox 5 miteinander verbindbar werden (siehe 4, 5A, 5B, 5C).
  • Es ist noch zu erwähnen, dass mehrere Einzellautsprecher 42 in der ersten Musikbox 4 unterbracht sind.
  • Zudem ist zu erwähnen, dass vier Befestigungsrinnen 41 an der Seite der ersten Musikbox 4 angebracht sind. Dadurch kann das Einrastelement 31 mittels vier Befestigungselementen (nicht in der Fig. gezeigt), welche in die Befestigungslöcher 312 der Einrastkomponente 31 eingesteckt und in den Befestigungsrinnen 41 der ersten Musikbox 4 platziert werden, an einem Ende der ersten Musikbox 4 befestigt werden.
  • Es ist weiter noch zu erwähnen, dass mehrere Einzellautsprecher 52 in der zweiten Musikbox 5 unterbracht sind.
  • Zudem ist zu erwähnen, dass vier Befestigungsrinnen 51 an der Seite der ersten Musikbox 5 angebracht sind. Dadurch kann das Einrastelement 32 mittels vier Befestigungselementen (nicht in der Fig. gezeigt), welche in die Befestigungslöcher 322 der Einrastkomponente 32 eingesteckt und in den Befestigungsrinnen 51 der ersten Musikbox 5 platziert werden, an einem Ende der ersten Musikbox 5 befestigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Verbindungskonstruktion für zwei Musikboxen. Sie enthält eine Einrast- und eine Positionierungskomponente. Auf der Einrastkomponente ist ein hervorstehendes Befestigungsteil angebracht, dessen Aussenrand verzahnt ist. Auf der Positionierungskomponente besteht ein Durchgangsloch, an dessen Innenwand mehrere Öffnungen so angebracht sind, so dass sie die Verzahnung der Einrastkomponente fassen können. Es gibt jeweils vier Befestigungslöcher auf der Oberfläche der Einrast- und des Positionierungskomponente, mit denen die Befestigung an unterschiedlichen Stellen der Musikbox möglich ist. Das Einrastelement des hervorstehenden Befestigungsteils kann in die entsprechende Öffnung der Positionierungskomponente eingesteckt und gedreht werden, so dass das Befestigungsteil des Einrastelements auf der Positionierungskomponente platziert werden kann. Auf diese Weise werden die Musikboxen verbunden.
  • Im Vergleichen zu anderen herkömmlichen Techniken hat die vorliegende Erfindung die folgenden Vorteile:
    • 1. Die vorliegende Erfindung bietet eine Verbinungskonstruktion für Musikboxen. Sie wird zwischen verschiedenen Musikboxen angebracht und kann somit zwei Musikboxen unterschiedlicher Bauart zu einer Musikboxeinheit kombiniert werden, damit sie für LCD-Fernseher unterschiedlichenr Größe zum Gebrauch angepasst werden kann.
    • 2. Mit der vorliegenden Erfindung können die Musikboxen in unterschiedlicher Größe zu einer Musikbox mit bestimmten Abmessungen zusammengefügt werden, damit sie für LCD-Fernseher unterschiedlicher Größe zum Gebrauch angepasst werden können. Dadurch kann man Musikboxen mit bestimmten Abmessungen in Serie fertigen und sie mit Komponenten von LCD-Fernsehern in der passenden Länge schnell und einfach zusammen- und auseinandergebauen. Des Weiteren löst sich dadurch auch das Transportsproblem der längeren Ton-Leiste bzw. Sound-Bar. Der Anwender kann die Musikboxen auch selbst zusammenbauen und der Länge und Größe des eigenen LCD-Fernsehers anpassen.
  • Bei der obigen Offenbarung handelt es sich nur um eine bessere Beschreibung der vorliegenden Erfindung, mit der deren charakterischen Merkmale besser und klarer erläutert werden sollen. Sie soll jedoch nicht zum Einschränken der Ausführungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung dienen. Alle Änderungen und Modifikationen, die nach dem Prinzip der vorliegenden Erfindung gemacht werden, fallen immer noch unter die Schutzansprüche.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ton-Leiste bzw. Sound-Bar
    2
    LCD-Fernseher
    3
    Verbindungskonstruktion für Musikboxen
    31
    Einrastkomponente
    311
    Hervorstehendes Element
    3111
    Hervorstehender Block
    312
    Befestigungsloch
    32
    Positionierungskomponente
    321
    Durchgangsloch
    3211
    Positionierungskomponente
    3212
    Öffnung
    322
    Befestigungsloch
    4
    Erste Musikbox
    41
    Befestigungsrinne
    42
    Einzellautsprecher
    5
    Zweite Musikbox
    51
    Befestigungsrinne
    52
    Einzellautsprecher

Claims (3)

  1. Verbindungskonstruktion für Musikboxen als eine Konstruktion zur seriellen Verbindung von zwei Musikboxen, wobei die zwei Musikboxen nachfolgend die erste Musikbox (4) und die zweite Musikbox (5) genannt werden, und wobei die Verbindungskonstruktion für Musikboxen aufweist: eine Einrastkomponente (31), die an einem Ende der ersten Musikbox (4) angebracht wird, wobei auf der Oberfläche der Einrastkomponente ein hervorstehendes Befestigungsteil vorgesehen ist, dessen Aussenrand mit eine Blockverzahnung versehen ist; eine Positionierungskomponente (32), die an einem Ende der zweiten Musikbox (5) angebracht wird, wobei auf der Oberfläche der Positionierungskomponente ein Durchgangsloch vorgesehen ist, auf dessen Aussenrand an den entsprechenden Stellen mehrere hervorgeragende Blöcke der Einrastkomponente, mehrere schrägbogenförmige Positionselemente und mehrere Öffnungen angebracht sind; wobei das herausgeragende Befestigungsteil der Einrastkomponente dazu ausgebildet sind, in die Öffnung der Postitionierungskomponente gesteckt zu werden und danach entweder die Einrast- oder die Postitionierungskomponente gedreht zu werden, damit beide Elemente ineinanderfassen können, so dass die erste und zweite Musikbox miteinander verbunden sind.
  2. Verbindungskonstruktion für zwei Musikboxen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Befestigungslöcher auf dem Aussenrand des Einrastelements angebracht sind, so dass die Einrastkomponente an einem Ende der ersten Musikbox befestigt werden kann.
  3. Verbindungskonstruktion für zwei Musikboxen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Befestigungslöcher auf dem Aussenrand des Positionierselements angebracht sind, so dass die Positionierungskomponente an einem Ende der zweiten Musikbox befestigt werden kann.
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