DE202010005489U1 - Schleifscheibe eines Vibrationsschleifers - Google Patents

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    • B24D13/20Mountings for the wheels

Abstract

Schleifscheibe eines Vibrationsschleifers, mit einem Stützteller (1), an dem zumindest ein blattförmiges Schleifelement (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifelement (2) unlösbar mit dem Stützteller (1) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schleifscheibe eines Vibrationsschleifers, mit einem Stützteller, an dem zumindest ein blattförmiges Schleifelement befestigt ist.
  • Die Schleifwirkung von Vibrationsschleifern beruht auf einer hochfrequenten oszillierenden Bewegung des Schleifelementes bei sehr geringem Amplitudenausschlag.
  • Zur Befestigung des blattförmigen Schleifelementes ist der formstabile Stützteller reibschlüssig an eine Aufnahme gehalten, die mit dem Frequenzerzeuger starr verbunden ist.
  • Die Verbindung des Schleifelementes mit dem formstabilen Stützteller erfolgt mittels eines Klettverbundes, so dass das Schleifelement bei Bedarf, d. h., üblicherweise bei Verschleiß werkzeuglos ausgewechselt werden kann.
  • Allerdings ergeben sich im Betrieb insofern Probleme, als der Klettverbund zu Mikro-Bewegungen zwischen dem Schleifelement und dem Stützteller, erzeugt durch die hochfrequenten Schwingungen, führt.
  • Die Mikro-Bewegungen erfolgen unter Überwindung von Reibkräften, die letztendlich eine erhebliche Erwärmung der Klett-Verbindung zur Folge haben. Dadurch schmilzt der aus Thermoplast hergestellte Klett-Verbund, was in der Pra xis zu einer sehr geringen Standzeit führt, so dass die bisherige Schleifscheibe in wirtschaftlicher Hinsicht äußerst unbefriedigend ist.
  • Vielfach reicht ein Auswechseln des Schleifelementes nicht aus, obwohl dies von seiner Schleifeigenschaft her durchaus noch den Anforderungen entspricht. Vielmehr muss auch der Stützteller in relativ kurzen Zeitabständen ausgewechselt werden, da auch hier der mit dem Schleifelement korrespondierende Klettverbundteil, ein sogenanntes Klett-Velours, anschmilzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleifscheibe der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass ihre Standzeit verlängert wird und damit ein wirtschaftlicherer Betrieb möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schleifscheibe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung löst sich von der bisherigen Praxis, den Stützteller und das Schleifelement als separate Teile auszubilden. Deren beschriebene Schwachstelle, nämlich der gemeinsame Verbindungsbereich, ist bei der neuen Schleifscheibe nicht mehr vorhanden, so dass die geschilderten Probleme nun nicht auftreten mit der Folge, dass die Standzeit der gesamten Schleifscheibe wesentlich erhöht ist. Naturgemäß führt dies zu einem wirtschaftlicheren Betrieb des Vibrationsschleifers.
  • Bevorzugt werden eine Vielzahl von Schleifelementen mit dem Stützteller unlösbar verbunden, wobei diese Verbindung zweckmäßigerweise durch Verkleben oder Verschweißen hergestellt wird.
  • Die Schleifelemente können fächerförmig auf dem Stützteller angeordnet sein, der im Übrigen aus einem Kunststoff, insbesondere einem faserverstärkten Kunststoff, oder einem metallischen Werkstoff besteht und formstabil ist.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, die Schleifscheibe formschlüssig an der Aufnahme der Vibrationsschleifmaschine festzulegen.
  • Dieser Formschluss kann durch eine entsprechende Gestaltung der Aufnahme und einer damit korrespondierenden Aufnahmeöffnung des Stütztellers realisiert werden, wobei die ineinander greifenden Formen so ausgebildet sein kön nen, dass die Schleifscheibe in unterschiedlichen Positionen, je nach möglichem Schwenkwinkel, einsetzbar sind.
  • Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, Schleifelemente mit verschiedenen Schleifkörnungen vorzusehen, die je nach Verdrehung der Schleifscheibe zum Einsatz kommen.
  • Da die Schleifscheibe nicht rotiert, sondern oszilliert, kann auch deren Kontur unterschiedlich gestaltet sein, je nach Anforderung.
  • So sind neben runden Grundrissen, die kreisförmig oder von der Kreisform abweichend gestaltet sein können, auch eckige Außenkonturen denkbar, wie Rechtecke, Quadrate oder polygone Formen.
  • Die im Sinne von Lamellen nebeneinander, teilweise sich überdeckenden Schleifelemente können bis an den Außenrand des Stütztellers oder darüber hinausragend positioniert sein, ebenfalls entsprechend den Vorgaben für den gedachten Einsatzzweck.
  • Sowohl hinsichtlich der Reduzierung der Betriebskosten wie auch hinsichtlich der Verbesserung der Verwendbarkeit, bietet die neue Schleifscheibe gegenüber einer solchen nach dem Stand der Technik erkennbare und durchaus als bedeutsam zu bezeichnende Verbesserungen.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1.1 eine erfindungsgemäße Schleifscheibe in einer Draufsicht
  • 1.2 die Schleifscheibe nach 1.1 in einer Unteransicht
  • 1.31.12 verschiedene Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Schleifscheibe, jeweils in einer Unteransicht
  • 2.12.9 verschiedene Ausführungsvarianten eines Stütztellers als Einzelheit in einer Draufsicht.
  • In den 1.11.12 ist jeweils eine Schleifscheibe eines Vibrationsschleifers dargestellt, mit einem Stützteller 1, an dessen einer flächigen Seite eine Vielzahl von blattförmigen Schleifelementen 2 unlösbar, vorzugsweise durch Verkleben oder Verschweißen befestigt sind.
  • In den 1.1 und 1.2 ist eine Schleifscheibe dargestellt, die in 1.1 die Draufsicht und in der 1.2 die Unteransicht wiedergeben, also die eigentliche Schleifseite.
  • Es ist zu erkennen, dass der Stützteller 1, der in einer Ausführungsvariante aus einem Kunststoff, insbesondere einem faserverstärkten Kunststoff, oder einem metallischen Werkstoff besteht und soweit formstabil ist, dass er bei der beim Schleifen auftretenden Druckbelastung unnachgiebig stand hält, als Kreisfläche ausgebildet ist. Als Kunststoffe kommen hier beispielsweise Elastomere, Duromere oder Thermoplasten zum Einsatz.
  • Die Schleifelemente 2 sind in Form von Lamellen gestaltet und nebeneinander liegend angeordnet, wobei sie sich teilweise überdecken.
  • Dabei können die Schleifelemente 2 sektionsweise mit einer unterschiedlichen Schleifkörnung versehen sein, so dass sich, bei entsprechender Drehung der Schleifscheibe unterschiedliche Schliffbilder ergeben.
  • Alle dargestellten Ausführungsvarianten weisen eine Aufnahmeöffnung 3 auf, die in Funktionsstellung, also wenn die Schleifscheibe mit einer nicht dargestellten Vibrationsschleifmaschine verbunden ist, formschlüssig an einer zapfenförmigen Aufnahme gehalten ist, die eine mit einer Profilierung 4 der Aufnahmeöffnung 3 korrespondierende Außenprofilierung aufweist. In den 1.1. bis 1.7 weist die Aufnahmeöffnung 3 eine sägezahnförmige Profilierung 4 des Randes auf, ebenso wie die in den 2.3 bis 2.7 gezeigten Beispiele. Die in den 1.8. bis 1.12 gezeigten Aufnahmeöffnung 3 sind mit als Achteck, Sechseck oder als Kreis mit umliegend angeordneten Dreiecken gebildeten Begrenzungen versehen.
  • Die 1.3 bis 1.12 geben verschiedene Ausführungsbeispiele der Anordnung der Schleifelemente wieder, wobei in den 1.3 und 1.4 eine fä cherförmige Anordnung der Schleifelemente zu erkennen ist, die ebenfalls auf einem kreisrunden Stützteller 1 befestigt sind. Die in 1.3 gezeigten Schleifelemente sind dabei von rechteckiger, die in 1.4 gezeigten Schleifelemente von trapezförmiger Gestalt, so dass der durch die in 1.3 gezeigten Schleifelemente 2 gebildete Außenrand der Schleifscheibe kreisförmig und der durch die in 1.4 gezeigten Schleifelemente 2 gebildete Außenrand der Schleifscheibe sägezahnförmig ist.
  • Diese Anordnung der Schleifelemente 2 ergibt letztendlich eine Außenkontur der Schleifscheibe insgesamt in Form eines Kreissägeblatts.
  • In der 1.5 sind die blattförmigen Schleifelemente 2 sichelförmig ausgebildet und nebeneinander liegend, teilweise sich überlappend, angeordnet, wobei der Stützteller 1 ebenfalls kreisrund ist und die Schleifelemente 2 den Stützteller 1, ebenso wie bei den Beispielen nach den 1.1 bis 1.4, außenseitig geringfügig überragen.
  • In der 1.6 sind die Schleifelemente 2 als ebenfalls sichelförmig ausgebildet dargestellt, wobei hier allerdings der Stützteller 1 eine von der Kreisform abweichende runde Form aufweist.
  • In der 1.7 schließlich beschreibt die Schleifscheibe eine etwa quadratische Grundfläche, deren Kanten konkav gewölbt sind.
  • Die in den 1.8 bis 1.12 gezeigten Schleifscheiben stellen beispielhafte Kombinationsmöglichkeiten der Anordnung der Schleifelemente 2 auf Stütztellern 1 von unterschiedlicher Form oder mit verschieden ausgebildeten Aufnahmeöffnungen 3.
  • Die Schleifelemente 2 sind ebenfalls fächerförmig zueinander angeordnet und abschnittsweise mit unterschiedlichen Körnungen versehen.
  • Die Verstellung der Schleifscheibe erfolgt entsprechend der Teilung der Verzahnung der Aufnahmeöffnung 3.
  • In den 2.1 bis 2.9 sind jeweils unterschiedliche Stützteller 1 als Einzelheit gezeigt, wobei die Stützteller 1 gemäß den Zeichnungen 2.1 bis 2.3, 2.8 und 2.9 als kreisrunde Scheibe ausgebildet sind, die sich in der Formgebung der Aufnahmeöffnung 3 unterscheiden. Der Stützteller 1 nach Zeichnung 2.1 ist mit einer Aufnahmeöffnung 3 versehen, deren Begrenzung durch ein Achteck gebildet ist, während die Aufnahmeöffnung 3 nach der 2.2 im Grundriss quadratisch ist und die Aufnahmeöffnung 3 nach der 2.3 eine sägezahnförmige Profilierung 4 aufweist.
  • Diese findet sich auch in den Variationen gemäß der 2.4 bis 2.7 wieder, wobei der Stützteller 1 nach der 2.4 eine sechseckige Grundfläche, der nach der 2.5 eine quadratische, nach der 2.6 eine pfeilförmige und nach der 2.7 eine fünfeckige Grundfläche besitzt.
  • Die Formgebung des Stütztellers 1 ist ebenso variabel und von den jeweiligen Erfordernissen abhängig wie die Form und Anordnung der Schleifelemente 2.

Claims (14)

  1. Schleifscheibe eines Vibrationsschleifers, mit einem Stützteller (1), an dem zumindest ein blattförmiges Schleifelement (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifelement (2) unlösbar mit dem Stützteller (1) verbunden ist.
  2. Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifelement (2) mit dem Stützteller (1) verklebt ist.
  3. Schleifscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützteller (1) aus einem Kunststoff besteht.
  4. Schleifscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützteller (1) aus einem faserverstärkten Kunststoff besteht.
  5. Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifelement (2) mit dem Stützteller (1) verschweißt ist.
  6. Schleifscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützteller (1) aus einem metallischen Werkstoff besteht.
  7. Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützteller (1) formstabil ist.
  8. Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Schleifelementen (2) lamellen- und/oder fächerförmig angeordnet sind.
  9. Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifelemente (2) im Außenrandbereich den Stützteller (1) geringfügig überragen.
  10. Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifelemente (2) bereichsweise unterschiedliche Schleifkörnungen aufweisen.
  11. Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützteller (1) rund oder eckig ausgebildet ist.
  12. Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifscheibe formschlüssig befestigt ist.
  13. Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützteller (1) eine Aufnahmeöffnung (3) mit einer Profilierung (4) aufweist, die mit einer Profilierung eines Aufnahmezapfens des Vibrationsschleifers in Eingriff steht.
  14. Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifscheibe in unterschiedlichen Positionen festsetzbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3434414A1 (de) * 2017-07-26 2019-01-30 Klingspor AG Materialbearbeitungsscheibe
WO2022090229A1 (de) * 2020-10-28 2022-05-05 Jobra Metall Gmbh Verfahren zur herstellung einer schleifscheibenvorrichtung für ein schleifgerät und schleifscheibenvorrichtung

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