DE202010006852U1 - Murmelbahnsystem - Google Patents

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Abstract

Murmelbahnsystem, umfassend eine Vielzahl von Grundbausteinen (10, 20, 30; 220), die jeweils
– einen im Wesentlichen quaderförmigen Grundkörper mit einer Oberseite (11a, 21a; 221a) und einer Unterseite (11b, 21b; 221b) und
– eine an der Oberseite (11a, 21a; 221a) und/oder der Unterseite (11b, 21b) als nutartige Vertiefung ausgebildete Murmelbahnspur (12, 22; 222) und/oder einen als Durchbrechung durch den Grundkörper hindurch ausgebildeten Murmelbahnkanal
aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, dass
– an der Oberseite (11a, 21a; 221a) und der Unterseite (11b, 21b; 221b) der Grundbausteine (10, 20, 30; 220) in Hochrichtung (3) der Grundbausteine zusammenfügbare Kopplungseinrichtungen (14a, 14b, 24a, 34a; 224a, 224b) in Form von Vertiefungen und darein einsteckbaren Erhöhungen vorgesehen sind, wobei die Kopplungseinrichtungen (14a, 14b, 24a, 34a; 224a, 224b) jeweils einer rechtwinklig ausgerichteten Rasterung (5) mit einem einheitlichen Rasterabstand (R) in Längsrichtung (1) und Querrichtung (2) folgend angeordnet sind,
– der Grundkörper eine Größe in...

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Murmelbahnsystem, umfassend eine Vielzahl von Grundbausteinen, die jeweils einen im Wesentlichen quaderförmigen Grundkörper mit einer Oberseite und einer Unterseite und einer an der Oberseite und/oder der Unterseite als nutartige Vertiefung ausgebildete Murmelbahnspur und/oder einen als Durchbrechung durch den Grundkörper hindurch ausgebildeten Murmelbahnkanal aufweisen.
  • Murmelbahnsysteme sind aus dem Stand der Technik in vielerlei Ausgestaltungen bekannt. Sie bilden ein Spielzeug, dessen Faszination sich zum einen aus dem Betrachten und Verfolgen der rollenden Murmeln entlang der von der Murmelbahn vorgegebenen Pfade ergibt.
  • Zum anderen ist auch das Aufbauen einer solchen Murmelbahn faszinierend, insbesondere je mehr Möglichkeiten gegeben sind, aus Einzelelementen des Murmelbahnsystems immer neue Aufbauten zu erstellen.
  • Insbesondere zwei Typen von Murmelbahnsystemen sind heutzutage üblich: Beim ersten Typ von Murmelbahnsystemen sind fest vormontier te oder aus Einzelsegmenten zusammensetzbare Türme vorgesehen, die über in unterschiedlichen Höhen eingehängte lang erstreckte Rampen mit jeweils eingebrachter Murmelbahnspur miteinander verbunden sind. Ausgehend von einem Startpunkt rollen hierbei die Murmeln auf ihrem Weg bergab von Turm zu Turm, wobei sie in der Regel durch die Türme umgelenkt werden. Bei diesem Typ von Murmelbahnsystemen sind die baulichen Variationsmöglichkeiten gering.
  • Ein zweiter gängiger Typ von Murmelbahnsystemen besteht aus häufig würfelförmigen, mitunter auch anderweitig quaderförmigen Bauelementen, in die Nuten oder Löcher zum Führen der Murmel eingearbeitet sind. Ein Murmelbahnsystem dieses Typs ist unter der Handelsbezeichnung „Cuboro” bekannt. Bei einem solchen System werden die würfelförmigen oder anderweitig quaderförmigen Bauelemente derart aneinander gelegt und geschichtet, dass die in sie eingearbeiteten Nuten und Löcher in Verbindung miteinander gebracht werden, so dass eine Murmel anschließend von einem Startpunkt durch die Bauelemente hindurch zu ihrem Zielpunkt gelangt. Aus solchen Bauelemente aufgebaute Murmelbahnen erlauben zumeist nur in recht kurzen Phasen, den Weg der Murmeln mit den Augen zu verfolgen, da aufgrund der kompakten Bauweise mit den beschriebenen Bauelementen der größte Teil des Weges der Murmel im Verborgenen verläuft. Neben der dadurch verringerten Attraktivität der Murmelbahnbenutzung liegt ein Problem auch darin, dass die einzelnen Bauelemente nicht aneinander fixiert sind, so dass sie sich unbeabsichtigt recht leicht gegeneinander verlagern. Dies führt immer wieder dazu, dass eine Murmel auf ihrem Weg zum Zielpunkt stecken bleibt und es mitunter recht schwierig ist, festzustellen, wo sie steckengeblieben ist. Mitunter muss dann eine zuvor mühsam aufgebaute Murmelbahn anschließend partiell oder vollständig zerlegt werden, um die Störstelle und die dort steckengebliebene Murmel zu finden.
  • Bezüglich der beschriebenen Probleme ist das unter der Handelsbezeichnung „Mabro” bekannte Murmelbahnsystem bereits von Vorteil, da bei diesem an den Bauelementen Löcher für Verbindungsstifte vorgesehen sind, die es gestatten, die üblicherweise halbwürfelförmigen Bauelemente in verschiedenen Orientierungen aneinander festzulegen, so dass ein Verrutschen nicht zu befürchten ist. Zu diesem Zweck sind an den genannten Bauelementen, soweit dies nicht durch eine Murmelbahnspur oder einen Murmelbahnkanal verhindert ist, an den in etwa quadratischen Stirnflächen jeweils vier Bohrungen zur Aufnahme der Stifte vorgesehen und an den hierzu orthogonalen Seitenflächen jeweils zwei Bohrungen zur Aufnahme der Stifte vorgesehen.
  • Obwohl dieses System bereits einige Vorteile bietet, ist es hinsichtlich der Flexibilität ebenfalls nicht ideal, da nur sehr begrenzte Möglichkeiten bestehen, die Bauelemente aneinander zu fügen und da ein versetztes Aneinandersetzen der Bauelemente zu einem ungewünschten Verschließen von in den Bauelementen vorgesehenen Murmelbahnspuren führen kann. Auch steht das Zusammenfügen der Bauelemente mit Stiften einem schnellen Aufbauen, Umbauen und Abbauen der Murmelbahn im Wege.
  • Dem genannten „Mabro”-System verwandt sind Kugelbahnanordnungen, die aus der DE 20 2009 000 722 U1 und der DE 296 20 254 U1 hervorgehen.
  • Aufgabe und Lösung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Murmelbahnsystem dahingehend weiterzubilden, dass dies einen besonders flexiblen Aufbau einer Murmelbahn gestattet.
  • Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, dass an der Oberseite und der Unterseite der Grundbausteine in Hochrichtung der Einzelbausegmente zusammenfügbare Kopplungseinrichtungen in Form von Vertiefungen und darein einsteckbaren Erhöhungen vorgesehen sind, wobei die Kopplungseinrichtungen jeweils einer rechtwinklig ausgerichteten Rasterung mit einem einheitlichen Rasterabstand in Längsrichtung und Querrichtung folgend angeordnet sind. Weiterhin weist erfindungsgemäß der Grundkörper eine Größe in Längsrichtung und Querrichtung auf, die einem ganzzahligen Vielfachen dieses Rasterabstandes entspricht, wobei der Grundkörper eine Größe in Längsrichtung und/oder in Querrichtung aufweist, die mindestens dem dreifachen Rasterabstand entspricht.
  • Im Zusammenhang mit der Beschreibung dieser Erfindung stellt die Hochrichtung jene Richtung dar, die senkrecht zur bis auf die Kopplungseinrichtungen ebenen Oberseite und Unterseite der Grundbausteine ausgerichtet ist. Die Längsrichtung und die Querrichtung sind zur Hochrichtung und zueinander orthogonal ausgerichtet und verlaufen parallel zu Seitenflächen der Grundbausteine. Die Begriffe der Längsrichtung und der Querrichtung sind frei vertauschbar. Diese Richtungen werden vorliegend nur zu Erläuterungszwecken unterschieden.
  • Ein erfindungsgemäßes Murmelbahnsystem umfasst vorzugsweise neben den genannten Grundbausteinen auch anderweitige Bausteine, die zum Teil nachfolgend noch erläutert sind sowie ggf. eine nachfolgend noch erläuterte Basisplatte und Murmeln für das Murmelbahnsystem. Die Grundbausteine sind jedoch unerlässlich.
  • Die Besonderheit eines erfindungsgemäßen Murmelbahnsystems liegt vereinfacht ausgedrückt darin, dass ein dem allgemein bekannten „lege”-Spielzeug verwandtes Konzept mit den für ein Murmelbahnsystem charakteristischen Murmelbahnkanälen und/oder Murmelbahnspuren kombiniert wird. Die Kopplungseinrichtungen an der Oberseite und der Unterseite der Bausteine des Murmelbahnsystems, insbesondere der Grundbausteine, erlauben ein sehr flexibles Zusammensetzen der Grundbausteine und anderweitiger nachfolgend noch erläuterter Bausteine. Hierdurch können auf einfache Weise komplexe und variationsreiche Bauten aufgebaut werden.
  • Die genannten Kopplungseinrichtungen, die zum Ineinandergreifen als Vertiefungen und Erhebungen ausgebildet sind, sind hinsichtlich ihrer in Hochrichtung erstreckten Mittelachse voneinander in Längs- und Querrichtung jeweils um einen Rasterabstand bzw. um ein ganzzahliges Vielfaches des Rasterabstandes beabstandet. Auf den Rasterabstand wird nachfolgend mit der Einheit „R” Bezug genommen. Der Rasterabstand R ist für das Murmelbahnsystem einheitlich und wird durch den kürzesten Abstand zwischen in Längsrichtung oder Querrichtung beabstandeten Kopplungseinrichtungen gebildet. Es ist nicht erforderlich und aufgrund von Einlässen zu Murmelbahnkanälen oder aufgrund von Murmelbahnspuren auch nicht möglich, dass an den Grundbausteinen jede dieser Kopplungseinrichtungen an den Rasterpunkten der Rasterung tatsächlich vorhanden ist. Da die Murmelbahnspuren vorzugsweise zumindest über den überwiegenden Teil ihrer Länge in Querrichtung oder Längsrichtung verlaufen, fehlen somit üblicherweise die Kopplungseinrichtungen entlang einer oder zwei benachbarter Reihen der Rasterpunkte.
  • Die den Kern der Erfindung ausmachenden Grundbausteine weisen hinsichtlich ihrer Oberseite und Unterseite eine Größe von mindestens 1R × 3R auf. Hierdurch wird erreicht, dass beispielsweise eine an der Oberseite vorgesehene Murmelbahnspur, die eine Breite quer zu ihrer Erstreckungsrichtung von maximal einem 1R aufweist, beidseitig von Kopplungseinrichtungen flankiert sein kann, die jeweils auf einer von der Murmelbahnspur nicht berührten Teilfläche der Oberseite von der Größe 1R × 1R angeordnet ist. Diese die Kopplungseinrichtungen umgebenden Teilflächen, die vollständig von der Murmelbahnspur untangiert sind, werden nachfolgend als Kopplungsfelder bezeichnet. In Hinblick auf diese untangierten Kopplungsfelder ist die beschriebene Gestaltung eines Grundbausteins besonders vorteilhaft, bei der an der Oberseite und/oder an der Unterseite des Grundbausteins eine in Längsrichtung und/oder Querrichtung gradlinig erstreckte Murmelbahnspur vorgesehen ist und bei der beidseitig dieser Murmelbahnspur ein von der Murmelbahnspur nicht berührte Bereich der Oberseite bzw. Unterseite mit einer Breite von mindestens dem einfachen Rasterabstand verbleibt, in dem die Kopplungseinrichtungen vorgesehen sind. Diese von der Murmelbahnspur nicht berührten Bereiche bilden somit jeweils mindestens ein Kopplungsfeld oben genannter Art und erlauben daher das Aufsetzen weiterer Bausteine mit einer Grundfläche von 1R × 1R, ohne dass diese das Hindurchkommen der Murmel entlang der Murmelbahnspur behindern.
  • Das Mindestmaß der Grundbausteine von 1R × 3R gewährleistet darüber hinaus auch, dass mittels dieser Grundbausteine Teilbauten einer Murmelbahn, die durch eine Murmelbahnspur um mindestens 1R beabstandet sind, durch einen solchen Grundbaustein die Murmelbahnspur überspannend verbunden werden, so dass oberhalb der genannten Murmelbahnspur wieder eine einheitliche Ebene für den weiteren Aufbau entsteht. Hier kann beispielsweise eine zur unteren Murmelbahnspur parallele oder orthogonale weitere Murmelbahnspur angeordnet werden.
  • Selbstverständlich sind auch Grundbausteine denkbar, die an der Ober- bzw. Unterseite eine Murmelbahnspur aufweisen, die nicht geradlinig parallel zur Längsrichtung oder Querrichtung verläuft, sondern die beispielsweise um 90° abknickt und somit dafür vorgesehen ist die Murmel von einer Bewegung in Längsrichtung zu einer Bewegung in Querrichtung oder umgekehrt umzulenken. Auch in einem solchen Fall ist es von Vorteil, wenn der Grundbaustein beidseitig der Murmelbahnspur Kopp lungseinrichtungen aufweist, die jeweils ein Kopplungsfeld von 1R × 1R aufweisen, das von der Murmelbahnspur nicht tangiert wird.
  • Von Vorteil ist es, wenn hinsichtlich der Grundfläche zumindest einige der Grundbausteine größer als die erfindungsgemäße Mindestgröße von 1R × 3R sind. Als besonders vorteilhaft für das weitere Aufbauen von Steinen auf die bereits verbauten Grundbausteine wird es angesehen, wenn zumindest einige der Grundbausteine eine Größe in Längsrichtung und in Querrichtung aufweisen, die jeweils mindestens dem dreifachen Rasterabstand (3R) entspricht.
  • Als besonders vorteilhaft werden Grundbausteine angesehen, die in Längsrichtung und/oder in Querrichtung eine Erstreckung des vierfachen Rasterabstandes (4R) aufweisen, so dass beidseitig einer Murmelbahnspur mit einer Breite die zwischen einem und zwei Rasterabständen (<= 2R) beträgt, von der Murmelbahnspur nicht tangierte Bereiche mit Kopplungseinrichtung von einer Kantenlänge von mindestens einem Rasterabstand (1R) verbleiben. Bevorzugt sind weiterhin Grundbausteine, die in Längs- oder Querrichtung eine Erstreckung des fünffachen oder sogar sechsfachen Rasterabstandes aufweisen, da dies gestattet, beidseitig einer Murmelbahnspur von dieser nicht tangierte Bereiche mit jeweils zwei quer zur Erstreckungsrichtung der Murmelbahnspur benachbarten Kopplungseinrichtungen mit Kopplungsfeldern der Größe 1R × 1R vorzusehen.
  • Neben den in der Ebene der Längsrichtung und der Querrichtung verlaufenden Murmelbahnspuren können die Grundbausteine und andere Bausteine stattdessen oder zusätzlich auch die bereits genannten und als Durchbrechungen ausgebildeten Murmelbahnkanäle aufweisen. Diese sind dabei vorzugsweise zumindest abschnittsweise in Hochrichtung und fluchtend mit Rasterpunkten der Rasterung erstreckt. Hierdurch wird erreicht, dass nur eine einzige Kopplungseinrichtung an der Oberseite bzw. an der Unterseite aufgrund des Einlasses oder Auslasses des Murmelbahnkanals entfallen muss.
  • Die Höhe der Grundbausteine in Hochrichtung ist vorzugsweise ein kleines ganzzahliges Vielfaches (Faktor 1 bis 6) einer Einheitshöhe, so dass sich beim Aufbau der Bausteine immer wieder Bausteinoberseiten auf gleichem Niveau ergeben, die von weiteren Bausteinen mit ebener Unterseite gemeinsam besetzt werden können. Als Höhe der Bausteine wird im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung der Abstand zwischen Oberseite und Unterseite unter Nichtberücksichtigung der Kopplungseinrichtungen angesehen.
  • Wie oben bereits erwähnt, weist ein erfindungsgemäßes Murmelbahnsystem vorzugsweise neben den Grundbausteinen weitere Arten von Bausteinen auf, die mit den Grundbausteinen zum Aufbau komplexer Murmelbahnen kombiniert werden können.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn das Murmelbahnsystem eine Mehrzahl von Trägerbausteinen aufweist, die an einer Oberseite und an einer Unterseite die genannten Kopplungseinrichtungen aufweisen und die keine Murmelbahnspur und keinen Murmelbahnkanal oben beschriebener Art aufweisen. Diese Trägerbausteine dienen somit nicht unmittelbar der Murmelführung, sondern bilden im verbauten Zustand Anbaupositionen, auf die mittelbar oder unmittelbar andere Bausteine mit Murmelbahnspur oder Murmelbahnkanal, insbesondere Grundbausteine, aufgesetzt werden können. Eine besonders einfache Gestaltung eines Trägerbausteins sieht vor, dass dieser in Längsrichtung und in Querrichtung jeweils die Größe eines Rasterabstandes (1R × 1R) und/oder in Hochrichtung die Einheitshöhe aufweist, wobei an Oberseite und Unterseite jeweils eine Kopplungseinrichtung vorgesehen ist. Es sind jedoch auch größere Trägerbausteine denkbar, insbesondere solch, deren Größe in Längsrichtung und Querrichtung mit der Größe von Grundbausteinen übereinstimmt, so dass durch Stapeln mittels dieser Trägerbausteine das Höhenniveau der Grundbausteine im verbauten Zustand angepasst werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Art eines Bausteins des Murmelbahnsystems, welcher insbesondere einen Rampenbaustein darstellt, weist zwei voneinander in Hochrichtung beabstandete Unterseitenabschnitte mit Kopplungseinrichtung und/oder zwei voneinander in Hochrichtung beabstandete Oberseitenabschnitte mit Kopplungseinrichtungen auf. Ein solcher Baustein kann somit mehrere Ebenen einer Murmelbahn überspannen und ihr dadurch eine besondere Stabilität geben. Als Rampenbaustein sind die Unterseitenabschnitte bzw. die Oberseitenabschnitte vorzugsweise in Längsrichtung oder in Querrichtung voneinander beabstandet, wobei zwischen den Oberseitenabschnitten bzw. den Unterseitenabschnitten ein Bahnabschnitt mit gegenüber den Unterseitenabschnitten bzw. den Oberseitenabschnitten geneigter und als nutartiger Vertiefung ausgebildeter Murmelbahnspur vorgesehen ist. Derartige Rampenbausteine sind somit den aus dem Stand der Technik bekannten und oben erwähnten Rampen zum Verbinden von Türmen eines bekannten Murmelbahnsystems verwandt. Sie gestatten es, voneinander beabstandete Teilbauten einer Murmelbahn über größere horizontale Distanzen zu überwinden. Die voneinander beabstandeten Unterseitenabschnitte bzw. Oberseitenabschnitte sind vorzugsweise horizontal um drei oder mehr Rasterabstände voneinander beabstandet.
  • Weitere vorzugsweise zum Murmelbahnsystem gehörige Bausteine umfassen Bausteine, die eine geradlinige Murmelbahnspur an Ihrer Oberseite aufweisen, wobei nur einseitig dieser Murmelbahnspur Kopplungseinrichtungen an der Oberseite vorgesehen sind. Diese Bausteine gestatten es, an der Außenseite von Bauten in ästhetisch vorteilhafter Weise Murmelbahnspuren entlanglaufen zu lassen. Weiterhin sind auch Bausteine, insbesondere Grundbausteine, von Vorteil, die eine Murmel bahnspur sowohl an ihrer Oberseite als auch an ihrer Unterseite aufweisen. Die an der Unterseite vorgesehene Murmelbahnspur kann mit der an der Oberseite eines anderen Bausteins vorgesehenen Murmelbahnspur zu einem Tunnel zusammengefügt werden. Um eine Murmelbahnspur besonders ästhetisch erscheinen zu lassen, können weiterhin Abdeckbausteine vorgesehen sein, die lediglich an ihrer Unterseite Kopplungseinrichtungen aufweisen und an der Oberseite eben ausgebildet sind. Diese Abdeckbausteine können eine fertig gestellte Murmelbahn nach oben hin abschließen, so dass die Kopplungseinrichtungen der Barunterliegenden Bausteine versteckt werden. Außerdem sind auch Bausteine mit mehreren voneinander unabhängigen und nicht zusammenlaufenden Murmelbahnspuren bzw. Murmelbahnkanälen oder solche mit sich verzweigenden oder zusammenführenden Murmelbahnkanälen vorteilhaft.
  • Wie oben bereits dargestellt, sind die Kopplungseinrichtungen als Erhöhungen und Vertiefungen ausgebildet. Dabei sind vorzugsweise durchgehend die Erhöhungen an der Oberseite oder Unterseite aller Bausteine vorgesehen, während die Vertiefungen an der gegenüberliegenden Seite angeordnet sind. Die Kopplungseinrichtungen sind so ausgebildet, dass sie ein Ankoppeln eines Bausteins auf einem anderen Baustein in einer von vier möglichen Orientierungen in der Ebene der Längsrichtung und Querrichtung gestatten. Sie können hierzu insbesondere als rotationssymmetrische, beispielsweise kugelkalottenförmige Erhebungen und Vertiefungen ausgebildet sein. Auch in etwa quadratische Kopplungseinrichtungen können zweckmäßig sein.
  • Die Kopplungseinrichtungen sind hinsichtlich ihrer in Hochrichtung erstreckten Mittelachse von den Rändern zumindest der Grundbausteine um ein ganzzahliges Vielfaches des Rasterabstandes plus einem halben Rasterabstand (0,5R; 1,5R; 2,5R; 3,5R ...) beabstandet, so dass jeweils am Rand zweier Bausteine angeordnete Kopplungseinrichtungen bei in gleicher Ebene aneinander anliegenden Bausteinen hinsichtlich ihrer Mittelachsen wiederum um den Rasterabstand (1R) beabstandet sind. Auf aneinanderliegenden Bausteinen kann daher ein weiterer Baustein platziert werden, der mit den Kopplungseinrichtungen der beiden darunterliegenden Bausteine gekoppelt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist an der Gestaltung, bei der anders als beim erwähnten „lego”-System die als Erhöhungen ausgebildeten Kopplungseinrichtungen jeweils an der Unterseite und die als Vertiefungen ausgebildeten Kopplungseinrichtungen jeweils an der Oberseite der Bausteine vorgesehen sind. Weiterhin wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die als Erhöhungen und als Vertiefungen ausgebildeten Kopplungseinrichtungen derart aneinander angepasst sind, dass sie keine Klemmwirkung entfalten, sondern lediglich eine Sicherung gegen Verschieben in Längsrichtung und Querrichtung bieten. Dies dient einem leichteren und schnelleren Aufbau der Murmelbahn. Auf eine Klemmwirkung kommt es üblicherweise nicht an, da eine fertig aufgebaute Murmelbahn üblicherweise nach dem Aufbau nicht mehr in erheblichem Maße bewegt wird. Dennoch können die Kopplungseinrichtungen selbstverständlich auch zur Bewirkung einer Klemmwirkung ausgebildet sein.
  • Grundsätzlich kann der Aufbau einer Murmelbahn aus einem erfindungsgemäßen Murmelbahnsystem auf einer beliebig ebenen Fläche stattfinden. Da es jedoch als vorteilhaft angesehen wird, dass die Bausteine des Murmelbahnsystems, insbesondere die Grundbausteine, keine Kopplungseinrichtungen an ihren Seitenflächen aufweisen, kann ein sicherer Halt gegen Verschieben in einem solchen Falle nur durch eine versetzte Anordnung der Bausteine verschiedener Bausteinebenen zueinander erzielt werden, bei der Bausteine der untersten Ebene durch darüberliegende Bausteine auch in Querrichtung miteinander mittelbar gekoppelt werden. Zur Verbesserung der Stabilität einer aus dem erfindungsgemäßen Murmelbahnsystem aufgebauten Murmelbahn und zur Erhöhung der Flexibilität ist es von Vorteil, wenn eine Basisplatte zum Aufbau der Bausteine vorgesehen ist. Diese Basisplatte weist in einem Baubereich an der Oberseite der Basisplatte zu den an der Unterseite der Bausteine vorgesehenen Kopplungseinrichtungen korrespondierende Kopplungseinrichtungen auf. Der genannte Baubereich weist dabei einer Größe in Längsrichtung und in Querrichtung auf, die mindestens dem zwölffachen Rasterabstand entspricht, wobei die Größe des Baubereichs vorzugsweise in Querrichtung und/oder in Längsrichtung dem achtzehnfachen Rasterabstand entspricht.
  • Die Basisplatte schafft ein Fundament für die darauf aufzubauende Murmelbahn. Durch sie wird die unterste Lage der verbauten Bausteine in Längsrichtung und Querrichtung relativ zueinander festgelegt, so dass keine Verschiebungen dieser und der darauf aufbauenden Bausteine und ein damit einhergehendes Steckenbleiben von Murmeln zu befürchten ist. Die genannte Mindestgröße mit dem zwölffachen Rasterabstand gestattet es 4 × 4 Grundbausteine der Größe 3R × 3R hierauf zu platzieren.
  • Die genannte Basisplatte bietet darüber hinaus den Vorteil, dass an der Unterseite der Bausteine vorgesehene Erhöhungen als Kopplungseinrichtungen nicht die einzige Auflagefläche der Murmelbahn darstellen. Dieser Vorteil kann alternativ zu Basisplatte allerdings auch durch spezielle insbesondere besonders flache Bausteine erzielt werden, an deren Unterseite keine Kopplungseinrichtungen vorgesehen sind und die vorzugsweise eine mit der Grundfläche der Grundbausteine übereinstimmende Grundfläche aufweisen.
  • Bevorzugt ist es, dass der Rasterabstand R mindestens 8 mm beträgt, vorzugsweise mindestens 16 mm, insbesondere vorzugsweise mindestens 25 mm. Ab einem Rasterabstand von etwa 8 mm bereitet das Zusammenfügen der Bausteine hinsichtlich der erforderlichen Geschick lichkeit üblicherweise keine Probleme mehr. Bei einem solchen geringen Abstand zwischen 8 und ca. 16 mm ist es allerdings zu bevorzugen, wenn die Murmelbahnspuren in den Bausteinen jeweils eine Breite von mehr als einem Rasterabstand aufweisen, so dass die Grundbausteine dann vorzugsweise zumindest in Längsrichtung oder Querrichtung eine Erstreckung von vorzugsweise vier Rasterabständen aufweisen. Ab einem Abstand von ca. 16 mm reicht zumindest für kleine Murmeln auch eine Murmelbahnspur aus, deren Breite geringfügig geringer als dieser Rasterabstand von 16 mm ist.
  • Die Tiefe der Murmelbahnspur beträgt zumindest abstandsweise vorzugsweise maximal 12 mm. Eine solche Tiefe der Murmelbahnspur gegenüber der Oberseite bzw. Unterseite, in die sie eingearbeitet ist, gestattet es bei üblichen Murmelgrößen von mindestens 14 mm Durchmesser, dass diese noch mit dem Auge gut erfassbar bleiben wenn sie entlang der Murmelbahnspuren rollen.
  • Die günstigste Herstellbarkeit der Bausteine und gegebenenfalls auch der Basisplatte wird erreicht, wenn Kunststoff als Material gewählt wird. Gerade im Segment der Murmelbahnen ist jedoch eine hochwertige Anmutung gewünscht, so dass die Verwendung von Bausteinen aus Mineralwerkstoffen wie Stein und Marmor bevorzugt wird. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Holz für die Bausteine und die Basisplatte, wobei dabei thermisch unter einer sauerstoffarmen Atmosphäre behandeltes Holz aufgrund seiner Formstabilität bevorzugt wird.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die als Erhöhungen ausgebildeten Kopplungseinrichtungen, insbesondere an der Unterseite der Bausteine, Teil eines separaten Kopplungsbauteils sind, welches am hölzernen oder steinernen Hauptabschnitt des Bausteins befestigt ist, da hierdurch die Herstellbarkeit der Erhöhungen erleichtert wird. Dieses separate Bauteil ist vorzugsweise als metallische Platte ausgebildet, in der die Erhöhungen urformend oder umformend vorgesehen sind und die am Hauptabschnitt vorzugsweise angeklebt oder angeschraubt ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich außer aus den Ansprüchen auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, welches anhand der Figuren erläutert wird.
  • Dabei zeigen:
  • 1a bis 1c einen Grundbaustein eines erfindungsgemäßen Murmelbahnsystems und dessen Verwendung,
  • 2a bis 3b weitere Bausteine eines erfindungsgemäßen Murmelbausystems,
  • 4 eine Murmelbahn, die aus den Bausteinen eines erfindungsgemäßen Murmelbausystems zusammengesetzt ist,
  • 5a bis 5d verschiedene Stadien beim Aufbau der Murmelbahn gemäß der 4 und
  • 6a und 6b einen Grundbaustein eines alternativen erfindungsgemäßen Murmelbahnsystems
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die 1a und 1b zeigen einen Grundbaustein 10 eines erfindungsgemäßen Murmelbahnsystems von schräg unten und schräg oben. Dieser Grundbaustein 10 weist eine quaderförmige Grundform auf, deren Erstreckung in einer Längsrichtung 1 und einer Querrichtung 2 identisch ist und deren Erstreckung in einer Hochrichtung 3 einer Einheitshöhe H entspricht.
  • An einer Oberseite 11a des Grundbausteins 10 ist eine sich in Längsrichtung 1 erstreckte Murmelbahnspur 12 vorgesehen, die sich durch eine nutartige Einfräsung zwischen zwei in Längsrichtung gegenüberliegenden Stirnflächen 11c, 11d erstreckt. An der Oberseite 11a sowie an der Unterseite 11b sind jeweils Kopplungseinrichtungen 14a, 14b vorgesehen. Die Kopplungseinrichtungen 14a an der Oberseite sind als zylindrische Vertiefungen ausgebildet. Die Kopplungseinrichtungen 14b an der Unterseite 11b sind als hierzu korrespondierende zylindrische Erhöhungen gestaltet, wobei diese an die zylindrischen Vertiefungen 14a derart angepasst sind, dass sie ohne Bewirkung einer Klemmkraft soweit in diese einsteckbar sind, dass zwei aufeinander gesetzte Grundbausteine 10 flächig aneinander anliegen können und dabei gegen unbeabsichtigte Relativverlagerung gesichert sind.
  • Wie an der 1a mittels gepunkteter Linien verdeutlicht ist, sind die Kopplungseinrichtungen 14b ebenso wie die Kopplungseinrichtungen 14a an Rasterpunkten 6 einer in Längs- und Querrichtung gleichförmigen Rasterung 5 angeordnet, wobei in Längs- sowie in Querrichtung die Rasterpunkte 6 dieser Rasterung 5 um einen Rasterabstand R voneinander beabstandet sind. Die Rasterungen 5 an der Oberseite und Unterseite der Bausteine stimmen miteinander bezüglich ihrer Lage in Längsrichtung 1 und Querrichtung 2 überein. Die außenliegenden Kopplungseinrichtungen 14b, 14a sind von den Stirnflächen 11c, 11d, 11e, 11f jeweils um einen Halbrasterabstand R/2 beabstandet. Somit ergibt sich, dass der Grundbaustein 10 in Längsrichtung 1 und in Querrichtung 2 jeweils eine Größe von 3R aufweist.
  • Wie in 1a gut ersichtlich ist, ist aufgrund der beschriebenen Anordnung der Kopplungseinrichtungen 14b, 14a und der Größe des Grundbausteins 10 in Längsrichtung 1 und Querrichtung 2 jeder Kopplungseinrichtung 14b, 14a ein gedachtes quadratisches Kopplungsfeld 16 zugeordnet, dessen Kantenlänge der Rasterabstand R ist.
  • An der Oberseite 11a ist die bereits beschriebene Murmelbahnspur 12 vorgesehen. Aufgrund dieser sind an der Oberseite 11a statt neun nur sechs Kopplungseinrichtungen 14a vorgesehen. Entsprechend der Unterseite 11b und aufgrund der Tatsache, dass die Murmelbahnspur eine Breite kleiner R aufweist verfügen auch diese Kopplungseinrichtungen 14a jeweils über ein von der Murmelbahnspur 12 nicht tangiertes, gedachtes Kopplungsfeld 16 mit der Kantenlänge R.
  • Die beschriebene Gestaltung des Grundbausteins 10 erlaubt – wie nachfolgend insbesondere anhand der 4 und 5 noch erläutert wird – einen Aufbau einer Murmelbahn mit einem hohen Maß an Flexibilität. Die an der Oberseite der Grundbausteine vorgesehenen Kopplungseinrichtungen 14a gestatten insbesondere aufgrund der von der Murmelbahnspur 12 nicht tangierten Kopplungsfelder 16 ein Aufsetzen weiterer Bausteine, insbesondere in gegenüber dem Baustein 10 in Längsrichtung 1 und/oder Querrichtung 2 versetzter Weise, ohne dass hierdurch die Murmelbahnspur 12 blockiert wird. 1c verdeutlicht dies beispielhaft.
  • Die 2a bis 2c zeigen weitere Bausteine 20, 30, 40, die jeweils anders als der Baustein 10 ausgeführt sind, jedoch ebenfalls jeweils eine Murmelbahnspur 22, 32, 42 aufweisen.
  • Der Grundbaustein 20 der 2a unterscheidet sich vom Grundbaustein 10 dadurch, dass die in ihn eingebrachte Murmelbahnspur 22 von einer in Längsrichtung weisenden Stirnfläche 21d zu einer in Querrichtung 2 weisenden Stirnfläche 21e verläuft und somit eine Kurve bildet. Die Unterseite ist dabei ebenso ausgebildet wie in der 1a für den Grundbaustein 10 dargestellt. An der Oberseite 21a ergibt sich aufgrund der abweichenden Formgebung der Murmelbahnspur 22 eine andere Anordnung der Kopplungseinrichtungen 24a, wobei wiederum vorgesehen ist, dass diese Kopplungseinrichtungen 24a ausnahmslos über ein von der Murmelbahnspur 22 nicht tangiertes Kopplungsfeld 26 mit der Kantenlänge des Rasterabstandes R verfügen.
  • Der Baustein 30 der 2b stellt einen Sprungschanzenbaustein dar. Die darin vorgesehene Murmelbahnspur 32 steigt von links nach rechts an, so dass eine von links kommende Murmel bei einer Bewegung bezogen auf die 2b nach rechts angehoben wird und dadurch in einen vom Baustein 30 beabstandeten weiteren Baustein springen kann. Abweichend von den vorangegangenen Bausteinen weist dieser Baustein 30 in Längsrichtung 1 nur eine Größe von 2R auf. An seiner Unterseite sind in nicht dargestellter Weise 2 × 3 Kopplungseinrichtungen vorgesehen, während an seiner Oberseite wiederum beidseitig der Murmelbahnspur 32 jeweils zwei Kopplungseinrichtungen 34a mit jeweils von der Murmelspurbahn 32 nicht tangiertem Kopplungsfeld 36 vorgesehen sind.
  • Beim Baustein 40 der 2c handelt es sich um einen Rampenbaustein. Dieser Rampenbaustein 40 weist zwei Endbereiche 48 auf, deren Grundflächen die Maße von 1R × 3R aufweisen und zwischen denen ein Rampenabschnitt 49 vorgesehen ist. Die Endabschnitte 48 sind um eine Höheneinheit H in Hochrichtung 3 voneinander beabstandet, wobei durch den abfallenden Rampenabschnitt 49 diese Höheneinheit H überwunden wird. An den Unterseiten 48b der Endabschnitte 48 sind in Längsrichtung 1 jeweils um den Rasterabschnitt R voneinander beabstandete nicht dargestellte Kopplungseinrichtungen vorgesehen. An den Oberseiten 48a der Endabschnitte 48 sind außenliegend jeweils Kopplungseinrichtungen 44a vorgesehen, die wiederum jeweils ein nicht tangiertes Kopplungsfeld 46 aufweisen. Über die Gesamterstreckung des Bausteins 40 in Querrichtung 2 erstreckt sich die Murmelbahnspur 42 die entsprechend dem Rampenabschnitt 49 in diesem Abschnitt ein Gefälle aufweist.
  • Die 3a und 3b zeigen Trägerbausteine 50, 60, welche sich dadurch auszeichnen, dass sie über keinerlei Murmelbahnspur verfügen, sondern lediglich quaderförmige Bausteine zum Aufbauen weiterer Bausteine auf ihrer jeweiligen Oberseite 50a, 60a darstellen. Der Trägerbaustein 50 weist dabei in Längs- und Querrichtung jeweils eine Größe von einem Rasterabstand R auf, während der Trägerbaustein 60 entsprechend der Grundbausteine 10, 20 eine Grundfläche von 3R × 3R und somit an der Oberseite und Unterseite jeweils neun Kopplungseinrichtungen 64a aufweist.
  • Aus diesen und anderen Bausteinen ist die Murmelbahn 100 der 4 aufgebaut. Diese Murmelbahn 100 ist, wie insbesondere der 5a zu entnehmen ist, auf einer Basisplatte 110 aufgebaut, an deren Oberseite in einem Raster mit dem Rasterabstand R angeordnete Kopplungseinrichtungen 114a in Form von Vertiefungen vorgesehen sind. Außenseitig wird der durch die Kopplungseinrichtungen 114a gebildete Baubereich 112 durch einen umlaufenden Rand 116 umgeben.
  • Die bereits beschriebenen Bausteine 10, 20, 30, 40, 50, 60 sowie weitere Bausteine 70, 80, 90 sind auf die Basisplatte 110 aufgesetzt oder auf der Basisplatte 110 bereits aufgesetzte andere Bausteine aufgesetzt. Dabei führen die Kopplungseinrichtungen, die an der Unterseite der Bausteine stets als Erhebungen in der in 1a dargestellten Weise ausgebildet sind und die an der Oberseite der Bausteine wie auch an der Basisplatte 110 stets als Vertiefungen ausgebildet sind, zu einem stabilen Aufbau, durch den verhindert wird, dass die Bausteine 10, 10a, 20, 20a, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90 sich in Längsrichtung 1 oder Querrichtung 2 gegeneinander ungewünscht verlagern. Gemeinsam bilden die Bausteine mittelbar oder unmittelbar die Gesamtmurmelbahnspur 120.
  • Eine an einem Einlass 120a platzierte und mit einem leichten Stoß versehene Murmel 130 läuft entsprechend dem Verlauf der Murmelbahnspur 120 zunächst im Bereich 120b eine Rampe herunter und läuft dann in einen Kurvenbereich 120c. Anschließend folgt im Bereich 120d ein Sprung aus der Murmelbahnspur 22 des Bausteins 20a in die Murmelbahnspur 12 des Bausteins 10a. Die Murmel 130 durchläuft dann den Kurvenbereich 120e sowie den anschließenden Geradenbereich 120f und erhält im Bereich 120g der nachfolgenden Kurve des Bausteins 80 aufgrund des darin vorgesehenen Gefälles eine erhöhte Geschwindigkeit, mit der sie nachfolgend im Bereich 120h einer Sprungschanze 30 in der Lage ist, bis in eine Auffangschale 72 des Bausteins 70 zu springen.
  • Auch wenn die dargestellte Murmelbahn 100 sehr einfach aufgebaut ist, so verdeutlicht sie doch, dass das erfindungsgemäße Konzept auf einfache Weise einen komplexen Aufbau von Murmelbahnen zulässt. Gut zu erkennen ist dies beispielsweise im Bereich des Startpunktes 120a, der oberhalb der Sprungschanze 120g angeordnet ist, wobei aufgrund der dort vorgesehenen Trägerbausteine 50, die einen Abstand in Hochrichtung 3 zwischen dem Sprungschanzenbauteil 30 und den darüberliegenden Grundbausteinen 10, 90 schaffen, der Weg der Murmel 130 auch im Bereich 120h des Sprungschanzenbauteils 30 gut mit dem Auge zu verfolgen ist.
  • Der Grundbaustein 220 der 6a und 6b ist ähnlich dem Grundbaustein der 2a als Kurvenbaustein mit einer kurvenförmigen Murmelbahnspur 222 ausgebildet. Abweichend von diesem hat er jedoch kleinere Kopplungseinrichtungen 224a, 224b an der Oberseite 221a und korrespondierend hierzu an der Unterseite 221b. Dementsprechend sind auch die Kopplungsfelder 226 kleiner als bei den oben beschriebenen Bausteinen.
  • Diese kleineren Kopplungseinrichtungen schaffen noch flexiblere Möglichkeiten zum Kombinieren von Bausteinen. Insbesondere ist es hierdurch auch problemloser möglich, beidseitig einer sich auf der Oberseite 221a bzw. Unterseite erstreckenden Murmelbahnspur 222 Kopplungseinrichtungen 224a mit untangierten Kopplungsfeldern 226 vorzusehen, beispielsweise wenn eine Kurve wie dargestellt einen vergleichsweise großen Kurvendurchmesser aufweist.
  • Gepunktet ist darüber hinaus angedeutet, dass auch Kopplungseinrichtungen ohne untangiertes Kopplungsfeld bzw. auch partielle Kopplungseinrichtungen 224a' vorgesehen sein können. Bevorzugt wird jedoch, wenn beidseitig der Murmelbahnspur 222 zumindest auch Kopplungseinrichtungen 224a mit untangierten Kopplungsfeldern 226 vorgesehen sind.
  • Durch die Doppelreihigkeit der Kopplungseinrichtungen beidseitig der Murmelbahnspur 222 ist es darüber hinaus möglich, quer zur Ersteckungsrichtung der Murmelbahnspur 222 mehrere weitere Bausteine seitlich der Murmelbahnspur anzukoppeln, beispielsweise einen baugleichen Baustein mit einer Murmelbahnspur, die in die Murmelbahnspur 222 mündet sowie einen hierfür vorgesehenen Rampenbaustein mit einem Murmelbahnspurabschnitt mit Gefälle.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202009000722 U1 [0008]
    • - DE 29620254 U1 [0008]

Claims (9)

  1. Murmelbahnsystem, umfassend eine Vielzahl von Grundbausteinen (10, 20, 30; 220), die jeweils – einen im Wesentlichen quaderförmigen Grundkörper mit einer Oberseite (11a, 21a; 221a) und einer Unterseite (11b, 21b; 221b) und – eine an der Oberseite (11a, 21a; 221a) und/oder der Unterseite (11b, 21b) als nutartige Vertiefung ausgebildete Murmelbahnspur (12, 22; 222) und/oder einen als Durchbrechung durch den Grundkörper hindurch ausgebildeten Murmelbahnkanal aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass – an der Oberseite (11a, 21a; 221a) und der Unterseite (11b, 21b; 221b) der Grundbausteine (10, 20, 30; 220) in Hochrichtung (3) der Grundbausteine zusammenfügbare Kopplungseinrichtungen (14a, 14b, 24a, 34a; 224a, 224b) in Form von Vertiefungen und darein einsteckbaren Erhöhungen vorgesehen sind, wobei die Kopplungseinrichtungen (14a, 14b, 24a, 34a; 224a, 224b) jeweils einer rechtwinklig ausgerichteten Rasterung (5) mit einem einheitlichen Rasterabstand (R) in Längsrichtung (1) und Querrichtung (2) folgend angeordnet sind, – der Grundkörper eine Größe in Längsrichtung (1) und Querrichtung (2) aufweist, die einem ganzzahligen Vielfachen des Rasterabstandes (R) entspricht, und – der Grundkörper eine Größe in Längsrichtung (1) und/oder in Querrichtung (2) aufweist, die mindestens dem dreifachen Rasterabstand (R) entspricht.
  2. Murmelbahnsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundbausteine (10, 20; 220) eine Größe in Längsrichtung (1) und in Querrichtung (2) aufweisen, die jeweils mindestens dem dreifachen Rasterabstand (R) entspricht.
  3. Murmelbahnsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – an der Oberseite (11a) und/oder der Unterseite (11b) der Grundbausteine (10, 30) eine in Längsrichtung (1) oder Querrichtung (2) geradlinig erstreckte Murmelbahnspur (12, 32) vorgesehen ist und – beidseitig dieser Murmalbahnspur (12, 32) ein von der Murmelbahnspur (12, 32) nicht berührter Bereich (16, 36) der Oberseite (11a) bzw. Unterseite (11b) mit einer Breite von mindestens dem einfachen Rasterabstand (R) verbleibt, in dem die Kopplungseinrichtungen (14a, 15b) vorgesehen sind.
  4. Murmelbahnsystem nach einem der vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Durchbrechung durch den Grundkörper der Grundbausteine hindurch ausgebildeter Murmelbahnkanal zumindest abschnittsweise in Hochrichtung und in diesem Abschnitt fluchtend mit Rasterpunkten der Rasterung erstreckt ist.
  5. Murmelbahnsystem nach einem der vorstehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch Trägerbausteine (50, 60), die – an einer Oberseite und einer Unterseite Kopplungseinrichtungen (54a, 64a) aufweisen und – die keine Murmelbahnspur und keinen Murmelbahnkanal aufweisen.
  6. Murmelbahnsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Bausteine (40), insbesondere Rampenbausteine (40), mit zwei voneinander in Hochrichtung (3) beabstandete Unterseitenabschnitte (48b) mit Kopplungseinrichtungen und/oder zwei voneinander in Hochrichtung (3) beabstandete Oberseitenabschnitte (48a) mit Kopplungseinrichtungen (44a), wobei vorzugsweise die Unterseitenabschnitte (48b) bzw. die Oberseitenabschnitte (48a) in Längsrichtung (1) oder in Querrichtung (2) voneinander beabstandet sind und wobei weiterhin vorzugsweise zwischen den Oberseitenabschnitten (48a) bzw. zwischen den Unterseitenabschnitte (48b) ein Bahnabschnitt (49) mit gegenüber den Unterseitenabschnitten (48a) bzw. den Oberseitenabschnitten (48b) geneigter und als nutartige Vertiefung ausgebildeter Murmelbahnspur (42) vorgesehen ist.
  7. Murmelbahnsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die als Erhöhungen ausgebildeten Kopplungseinrichtungen (14b; 224b) jeweils an der Unterseite (11b, 21b; 221b) und die als Vertiefungen ausgebildeten Kopplungseinrichtungen (14a, 24a, 34a, 44a, 54a, 64a; 224a) jeweils an der Oberseite (11a, 21a; 221a) der Bausteine (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90; 220), insbesondere der Grundbausteine (10, 20, 30; 220), vorgesehen sind, und/oder – die Erhöhungen (14b; 214b) und Vertiefungen (14a, 24a, 34a, 44a, 54a, 64a; 214a) derart aneinander angepasst sind, dass sie keine Klemmwirkung entfalten und lediglich eine Sicherung gegen Verschieben in Längsrichtung (1) und Querrichtung (2) bieten.
  8. Murmelbahnsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Basisplatte (110) zum Aufbau der Bausteine, wobei – zu den Kopplungseinrichtungen (14b) an der Unterseite (11b) der Bausteine (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90) korrespondierend Kopplungseinrichtungen (114a) in einem Baubereich (112) an der Oberseite der Basisplatte (110) vorgesehen sind und – wobei der Baubereich (112) eine Größe in Längsrichtung (1) und in Querrichtung (2) aufweist, die mindestens dem 12fachen Rasterabstand (R) entspricht, wobei die Größe der Baubereichs (112) vorzugsweise in Querrichtung (2) und/oder in Längsrichtung (1) dem 18fachen Rasterabstand (R) entspricht.
  9. Murmelbahnsystem nach einem der vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass – der Rasterabstand (R) mindestens 8 Millimeter beträgt, vorzugsweise mindestens 16 Millimeter und/oder – die Tiefe der Murmelbahnspur (12, 22, 32, 42; 222) zumindest abschnittweise maximal 12 Millimeter beträgt.
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