DE202010008295U1 - Scheinwerfer - Google Patents

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DE202010008295U1 DE202010008295U DE202010008295U DE202010008295U1 DE 202010008295 U1 DE202010008295 U1 DE 202010008295U1 DE 202010008295 U DE202010008295 U DE 202010008295U DE 202010008295 U DE202010008295 U DE 202010008295U DE 202010008295 U1 DE202010008295 U1 DE 202010008295U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/60Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution
    • F21S41/68Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on screens
    • F21S41/683Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on screens by moving screens
    • F21S41/686Blades, i.e. screens moving in a vertical plane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Ein Scheinwerfer, umfassend:
eine Lichtquelle, um mindestens einen Lichtstrahl zu emittieren;
mehrere Blenden;
mindestens eine Linearführung zur Führung der geraden Bewegung der Blenden relativ zu der Lichtquelle; und
mindestens eine Nockenscheibe zur Bewegung mindestens einer der Blenden, um mindestens einen Teil des Lichtstrahles abzuschirmen.

Description

  • VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die Anmeldung beansprucht die Priorität der taiwanesischen Anmeldung mit der Seriennummer 99209680 , die am 21 Mai 2010 angemeldet worden ist und die durch Verweis hierin mit aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeug-Beleuchtungseinrichtung. Im Detail bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf einen Scheinwerfer.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Der Scheinwerfer ist zum Ausstrahlen eines Lichtstrahles an der Vorderseite eines Kraftfahrzeuges angebracht. Einige Scheinwerfer haben eine Blende und die Blende stellt eine Abschattung zur Veränderung der Gestalt des Lichtstrahles zur Verfügung. Ferner haben Blenden eine unterschiedliche Form, was dazu führt, dass der Lichtstrahl unterschiedliche Formen bekommt. Scheinwerfer weisen jedoch keine zufriedenstellende Vorrichtung auf, um die Blenden anzusteuern.
  • KURZFASSUNG
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ein Scheinwerfer eine Lichtquelle, mehrere Blenden, mindestens eine Linearführung und mindestens einen Steuernocken. Die Lichtquelle emittiert mindestens einen Lichtstrahl. Die Linearführung leitet die gerade Bewegung der Blenden relativ zur Lichtquelle. Der Steuernocken bewegt mindestens eine der Blenden, um mindestens einen Teil des Lichtstrahles abzuschirmen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist ein Scheinwerfer einen Reflektor, eine Lichtquelle, mehrere Blenden, mindestens eine Linearführung, einen Aktuator und eine parallel schaltende Nockenscheibe auf. Die Lichtquelle ist in dem Reflektor angeordnet, um mindestens einen Lichtstrahl zu emittieren. Jede der Blenden hat einen Nockenstößelteil. Die Linearführung koppelt die Blenden beweglich mit dem Reflektor. Die parallel schaltende Nockenscheibe ist mit dem Aktuator verbunden. Die parallel schaltende Nockenscheibe hat mehrere Nocken, um mindestens einen der Nockenstößelteile der Blenden zur Absschirmung mindestens eines Teiles des Lichtstrahles zu verschieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine dreidimensionale Ansicht eines Scheinwerfers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 2 ist eine Explosionsdarstellung des Scheinwerfers aus 1;
  • 3 ist eine Frontansicht des Scheinwerfers aus 1;
  • 4 ist eine Seitenansicht des Scheinwerfers aus 1;
  • 5 ist eine Frontansicht des Scheinwerfers aus 1, die zeigt, wie die Nockenscheibe eine Blende verschiebt;
  • 6 ist eine Seitenansicht des Scheinwerfers aus 1, die zeigt, wie die Nockenscheibe eine Blende verschiebt;
  • 7 ist eine Frontansicht des Scheinwerfers aus 1, die zeigt, wie die Nockenscheibe eine andere Blende verschiebt;
  • 8 ist eine Seitenansicht des Scheinwerfers aus 1, die zeigt, wie die Nockenscheibe eine andere Blende verschiebt;
  • 9 ist eine Frontansicht des Scheinwerfers aus 1, die zeigt, wie die Nockenscheibe noch eine andere Blende verschiebt;
  • 10 ist eine Seitenansicht des Scheinwerfers aus 1 die zeigt, wie die Nockenscheibe noch eine andere Blende verschiebt;
  • 11 ist eine dreidimensionale Ansicht eines Scheinwerfers gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 12 ist eine dreidimensionale Ansicht eines Scheinwerfers gemäß noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 13 ist eine dreidimensionale Ansicht eines Scheinwerfers gemäß noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Bekanntmachung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung sind zum Zwecke der Erläuterung zahlreiche spezifische Details dargestellt, um ein genaues Verständnis der offenbarten Ausführungsformen zu gewährleisten. Es ist jedoch offensichtlich, dass eine oder mehr Ausführungsformen auch ohne diese spezifischen Details angewendet werden können. In anderen Fällen werden wohlbekannte Strukturen und Geräte schematisch gezeigt, um die Zeichnungen zu vereinfachen.
  • 1 ist eine dreidimensionale Ansicht eines Scheinwerfers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 2 ist eine Explosionsdarstellung des Scheinwerfers aus 1. Der Scheinwerfer beinhaltet einen Reflektor 100, eine Lichtquelle 200, mehrere Blenden 310, 320, 330, mindestens eine Linearführung 600, einen Aktuator 500 und mindestens eine Nockenscheibe. Die Lichtquelle 200 ist in dem Reflektor 100 angeordnet, um mindestens einen Lichtstrahl zu emittieren. Die Blenden 310, 320, 330 haben jeweils einen Nockenstößelteil 311, 321, 331. Die Linearführung 600 verbindet beweglich die Blenden 310, 320, 330 mit dem Reflektor 100, um die gerade Bewegung der Blenden 310, 320, 330 relativ zu der Lichtquelle 200 zu führen. Die Nockenscheibe 400 ist mit dem Aktuator 500 verbunden. Die Nockenscheibe 400 hat mehrere Nocken 410, 420, 430, um mindestens einen der Nockenstößelteile 311, 321, 331 der Blenden 310, 320, 330 zu verschieben, damit mindestens ein Teil des Lichtstrahles abgeschirmt wird.
  • Die Linearführung 600 umfasst einen Stift 610 und mehrere Nuten 620. Der Stift 610 ist an dem Reflektor 100 angeordnet. Die Nuten 620 sind linear und befinden sich jeweils in den Blenden 310, 320, 330. Der Stift 610 ist gleitend in den Nuten gelagert.
  • Die Anzahl der Linearführungen 600 beträgt zwei. Die zwei Linearführungen 600 sind auf zwei Seiten der Blenden 310, 320, 330 angeordnet. Die Blenden 310, 320, 330 können sich sicher durch die Linearführung bewegen, wenn die Nockenscheibe die Blenden 310, 320, 330 anhebt.
  • Die Nockenscheibe 400 ist eine parallel schaltende Nockenscheibe. Die Anzahl an Nocken 410, 420, 430 beträgt drei. Der Ausdruck parallel schaltende Nockenscheibe meint, dass die Nockenscheibe 400 mehrere Nocken 410, 420, 430 aufweist und die Richtungen, in welchen die Nocken heraus ragen, verschieden sind. Im Detail gibt es mindestens zwei verschiedene Arten von Nockenscheiben 400. Bei einer Art von Nockenscheiben 400 haben die Nocken 410, 420, 430 bei radialer Betrachtung eine unterschiedliche Position und liegen bei axialer Betrachtung in unterschiedlichen Winkeln. Diese Ausführungsform ist eine derartige Nockenscheibe 400. Ferner liegen bei einer anderen Art von Nockenscheiben 400 die Nocken 410, 420, 430 bei axialer Betrachtung in unterschiedlichen Winkeln und weisen unterschiedliche Dicken bei radialer Betrachtung auf.
  • 3 ist eine Frontansicht auf den Scheinwerfer aus 1. 4 ist eine Seitenansicht des Scheinwerfers aus 1. Die Nockenscheibe 400 befindet sich unterhalb der Blenden 310, 320, 330. Die Anzahl an Blenden 310, 320, 330 beträgt drei. Der Abstand zwischen dem Nockenstößelteil 311, 321, 331 und den Nocken 410, 420, 430 ist unterschiedlich. Im Detail ist der Abstand zwischen dem Nockenstößelteil 332 und der Nocke 430 am kleinsten und der Abstand zwischen dem Nockenstößelteil 311 und der Nocke 410 am größten. Ferner sind die Nockenstößelteile 311, 321, 331 auf dem Umlaufweg der Nocken 410, 420, 430 positioniert.
  • 5 ist eine Frontansicht des Scheinwerfers aus 1, die die Nockenscheibe 400 zeigt, wie sie eine Blende 310 verschiebt. 6 ist eine Seitenansicht des Scheinwerfers aus 1, die die Nockenscheibe 400 zeigt, wie sie einen Blende 310 anhebt. Der Aktuator 500 bringt die Nockenscheibe 400 zum Rotieren. Die Nocke 410 wird rotiert und hebt den Nockenstößelteil 311 an, um die Blende 310 zu bewegen. Die Blende 310 bewegt sich aufwärts und schattet mindestens einen Teil des Lichtstrahles ab, um die Gestalt des Lichtstrahles zu verändern.
  • 7 ist eine Frontansicht des Scheinwerfers aus 1, die die Nockenscheibe 400 zeigt, wie sie einen andere Blende 320 verschiebt. 8 ist eine Seitenansicht des Scheinwerfers aus 1, die die Nockenscheibe 400 zeigt, wie sie einen andere Blende 320 verschiebt. Die Nocke 420 hebt den Nockenstößelteil 321 an, um die Blende 320 zu bewegen, wobei die Blende 310 fällt nachdem die Nocke 410 fortbewegt wurde. Deswegen kann die Blende 320 dem Lichtstrahl eine andere Gestalt verleihen.
  • 9 ist eine Frontansicht des Scheinwerfers aus 1, die die Nockenscheibe 400 zeigt, wie sie noch eine andere Blende 330 verschiebt. 10 ist eine Seitenansicht des Scheinwerfers aus 1, die die Nockenscheibe 400 zeigt, wie sie noch eine andere Blende 330 verschiebt. Die Nocke 430 verschiebt in ähnlicher Weise den Nockenstößelteil 331, um die Blende 330 zu bewegen, damit dem Lichtstrahl noch eine andere Gestalt verliehen wird, nachdem die Nocke 420 fortbewegt wurde und der Blende 321 fällt.
  • Wegen des Unterschiedes im Abstand zwischen den Nockenstößelteilen 311, 321, 331 und den Nocken 410, 420, 430 haben die Blenden 310, 320, 330 verschiedene Wege, wenn die Nockenscheibe 400 die Blenden 310, 320, 330 verschiebt. Im Detail ist der Weg der Blende 330 der Kürzeste und der Weg der Blende 310 der Längste.
  • Der Ausdruck Weg meint die Wegstrecke in einer Richtung. Wenn zum Beispiel sich die Blende 310 10 cm nach oben bewegt oder die Blende 320 5 cm fällt, haben beide Blenden jeweils eine Wegstrecke zurückgelegt. Wenn zum Beispiel sich die Blende 330 5 cm nach oben bewegt und 5 cm fällt, so hat der Blende zwei Wegstrecken zurückgelegt. Die Blenden 310, 320, 330 haben unterschiedliche Wegstrecken, wegen des Unterschiedes im Abstand zwischen den Nockenstößelteilen 311, 321, 331 und den Nocken 410, 420, 430.
  • 11 ist eine dreidimensionale Ansicht eines Scheinwerfers gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Der Scheinwerfer aus 11 ist im Wesentlichen der gleiche Scheinwerfer wie jener aus 1. Der Unterschied besteht darin, dass sich die Höhen der Nocken 410, 420, 430 der Nockenscheibe voneinander unterscheiden.
  • 12 ist eine dreidimensionale Ansicht eines Scheinwerfers gemäß einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Der Scheinwerfer aus 12 ist im Wesentlichen der gleiche Scheinwerfer wie jener aus 1. Der Unterschied besteht darin, dass der Abstand zwischen den Nockenstößelteilen 311, 321, 331 und den Nocken 410, 420, 430 in dem Scheinwerfer aus 12 gleich ist.
  • 13 ist eine dreidimensionale Ansicht eines Scheinwerfers gemäß einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Der Scheinwerfer aus 13 ist im Wesentlichen der gleiche Scheinwerfer wie jener aus 1. Der Unterschied besteht darin, dass der Abstand zwischen den Nockenstößelteilen 311, 321, 331 und den Nocken 410, 420, 430 gleich ist und die Höhen der Nocken 410, 420, 430 der Nockenscheibe 400 des Scheinwerfers aus 13 unterschiedlich sind.
  • Die drei Ausführungsformen des Scheinwerfers gemäß der 11, 12 und 13 haben die gleichen Leistungen und den gleichen Effekt wie jener Scheinwerfer aus 1. Der Unterschied besteht in der Weglänge der Blenden 310, 320, 330.
  • Des Weiteren, verbindet eine elastische Einrichtung jede der Blenden 310, 320, 330 mit dem Reflektor 100. Die elastische Einrichtung speichert eine Rückstellkraft, wenn die Blende 310, 320, 330 von der Nocke 410, 420, 430 verschoben wird. Die Blende 310, 320, 330 wird von der elastischen Einrichtung zurückgeführt, wenn die Nocke fortbewegt wird.
  • Des Lesers Aufmerksamkeit sei auf alle Veröffentlichungen und Dokumente gerichtet, welche gleichzeitig mit dieser Beschreibung eingereicht wurden und welche mit dieser Beschreibung für eine öffentliche Durchsicht bereit liegen und der Inhalt all dieser Veröffentlichungen und Dokumente ist hierin durch Verweis einbezogen.
  • Alle bekanntgemachten Merkmale dieser Beschreibung (einschließlich aller beigefügter Ansprüche, Zusammenfassung und Zeichnungen) mögen durch andere Merkmale ersetzt werden, die dem gleichen, äquivalenten oder ähnlichen Zweck dienen, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist. Daher ist jedes offenbarte Merkmal ein Beispiel einer übergeordneten Menge mit äquivalenten oder ähnlichen Merkmalen, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.
  • Jedes Element in einem Anspruch, das nicht ausdrücklich als „Mittel zur” Ausführung einer speziellen Funktion oder als „Schritt zur” Durchführung einer speziellen Funktion angegeben ist, ist nicht als ein „Mittel”- oder „Schritt”-Merkmal, wie in 35 U.S.C § 12, 6. Paragraph angegeben, zu interpretieren. Insbesondere ist die Verwendung von „Schritt zur” in den Ansprüchen nicht darauf ausgerichtet, sich auf die Bestimmungen von 35 U.S.C § 12, 6. Paragraph zu berufen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Scheinwerfer offenbart. Der Scheinwerfer beinhaltet eine Lichtquelle, mehrere Blende, wenigstens eine Linearführung und mindestens eine Nockenscheibe. Die Lichtquelle emittiert mindestens einen Lichtstrahl. Die Linearführung führt die gerade Bewegung der Blende relativ zur Lichtquelle. Die Nockenscheibe bewegt mindestens einen Blende, um mindestens einen Teil des Lichtstrahles zu abzuschatten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 99209680 [0001]

Claims (8)

  1. Ein Scheinwerfer, umfassend: eine Lichtquelle, um mindestens einen Lichtstrahl zu emittieren; mehrere Blenden; mindestens eine Linearführung zur Führung der geraden Bewegung der Blenden relativ zu der Lichtquelle; und mindestens eine Nockenscheibe zur Bewegung mindestens einer der Blenden, um mindestens einen Teil des Lichtstrahles abzuschirmen.
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, bei welchem jede der Blenden einen Nockenstößelteil umfasst, wobei die Nockenscheibe mehrere Nocken umfasst, um jeweils die Nockenstößelteile der Blenden zu verschieben und wobei die Abstände zwischen den Nockenstößelteilen der Blenden und den Nocken der Nockenscheibe unterschiedlich sind.
  3. Scheinwerfer nach Anspruch 1, bei welchem jede der Blenden einen Nockenstößelteil umfasst, wobei die Nockenscheibe mehrere Nocken umfasst, um jeweils die Nockenstößelteile der Blenden zu verschieben, und wobei die Höhen der Nocken der Nockenscheibe unterschiedlich sind.
  4. Scheinwerfer nach Anspruch 1, bei welchem die Linearführung mehrere Nuten, die jeweils in den Blenden angeordnet sind, und mindestens einen Stift umfasst, der gleitend in den Nuten aufgenommen ist.
  5. Scheinwerfer, umfassend: einen Reflektor, eine Lichtquelle, die in dem Reflektor angeordnet ist, um mindestens ein Lichtstrahl zu emittieren; mehrere Blenden, wobei jede Blende einen Nockenstößelteil umfasst; mindestens eine Linearführung, die die Blenden und den Reflektor beweglich verbindet; einen Aktuator; und eine parallel schaltende Nockenscheibe, die mit dem Aktuator verbunden ist, wobei die parallel schaltende Nockenscheibe mehrere Nocken zum Verschieben von mindestens einem der Nockenstößelteile der Blenden umfasst, um mindestens einen Teil des Lichtstrahles abzuschirmen.
  6. Scheinwerfer nach Anspruch 5, bei welchem die Nocken bei axialer Betrachtung unterschiedliche Winkel und bei radialer Betrachtung unterschiedliche Positionen aufweisen.
  7. Scheinwerfer nach Anspruch 5, bei welchem die Abstände zwischen den Nocken und den Nockenstößelteilen unterschiedlich sind.
  8. Scheinwerfer nach Anspruch 5, bei welchem die Linearführung mehrere Nuten, die in den jeweiligen Blenden angeordnet sind, und mindestens einen gleitend in den Nuten aufgenommenen Stift umfasst.
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