DE202010008352U1 - Montagesystem zum Montieren eines Vorzeltes für ein Reisemobil oder für einen Wohnwagen - Google Patents

Montagesystem zum Montieren eines Vorzeltes für ein Reisemobil oder für einen Wohnwagen Download PDF

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Abstract

Montagesystem (100) zum Montieren eines Vorzeltes (2) für ein Reisemobil (1) oder für einen Wohnwagen, das eine längliche Montagevorrichtung (10) umfasst, wobei die Montagevorrichtung (10) aus wenigstens zwei länglichen Profilelementen (11, 12) besteht, die so ausgeführt sind, dass ein Rand (13) eines Markisendachs (5) des Reisemobils (1) oder des Wohnwagens sandwichartig klemmbar ist, und wobei das Montagesystem (100) einen seitlichen Befestigungsabschnitt (14) zur Befestigung einer Vorzeltwand (6, 7) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Montagesystem zum Montieren eines Vorzeltes für ein Reisemobil oder für einen Wohnwagen.
  • Bekannt sind Vorzelte für einen Reisemobil oder für einen Wohnwagen, zusammenfassend kurz Mobil genannt, die einen geschlossenen, zusätzlichen Raum bieten können. Die Vorzelte weisen Wände auf, die einen guten Wetterschutz bieten, beispielsweise bei Regen oder bei Wind. Der Aufbau eines Vorzeltes ist jedoch oft umständlich und ist bei einer kurzen Verweildauer auf einem Campingplatz eher ungewollt.
  • Bekannt sind auch rollbare Markisen für Reisemobile oder für Wohnwagen, die an einer Wand des Mobils befestigt werden. Diese dienen hauptsächlich als Sonnenschutz. Da sie fest am Mobil befestigt und nur „herausgekurbelt” werden müssen, sind sie jederzeit schnell einsatzbereit.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein System zu schaffen, das die Vorteile eines Vorzeltes mit den Vorteilen einer Markise kombiniert.
  • Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 wiedergegebene System gelöst.
  • Durch die Erfindung wird in einfacher Weise quasi ein Markisen-Vorzelt bzw. eine Vorzelt-Markise geschaffen, die mit wenigen Handgriffen montierbar und schnell wieder demontierbar ist. Für den Aufbau eines solchen Markisen-Vorzeltes sind nur wenige platzsparende Elemente notwendig, so dass kein unnötiger Stauraum im Mobil verbraucht wird, wenn diese nicht aufgestellt werden sollte. Das Dach des Vorzeltes bildet die Markise selbst. Die Montage ist außerdem schnell und kinderleicht.
  • Die Montage basiert auf dem Prinzip, dass zwei längliche Montagevorrichtungen an den Seiten verwendet werden, die aus länglichen Profilelementen bestehen. Diese sind sandwichartig an einem Rand des Markisendachs des Mobils klemmbar. An diesen Vorrichtungen können die seitlichen Vorzeltwände schnell eingehängt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist jedes Profilelement als eine Profilschiene ausgeführt, insbesondere als ein Extrusionsteil, vorzugsweise ein Aluminium-Extrusionsteil (Strangpressen) ausgeführt. Dieses weist ein geringes Gewicht auf. Die Profilschienen sind zusammen (zueinander) um eine zur Längsseite der Schienen sich erstreckende Schwenkachse schwenkbar, vorzugsweise durch angeformte Lageraugenabschnitte. Dadurch sind die Profilschienen in eine Öffnungsposition bringbar, bei der beide Profilschienen einen Öffnungswinkel bilden, und in eine Verschlussposition bringbar, bei der ein erster und ein zweiter Halteabschnitt der Profilschienen den Rand des Markisendachs einklemmen. Durch die Profilschienen wird einerseits eine einfache Befestigung möglich und andererseits ein Eindringen von Wasser in das Vorzelt im Verbindungsbereich zwischen dem Markisendach und der Vorzeltwand verhindert.
  • Eine sehr formstabile Konstruktion der Profile sowie eine kostengünstige Lösung ergibt sich dadurch, dass jede Profilschiene eine Hohlkammer aufweist, wobei je de Profilschiene eine im Querschnitt geschlossene, umlaufende Profilwand mit mehreren Funktionsabschnitten umfasst. An den Profilen lassen sich durch die Extrusion Abschnitte quasi anformen, die verschiedene Funktionen übernehmen können. So kann eine untere Profilschiene einen ersten Funktionsabschnitt haben, der einen C-förmigen Lageraugenabschnitt mit einer oben liegenden Lageröffnung umfasst. An dem Lagerauge kann das obere Profil eingehängt und wie eine Klappe gedreht werden. Das untere Profil kann einen zweiten Funktionsabschnitt haben, der ein Halteabschnitt zum Greifen des Markisendachs ist. Ein weiterer Funktionsabschnitt kann zum Positionieren von Schnellspannverschlüssen bzw. Schnellspannelementen dienen. Die Funktionsabschnitte sind einstückig angeformt.
  • Die obere Profilschiene kann einen ersten Funktionsabschnitt haben, der ein Lagerabschnitt zum Ausführen der Schwenkbewegung sein kann. Die obere Profilschiene kann einen zweiten Halteabschnitt bzw. zweiten Funktionsabschnitt haben. Durch die Halteabschnitte des oberen und unteren Profils gelingt das Greifen des Markisendachs. Ein dritter Funktionsabschnitt des oberen Profils dient zum Halten einer Vorzeltwand. Ein weiterer Funktionsabschnitt des oberen Profils kann zum Gegenhaltern einer Schnellspannvorrichtung dienen.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Profilelemente mit mindestens einem Schnellspannverschluss versehen sind, und dass jeder Schnellspannverschluss mit einem Spannhebel versehen ist, der derart mit den Profilelementen in Wirkverbindung steht, so dass durch Betätigung des Spannhebels die Profilelemente geöffnet oder geschlossen werden, um die Markise bzw. das Markisendach zu greifen oder Ioszulassen. Diese Clip-Verbindung erlaubt ohne zusätzliche Hilfsmittel eine schnelle und einfache Montage. Vorzugsweise werden mehrere Schnellspannverschlüsse pro Profil eingesetzt.
  • Der Schnellspannverschluss lässt sich wirkungsvoll dadurch umsetzen, dass der Spannhebel mit einem federnd gelagerten Zugbolzen an einem Bolzenende verbunden ist. Der Zugbolzen ist an dem anderen Bolzenende an einem Profilelement gehalten. Der Zugbolzen ragt dann durch das andere Profilelement hindurch.
  • Zwischen beiden Profilelementen ist eine Druckfeder angeordnet. Der Spannhebel ist dann an dem Bolzen schwenkbar gelagert und weist in diesem Bereich eine Kontur, die beim Drehen des Hebels den Bolzen bewegt, um die Markise bzw. den Markisenrand des Markisendaches zu greifen oder loszulassen.
  • Ein Transport im demontierten Zustand wird erheblich erleichtert, wenn die Profilelemente teilbar und mit Verbindungsstücken verbindbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Systems ist die längliche Montagevorrichtung an einem hinteren Ende an oder in einem Markisengehäuse befestigbar ausgeführt, wobei an diesem Ende der Montagevorrichtung vorzugsweise ein Abschlusselement steckbar an einem Profilelement angeordnet ist, das im Markisengehäuse mit einem Montageelement oder Befestigungsteil verbindbar ist, das bzw. der in einer Montageschiene des Markisengehäuses steckbar ist. Dies hat den Vorteil, dass bereits ein fest am Mobil montiertes Teil, und zwar das Markisengehäuse als Stütze für die Vorzelt-Konstruktion dient. Das Markisendach wird daher nicht mit dem Gewicht der Vorzeltwand oder der Profile belastet.
  • Damit auch vorne am Markisendach durch eine Vorzeltwand oder die Profile keine zusätzliche Belastung eintritt, ist zweckmäßiger Weise vorgesehen, dass die Montagevorrichtung an einem vorderen Ende mit einer einen Stützfuß bildenden Stange fixierbar ist. Am vorderen Ende ist ein Abschlusselement steckbar an einem Profilelement angeordnet, das mit einem Montageelement oder Adapterelement mit der Stange verbindbar ist.
  • Die Verbindung zwischen Zeltwand und Markisendach bzw. Verbindungsprofil wird in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, dass eines der Profilelemente bzw. die obere Profilschiene einen Funktionsabschnitt umfasst, der eine C-förmige Aufnahmenut für eine randseitige Verdickung der Vorzeltwand umfasst. Die Vorzeltwand wird dadurch an der Montagevorrichtung eingehängt. Die Verdickung kann durch das Profil geschoben werden.
  • Als leichte und stabile Konstruktion hat sich herausgestellt, wenn die Profilelemente aus eloxiertem Aluminium bestehen. An den Enden der Profilelemente sind Abschlusselemente aus Kunststoffmaterial, insbesondere aus Nylonmaterial, vorhanden.
  • In der Zeichnung ist – schematisch – ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Reisemobils mit Vorzelt,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Vorzeltes mit einem zeichnerisch angedeuteten erfindungsgemäßen Montagesystem,
  • 3 eine Darstellung einer Montagevorrichtung des Montagesystems zur Veranschaulichung des Funktionsprinzips,
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Montagevorrichtung mit Profilen,
  • 5 eine Darstellung der Profile mit einer Vorzeltwand von einer Stirnseite der Profile aus gesehen,
  • 6 eine Darstellung der Profile in einer geöffneten Position von einer Stirnseite der Profile aus gesehen,
  • 7 eine Darstellung der Profile in einer geschlossenen Position von einer Stirnseite der Profile aus gesehen,
  • 8 eine perspektivische Darstellung von in der Länge zusammengesetzten Profilhälften,
  • 9 eine perspektivische Darstellung eines ersten Endes der Profile bei Montage an einem Markisengehäuse,
  • 10 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Endes der Profile, und
  • 11 eine Darstellung von teilweise auseinandergezogenen Profilhälften.
  • Das in der Zeichnung als Ganzes mit 100 bezeichnete Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systems schafft ein Vorzeltbau für ein Reisemobil 1, wie er schematisch in 1 dargestellt ist. An dem Reisemobil 1 bzw. Wohnmobil ist ein Vorzelt 2 montiert, wie 1 veranschaulicht. An dem Reisemobil 1 ist eine Markise 3 vorhanden. Geeignet ist das System auch für Wohnanhänger bzw. Wohnwagen.
  • Wie in 2 besser zu sehen ist, hat die Markise 3 ein Markisengehäuse 4, z. B. aus Metall bzw. Aluminium, Kunststoff oder eine Kombination davon, und ein in das Markisengehäuse 4 rollbares Markisendach 5, z. B. aus Naturstoff und/oder Kunststoffasern. Das Vorzelt 2 hat Seitenwände 6 und 7 und eine Frontseite 8 mit einem Eingang 9.
  • Das nachfolgend beschriebene Montagesystem 100 dient zum Montieren der Seitenwände 6 und 7. Grundsätzlich könnte es auch, mit wenigen Änderungen, so angepasst werden, dass auch die Frontseite 8 (Frontteil) montiert wird.
  • Das System ist zum Montieren des Vorzeltes 2 für das Reisemobil 1 oder für einen Wohnwagen vorgesehen.
  • Wie in 2 als fetter Balken angedeutet und in den 3 und 4 näher gezeigt ist, umfasst es eine längliche Montagevorrichtung 10. Die Montagevorrichtung 10 besteht an einer Seite aus wenigstens zwei länglichen Profilelementen 11, 12, kurz Profile 11, 12 genannt. Durch Teilung können auch mehr Profile nötig sein, wie später erläutert ist. Die Profile 11, 12 sind sandwichartig an einem Rand 13 des Markisendachs 5 des Reisemobils 1 klemmbar ausgeführt, wie die 3 und 4 zeigen. Genauer gesagt wird der Rand 13 zwischen den Profilen 11, 12 sandwichartig geklemmt.
  • In 3 ist das obere Profil 11 mit durchgezogenen Linien in einer Klemmstellung eingezeichnet. In einer geöffneten Stellung der Montagevorrichtung 10 ist das Pro fil 11' gestrichelt gezeichnet. 4 zeigt die geöffnete Stellung, bei der der Rand 13 zwischen den Profilen 11, 12 liegt, aber noch nicht eingeklemmt ist. Die 6 zeigt in einer anderen Darstellung die Öffnungsposition. Die 6 und 7 zeigen in einer anderen Darstellung die Klemm- bzw. Schließposition.
  • Das Montagesystem 10 hat außerdem einen seitlichen Befestigungsabschnitt 14 zur Befestigung der Vorzeltwand 6 oder 7, wie 5 veranschaulicht, so dass z. B. die Seitenwand 6 durch die Verbindungs- bzw. Montagevorrichtung 10 mit dem Markisendach 5 verbunden, und zwar wasserdicht verbunden ist.
  • Jedes Profil ist als eine Profilschiene 15, 16 ausgeführt, die ein Extrusionsteil aus Aluminium ist, wie 7 zeigt. Die Profilschienen 15, 16 sind zusammen um eine zur Längsseite der Schienen 15, 16 sich erstreckende Schwenkachse Z schwenkbar, was durch Vergleich der 6 und 7 zu sehen ist.
  • 7 zeigt das Lager, dass durch an den Schienen 15, 16 angeformte Lageraugenabschnitte 17, 18 entsteht. Dadurch sind die Profilschienen 15, 16 in eine Öffnungsposition, die in 6 gezeigt ist, bringbar. Hier bilden beide Profilschienen 15, 16 einen Öffnungswinkel, z. B. 30°–45°. In der Verschlussposition klemmen ein erster Halteabschnitt 19 und eine zweiter Halteabschnitt 20 der Profilschienen 15, 16 den Rand 13 des Markisendachs 5, wie 5 oder 7 zeigt.
  • 7 zeigt, dass jede Profilschiene 15, 16 eine Hohlkammer 21, 22 aufweist. Jede Profilschiene 15, 16 hat eine im Querschnitt geschlossene, umlaufende Profilwand 23, 24, wie auch die 5 zeigt. Durch die Profilkonstruktion sind mehrere Funktionsabschnitte möglich.
  • Die untere Profilschiene 16 hat einen ersten Funktionsabschnitt, und zwar den C-förmigen Lageraugenabschnitt 18, der in 7 zu sehen ist. Dieser weist eine oben liegende Lageröffnung 26 in die ein kleinerer, C-förmiger Abschnitt der oberen Schiene 15 von oben gesteckt wird.
  • Die untere Profilschiene 16 hat einen zweiten Funktionsabschnitt. Dieser ist der Halteabschnitt 20. Außerdem hat die untere Schiene 16 einen weiteren Funktions abschnitt, und zwar zur Aufnahme eines Schnellspannelementes 27 bzw. einer Schnellspannvorrichtung, die auch in den 3 bis 6 veranschaulicht ist. Diese wird später näher erläutert.
  • Die obere Profilschiene 15 hat einen ersten Funktionsabschnitt, und zwar einen Lagerabschnitt 17 zum Ausführen der Schwenkbewegung. Die Schiene 15 hat auch einen zweiten Funktionsabschnitt, und zwar den ersten Halteabschnitt 19.
  • Die Schiene 15 umfasst außerdem einen dritten Funktionsabschnitt, der ein C-förmiger Fortsatz 28 mit einem unteren Schlitz 29 ist, wodurch eine Halterung 30 zum Halten der Vorzeltwand 6 bzw. 7 entsteht, wie 5 veranschaulicht. Die Halterung 30 umfasst eine Nut 30a. Die obere Schiene 15 umfasst quasi eine C-förmige Aufnahme mit einem unteren Führungsschlitz 29, beispielsweise nach Art einer Kederschiene. In die Nut 30a wird von der Stirnseite ein Halterungsgegenstück 31 der Vorzeltwand 6 hineingeschoben. Das Halterungsgegenstück 31 umfasst eine Verdickung 31a. Die Verdickung 31a ist in der Nut 30a formschlüssig gehalten. Dadurch ist die Vorzeltwand 6 an der Montagevorrichtung 10 einhängbar, wie in 5 dargestellt ist. Das Eindringen von Regenwasser ist durch diese Konstruktion nicht möglich.
  • Die obere Schiene 15 hat zudem auch einen weiteren Funktionsabschnitt zum Gegenhaltern einer Schnellspannvorrichtung 27, die nachfolgend näher erläutert wird.
  • Die Schienen 15, 16 bzw. die Profile 11, 12 sind mit mehreren Schnellspannverschlüssen bzw. Schnellspannelemente 27a, 27b, 27c, 27c, kurz 27a–c genannt, wie in 8 zu erkennen ist. Benachbarte Verschlüsse sind zueinander in etwa gleichem Abstand angeordnet und etwa gleichmäßig über der Länge der Vorrichtung 10 verteilt.
  • Ein einzelner Verschluss bzw. einzelnes Element 27 (27a–c) ist in den 37 gezeigt. Jeder Schnellspannverschluss bzw. jedes Element 27a–c ist mit einem Spannhebel 32 versehen. Dieser wirkt derart mit den Profilen 11, 12 zusammen, so dass durch Betätigung des Spannhebels 32 die Profilelemente geöffnet oder geschlossen werden, um die Markise bzw. das Dach 5 zu greifen oder Ioszulassen.
  • Der Spannhebel 32 ist mit einem federnd gelagerten Zugbolzen 33 an einem Bolzenende 34 (7) verbunden. Der Hebel 32 ist mit einem als Lageransatz wirkenden Stift 37, wie in 3 angedeutet ist, drehbar am Bolzen 33 verbunden. Diese Verbindung liegt außerhalb des unteren Profils 12. Der Bolzen 33 ist an einen anderen Bolzenende 35 an dem oberen Profil 11 gehalten, wie 7 zeigt, und zwar mit einem quer liegenden Sicherungsstift 36, der in dem Hohlraum bzw. der Hohlkammer 21 angeordnet ist.
  • Der Zugbolzen 33 ragt durch das untere Profil 12 vollständig hindurch, wie 7 zeigt. Zwischen beiden Profilen 11, 12 ist eine Druckfeder F angeordnet.
  • Weil der Spannhebel 32 an dem Bolzen 33 schwenkbar gelagert ist und, wie 3 zeigt, in diesem Bereich 39 der Hebel 32 eine Kontur 40 bzw. eine Form aufweist, die beim Drehen des Hebels 32 den Bolzen 33 bewegt, ist es möglich, die Markise bzw. das Dach 5 zu greifen oder loszulassen. Der Hebel 32 besteht aus einem Griff 41 und einem daran einstückig angeformten Kopf 42. Die Kontur 40 hat in Lagernähe des Stiftes 37 am Hebelkopf 42 einen zum Stift 37 entfernten Abschnitt 40a und einen stiftnahen Abschnitt 40b.
  • Wird der Griff 41 gezogen, wie die gestrichelte Linie des Hebels 32' in 3 zeigt, dann liegt der Abschnitt 40b am unteren Profil 12 an, so dass die Feder F entspannt wird und beide Profile 11, 12 geöffnet sind, wie die 4 und 6 zeigen.
  • Wird der Griff 41 herangedrückt, wie die durchgezogene Linie des Hebels 32 in 3 zeigt, dann liegt der Abschnitt 40a am unteren Profil 12 an, so dass die Feder F zusammengedrückt wird und beide Profile 11, 12 geschlossen sind, wie die 5 und 7 zeigen.
  • Durch diese Federzustände der Feder F wird ein leichtes Öffnen der Profile 11, 12 erreicht, wie aus den 6 und 7 erkennbar ist.
  • Wie die 8 und 11 veranschaulichen sind die Profile 11, 12 an der Trennebene 43 demontierbar. Jede Vorrichtung 10 besteht aus zwei Profilhälften 44, 45. Die Profilelemente 11, 12 sind teilbar und mit einem Verbindungsstück 46 verbindbar. Das Verbindungsstück 46 greift in die Hohlkammern 22 des unteren Profils 12, wie 7 zeigt.
  • Die längliche Montagevorrichtung 10 ist an einem hinteren Ende 47 (8) in dem Markisengehäuse 4 befestigbar ausgeführt, wie 9 veranschaulicht. An diesem Ende 47 der Montagevorrichtung 10 ist ein Abschlusselement 48 steckbar an dem Profil 12 bzw. der Profilhälfte 45 (11) angeordnet, der bzw. die im Markisengehäuse 4 mit einem Montageelement 49 oder Befestigungsteil verbindbar ist. Das Element 49 ist in mindestens einer Montageschiene 50 des Markisengehäuses 4 steckbar, wie 9 zeigt. Dort ist auch ein teilweise eingerolltes Markisendach 5 zu sehen. Das Abschlusselement 48 ist so ausgeführt, dass es an dem Montageelement 49 eingehängt werden kann.
  • Die Montagevorrichtung 10 ist auch an einem vorderen Ende 51 (8) mit einer einen Stützfuß bildenden Stange 52, die in 2 gestrichelt angedeutet ist, fixierbar. Am vorderen Ende 51 ist ein Abschlusselement 53, das größer in 10 gezeigt ist, steckbar an dem Profil 12 bzw. der Profilhälfte 44 (11) angeordnet. Das Element 53 ist mit einem weiteren, nicht gezeigten Montageelement bzw. Adapterelement mit der Stange 52 (2) verbindbar. Das Abschlusselement 53 ist U-förmig und so ausgeführt, dass es an dem nicht gezeigten Montageelement aufgesteckt oder eingeschoben werden kann.
  • Wie die 5 bis 7 zeigen, ist an einem Halteabschnitt 19, vorzugsweise am Profil 11 mindestens eine länglich sich erstreckende Materialerhebung, insbesondere zwei parallele Erhebungen 55, 56 (6, 7) vorhanden, die mit hierzu korrespondierenden bzw. gegenüberliegenden Rillen eine feste Klemmverbindung herstellen. Diese wirken wie ein beißender Zahn, so dass ein guter Halt sichergestellt ist.
  • Die Profile 11, 12 bestehen aus Aluminium, vorzugsweise aus eloxiertem Aluminium. Die an den Enden der Profile 11, 12 vorhandenen Abschlusselemente 48, 53 bestehen aus Kunststoffmaterial, insbesondere aus Nylonmaterial.
  • Das Vorzelt-System umfasst Profile 11, 12, Montageelemente (einschließlich Abschlusselemente) 48, 53, 49, Stangen 52, Stützfüße, eine Markise 3 und Vorzeltwände 6, 7, 8.
  • Die Erfindung schafft ein Clip-System mit kompakten Maßen, einfacher Handhabung und leichtem Gewicht. Dieser ist universell einsetzbar. Das System wird am Gewebe des Markisendachs befestigt. Das Clip-System wird außerdem am Stützfuß des Markisengehäuses 4 mittels Adaptern befestigt. Es wird in die Markise eingelegt, wobei das obere Profil 11 und das untere Profil 12 durch die Schnellverbindung bzw. jedes Element 27 fixiert wird, was einen dauerhaften Halt schafft. Danach werden die Seitenwände 6, 7 in eine Kederschiene eingezogen und mit dem Frontteil bzw. der Seite 8 z. B. mittels Reißverschlüsse verbunden. Mit Stangen werden Schaumstoffpolster von Seitenteilen an die Wand des Mobils 1 abgedichtet. Das System arbeitet nach dem Sandwichprinzip. Die Profilelemente 11, 12 sind so ausgeführt, dass der Rand 13 des Markisendachs 5 des Reisemobils 1 sandwichartig klemmbar ist.
  • Die Abmessungen gemäß 2 können sein:
    Länge A = 250–550 cm,
    Höhe B = 180–280 cm,
    Auszug C = 200–250 cm.
  • 100
    Montage-System
    1
    Reisemobil
    2
    Vorzelt
    3
    Markise
    4
    Markisengehäuse
    5
    Markisendach
    6, 7
    Seitenwände
    8
    Frontseite
    9
    Eingang
    10
    Montagevorrichtung
    11
    Oberes Profilelement
    12
    Unteres Profilelement
    13
    Rand
    14
    Befestigungsabschnitt
    15, 16
    Profilschienen
    17, 18
    Lageraugenabschnitte
    19
    erster Halteabschnitt
    20
    zweiter Halteabschnitt
    21, 22
    Hohlkammern
    23, 24
    Profilwände
    25
    26
    Lageröffnung
    27
    Schnellspannelement
    28
    Fortsatz
    29
    Schlitz
    30
    Halterung
    30a
    Nut
    31
    Halterungsgegenstück
    31a
    Verdickung
    32
    Spannhebel
    33
    Zugbolzen
    34
    Bolzenende
    35
    Bolzenende
    36
    Sicherungsstift
    37
    Stift
    38
    Druckfeder
    39
    Bereich
    40
    Kontur
    40a
    Abschnitt
    40b
    Abschnitt
    41
    Griff
    42
    Kopf
    43
    Trennebene
    44, 45
    Profilhälften
    46
    Verbindungsstück
    47
    hinteres Ende
    48
    Abschlusselement
    49
    Montageelement
    50
    Montageschiene
    51
    vorderes Ende
    52
    Stange
    53
    Abschlusselement
    54
    55, 56
    parallele Erhebungen
    F
    Feder
    Z
    Schwenkachse

Claims (10)

  1. Montagesystem (100) zum Montieren eines Vorzeltes (2) für ein Reisemobil (1) oder für einen Wohnwagen, das eine längliche Montagevorrichtung (10) umfasst, wobei die Montagevorrichtung (10) aus wenigstens zwei länglichen Profilelementen (11, 12) besteht, die so ausgeführt sind, dass ein Rand (13) eines Markisendachs (5) des Reisemobils (1) oder des Wohnwagens sandwichartig klemmbar ist, und wobei das Montagesystem (100) einen seitlichen Befestigungsabschnitt (14) zur Befestigung einer Vorzeltwand (6, 7) aufweist.
  2. Montagesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Profilelement (11, 12) als eine Profilschiene (15, 16) ausgeführt ist, insbesondere als ein Extrusionsteil ausgeführt ist, wobei die Profilschienen (15, 16) zusammen um eine zur Längsseite der Schienen sich erstreckende Schwenkachse (Z) schwenkbar sind, vorzugsweise durch angeformte Lageraugenabschnitte (17, 18), und dadurch die Profilschienen (15, 16) in eine Öffnungsposition bringbar sind, bei der beide Profilschienen (15, 16) einen Öffnungswinkel bilden, und in eine Verschlussposition bringbar sind, bei der ein erster Halteabschnitt (19) und ein zweiter Halteabschnitt (20) der Profilschienen (15, 16) den Rand (13) des Markisendachs (5) einklemmen.
  3. Montagesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Profilschiene (15, 16) eine Hohlkammer (21, 22) aufweist, wobei jede Profilschiene (15, 16) eine im Querschnitt geschlossene, umlaufende Profilwand (23, 24) mit mehreren Funktionsabschnitten umfasst, wobei eine untere Profilschiene (16) insbesondere einen C-förmigen Lageraugenabschnitt (18) als ersten Funktionsabschnitt umfasst mit einer oben liegenden Lageröffnung, dass die untere Profilscheine (16) vorzugsweise den zweiten Halteabschnitt (20) als zweiten Funktionsabschnitt umfasst und insbesondere mindestens einen weiteren Funktionsabschnitt umfasst, vorzugsweise zur Aufnahme eines Schnellspannelementes (27), und/oder wobei eine obere Profilschiene (15) insbesondere einen Lagerabschnitt (17) als einen ersten Funktionsabschnitt zum Ausführen der Schwenkbewegung umfasst, wobei die obere Profilschiene (15) insbesondere den ersten Halteabschnitt (19) als zweiten Funktionsabschnitt umfasst, vorzugsweise auch einen dritten Funktionsabschnitt umfasst, und zwar zum Halten einer Vorzeltwand (6, 7) und vorzugsweise auch einen weiteren Funktionsabschnitt zum Haltern einer Schnellspannvorrichtung.
  4. Montagesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilelemente (11, 12) mit mindestens einer Schnell-Spannvorrichtung bzw. einem Schnellspannverschluss oder Schnellspannelement (27a–c) versehen sind, und dass jeder Schnellspannverschluss oder Schnellspannelement (27a–c) mit einem Spannhebel (32) versehen ist, der derart mit den Profilelementen (11, 12) in Wirkverbindung steht, so dass durch Betätigung des Spannhebels (32) die Profilelemente (11, 12) geöffnet oder geschlossen werden, um die Markise (3) zu greifen oder Ioszulassen, wobei der Spannhebel (32) insbesondere mit einem federnd gelagerten Zugbolzen (33) an einem Bolzenende (34) verbunden ist, wobei der Bolzen (33) an einen anderen Bolzenende (35) von einem Profilelement (11) gehalten ist, wobei der Zugbolzen (33) durch das andere Profilelement (12) hindurchragt, wobei zwischen den beiden Profilelementen (11, 12) eine Druckfeder (F) angeordnet ist und wobei der Spannhebel (32) an dem Bolzen (33) schwenkbar gelagert ist und in diesem Bereich (39) eine Kontur (40) aufweist, die beim Drehen des Hebels (32) den Bolzen (33) bewegt, um die Markise (3) zu greifen oder Ioszulassen.
  5. Montagesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilelemente (11, 12) teilbar und mit mindestens einem Verbindungsstück verbindbar sind.
  6. Montagesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die längliche Montagevorrichtung (10) an einem hinteren Ende (47) an oder in einem Markisengehäuse (4) befestigbar ausgeführt ist, wobei an diesem Ende (47) der Montagevorrichtung (10) vorzugsweise ein Abschlusselement (48) steckbar an einem Profilelement (12) angeordnet ist, das insbesondere im Markisengehäuse (4) mit einem Montageelement (49) oder einem Befestigungsteil verbindbar ist, das bzw. der vorzugsweise in einer Montageschiene (50) des Markisengehäuses (4) steckbar ist.
  7. Montagesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrichtung (10) an einem vorderen Ende (51) mit einer einen Stützfuß bildenden Stange (52) fixierbar ausgeführt ist, wobei am vorderen Ende (51) vorzugsweise ein Abschlusselement (53) steckbar an einem Profilelement (12) angeordnet ist, der mit einem Montageelement oder Adapterelement mit der Stange (52) verbindbar ist.
  8. Montagesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Profilelemente (11, 12), insbesondere eine obere Profilschiene (15), einen Funktionsabschnitt umfasst, der eine Nut (30a) mit einer C-förmigen Aufnahme mit einem unteren Aufnahmeschlitz (29) für eine Verdickung (31a) der Vorzeltwand (6, 7) umfasst, wobei die Vorzeltwand (6, 7) an der Montagevorrichtung (10) einhängbar ist.
  9. Montagesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilelemente (11, 12) aus Aluminium, vorzugsweise aus eloxiertem Aluminium bestehen, und an den Enden (47, 51) der Profilelemente (11, 12) Abschlusselemente (48, 53) aus Kunststoffmaterial, insbesondere aus Nylonmaterial, vorhanden sind.
  10. Vorzelt mit länglichen Profilelementen (11, 12), Montageelementen (49), Stangen (52), einer Markise (3) und/oder Vorzeltwände (6, 7, 8) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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