DE202004004027U1 - Fächerschleifscheibe - Google Patents
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Abstract
Fächerschleifscheibe
mit einem scheiben- oder tellerförmigen
Träger
(10) und mit Schleifblättern
(20), die sich schindelartig überdeckend
auf dem Träger
(10) in einem Klebebett (18) befestigt sind, wobei auf dem Umfang
der Fächerschleifscheibe
Aussparungen (22) weggeschnitten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die
Aussparungen (22) etwa trapezförmig
sind oder die Form des Teils eines Kreisringes haben, wobei zumindest der
in Drehrichtung der Schleifscheibe hintere Rand (26) der Aussparungen
(22) etwa radial verläuft.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fächerschleifscheibe mit einem scheiben- oder tellerförmigen Träger und mit Schleifblättern (Fächern), die sich schuppen- oder schindelartig überdeckend auf dem Träger in einem Klebebett befestigt sind. Auf dem Umfang der Fächerschleifscheibe sind Aussparungen weggeschnitten.
- Durch die Aussparungen wird es ermöglicht, das Schleifergebnis während des Schleifens ständig zu kontrollieren. Durch die Aussparungen wird außerdem die Erwärmung des bearbeiteten Werkstücks vermindert.
- Bei einer derartigen aus DE-U-202 14 389 bekannten Fächerschleifscheibe sind die Aussparungen segmentförmig, das heißt, sie werden durch einen Schnitt, der entlang einer Sehne geführt ist, vom Kreisumfang abgeschnitten.
- Eine ähnliche Fächerschleifscheibe ist auch aus
US 6,007,415 bekannt, wobei die Aussparung jede beliebige Form haben kann und konkret ebenfalls segmentförmige Aussparungen beschrieben sind. - Fächerschleifscheiben mit kreisförmigem Umfang und ohne Sichtaussparungen sind aus DE-U-92 05 471, DE-A-40 31 454, DE-A-44 30 229 und WO99/16583 bekannt.
- Schleif- und Trennscheiben, bei denen körniges Schleifmaterial unmittelbar auf den scheiben- oder tellerförmigen Träger aufgebracht ist und bei dem Sichtaussparungen vorgesehen sind, sind aus DE-A-1 652 912, DE-U-298 02 791 und WO00/35634 bekannt. Die Sichtaussparungen sind kreisförmige Durchbrechungen des Trägers oder am Umfang vorgesehene Einschnitte mit abgerundeten Flanken.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht in einer Fächerschleifscheibe, bei der der Erfolg des Schleifens über den gesamten Schleifbelag auf der bearbeiteten Werkstückoberfläche laufend beobachtet werden kann.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Aussparungen etwa trapezförmig sind oder die Form des Teils eines Kreisringes haben, wobei zumindest der in Drehrichtung der Schleifscheibe hintere Rand der Aussparungen etwa radial verläuft.
- Der hintere Rand der Aussparungen muss nicht exakt radial verlaufen, Abweichungen von plus/minus etwa 15° sind zulässig.
- Durch diesen Verlauf des hinteren Randes der Sichtaussparung wird erreicht, dass dort keine angeschnittenen Schleifblätter oder abgeschnittenen Reste von Schleifblättern stehen bleiben, die sich beim Schleifen aus dem Klebebett lösen könnten, in dem die Schleifblätter auf dem Träger befestigt sind.
- Die Schleifblätter überlappen sich schindelartig drei- oder vierfach. Am hinteren Rand der Aussparung werden die drei oder vier angeschnittenen Schleifblätter entfernt, da sie nicht mehr vollständig im Klebebett verankert sind. Das dort stehen bleibende erste Schleifblatt bildet dadurch eine Auflauf-Rampe, die zu einem ruhigen Lauf der Schleifscheibe beiträgt.
- Vorzugsweise verläuft auch der vordere Rand der Aussparungen etwa radial. Dadurch wird erreicht, dass auch am vorderen Rand der Sichtaussparung keine Teile von Schleifblättern stehen bleiben, die beim Schleifen abgerissen werden könnten.
- Diese Ausgestalung der Erfindung, bei der sowohl der vordere Rand als auch der hintere Rand der Aussparungen etwa radial verläuft, ergibt ein von den Aussparungen eröffnetes Sichtfeld, dass über die gesamte radiale Erstreckung der Aussparungen das Schleifergebnis gleichmäßig gut erkennen lässt.
- Die radiale Tiefe der Sichtaussparungen ist vorzugsweise gleich der radialen Erstreckung der Schleifblätter, so dass am inneren Rand der Aussparungen keine Reste von Schleifblättern stehen bleiben. Bei Fächerschleifscheiben mit einem Durchmesser von 115 oder 125 mm, haben die Schleifblätter eine Länge von z. B. 20 bzw. 25 mm und die Aussparungen haben dementsprechend ebenfalls eine radiale Tiefe von 20 bzw. 25 mm. Es hat sich gezeigt, dass die Sicherheit der Schleifscheibe insgesamt und die des scheiben- oder tellerförmigen Trägers durch derartige Aussparungen kaum beeinträchtigt wird. Es genügt eine geringfügige Verstärkung des Trägers.
- Die radiale Tiefe der Sichtaussparungen kann auch etwas kleiner als die radiale Erstreckung der Schleifblätter sein, so dass auch dieser innere Rand vollständig mit Schleifblättern belegt ist. Die dort stehen bleibenden Reste der Schleifblätter haben noch eine ausreichende radiale ErstrecKkung, damit sie beim Schleifen nicht abgerissen werden. Im Allgemeinen genügen hierzu 5 bis 8 mm. Auch von den Schleifblättern, die das erste Schleifblatt überlagern, das sich an den hinteren Rand der Aussparung anschließt, werden diese 5 bis 8 mm belassen.
- Vorzugsweise sind zwei oder drei derartige Sichtaussparungen gleichmäßig verteilt auf dem Umfang der Schleifscheibe vorgesehen. Besonders bevorzugt sind drei Sichtaussparungen. Dadurch wird der zusätzliche Verlust an Schleifblättern an dem hinteren Rand der Sichtaussparungen in einem vertretbaren Rahmen gehalten.
- Zusammengenommen erstrecken sich die Aussparungen vorzugsweise über einen Winkel von 60° bis 100°, insbesondere um 75°. Bei drei Aussparungen hat dann jede Aussparung eine Breite von etwa 25°.
- Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Fächerschleifscheibe besteht darin, dass die Tendenz zum Weglaufen des Schleifwerkzeuges auf dem Werkstück stark reduziert wird.
- Durch die große radiale Erstreckung der Sichtaussparungen, ergibt sich eine optimale Durchsicht des gesamten Schleifbereichs, so dass es gelingt, die Größen der beschliffenen Fläche und das Schleifvolumen auf das Minimum zu reduzieren. Dies wirkt sich insbesondere beim Beschleifen von Schweißnähten vorteilhaft aus.
- Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass trotz der Größe der Sichtaussparungen und des radialen Verlaufs der hinteren und gegebenenfalls auch vorderen Ränder der Aussparungen nicht die Gefahr besteht, dass die Schleifscheibe an Unebenheiten des Werkstückes einhakt. Es ist z. B. problemlos möglich, vorstehende Nägelköpfe oder Schraubenköpfe abzuschleifen.
- Der kreisringförmige Außenbereich des Trägers kann nach außen leicht abfallen oder plan sein. Entsprechend kann auch der durch die Schleifblätter gebildete Schleifbelag nach außen leicht abfallen oder plan sein.
- Die erfindungsgemäße Fächerschleifscheibe kann unter Verwendung eines Trägers aus einem mehrlagigen Faserstoffträger, z.B. Glasgewebe und Jute, aus metallischen Werkstoffen, z.B.
- Eisen oder Aluminium, oder aus Kunststoff hergestellt werden. Der Träger wird in einer halbautomatischen Maschine, wie sie für die Herstellung von Fächerschleifscheiben üblich ist, aufgelegt. Auf eine Seite des Trägers wird ein Kleber (Ein- oder Zweikomponentenkleber), z.B. ein Epoxidkleber, aufgetragen. Dann werden die Schleifblätter eingesetzt, abgeschnitten und angedrückt. Eine Mehrzahl derartiger halbfertiger Fächerschleifscheiben wird auf einem Dorn von z.B. 500 mm Länge gestapelt und bei ca. 120°C für vier bis fünf Stunden ausgehärtet. Schließlich werden noch zwei einander gegenüberliegende, segmentförmige Aussparungen mittels Diamanttrennscheiben herausgeschnitten oder herausgestanzt, herausgesägt oder geschliffen.
- Es ist auch eine separate Belegung der Träger möglich. Der kreisförmige Träger wird dazu entsprechend dem Fächerabstand in Drehrichtung getaktet. Die exakte Ausrichtung der Schleifblätter wird nach der vollständigen Belegung des Trägers durch Anpressen mit einer Negativform erreicht.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
-
1 die Fächerschleifscheibe in einer Draufsicht und -
2 die Fächerschleifscheibe von1 im Schnitt nach 2-2. - Die in
1 gezeigte Fächerschleifscheibe weist einen tellerförmigen Träger10 mit einem kreisringförmigen Außenbereich12 und einem vertieften oder gekröpften Innenbereich14 auf, wobei sich in der Mitte des Innenbereichs14 eine Einspannbohrung16 befindet, mit der die Fächerschleifscheibe auf dem Einspannzapfen eines Winkelschleifers festgespannt werden kann. Der kreisringförmige Außenbereich12 fällt nach außen leicht ab. - Auf den ebenen Außenbereich
12 ist ein Klebebett18 aufgebracht, das mit einer Vielzahl von Schleifblättern20 bestückt ist, die sich schindelartig überlappen, so dass immer nur der einige Millimeter breite Endbereich jedes Schleifblattes20 frei liegt. Der in Drehrichtung davor liegende Teil wird von dem oder den davor liegenden Schleifblättern20 überdeckt. Die einzelnen Schleifblätter20 bestehen aus einem textilen Grundgewebe, auf das ein körniges Schleifmittel aufgebracht ist. Die Schleifblätter20 haben eine radiale Erstreckung von etwa 20 bis 60 %, z.B. 40 % des Radius der Fächerschleifscheibe. Entsprechend der Neigung des Außenbereichs12 fallen auch die Schleifblätter20 nach außen ab. - Die Fächerschleifscheibe hat drei im Winkelabstand von 120° angeordnete Aussparungen
22 , die die Form des Teils eines Kreisringes haben und sich jeweils über einen Winkel von etwa 25° erstrecken. Die radiale Tiefe der Aussparungen22 ist gleich der radialen Erstreckung der Schleifblätter20 , so dass der innere Rand der Aussparungen22 nicht mit Schleifblättern20 bestückt ist. - Die Drehrichtung der Fächerschleifscheibe ist eingezeichnet. Jede Aussparung
22 hat einen in Drehrichtung vorderen Rand24 und hinteren Rand26 . Der hintere Rand26 jeder Aussparung22 verläuft etwa radial oder parallel zur Längserstreckung des dort angebrachten Schleifblattes30 . An dem hinteren Rand26 bleiben nach dem Ausschneiden der Aussparung22 Teile28 von drei oder vier Schleifblättern stehen. Die Schleifblätter20 sind nur mit ihrer in Drehrichtung vorderen Hälfte in dem Klebebett18 verankert. Bei diesen Teilen fehlt diese vordere Hälfte ganz oder teilweise, so dass diese Schleifblätter nur unzureichend auf dem Träger10 befestigt sind. Diese Teile werden daher entfernt. Das erste Schleifblatt30 am hinteren Rand26 liegt daher über seine gesamte Breite frei und bildet eine Auflauf-Rampe. - Der vordere Rand
24 jeder Aussparung22 verläuft ebenfalls etwa radial oder parallel zu dem dortigen Schleifblatt20 . Unter der Hinterkante34 dieses Schleifblattes liegen vordere Abschnitte von zerschnittenen Schleifblättern20 . Da diese in dem Klebebett18 vollständig verankert sind, werden sie nicht entfernt. - Die Schleifblätter
20 haben jeweils die Form eines Sektors mit abgeschnittener Spitze, das heißt, der Abstand der Vorderkante und der Hinterkante verkleinert sich zum Mittelpunkt der Fächerschleifscheibe hin. Außerdem verlaufen die Vorderkante und die Hinterkante nicht radial, sondern unter einem Winkel von etwa 10 bis 15° zum Radius, und zwar sind die Schleifblätter 20 um diesen Winkel in Drehrichtung der Fächerschleifscheibe gedreht, wobei der Drehpunkt jeweils etwa in der Mitte der Außenkante35 der Schleifblätter liegt. Der gedachte Schnittpunkt der Vorderkante und der Hinterkante jedes Schleifblattes20 hat dadurch einen diesem Drehwinkel entsprechenden Abstand vom Mittelpunkt der Fächerschleifscheibe. - Beispiel
- Die Fächerschleifscheibe hat einen Gesamtdurchmesser von 115 mm, wobei die inneren Enden der Schleifblätter auf einem Kreis mit einem Durchmesser von 75 mm liegen. Die insgesamt drei Aussparungen
22 beginnen bei einem Kreis mit einem Durchmesser von 75 mm und enden am Außendurchmesser von 115 mm. - Die Fächerschleifscheibe hat 75 Schleifblätter
20 , so dass jedes Schleifblatt am Außenumfang der Fächerschleifscheibe eine sichtbare Breite von 4,8° bzw. 4,82 mm hat. Die radiale Breite des Schleifbelags, d. h. die Länge der Schleifblätter20 beträgt 20 mm, die voll nutzbar sind. - Jedes Schleifblatt hat eine Gesamtbreite von 18 mm, und die Schleifblätter
20 überdecken sich vierfach. - Jede Aussparung
22 erstreckt sich über etwa fünf Schleifblätter, d. h. 25°. Am hinteren Rand26 der Aussparungen22 werden daher jeweils die angeschnittenen Teile von drei Schleifblättern20 zusätzlich entfernt. - Während entsprechende Fächerschleifscheiben ohne Aussparungen Träger haben, die sechs bis acht Lagen Glasgewebe aufweisen, hat in diesem Beispiel der Träger
10 zwölf Lagen Glasgewebe. -
- 10
- Träger
- 12
- Randbereich
- 14
- Innenbereich
- 16
- Einspannbohrung
- 18
- Klebebett
- 20
- Schleifblätter
- 22
- Aussparungen
- 24
- vorderer Rand
- 26
- hinterer Rand1
- 30
- erstes Schleifblatt
Claims (7)
- Fächerschleifscheibe mit einem scheiben- oder tellerförmigen Träger (
10 ) und mit Schleifblättern (20 ), die sich schindelartig überdeckend auf dem Träger (10 ) in einem Klebebett (18 ) befestigt sind, wobei auf dem Umfang der Fächerschleifscheibe Aussparungen (22 ) weggeschnitten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (22 ) etwa trapezförmig sind oder die Form des Teils eines Kreisringes haben, wobei zumindest der in Drehrichtung der Schleifscheibe hintere Rand (26 ) der Aussparungen (22 ) etwa radial verläuft. - Schleifscheibe nach Anspruch 1, wobei das an den hinteren Rand (
26 ) der Aussparung (22 ) angrenzende Schleifblatt (30 ) eine Auflauf-Rampe bildet. - Schleifscheibe nach Anspruch 1 oder 2, wobei auch der vordere Rand (
24 ) der Aussparungen (22 ) etwa radial verläuft. - Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die radiale Tiefe der Aussparungen (
22 ) gleich der radialen Erstreckung der Schleifblätter (20 ) ist, so dass am inneren Rand (38 ) der Aussparungen (22 ) keine Reste von Schleifblättern (20 ) stehen bleiben. - Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei sich die Aussparungen (
22 ) zusammen über einen Winkel von 60° bis 100° erstrecken. - Schleifscheibe nach Anspruch 5, wobei sich die Aussparungen (
22 ) zusammen über einen Winkel von etwa 75° erstrecken. - Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei zwei oder drei Aussparungen (
22 ) gleichmäßig verteilt auf dem Umfang der Schleifscheibe vorgesehen sind.
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