DE202010008285U1 - Ent- und/oder Versorgungsstation zur Handhabung von insbesondere Chemikalien unter Sicherheitsbedingungen - Google Patents

Ent- und/oder Versorgungsstation zur Handhabung von insbesondere Chemikalien unter Sicherheitsbedingungen Download PDF

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L1/00Enclosures; Chambers
    • B01L1/50Enclosures; Chambers for storing hazardous materials in the laboratory, e.g. cupboards, waste containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • B01L9/02Laboratory benches or tables; Fittings therefor

Abstract

Ent- und/oder Versorgungsstation zur Handhabung von insbesondere Chemikalien unter Sicherheitsbedingungen, mit zumindest einem Gebinde (1), insbesondere Abfallgebinde (1), und mit wenigstens einem Füllstandssensor (2, 3, 4, 5) in oder an dem Gebinde (1) sowie einer Füllstandsanzeige (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstandssensor (2, 3, 4, 5) mit mehreren je nach Flüssigkeitsstand im Gebinde (1) geöffneten oder geschlossenen Schaltern (2) ausgerüstet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ent- und/oder Versorgungsstation zur Handhabung von insbesondere Chemikalien unter Sicherheitsbedingungen, mit zumindest einem Gebinde, insbesondere Abfallgebinde, und mit wenigstens einem Füllstandssensor in oder an dem Gebinde sowie einer Füllstandsanzeige.
  • Bei einer durch die DE 199 63 799 A1 bekannt gewordenen gattungsgemäßen Ent- und/oder Versorgungsstation zum automatisierten Umfüllen von flüssigen Laborchemikalien von Großgebinden in Kleingebinden sowie zum Entsorgen von flüssigen Laborreststoffen wird so vorgegangen, dass im Kern eine programmierbare Steuerung für die zu entnehmende Abfüllmenge vorgesehen ist. Dabei kann auch eine Entsorgungsstation in die bekannte Umfüllstation integriert sein. Mit Hilfe der Entsorgungsstation können flüssige Laborrestchemikalien aus Kleingebinden in ein Großgebinde entsorgt werden. In diesem Zusammenhang ist das Großgebinde unter anderem mit einem Füllstandssensor ausgerüstet.
  • Der Stand der Technik hat sich grundsätzlich bewährt, stößt jedoch dann an Grenzen, wenn Lösungen gefordert werden, die größtenteils energieautark arbeiten sollen. Das heißt, die gattungsbildende Ent- und/oder Versorgungsstation erfordert nicht nur eine relativ aufwendige Verrohrung und Verkabelung, sondern benötigt zudem für ihre einwandfreie Funktion wenigstens eine elektrische Energieversorgung für die zwangsläufig vorgesehenen Pumpen.
  • Dadurch wird das Einsatzspektrum eingeengt und müssen unter Umständen spezielle Anpassungen an den Aufstellungsort erfolgen. Solche Maßnahmen lassen sich in der Praxis nicht immer einfach umsetzen, beispielsweise für den Fall, dass solche Ent- und/oder Versorgungsstationen unterhalb von Labortischen Platz finden sollen. Oftmals wird dieser Raum bisher nicht oder wenig genutzt, steht also als Speicherplatz für beispielsweise Abfallgebinde zur Verfügung. Allerdings fehlen unterhalb solcher Labortische oftmals die erforderlichen elektrischen Anschüsse.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine gattungsgemäße Ent- und/oder Versorgungsstation so weiter zu entwickeln, dass eine einfach aufgebaute Variante zur Verfügung gestellt wird, die sich vorteilhaft ohne oder mit allenfalls wenig Energie betreiben lässt.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist eine gattungsgemäße Ent- und/oder Versorgungsstation zur Handhabung von insbesondere Chemikalien unter Sicherheitsbedingungen dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstandssensor mit mehreren je nach Flüssigkeitsstand geöffneten oder geschlossenen Schaltern ausgerüstet ist.
  • Zunächst einmal geht es im Rahmen der Erfindung primär um die Handhabung und hier die Entsorgung von Chemikalien, vorzugsweise Restchemikalien. Solche Restchemikalien werden üblicherweise in Abfallgebinden gesammelt und dann entsorgt. Dabei kommt es insbesondere bei leichtflüchtigen Chemikalien darauf an, besondere Sicherheitsbedingungen zu erfüllen. Hierzu gehört im Regelfall der Schutz der fraglichen Chemikalien und folglich auch des wenigstens einen Abfallgebindes vor einer Selbstentzündung und dementsprechend vor Feuer oder allgemein Hitze oder Brandherden. Zu diesem Zweck ist das fragliche Gebinde inklusive meistens einer Zuleitung üblicherweise in einem sogenannten Sicherheitsschrank platziert. Solche Sicherheitsschränke sind grundsätzlich bekannt und werden beispielhaft in der EP 1 580 383 B1 der Anmelderin beschrieben. Typischerweise verfügt ein solcher Sicherheitsschrank über eine oder mehrere an einen Schrankkorpus gelenkig angelenkte Drehflügeltüren. Außerdem ist eine Federeinheit vorgesehen, welche bei Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur die eine oder die mehreren Drehflügeltüren automatisch schließt. Dadurch werden im Innern aufbewahrte Chemikalien, im konkreten Einzelfall das Abfallgebinde mit den Restchemikalien, vor etwaigen Hitzeeinwirkungen geschützt.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich bewährt, wenn der fragliche Sicherheitsschrank als Untertischschrank ausgebildet ist, der beispielsweise unterhalb eines Labortisches platziert werden kann. Außerdem verfügt der Sicherheitsschrank vorteilhaft über eine Öffnung mit beispielsweise einem Trichter. Die fragliche Öffnung mag mit einer Einfüllöffnung des Gebindes kommunizieren. Dies wird regelmäßig über die Zuleitung realisiert. Das heißt, Restchemikalien werden in die Öffnung des Sicherheitsschrankes bzw. den dort vorgesehenen Trichter eingefüllt und gelangen über die an den Trichter angeschlossene Zuleitung und die Einfüllöffnung schließlich ins Innere des Gebindes respektive des Abfallgebindes.
  • Darüber hinaus ist der Sicherheitsschrank vorteilhaft mit einer Absaugeinheit ausgerüstet. Die Absaugeinheit kann generell in Betrieb sein. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, dass die Absaugeinheit nur dann eingeschaltet und betrieben wird, wenn eine Restchemikalie in das Gebinde eingefüllt wird. Denn bei diesem Vorgang mag es zu einer signifikanten Gasentwicklung im Innern des Sicherheitsschrankes kommen, die nach außen abgeführt wird.
  • Wie bereits erläutert, ist der Füllstandssensor mit mehreren Schaltern ausgerüstet, die je nach Flüssigkeitsstand im Innern des Gebindes bzw. Abfallgebindes geöffnet oder geschlossen werden. Zu diesem Zweck werden die Schalter üblicherweise entlang eines Peilstabes angeordnet. Typischerweise handelt es sich bei dem Peilstab um einen solchen, der aus einem elektrisch leitfähigen Material, vorzugsweise einem elektrisch leitfähigen Kunststoff, hergestellt ist. In einen solchen elektrisch leitfähigen Kunststoff können die fraglichen Schalter problemlos integriert werden.
  • Dabei hat es sich bewährt, als Schalter sogenannte Reed-Kontakte bzw. Reed-Schalter einzusetzen. Reed-Kontakte zeichnen sich meistens durch unter Vakuum oder Schutzgas in einen Glaskolben eingeschmolzene Kontaktzungen aus, die mit Hilfe eines Magneten, beispielsweise eines Dauermagneten einander angenähert und folglich geschlossen werden. Sobald also ein Magnetfeld in die Nähe eines solchen Reed-Kontaktes kommt, wird der Kontakt bzw. Schalter geschlossen und kann ausgewertet werden.
  • Im Detail schlägt die Erfindung hierzu vor, dass der Peilstab von wenigstens einem Schwimmer umschlossen wird. Der Schwimmer trägt zumindest einen Permanentmagneten. Da der Schwimmer der Flüssigkeitsoberfläche im Innern des Gebindes folgt, wird er entlang des Peilstabes bewegt. Bei der Bewegung des Schwimmers werden einzelne Reed-Kontakte entlang des Peilstabes passiert. Sobald dies der Fall ist, wird der Reed-Kontakt geschlossen und kann über den geschlossenen Reed-Kontakt die ”Höhe” des Flüssigkeitsspiegels im Innern des Gebindes unschwer erfasst werden. Dazu mögen die einzelnen Reed-Kontakte an einer gemeinsamen Spannungsquelle anliegen. Sobald ein Reed-Kontakt bzw. Reed-Schalter geschlossen ist, lässt sich hieraus auf die Höhe des Schwimmers und folglich die Position der Flüssigkeitsoberfläche rückschließen.
  • In diesem Zusammenhang bieten die fraglichen Reed-Kontakte den Vorteil, dass sie eine große Zuverlässigkeit und einen äußerst geringen Kontaktüber gangswiderstand aufweisen. Das heißt, es kann mit kleinen Spannungen und Strömen für die Abfrage der einzelnen Reed-Kontakte gearbeitet werden. Dadurch besteht die Möglichkeit, die gesamte erfindungsgemäße Ent- und/oder Versorgungsstation mit beispielsweise einer herkömmlichen Batterie, einem Akkumulator etc. mit Strom zu versorgen.
  • Außerdem sind Reed-Kontakte durch ihre gekapselte Bauweise auch in explosionsgefährdeten Bereichen zugelassen und folglich für den beschriebenen Einsatz in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Ent- und/oder Versorgungsstation zur Handhabung von Chemikalien unter Sicherheitsbedingungen prädestiniert. Tatsächlich stellt gerade das Innere des mit Hilfe des beschriebenen Füllstandssensors überwachten Gebindes einen hochexplosionsgefährdeten Bereich dar. Etwaige Funken sind hier also absolut auszuschließen, was bei den gekapselten Reed-Kontakten problemlos möglich ist.
  • Hinzu kommt, dass der Peilstab vorteilhaft aus dem elektrisch leitfähigen Kunststoff gefertigt ist, so dass etwaige durch Reibung zwischen dem Peilstab und dem Schwimmer erzeugte elektrostatische Ladungen unschwer abgeführt werden können und sich erst gar nicht aufbauen. Auch den Schwimmer wird man aus diesem Grund vorteilhaft aus dem besagten elektrisch leitfähigen Kunststoff herstellen.
  • Der fragliche Füllstandssensor bzw. der Peilstab inklusive Schwimmer ist typischerweise neben einer Einfüllöffnung des Gebindes im Innern desselben platziert. Dadurch können die Einfüllöffnung und der Füllstandssensor unabhängig voneinander arbeiten und beaufschlagt werden. Im Übrigen hat es sich bewährt, wenn die Füllstandsanzeige mit einer Elektronikeinheit ausgerüstet ist. Die Elektronikeinheit kann eigensicher ausgeführt werden, was wie üblich bedeutet, dass durch eine Begrenzung von Strom und Spannung keine zünd fähige Energie auftreten kann. Eine mögliche Funkenbildung wird auf diese Weise verhindert. Darüber hinaus kann die Elektronikeinheit auch noch gekapselt werden.
  • Meistens ist die Füllstandsanzeige in oder an einer Tür respektive Drehflügeltür des Sicherheitsschrankes untergebracht. Dabei wird die Füllstandsanzeige mit dem Füllstandssensor über eine (kurze) Kabelverbindung hergestellt. Auch in diesem Fall ist ein eigensicherer Stromkreis realisiert, also ein solcher, bei welchem mögliche Funken beim Schalten oder bei einem Kurzschluss so wenig Energie freigeben, dass keine Zündung erfolgen kann. Das lässt sich typischerweise dadurch erreichen, dass der Innenwiderstand einer speisenden Stromquelle besonders hoch ausgelegt wird. Auch werden Energiespeicher wie z. B. Kondensatoren nicht eingesetzt und sind auch nicht zulässig. Das gilt auch für parasitäre Kapazitäten, wie sie durch lange Leitungslängen entstehen können. Jedenfalls wird für die Gesamtheit aus Füllstandssensor und Füllstandsanzeige sowie zugehöriger Elektronik die erforderliche explosionsgeschützte Auslegung insbesondere für das Innere des Sicherheitsschrankes erreicht.
  • Bei dem Gebinde handelt es sich vorteilhaft um einen Kunststoffkanister. Hier hat sich insbesondere Polyethylen (PE) als besonders günstig erwiesen. Meistens kommt leitfähiges Polyethylen zum Einsatz. Obwohl derartige Kunststoffe typischerweise undurchsichtig sind, lässt sich der Füllstand der in dem Gebinde aufgenommenen Restchemikalien problemlos mit Hilfe der beschriebenen Füllstandsanzeige respektive unter Rückgriff auf den erfindungsgemäßen Füllstandssensor anzeigen. Da die an dieser Stelle notwendigen Spannungen und Ströme zum Betrieb des erfindungsgemäßen Füllstandssensors gering sind, kann sowohl der Füllstandssensor als auch die Füllstandsanzeige zusammen von einer Batterie oder einem Akkumulator mit der erforderlichen elektrischen Energie versorgt werden. Dadurch ist ein erfindungsgemäßer Sicherheitsschrank mit der im Innern vorgesehenen Ent- und/oder Versorgungsstation praktisch unabhängig von etwaigen Versorgungsanschlüssen ausgelegt, lässt sich damit auch unschwer unterhalb von Labortischen platzieren.
  • Zusätzlich mag noch ein Durchflussmesser vorgesehen sein. Dieser Durchflussmesser kann die Absaugeinheit ansteuern. Im Regelfall ist die Absaugeinheit lediglich optional an den Durchflussmesser angeschlossen, kann jedenfalls zielgenau dann das Innere des Sicherheitsschrankes absaugen, wenn beispielsweise die zu entsorgende Restchemikalie in das Gebinde eingefüllt wird. Zu diesem Zweck mag der Füllstandsanzeige eine zusätzliche elektronische Steuereinheit zugeordnet sein. Diese kann in die gekoppelte Elektronikeinheit der Füllstandsanzeige integriert werden. Außerdem kann mit Hilfe des Durchflussmessers eine Plausibilitätskontrolle der Füllstandsanzeige dergestalt vorgenommen werden, dass die vom Durchflussmesser registrierte Menge an Chemikalien auf jeden Fall größer oder gleich der im Gebinde befindlichen Menge an Chemikalien ist oder sein muss.
  • Im Ergebnis werden eine Ent- und/oder Versorgungsstation sowie ein Sicherheitsschrank beschrieben, der mit einer solchen Ent- und/oder Versorgungsstation ausgerüstet ist. Dabei greift die Erfindung auf einen speziell ausgelegten Füllstandssensor zurück, welcher sich besonders zur Füllstandsmessung im Innern von Gebinden zur Aufnahme von Chemikalien eignet. An dieser Stelle kommt es auf eine besonders explosionsgeschützte Auslegung an. Dazu greift die Erfindung auf in den Peilstab eingebettete Reed-Schalter zurück, die mit Hilfe eines im Schwimmer angeordneten Permanentmagneten geöffnet oder geschlossen werden. Dadurch lässt sich auf den Füllstand unschwer zurückschließen, und zwar unter Berücksichtigung geringer Ströme und Spannungen, die hierfür erforderlich sind. Außerdem überzeugen derartige Reed-Schalter durch eine besonders langlebige Gestaltung. Das gilt auch dann, wenn der Füllstandssensor längere Zeit nicht benutzt worden ist. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Ent- und/oder Versorgungsstation in einer schematischen Übersicht,
  • 2 den Füllstandssensor entsprechend der Erfindung im Detail,
  • 3 einen Schaltplan zur Abfrage der einzelnen Reed-Schalter und
  • 4 den Gegenstand nach 1, eingebaut in einen Sicherheitsschrank und insbesondere einen Untertisch-Sicherheitsschrank.
  • In der 1 ist eine Ent- und/oder Versorgungsstation zur Handhabung von Chemikalien unter Sicherheitsbedingungen dargestellt. Tatsächlich geht es im Kern darum, Restchemikalien in ein Gebinde 1, im Ausführungsbeispiel ein Abfallgebinde 1, zu überführen. Bei dem Gebinde bzw. Abfallgebinde 1 handelt es sich um einen Kunststoffkanister aus Polyethylen (PE) oder einem vergleichbaren thermoplastischen Kunststoff. Der fragliche Kunststoff mag leitfähig ausgestaltet sein. Derartige Kunststoffkanister sind dauerhaft und chemikalienbeständig ausgelegt, allerdings regelmäßig undurchsichtig. Folgerichtig sind dem Gebinde 1 wenigstens ein Füllstandssensor 2, 3, 4, 5 und eine in den 3 und 4 dargestellte Füllstandsanzeige 6 zugeordnet.
  • Der Füllstandssensor 2, 3, 4, 5 ist in Nachbarschaft zu einer Einfüllöffnung 7 des Gebindes 1 in das Gebinde 1 eingelassen. Dabei kommuniziert die fragliche Einfüllöffnung 7 des Gebindes 1 bzw. des Abfallgebindes 1 mit einer Öffnung 8 in einem Sicherheitsschrank 9. Der Sicherheitsschrank 9 verfügt über einen Schrankkorpus und ein oder mehrere an den Schrankkorpus angelenkte Drehflügeltüren 10. Außerdem ist eine Federeinheit 11 vorgesehen, welche dafür sorgt, dass die eine oder die mehreren Drehflügeltüren 10 im Brandfall automatisch geschlossen werden. Dadurch kommt der im Innern des Sicherheitsschrankes 9 aufgenommene Kanister bzw. das Abfallgebinde 1 nicht mit etwaigen Flammen, Brandherden etc. in Berührung.
  • Die Öffnung 8 im Sicherheitsschrank 9 ist im Ausführungsbeispiel mit einem Trichter 12 ausgerüstet, welcher über eine Zuleitung 13 mit der Einfüllöffnung 7 des Abfallgebindes 1 verbunden ist bzw. kommuniziert. Dadurch können Restchemikalien unmittelbar in den Trichter 12 geschüttet werden und gelangen dann durch die Öffnung 8 im Sicherheitsschrank 9 und die Zuleitung 13 hindurch schließlich über die Einfüllöffnung 7 ins Innere des Abfallgebindes 1. Der Füllstand der im Abfallgebinde 1 aufgenommenen Restchemikalien wird nun mit Hilfe des Füllstandssensors 2, 3, 4, 5 und der Füllstandsanzeige 6 wiedergegeben.
  • Zu diesem Zweck ist der Füllstandssensor 2, 3, 4, 5 wie folgt ausgebildet. Tatsächlich verfügt der Füllstandssensor 2, 3, 4, 5 über mehrere Schalter 2, die je nach Flüssigkeitsstand im Innern des Abfallgebindes 1 geöffnet oder geschlossen sind. Das deutet die 1 schematisch an. Man erkennt, dass jeweils der Schalter 2 geschlossen wird, in dessen Nachbarschaft sich ein Schwimmer 4 und folglich auch ein abzutastender Flüssigkeitsspiegel F befinden. Bei den fraglichen Schaltern 2 handelt es sich um sogenannte Reed-Schalter 2, also Schaltkontakte, die unter Vakuum oder Schutzgas in einen Glaskolben einge schmolzene Kontaktzungen aufweisen. Die Kontaktzungen sind in ihrem Ruhezustand voneinander beabstandet, folglich ist der zugehörige Schalter 2' bzw. 2'', geöffnet, wie dies der Übersichtsschaltplan nach der 3 deutlich macht.
  • Erst wenn dem Schalter 2 bzw. dem Reed-Kontakt 2 ein Magnet, vorliegend ein Permanentmagnet 5 angenähert wird, sorgt dessen magnetische Anziehungskraft dafür, dass die weichmagnetischen bzw. ferromagnetischen Kontaktzungen einander angenähert werden und der zugehörige Schalter 2 geschlossen wird. Das ist im oberen Teil der 3 für den Schalter 2''' der Fall. Die 2 spiegelt dagegen die Situation wider, dass der Schalter 2' geschlossen ist. Sobald sich der Schwimmer 4 und mit ihm der Flüssigkeitsspiegel F in die obere Position der 2 in Nachbarschaft zum dortigen Schalter 2''' bewegt hat, wird die in der 3 schematisch dargestellte Funktionsstellung erreicht.
  • Der Permanentmagnet 5, welcher den jeweiligen Schalter 2 schließt, wird von dem Schwimmer 4 umschlossen bzw. von dem Schwimmer 4 getragen. Der Schwimmer 4 bewegt sich zusammen mit dem Flüssigkeitsspiegel F im Innern des Gebindes 1 auf und nieder. Je nach der Position des Schwimmers 4 bzw. des von dem Schwimmer 4 getragenen Permanentmagneten 5 wird entweder der untere Schalter 2', der darüber befindliche Schalter 2'', oder schließlich der obere Schalter 2''' geschlossen. Das deuten die 2 und 3 an.
  • Als Folge hiervon kann über den jeweils geschlossenen Stromkreis entsprechend der 3 die Anzeigeeinheit 6 außenseitig des Sicherheitsschrankes 9 entsprechend beaufschlagt werden und gibt den Füllstand im Innern des Gebindes 1 bzw. die Position des Flüssigkeitsspiegels F wider. Dazu sind entsprechende Abfrageleitungen an die Füllstandsanzeige 6 angeschlossen, wie die 3 deutlich macht. Weil die Abfrage mit äußerst geringen Spannungen und Strömen bereits arbeitet (i. d. R. < 12 V und einige m A) und im Übrigen auf den einen Permanentmagneten 5 oder mehrere Permanentmagnete 5 zurückgreift, gestaltet sich die elektrische Energieversorgung der erfindungsgemäßen Ent- und/oder Versorgungsstation problemlos. Tatsächlich genügt an dieser Stelle eine Batterie oder ein Akkumulator 14, dessen Ladezustand zugleich von der Füllstandsanzeige 6 mit wiedergegeben werden kann.
  • Dazu mag die Füllstandsanzeige 6 in oder an eine Drehflügeltür 10 des Sicherheitsschrankes 9 angeschlossen sein, so dass ein Benutzer ohne Öffnen des Sicherheitsschrankes 9 automatisch über den Füllgrad im Innern des Abfallgebindes 1 problemlos und unverzüglich informiert wird.
  • Zusätzlich ist der Sicherheitsschrank 9 mit einer angedeuteten Absaugeinheit 15 ausgerüstet. Diese Absaugeinheit 15 mag in Verbindung mit einem Durchflussmesser 16 im Innern der Zuleitung 13 wechselwirken bzw. gekoppelt sein. Typischerweise ist die Auslegung so getroffen, dass die Absaugeinheit 15 beaufschlagt wird, damit keine explosionsgefährdenden Dämpfe im Inneren des Sicherheitsschrankes 9 entstehen. Dazu kann ein Signal des Durchflussmessers 16 genutzt werden, um die Absaugeinheit 15 anzusteuern und das Innere des Sicherheitsschrankes 9 abzusaugen.
  • Die Füllstandsanzeige 6 ist ihrerseits mit einer eigenstromsicheren Elektronikeinheit ausgerüstet. Außerdem ist die Füllstandsanzeige 6 bzw. die Elektronik an den Füllstandssensor 2, 3, 4, 5 über eine kurze Leitung verbunden. Das geschieht ebenfalls durch einen eigenstromsicheren Stromkreis, wie dies einleitend bereits beschrieben wurde. Diese Maßnahmen tragen dem Umstand Rechnung, dass das Innere des Sicherheitsschrankes 9 explosionsgeschützt ausgelegt werden muss. Die eigenstromsichere Elektronikeinheit der Füllstandsanzeige 6 wird mit Hilfe von hinsichtlich des Explosionsschutzes geprüf ten Bauteilen in üblicher Weise realisiert. Auch eine Kapselung mit Hilfe einer Vergussmasse aus Kunststoff ist denkbar.
  • Im Innern des Gebindes bzw. Abfallgebindes 1 und der dort herrschenden hochexplosiven Atmosphäre können schon vom Ansatz her keine freien elektrischen Ladungen entstehen, weil die einzelnen Schalter bzw. Reed-Schalter 2 jeweils gekapselt ausgeführt sind und sich üblicherweise im Innern eines Peilstabes 3 befinden. Dieser Peilstab 3 ist typischerweise aus einem elektrisch leitfähigen Material, insbesondere einem elektrisch leitfähigen Kunststoff gefertigt. Das Gleiche gilt für den Schwimmer 4. Etwaige Reibungen zwischen dem Peilstab und dem Schwimmer 4 führen also nicht zum Aufbau von elektrostatischen Ladungen, weil diese über den jeweils elektrisch leitfähigen Kunststoff unmittelbar zur Erde abgeleitet werden. Als elektrisch leitfähiger Kunststoff mag ein üblicher Kunststoff mit eingelagerten Kohlenstoffpartikeln eingesetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19963799 A1 [0002]
    • - EP 1580383 B1 [0007]

Claims (15)

  1. Ent- und/oder Versorgungsstation zur Handhabung von insbesondere Chemikalien unter Sicherheitsbedingungen, mit zumindest einem Gebinde (1), insbesondere Abfallgebinde (1), und mit wenigstens einem Füllstandssensor (2, 3, 4, 5) in oder an dem Gebinde (1) sowie einer Füllstandsanzeige (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstandssensor (2, 3, 4, 5) mit mehreren je nach Flüssigkeitsstand im Gebinde (1) geöffneten oder geschlossenen Schaltern (2) ausgerüstet ist.
  2. Station nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter (2) entlang eines Peilstabes (3) angeordnet sind.
  3. Station nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Peilstab (3) von wenigstens einem Schwimmer (4) umschlossen wird.
  4. Station nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer (4) zumindest einen Permanentmagneten (5) trägt.
  5. Station nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer (4) und/oder der Peilstab (3) jeweils aus einem elektrisch leitfähigen Material, beispielsweise elektrisch leitfähigem Kunststoff, gefertigt sind.
  6. Station nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter (2) als Reed-Schalter (2) ausgebildet sind.
  7. Station nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebinde (1) inklusive Zuleitung (13) in einem Sicherheitsschrank (9) platziert ist.
  8. Station nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstandssensor (2, 3, 4, 5) neben einer Einfüllöffnung (7) des Gebindes (1) platziert ist.
  9. Station nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsschrank (9) einen Öffnung (8) mit einem Trichter (12) aufweist, welche mit der Einfüllöffnung (7) des Gebindes (1) kommuniziert.
  10. Station nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsschrank (9) mit einer Absaugeinheit (15) ausgerüstet ist.
  11. Station nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstandsanzeige (6) mit einer eigensicheren Elektronikeinheit ausgerüstet ist.
  12. Station nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebinde (1) als Kunststoffkanister, insbesondere Polyethylen (PE)-Kanister, ausgebildet ist.
  13. Station nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein Durchflussmesser (16) vorgesehen ist.
  14. Station nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Akkumulator (14) zur elektrischen Versorgung der Füllstandsanzeige (6) und/oder der Schalter (2) vorgesehen ist.
  15. Schrank, insbesondere Sicherheitsschrank (9), Laborschrank oder dergleichen, mit wenigstens einer Drehflügeltür (10) und einem Schrankkorpus, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Schrank korpus eine Ent- und/oder Versorgungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 14 aufgenommen wird.
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