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Stand der Technik
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Die
Erfindung betrifft ein Kombinationsbildsystem mit wenigstens zwei
Bildmodulen sowie ein Bildmodul nach den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
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Aus
der
CH 685 367 A5 ist
ein aus Kassetten gebildeter Bildhalter bekannt. Jede Kassette besteht aus
einer transparenten Frontplatte und einer mit dieser verbundenen
Rückplatte. In den Zwischenraum zwischen Frontplatte und
Rückplatte können z. B. Photos eingeschoben werden
und mehrere Kassetten zu einer Photowand kombiniert werden, wobei
die Kassetten jeweils korrespondierende Verbindungsmittel aufweisen,
mit denen zwei Kassetten zusammengesteckt werden können,
um diese an der Wand zu positionieren.
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Offenbarung der Erfindung
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein flexibles Kombinationsbildsystem zu schaffen,
mit dem ein wertiges Aussehen eines Bildes erreicht werden kann.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Günstige
Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen,
der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen.
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Es
wird ein Kombinationsbildsystem mit wenigstens zwei Bildmodulen
vorgeschlagen, mit insbesondere rechteckigem Format, wobei die Gesamtheit aller
Bildmodule ein Gesamtbild ergibt, umfassend eine Trägerplatte
und mindestens zwei Bildmodule, welche entlang einer horizontalen
und/oder vertikalen Erstreckung nebeneinander an der Trägerplatte anbringbar
sind. Die Trägerplatte ist mittels Befestigungsmitteln
an Wand und/oder Decke fixierbar, wobei die Bildmodule eine werkzeuglos
lösbare Verbindung zur Trägerplatte aufweisen.
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Die
Bildmodule können aus besonders hochwertigen Malereien
ausgebildet sein, etwa mit Öl oder Acryl auf Leinwand gemalt,
und zu einem Gesamtbild mit künstlerischem Anspruch zusammengesetzt
werden. Es können gemalte Bildmodule und anders behandelte,
beispielsweise lackierte, Bildmodule zusammengesetzt werden. Gleichzeitig
erlaubt es jedem Benutzer als Gestalter sein eigenes Design zu verwirklichen.
Das Kombinationsbildsystem ist in der Lage, sich jeglicher Raumsituation
anzupassen und beispielsweise im Gesamtbild vorherrschende Farben
der Inneneinrichtung zu berücksichtigen. Dazu können
farbige Module vorgesehen sein, deren Farben mit den Umgebungsbedingungen
harmonieren, ohne dass die wertige Anmutung des Gesamtbilds leidet.
Ebenso kann der Farbausdruck des Gesamtbilds nachträglich
geändert werden, wenn etwa die Umgebung wechselt oder beispielsweise
durch Renovierung der Umgebung eine andere Farbe des Gesamtbilds
gewünscht ist. Hierzu können einzelne Bildmodule
gegen andere getauscht werden.
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Die
Einsatzbereiche sind vielfältig; so kann das Kombinationsbildsystem
in Privatwohnungen, Empfangs- oder Geschäftsräumen
jeglicher Art eingesetzt werden. In verschiedenen Bildmodulen können
auch z. B. Firmen-Logos eingearbeitet werden. Das Kombinationsbildsystem
ist auf Wunsch skalierbar und erweiterbar, da die Bildmodule lösbar
und austauschbar sind. Gegebenenfalls können auch mehrere
Trägerplatten mit Bildmodulen zu einem Gesamtbild kombiniert
werden.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung kann die Verbindung zumindest magnetische
Verbindungsmittel aufweisen. Diese erlauben eine akkurate und einfache
Positionierung der Bildmodule, die sich wiederum einfach werkzeuglos
von der Trägerplatte entfernen lassen.
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Gemäß einer
günstigen Ausgestaltung können die Bildmodule
frei auf der Trägerplatte positionierbar sein, so dass
der Anwender eine große Gestaltungsfreiheit genießt.
Selbst aus sonst identischen Bildmodulen zusammengesetzte Gesamtbilder
können voneinander abweichen, wenn eines oder mehrere Bildmodule
anders positioniert werden.
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Gemäß einer
weiteren günstigen Ausgestaltung können die Bildmodule
einen Rahmen aufweisen, dessen Vorderseite als Schauseite ausgebildet ist,
wobei das Bildmodul eine einseitig offene Kastenform aufweist. Die
Schauseite ist flächig ausgebildet und kann aus unterschiedlichen
Materialien gebildet sein, etwa eine bemalte Leinwand, eine lackierte Oberfläche.
Zur Gestaltung der einzelnen Bildmodule können Materialien
wie Leinwand, Schellack, Ölfarben, Acrylfarben, Lacke,
Textilien, Acrylglas oder LED-Leuchten oder LED-Folien und dergleichen
verwendet werden. Vorteilhaft ist, z. B. schmälere Bildmodule
einfarbig auszugestalten, welche so den grundlegenden Farbeindruck
des Gesamtbilds vermitteln. Ganz schmale Bildmodule können
massiv und stattdessen z. B. in der Breite des Rahmens oder auch
mit geringerer oder größerer Breite ausgebildet sein.
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Gemäß einer
günstigen Ausgestaltung können die Bildmodule
einen Rahmen aufweisen, der zumindest senkrecht zur Erstreckungsrichtung
nebeneinander angeordneter Bildmodule mindestens bündig
mit der Trägerplatte abschließt. Vorzugsweise weist
das Bildmodul eine einseitig offene Kastenform auf. Dadurch kann
ein Gesamtbild geschaffen werden, das rahmenlos an der Wand oder
auch an der Decke befestigt werden kann, d. h. um die Gesamtheit
der Bildmodule ist kein Bilderrahmen notwendig. Die Trägerplatte
wird von den Bildmodulen verdeckt, so dass diese von einem Betrachter
praktisch nicht wahrgenommen werden kann.
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Gemäß einer
weiteren günstigen Ausgestaltung kann die Trägerplatte
zumindest teilweise in die Rahmen der Bildmodule eintauchen und
zumindest senkrecht zur Erstreckungsrichtung nebeneinander angeordneter
Bildmodule von den Rahmen übergriffen werden. Damit kann
die Trägerplatte noch weiter verdeckt werden.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung können unmittelbar benachbarte
Bildmodule so positionierbar sein, dass sie aneinander anstoßen,
so dass praktisch eine fugenlose Aneinanderreihung von Bildmodulen
entsteht. Die Zusammenschau der Bildmodule erweckt im Betrachter
den Eindruck, ein einstückiges Bild vor sich zu haben,
was den wertigen Eindruck des Kombinationsbildsystems weiter erhöht.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung können ein oder mehrere
magnetische Verbindungsmittel in die Rahmen integriert sein. Damit können
die Verbindungsmittel geschützt werden, und die Verbindungsmittel
des jeweiligen Bildmoduls laufen nicht Gefahr, bei der Montage oder
Demontage von der Trägerplatte beschädigt zu werden.
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Günstigerweise
können die Bildmodule mindestens zwei oder mehr Permanentmagnete
aufweisen, je nach Breite des jeweiligen Bildmoduls. Hiermit lässt
sich ein Bildmodul auch bei etwas höherem Gewicht sicher
an der Trägerplatte befestigen, und die Bildmodule sind
leicht in ihren Abmessungen skalierbar.
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Vorteilhaft
kann wenigstens ein Bildmodul eine Magnetfolie aufweisen. Dies kann
zweckmäßigerweise bei sehr schmalen Bildmodulen
vorgesehen sein.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung können die Bildmodule durchgängig
eine konstante Höhe senkrecht zur Erstreckungsrichtung
nebeneinander angeordneter Bildmodule und eine beliebige Breite
aufweisen. Es lässt sich eine Vielzahl von Kombinationen
der Bildmodule darstellen.
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Zweckmäßigerweise
kann die Trägerplatte einen Weicheisenanteil und die Bildmodule
wenigstens einen Magneten und/oder eine Magnetfolie aufweisen. Die
Trägerplatte kann ein, beispielsweise verzinktes, Stahlblech
sein, auf dem die Bildmodule mittels ihrer Magnete oder Magnetfolien
haften. Alternativ oder zusätzlich kann die Trägerplatte
wenigstens einen Magneten und/oder eine Magnetfolie und die Bildmodule
wenigstens einen Weicheisenanteil aufweisen. So kann eine Magnetfolie
z. B. am Rahmen festgeklebt sein.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung können die Schauseiten der
Bildmodule miteinander fluchten. Die einzelnen Bildmodule verschmelzen
zu einem einzigen Gesamtbildeindruck.
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Weiterhin
wird ein Bildmodul vorgeschlagen, das eine einseitig offene Kastenform
mit einer Tiefe von wenigstens mehreren Zentimetern aufweist. Vorteilhaft
kann das Bildmodul mit anderen Bildmodulen zu einem Gesamtbild zusammengesetzt
werden, dessen Einzelteile ausgetauscht werden können.
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Mit
dem Kombinationsbildsystem kann ein dreidimensionales, modulares
Design-System für Innenräume geschaffen werden.
Die einzelnen Bildmodule können je nach Breite der vom
Kunden ausgewählten Zusammenstellung der Bildmodule auf
einer maßgerecht angefertigten Trägerplatte mittels
beispielsweise in den Bildmodulen eingearbeiteten Magneten auf der
Trägerplatte fixiert werden. Jedes Bildmodul kann an beliebiger
Position auf der Trägerplatte mittels der Magnete positioniert
werden. Somit ergeben sich aus jedem zusammen gestellten Designobjekt
vielerlei Variationsmöglichkeiten, die auch nachträglich
geändert werden können.
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Zeichnungen
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche
enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird
die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten
und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es
zeigen in schematischer Darstellung:
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1 in
Draufsicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines Kombinationsbildsystems
gemäß der Erfindung;
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2 eine
Draufsicht auf eine Trägerplatte des Kombinationsbildsystems;
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3a, 3b eine
perspektivische Ansicht einer Schauseite (3a) und
einer Rückseite (3b) eines
Bildmoduls;
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4 ein
Teil eines Verbindungsmittels mit Magneten; und
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5a, 5b eine
perspektivische Ansicht einer Schauseite (5a) und
einer Rückseite (5b) eines
schmalen Bildmoduls mit Magnetfolie.
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Ausführungsform der
Erfindung
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In
den Figuren sind gleiche oder gleichartige Komponenten mit gleichen
Bezugszeichen beziffert.
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Hierzu
zeigt die 1 in einer Draufsicht eine Schauseite 40 eines
Ausführungsbeispiels eines Kombinationsbildsystems 100 gemäß der
Erfindung. Das Kombinationsbildsystem 100 in diesem Ausführungsbeispiel
umfasst eine Anzahl von Bildmodulen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g mit
jeweils rechteckigem Format, wobei die Gesamtheit aller Bildmodule 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g ein einheitlich
wirkendes Gesamtbild ergibt.
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Die
Bildmodule 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g weisen
teilweise unterschiedliche Breiten 20a, 20b, 20c, 20d, 20e, 20f, 20g und
eine gleiche Höhe 24 auf und sind entlang einer
(hier horizontalen) Erstreckung 20 nebeneinander angeordnet,
und zwar so, dass sie aneinander anstoßen. Die Bildmodule 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g fluchten
jeweils an ihren Oberkanten 12 und Unterkanten 14,
was die Anmutung eines einzigen Gesamtbilds verstärkt.
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Eine
Höhe 24 der Bildmodule kann beispielhaft ca. 40
cm betragen, wobei die Höhe 24 selbstverständlich
beliebig gewählt werden kann.
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Beispielsweise
ist das Bildmodul 10a quadratisch und das Bildmodul 10d rechteckig
mit größerer Breite 20d als das Bildmodul 10a ausgebildet, während
die Bildmodule 10c und 10f eine geringere Breite 20c, 20f aufweisen.
Die Bildmodule 10b, 10e und 10g sind
praktisch streifenförmig mit sehr geringen Breiten 20b, 20e, 20g ausgebildet.
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Bildmodul 10d kann
beispielsweise ein abstraktes Gemälde zeigen, etwa mit
zahlreichen Farbebenen übereinander, während die
anderen Bildmodule 10a, 10b, 10c, 10e, 10f, 10g als
Farbelemente dienen, die unterschiedliche Farben und gegebenenfalls
unterschiedliche Oberflächenstrukturen an ihrer Schauseite 40 aufweisen
können.
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Die
Bildmodule 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g können
mit ihren Schauseiten 40 fluchten, so dass sich eine gleichmäßige
Dicke des Kombinationsbildsystems 100 ergibt. Denkbar ist
jedoch auch, die Bildmodule 10a, 10b, 10c, 10d, 108, 10f, 10g unterschiedlich
dick auszubilden, um einen interessanten optischen Effekt zu bewirken.
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Die
Bildmodule 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g sind
werkzeuglos lösbar auf einer Trägerplatte 70 angebracht,
welche in 2 in Draufsicht dargestellt
ist, indem sie einfach von der Trägerplatte 70 abgehoben
werden. Sie können ebenso ohne Befestigungswerkzeug auf
der Trägerplatte 70 befestigt werden.
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Die
Trägerplatte 70 kann z. B. aus dünnem verzinkten
Stahlblech gebildet sein.
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Die
Trägerplatte 70 kann mittels Befestigungsmitteln 72 an
einer Wand und/oder einer Decke fixiert werden, wobei die Trägerplatte 70 beispielsweise
Bohrungen für Haken oder Schrauben (nicht dargestellt)
oder dergleichen aufweist. Gegebenenfalls können auch Abstandshalter
(nicht dargestellt) zur Wand- oder Deckenmontage der Trägerplatte 70 vorgesehen
sein.
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Je
nach Breite kann die Trägerplatte 70 umlaufend
mehrere Bohrungen aufweisen, z. B. im Abstand von ca. 300–400
mm.
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Vorzugsweise
sind die Bildmodule 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g so
ausgebildet, dass die die Trägerplatte 70 praktisch
abdecken, so dass diese dem Betrachter verborgen bleibt.
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3a und 3b illustrieren
beispielhaft ein Bildmodul 10, wie es etwa den Bildmodulen 10a und 10d der 1 entspricht.
Das Bildmodul 10 ist kastenförmig ausgebildet
und weist einen Rahmen 30 auf, mit einer Schauseite 40,
die bestimmungsgemäß einem Betrachter zugewandt
sein soll. Der Rahmen 30 kann z. B. aus Holz gefertigt
sein und z. B. eine Tiefe von mehreren Zentimetern, etwa ca. 9 cm, aufweisen.
Das Bildmodul 10 hat damit eine gefällige Höhe,
Breite und Tiefe.
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Die
Schauseite 40 kann beispielsweise ein künstlerisch
bemalter Untergrund sein, z. B. eine Leinwand, oder eine solche
kann an der Schauseite 40 befestigt sein. Die Rückseite
des Bildmoduls 10 ist hohl, wobei zwei sich gegenüberliegende
Schienen 32 z. B. oben und unten in den Rahmen 30 eingesetzt sind.
Die Schienen 32 tragen beispielsweise Magnete 62,
die als magnetisches Verbindungsmittel 60 des Bildmoduls 10 zur
Verbindung mit der Trägerplatte 70 (2)
dienen.
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Die
magnetischen Verbindungsmittel 60 erlauben eine freie Positionierbarkeit
des Bildmoduls 10 auf der Trägerplatte 70 sowie
eine flexible Skalierbarkeit, da die Tragfestigkeit der Verbindung
einfach angepasst werden kann.
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4 zeigt
die Schiene 32 im Detail mit zwei in die Schiene 32 eingelassenen
Magneten 62.
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Bildmodule 10 mit
z. B. 100 mm Breite können oben und unten jeweils einen
Magneten 62 pro Schiene 32 erhalten, Bildmodule 10 mit
z. B. 200 mm oder 400 mm Breite oben und unten jeweils zwei Magnete 62 pro
Schiene 32, und Bildmodule 10 mit z. B. 800 mm
Breite oben und unten jeweils drei Magnete 62 pro Schiene,
etc.
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Ist
das Bildmodul 10 besonders schmal, wie in 5a dargestellt,
entsprechend den Bildmodulen 10b, 10e und 10g in 1,
kann statt der Magnete 62 eine Magnetfolie 64 auf
der Rückseite des Bildmoduls 10 aufgebracht sein.
Derartig schmale Bildmodule 10 weisen keinen Rahmen auf,
sondern sind vorzugsweise einstückig ausgebildet, beispielsweise in
der Breite des Rahmens oder mit geringerer Breite, gefertigt.
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Günstige
Breiten der Bildmodule 10 liegen beispielhaft in einem
Bereich von unter einem Zentimeter bis zu einem Meter, wobei die
Werte selbstverständlich frei gewählt werden können.
Vorteilhaft ist ein Rastersystem, um eine möglichst freie
Kominierbarkeit unterschiedlicher Bildmodule zu ermöglichen. Insbesondere
einfarbige Bildmodule können Breiten aufweisen von beispielsweise
0,3 cm, 1 cm, 2 cm, 10 cm, 20 cm, 40 cm, und beispielsweise in RAL-Farben ausgeführt
sein.
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Bildmodule 10 mit
einer bemalten Schauseite weisen günstigerweise eine relativ
große Breite auf, vorzugsweise im Bereich von mehreren
Zentimetern bis zu einem Meter, beispielsweise 10 cm, 20 cm, 40
cm, 80 cm. Auch hier kann die Breite bei Bedarf jedoch frei gewählt
werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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