DE202010004916U1 - Spule zum Aufwickeln von strangförmigem Wickelgut - Google Patents

Spule zum Aufwickeln von strangförmigem Wickelgut Download PDF

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Abstract

Spule (10, 50) zum Aufwickeln von strangförmigem Wickelgut, mit einem aus zwei gegenläufig konischen zur Teilungsebene (A) zusammenlaufenden Kernabschnitten (16) gebildeten Kern (20) sowie Flanschen (18) an den Enden des Kerns (20), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Flansche (18) vom Kern (20) ausgehend konisch nach außen divergiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spule zum Aufwickeln von strangförmigem Wickelgut gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Spulen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 20 2008 005 926 der Anmelderin, und dienen zur Aufnahme von Kabeln, Schläuchen, Bändern und anderem strangförmigen Material. Die Spulen bestehen aus zwei voneinander trennbaren Teilen, die jeweils einen der beiden Kernabschnitte umfassen, an welchen sich ein äußerer Flansch anschließt.
  • Aus wirtschaftlichen und anderen praktischen Erwägungen ist es von besonderer Bedeutung, die leeren Spulen möglichst raumsparend transportieren und auch lagern zu können. Aus diesem Grund wurden die Spulen der vorliegenden Art entwickelt, deren Kern entlang einer Teilungsebene teilbar ist, so dass zwei Spulenhälften entstehen, die nach der Teilung raumsparend gestapelt werden können. Diese Stapelbarkeit wird insbesondere dadurch erreicht, dass die Kernabschnitte der jeweiligen Spulenhälften eine konische Form aufweisen. Stapelt man die Spulenteile aufeinander, kann also ein konischer Kernabschnitt so auf den darunterliegenden Kernabschnitt gesetzt werden, dass die Kernabschnitte ineinander stecken und die Spulenteile innerhalb des Stapels in hoher Dichte aufeinandersitzen.
  • Die Spulen werden häufig im Überkopfabzug verwendet. Hierbei steht die Spulenachse senkrecht, und das Stranggut wird nach oben über den oberen Spulenflansch abgezogen. Die Flansche der üblichen Spulen haben eine flache Scheibenform und liegen in einer Ebene senkrecht zur Spulenachse. Diese Form kann beim Überkopfabzug zu Schwierigkeiten führen, insbesondere wenn die Spule bereits weitgehend geleert ist. Die Umlenkung über den Rand des Flansches führt dann zu hohen Zuggkräften, so dass die Gefahr besteht, dass das Stranggut reißt oder die Spule nach oben gezogen wird.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spule der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher ein Überkopfabzug des Strangguts problemlos unter Verminderung der auftretenden Zugkräfte möglich ist und ferner die gute Stapelbarkeit erhalten bleibt oder sogar noch verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest einer der Flansche vom Kern ausgehend konisch nach außen divergiert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Spule haben also nicht nur die Kernabschnitte eine konische Form, sondern auch zumindest einer der beiden Flansche, die sich an die Kernabschnitte anschließen. Die konische Form der Flansche verbessert die Stapelbarkeit und verleiht den damit versehenen Spulenteilen beim Stapeln einen noch sichereren Halt. Insbesondere wird jedoch beim Überkopfabzug über einen konischen Flansch das Stranggut weniger stark umgelenkt, und die Zugkräfte werden vermindert, so dass die Gefahr eines Reißens des Strangguts und eines zu starken Zugs auf den Spulenkörper verringert wird.
  • Diese Vorteile der Erfindung werden bereits dadurch erreicht, dass einer der Flansche konisch ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise können naturgemäß auch beide Flansche konisch ausgebildet sein, so dass die Spule aus zwei etwa symmetrischen Hälften zusammengesetzt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann jedoch einer der beiden Flansche etwa scheibenförmig ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind innerhalb der vorstehend genannten (ersten) Kernabschnitte jeweils zweite Kernabschnitte ausgebildet, die von der Teilungsebene ausgehend zum jeweiligen Flansch konisch konvergieren.
  • Bei dieser Ausführungsform liegt der zweite Kernabschnitt innerhalb des konischen ersten Kernabschnitts und ist selbst derart konisch ausgebildet, dass die gute Stapelbarkeit gewährleistet bleibt.
  • Vorzugsweise verläuft die Trennlinie zwischen den Kernabschnitten um den Kern herum wellenförmig.
  • Dies bietet gegenüber einer geradlinig verlaufenden Trennfuge den Vorteil, dass beispielsweise ein auf den Kern aufgewickelter Draht nicht ohne weiteres eingeklemmt werden kann.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • 1 ist ein seitlicher Schnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spule;
  • 2 ist eine Draufsicht in axialer Richtung auf die erste Ausführungsform der Spule gemäß 1;
  • 3 zeigt Spulenhälften der Spule aus den 1 und 2 in aufeinandergestapeltem Zustand; und
  • 4 ist ein seitlicher Schnitt in einer Perspektive gemäß 1 durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spule.
  • Die Spule 10 in 1 ist aus zwei etwa symmetrischen Spulenhälften 12 und 14 lösbar zusammengesetzt. Jede dieser Spulenhälften 12, 14 umfasst einen Kernabschnitt 16, an dem sich ein Flanschabschnitt 18 anschließt. Die beiden Kernabschnitte 16 der Spulenhälften 12, 14 sind an einer Teilungsebene A zu einem Kern der Spule 10 zusammengesetzt, der insgesamt mit der Bezugsziffer 20 bezeichnet werden soll. Die Verbindung der beiden Kernabschnitte 16 an der Teilungsebene A erfolgt mit Hilfe von entsprechenden Verbindungsmitteln 22, die zueinander komplementär sind und etwa durch ein Verdrehen der Spulenhälften 12, 14 um die Spulenachse B miteinander in Eingriff zu bringen sind, etwa nach Art eines Bajonettverschlusses, so dass die Spulenhälften 12, 14 im eingedrehten Zustand zusammengehalten werden, jedoch durch ein Zurückdrehen der Spulenhälften 12, 14 gegeneinander leicht zu lösen sind.
  • 2 zeigt beispielhaft solche Verbindungsmittel 22 in Form von schlüssellochförmigen Ausschnitten 24, die in einer Stirnseite 26 einer Spulenhälfte 12 vorgesehen sind, und pilzförmigen Verbindungszapfen 28, die sich in einen erweiterten Eintrittsbereich der schlüssellochförmigen Ausschnitte 24 einsetzen lassen und durch Verdrehen der Spulenhälften 12, 14 um die Spulenachse B in einen schmaleren Eingriffsbereich der Ausschnitte 24 eindrehbar sind. Sitzen die pilzförmigen Verbindungszapfen 28 in den schmaleren Eingriffsbereichen der Ausschnitte 24, lassen sich die Spulenhälften 12, 14 nicht mehr entlang der Spulenachse B auseinanderziehen. Die Stirnflächen 26, auf denen diese Verbindungsmittel 24, 28 vorgesehen sind, sind ringförmig ausgebildet und schließen sich nach innen an die Mäntel der Kernabschnitte 16 an. Die Stirnflächen 26 umschließen somit ein kreisförmiges Loch 30, das zur Durchführung einer Achse dienen kann (siehe 1). Das Loch 30 wird nach außen durch eine ringförmige Innenwand 32 begrenzt, die von der Stirnfläche 26 ausgeht und deren Höhe erheblich geringer bemessen sein kann als die axiale Länge des jeweiligen Kernabschnitts 16.
  • Die Kernabschnitte 16 sind leicht konisch ausgebildet, derart, dass die an der Teilungsebene A aufeinandergesetzten Kernabschnitte 16 zu dieser Teilungsebene A zusammenlaufen und der Kern 20 an der Teilungsebene A den geringsten Außendurchmesser aufweist. An jedes Ende eines Kernabschnitts 16, das der Teilungsebene A abgewandt ist, schließt sich ein äußerer Flansch 18 an, der ebenfalls konisch ausgebildet ist, wobei der Mantel des Flansches 18 eine erheblich größere Neigung gegenüber der Spulenachse B aufweist als die Mäntel der Kernabschnitte 16. Dank dieser Form läßt sich ein auf die Spule 10 aufgewickeltes Stranggut wie etwa ein Draht nach oben über den äußeren Rand des Flansches 18 der oberen Spulenhälfte 12 bei still stehender Spule 10 umlaufend abziehen. Die Umlenkung des Strangguts bei diesem sogenannten Überkopfabzug ist relativ gering, und die auf das Stranggut und die Spule 10 wirkenden Zugkräfte bleiben vergleichsweise klein.
  • Da nicht nur die Kernabschnitte 16, sondern auch die Flansche 18 konisch ausgebildet sind, ergibt sich eine gute Stapelbarkeit der Spulenhälften 12, 14, die in 3 dargestellt ist. Zwei aufeinandergesetzte Spulenhälften 12 lassen sich nahezu vollständig ineinanderstecken und somit platzsparend transportieren und lagern.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Spule 50 asymmetrisch bezüglich ihrer Teilungsebene A ausgebildet ist. Die in 4 obere Spulenhälfte 12 ist identisch mit der oberen Spulenhälfte 12 in 1 bis 3 ausgebildet. Diese Spulenhälfte 12 ist jedoch mit einer weiteren Spulenhälfte 52 kombiniert, deren Kernabschnitt 16 gemäß der oberen Spulenhälfte 12 in 1 ausgebildet ist, deren Flansch 54 jedoch scheibenförmig ausgebildet ist und sich ringförmig radial nach außen an den Kernabschnitt 16 anschließt. Eine Spulenhälfte 12, die einen erfindungsgemäß konisch nach außen divergierenden Flansch 18 aufweist, lässt sich also auch mit einer Spulenhälfte 52 mit einem scheibenförmigen Flansch 54 kombinieren. Die Spulenhälfte 12 mit dem konisch nach außen divergierenden Flansch 18 weist dann nicht nur den bereits genannten Vorteil der guten Stapelbarkeit auf, sondern ermöglicht auch einen problemlosen Überkopfabzug.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008005926 U [0002]

Claims (4)

  1. Spule (10, 50) zum Aufwickeln von strangförmigem Wickelgut, mit einem aus zwei gegenläufig konischen zur Teilungsebene (A) zusammenlaufenden Kernabschnitten (16) gebildeten Kern (20) sowie Flanschen (18) an den Enden des Kerns (20), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Flansche (18) vom Kern (20) ausgehend konisch nach außen divergiert.
  2. Spule gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Flansche (54) etwa scheibenförmig ausgebildet ist.
  3. Spule gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der (ersten) Kernabschnitte (16) jeweils zweite Kernabschnitte ausgebildet sind, die von der Teilungsebene (A) ausgehend zum jeweiligen Flansch (18) konisch konvergieren.
  4. Spule gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennlinie zwischen den Kernabschnitten (16) um den Kern (20) herum wellenförmig verläuft.
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