DE1785084U - Zusatzvorrichtung fuer sichtschleifscheiben. - Google Patents

Zusatzvorrichtung fuer sichtschleifscheiben.

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DE1785084U
DE1785084U DE1958J0007165 DEJ0007165U DE1785084U DE 1785084 U DE1785084 U DE 1785084U DE 1958J0007165 DE1958J0007165 DE 1958J0007165 DE J0007165 U DEJ0007165 U DE J0007165U DE 1785084 U DE1785084 U DE 1785084U
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DE
Germany
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disc
additional device
grinding
cover
additional
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DE1958J0007165
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English (en)
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Norbert Jenikowsky
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Description

  • Norbert Jenikews&y in Xemaen/Ällgäu
    SusatzvorricMMng für für
    Die Neuerung bezieht sieh au : ? eine
    richtungtUr die so3enannten Sichtechleifscheiben, deren
    "enannten deren
    Arbeitsflächezwecks Beobachtung der Sahleifstelle mit
    Durchbrechungen in Form von Schlitze-nu Löchern od. dgl.
    versehenist « Derartige Scheiben werden meist se verwen-
    det, daß das Werkstück von unten an die Scheibe angehalten
    und durch die Scheibendurchbreehangen von oben beobachtet
    und beleuchtet iyd, obei es zueokmäBig ist c ! ie Licht-
    strahlen von der Schliffflche geen das Auge des Schlei-
    fersreflektieren zu lassen. Selle Scheiben wie sie im
    allgemeinen meist angestrebt werden, haben bei der Ver-
    ndung zum Sichtsehleifen den Nachteil, daß sie selbst
    die Lichtstrahlen gut reflektieren und daher den Schleifer
    blenden bzw. die gute Sichtbarkeit der Schleifstelle beein-
    trächtigen Es ist daher bereits rgeschlagen worden
    der Schleifscheibe wenigstens an der dem Auge des Schlei-
    ferszuzekehrten Seite eine Zlanzlosee
    möglichstschwarte Oberfläche za. verleihen. Diese Haß-
    naäme reicht aber in jenen Fällen nicht aas M dio Sicht-
    sejieifscheibe beidceitig verwendet werden soll, uc also
    die Scheibe nach A&notzcng der einen Stirnfläche. geendet
    wird. Die nun dem Auge des Schleifers zugekehrte Sehleif-
    sgheibenatirnfläche hat entweder zufolge der Abarbeitung
    ihre Dunkeltärbung verloren und es sind die tieferen helle-
    ren Schichten zutage getreten oder es hat sich wenigstens
    zufolge des Abschleifen ein gewisser Glanz eingestellt.
    so daß erst wieder ungünstige Verhältnisse für das Sicht-
    schleifen auftreten.
    Zweck der Neuerung ist die Beseitigung dieses Man-
    gels. Die neuerungssemäße Zsatzvorrichtung fijr Sichtsohle1f-
    Scheiben zeichnet sich durch eine dunkle, glanzlose Heck-
    seheibe aust die mit den Sch1e1gschelbendurchbrechungen
    übereinstimmende Schlitze. Locher od. dgl. aufweist. Die
    Deckscheibe wird an der dem Schleifer bzvi, der Lichtquelle
    zugekehrten gehleifscheibenstcnfläche angelegt ond absorbiert
    zum Großteil die aftreffendes Lichtstrahlen, so daß ins-
    besondere bei kunotlicher Beleuohtung lediglich die Schliff-
    fläche auffällig sichtbar wird und keine Blendung oder
    sonstige Störung des Schleifer auftritt, unabhängig davon,
    ob die Schleifscheibe selbst eine helle oder dunkle, matte
    oderglänzende Oberfläche besitzt. Selbstverständlich messen
    dieDurchbrechungen der Leckseheibe mit jenen der Schleit-
    scheibegensmu.bereinstiat&esamdieB&rehsiehtaafdas
    Werkstück bei rotierenden Scheiben nicht zu beeinträchtigen.
    b--sitzt die Dockschei'-be eine gerik-ige
    ölbung*Beim Anziehen der Eefestigungsmutter wird daher
    dieDeekseheibe fest gcn die Schleifscheibe gepreßt and
    gewissermaßen verspannt, so daß kein Platterni Vibrieren
    od. dgl. auftreten kann. Aus dem gleichen brunde ist es
    auch zweckmäßig, mischen der Deokseheibe und der Schleif-
    scheibe eine schwingungsdampfende Swisehenlage vorsssehen.
    nach einem weiteren Torschlag der euerssg ist die
    Deckscheibe it in die Schleifsa-heibendurehbreehnagen ein-
    greifenden Zungen, harzen od. dgl. versehen so daß die
    richtige Lage der Deckseheibe auf der Sehleifscheibe stets
    gesichert und eine Verdrehung der Deckscheibe gegenüber
    der Schleifscheibe, was die Durohsicht behindern wiirde,
    ausgeschlossen ist. Ferner ist es zeckaSig, wenn der Deck-
    acheibendurchmesser etwas k1elner als der Schleifscheìben-
    durchmesser gewählt wird, so da3 ein überstehender freier
    Schleifscheibenrand verbleibt und am Schleifscheibenamfang
    geschliffen werden kann.
    Die Zeichnung zeigt ein Ausftthrungsbeispiel des
    euerHngsgegenstans in Terbin ! mg mit ia. er Siehtschleif-
    scheibein i* im Schnitt aa in Fig. 2 in rsufsieht.
    Mit 1 ist die mit Randsehlltzen 2 und Fenstern 3
    versehene Schleifscheibe bezeichnet. Für diese Schleifschei-
    be ist eine Deckscheibe 4 vorgesehen, die mit den rand-
    sohA en 2 ank den S
    sohlitzen 2 und den Fenstern 3 der Schleifscheibe 1 über-
    einstimmendeSrchbrechaagen besitzt An den inneren Enden
    der faBterartigs. Brchbrechasgen der Deokscheibe 4 sind
    abwärts gebogene Zungen 5 vorgesehene die in die renster
    3 der Schleifscheibe 1 eingreifen and aef diese eis@ ie
    Decshibe gegenüber der Schleifseheibe gegen Terärchang
    sichern. Die Deckscheibe 4 kann im. nicht eingespannten
    Zustand eine seiohte ölbung aufweisen, wia dies in Fig. 1
    strichpunktiertasedeetBt ist fischen der Seekseheibe
    und der kann auch eine cohwingungedämpfende
    Z1schenleGe angeordnet werden. vie ersichtlich. ist der
    Durahmeaser der Seheibe 4 etwas kleiner ale jener üer
    Schleifscheibe 1 geahlt se das ein Randstreifen der
    Ushicifscheib zum Smfangshleifen freibleibt< e Dreh-
    scheibe hat eine dunkle nieht glänaende die Lichtstrahlen
    aöglichst absorbierende Cberfläche*

Claims (1)

  1. S c h aiz..,an..s y S. c. e, s
    1. zusatzvorriohtung fr Sichtschleifsoheiben deren Arbeitsfläche zwecks Beobachtung der Schleifetelle mit Durohbreohungen in Form yon Schlitzenf büchern ode dgl. v hee i enaze unkle} æÇoæe voraehen iote eeken-aselehnet dureb eine dunkle, glanzlose Deckscheibe (4 die mit den Sehleifseheibendurchbrechanges (2 3) bereinstiamende Schlitge LSeher od. gl* aafueist* 2. Zusutzvorrichs&g. eh nsja-x-aeja- dadareh gek-enn- zeichnet, da2 die Deckscheibe (4) eine garinge Wölbung. besitzt. 3. Zusatzvorriehtung Zußatzvort h A gekenRxeiQhnet dsS zwischen er Schleifscheibe () asd der Deckscheibe (4) eine sehwingangsdapfene sisehenlage vorgesehen ist. 4stvorriehng naeh eines äer i. nspra. cho bis 3. dadurch gekennzeichnet. daß die Decksebeibe (4) mit in die S eltendurchbrenh ; z Zangen (5). Jarzen od. dgl. versehen ist. 5.Zusatzvrrichtung nach einem der Ansprache 1 bis 4.dadurch gekennzeichnet, daS er Deekssheibendurehaesser etwas kleiner als der Sehleifsheibensrchmesser eählt ist.
DE1958J0007165 1958-10-06 1958-10-06 Zusatzvorrichtung fuer sichtschleifscheiben. Expired DE1785084U (de)

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DE1785084U true DE1785084U (de) 1959-03-12

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004004027U1 (de) * 2004-03-12 2005-07-28 RHODIUS Oualitätsschleifmittel GmbH & Co KG Fächerschleifscheibe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004004027U1 (de) * 2004-03-12 2005-07-28 RHODIUS Oualitätsschleifmittel GmbH & Co KG Fächerschleifscheibe
US7004829B2 (en) 2004-03-12 2006-02-28 Rhodius Schleifwerkzeuge Gmbh & Co. Kg Flapped grinding disk
US7172501B2 (en) 2004-03-12 2007-02-06 Rhodius Schliefwerkzeuge Gmbh & Co. Kg Flapped grinding disk

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