DE202010010268U1 - Spule - Google Patents

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DE202010010268U1 DE201020010268 DE202010010268U DE202010010268U1 DE 202010010268 U1 DE202010010268 U1 DE 202010010268U1 DE 201020010268 DE201020010268 DE 201020010268 DE 202010010268 U DE202010010268 U DE 202010010268U DE 202010010268 U1 DE202010010268 U1 DE 202010010268U1
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Abstract

Spule (10, 50) zum Aufwickeln von strangförmigem Wickelgut, mit einem etwa zylindrischen Kern (12), Flanschen (14, 16; 52, 54) an den Enden des Kerns (12) sowie einen Öffnungskanal (20) zur Aufnahme einer Welle, der sich entlang der Rotationsachse (R) der Spule (10, 50) durch den Kern (12) erstreckt und zu beiden Enden des Kerns (12) geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungskanal (20) an seinen Enden konisch erweiterte Abschnitte (22, 24) aufweist, die sich unterschiedlich tief in den Kern (12) erstrecken und an ihren äußeren Enden unterschiedliche Öffnungsdurchmesser (D3M, DB) aufweisen, jedoch im wesentlichen gleiche Öffnungswinkel (α) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spule zum Aufwickeln von strangförmigem Wickelgut mit einem etwa zylindrischen Kern, Flanschen an den Enden des Kerns sowie einem Öffnungskanal zur Aufnahme einer Welle, der sich entlang der Rotationsachse der Spule durch den Kern erstreckt und zu beiden Enden des Kerns geöffnet ist.
  • Derartige Spulen sind in ihrer Grundform im wesentlichen bekannt, beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 20 2008 005 926 der Anmelderin, und dienen zur Aufnahme von Kabeln, Schläuchen und anderem strangförmigem Material. Die Form und die Abmessungen der Spule sind zweckmäßigerweise an das aufzuwickelnde Stranggut angepasst. Es existiert daher eine große Vielfalt an Spulen mit unterschiedlichen Breiten und Durchmessern. Ferner können die Flansche unterschiedlich ausgebildet sein. Etwa als flache scheibenförmige Flansche oder als konische Flansche, die sich vom Kern ausgehend konisch nach außen erweitern.
  • Zum Drehen der Spule kann eine Welle in den Öffnungskanal eingesteckt werden. Das Ende des Öffnungskanals, in das die Welle eingesteckt wird, kann konisch erweitert sein, um das Einführen des Wellenendes zu erleichtern und um einen ebenfalls konischen Basisabschnitt der Welle aufzunehmen, der sich in die konische Erweiterung des Einsteckendes des Öffnungskanals einfügt und den Sitz der Welle verbessert.
  • Wenngleich der Durchmesser des Öffnungskanals durch Normen weitgehend standardisiert ist, gilt dies für das konische Basisende der Welle nur in eingeschränktem Umfang. Es ist daher wünschenswert, den Öffnungskanal der Spule so auszubilden, dass er auch Wellen mit unterschiedlichen konischen Basisansätzen vollständig aufnehmen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Spule der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sie verschieden ausgebildete Wellen in ihrem Öffnungskanal vollständig aufnehmen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Öffnungskanal an seinen beiden Enden konisch erweiterte Abschnitte aufweist, die sich unterschiedlich tief in den Kern erstrecken und an ihren äußeren Enden unterschiedliche Öffnungsdurchmesser aufweisen, jedoch im wesentlichen gleiche Öffnungswinkel aufweisen.
  • Die konisch erweiterten Abschnitte an den Enden des Öffnungskanals sind also unterschiedlich ausgebildet. Obwohl sie einen gleichen Öffnungswinkel haben, erstrecken sie sich unterschiedlich tief entlang der Rotationsachse in die Spule hinein und bieten auch unterschiedlich große Öffnungen an den Außenseiten des Kerns. Somit kann der Öffnungskanal Wellen mit unterschiedlich großen konischen Basisabschnitten, wie zuvor beschrieben, aufnehmen. Zur Aufnahme eines größeren Basisabschnitts der Welle wird diese an dem entsprechenden Ende des Öffnungskanals mit den größeren konisch erweiterten Endabschnitt eingeführt. Zur Aufnahme einer Welle mit kleinerem konischen Basisabschnitt wird das gegenüberliegende Ende des Kanals als Einsteckende verwendet. Die Spule muss also zum Aufstecken auf unterschiedliche Wellen lediglich gewendet werden.
  • Vorzugsweise stehen die Öffnungsdurchmesser der konisch erweiterten Abschnitte des Öffnungskanals etwa in einem Verhältnis von 1:1,4 zueinander.
  • Beispielsweise weist ein Ende des Öffnungskanals einen Durchmesser von 34 mm auf, während das andere Ende einen Durchmesser von 24,3 mm aufweist.
  • Der Öffnungswinkel der beiden konisch erweiterten Endabschnitte des Öffnungskanals beträgt vorzugsweise etwa zwischen 55° und 65°, weiter vorzugsweise liegt er bei 60°.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt das Verhältnis von Flanschdurchmesser zu Kerndurchmesser etwa zwischen 1:1,4 und 1:1,6, vorzugsweise bei 1:1,5.
  • Weiter vorzugsweise liegt der Flanschdurchmesser etwa zwischen 280 mm und 320 mm, vorzugsweise bei 295 mm, und der Kerndurchmesser liegt etwa bei 200 mm.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform beträgt die freie Breite der Umfangsoberfläche des Kerns zwischen den Flanschen etwa zwischen 60 mm und 110 mm, vorzugsweise 100 mm.
  • Eine begrenzte Breite dieser freien Umfangsoberfläche des Kerns sorgt dafür, dass es beim Abwickeln von empfindlichem Stranggut nicht zu einer Beschädigung des Strangguts kommt. Ein Beispielfall hierfür sind Längs- und Querverbinder für Photovoltaikmodule, bei denen es sich im wesentlichen um flachgewalzte verzinkte Kupferbänder mit rechteckigem Querschnitt handelt. Diese Bänder sollen nicht geknickt und möglichst wenig gebogen werden. Die Wickelbreite auf dem Kern soll daher auch gering gehalten werden, da der Punkt, von welchem sich das Stranggut beim Abwickeln von der Spule löst, während des Abwicklungsvorgangs auf dem Kern hin und her wandert. Dieses seitliche Auswandern wird durch eine Begrenzung der zur Verfügung stehenden Wickelbreite eingeschränkt.
  • Vorzugsweise sind zumindest an einem Ende des Kerns Eingriffsmittel zur Aufnahme eines Drehmoment-Übertragungsorgans vorgesehen, die gegenüber der Rotationsachse versetzt angeordnet sind.
  • Diese Eingriffsmittel können Sackbohrungen sein.
  • Weiter vorzugsweise ist der Kern hohl ausgebildet.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • 1 ist ein schematischer Schnitt durch eine Spule gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 ist ein Schnitt durch eine weitere Spule gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Spule 10 zum Aufwickeln vom strangförmigem Wickelgut. Diese Spule 10 umfasst einen zylindrischen Kern 12, an dessen Enden sich Flansche 14, 16 anschließen, die gegenüber der freien Umfangsoberfläche 18 des Kerns 12 radial vorspringen. Die Spule 10 ist im wesentlichen rotationssymmetrisch um ihre Rotationsachse R, die in 1 in der Schnittebene liegt. Die Spule 10 ist dazu vorgesehen, das nicht näher dargestellte Wickelgut auf der freien Umfangsoberfläche 18 des Kerns 12 zwischen den Flanschen 14, 16 aufzunehmen.
  • Entlang der Rotationsachse R erstreckt sich ein Öffnungskanal 20 vollständig durch den Kern 12 hindurch. Der Öffnungskanal 20 ist somit zu beiden Seiten der Spule 10, d. h. zu beiden Enden des Kerns 12 offen. Der Öffnungskanal 20 kann eine Welle zur Drehung der Spule 10 aufnehmen. An seinen Enden ist der Öffnungskanal 20 durch konische Abschnitte 22, 24 trichterförmig erweitert gegenüber einem mittleren zylindrischen Abschnitt 26 des Öffnungskanals 20, der die konisch erweiterten Endabschnitte 22, 24 verbindet. Die Öffnungen des Kanals 20 an beiden Seiten der Spule sind somit größer als der Durchmesser des Kanals 20 in seiner Mitte. Diese konischen Erweiterungen erleichtern das Einführen einer Welle, dienen jedoch insbesondere dazu, einen ebenfalls konischen Basisabschnitt der Welle aufzunehmen, der im vollständig eingesteckten Zustand in dem entsprechenden konisch erweiterten Abschnitt 22, 24 des Öffnungskanals 20 aufgenommen wird, so dass die Welle vollständig in den Kanal 20 eingepasst wird.
  • Wie in 1 deutlich erkennbar, weisen die konisch erweiterten Abschnitte 22 und 24 an den Enden des Öffnungskanals 20 unterschiedliche Öffnungsdurchmesser an ihren äußeren Enden, d. h. an den Stirnseiten 28, 30 der Spule 10 auf und erstrecken sich ferner unterschiedlich tief von den Stirnseiten 28, 30 aus entlang der Rotationsachse R in den Kern 12 hinein. Bei der hier dargestellten Ausführungsform weist der konisch erweiterte Abschnitt 24 auf der in 1 rechten Seite der Spule 10 einen Öffnungsdurchmesser D3M von 34 mm auf, während der zweite konisch erweiterte Abschnitt 22 auf der linken Seite einen Öffnungsdurchmesser D3B von lediglich 24,3 mm aufweist. Der mittlere Abschnitt des Öffnungskanals 20 weist einen Durchmesser von nur 22 mm auf.
  • Die Öffnungswinkel α der konisch erweiterten Abschnitte 22, 24 sind jedoch gleich und liegen etwa bei 60°.
  • Die Flansche 14 und 16 sind kreisförmig ausgebildet und stehen konzentrisch zum zylindrischen Kern 12. Der Durchmesser der Flansche 14, 16 liegt bei der vorliegenden Ausführungsform bei etwa 300 mm, während der Kerndurchmesser D2 etwa bei 200 mm liegt. Daraus ergibt sich ein Verhältnis von Flanschdurchmesser zu Kerndurchmesser von etwa 1:1,5, d. h. der Flanschdurchmesser D1 beträgt etwa das 1,5-fache des Kerndurchmessers D2.
  • Die freie Breite L2 der freien Umfangsoberfläche 18 des Kerns 12 zwischen den Flanschen 14, 16 beträgt im vorliegenden Fall etwa 67 mm.
  • Oberhalb und unterhalb des Öffnungskanals 20 sind an der rechten Stirnseite 28 des Kerns 12 Sackbohrungen 32, 34 vorgesehen, in die Zapfen zur Übertragung einer Drehmoments auf die Spule 10 um die Rotationsachse R eingreifen können.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, nämlich eine Spule 50 mit einem ebenfalls zylindrischen Kern 12, jedoch mit scheibenförmigen Flanschen 52, 54. Der Öffnungskanal 20 mit seinen konisch erweiterten Endabschnitten 22, 24 ist jedoch ausgebildet wie bei ersten Ausführungsform und hat die gleichen Abmessungen. Der Durchmesser der Flansche 52, 54 beträgt ebenfalls etwa 300 mm, während die freie Breite L2 auf der Umfangsoberfläche 18 des Kerns 12 zwischen den Flanschen 52, 54 etwa 100 mm beträgt. Der Durchmesser des Kerns 12 beträgt 210 mm.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202008005926 U [0002]

Claims (8)

  1. Spule (10, 50) zum Aufwickeln von strangförmigem Wickelgut, mit einem etwa zylindrischen Kern (12), Flanschen (14, 16; 52, 54) an den Enden des Kerns (12) sowie einen Öffnungskanal (20) zur Aufnahme einer Welle, der sich entlang der Rotationsachse (R) der Spule (10, 50) durch den Kern (12) erstreckt und zu beiden Enden des Kerns (12) geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungskanal (20) an seinen Enden konisch erweiterte Abschnitte (22, 24) aufweist, die sich unterschiedlich tief in den Kern (12) erstrecken und an ihren äußeren Enden unterschiedliche Öffnungsdurchmesser (D3M, DB) aufweisen, jedoch im wesentlichen gleiche Öffnungswinkel (α) aufweisen.
  2. Spule gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsdurchmesser (D3M, D3B) etwa in einem Verhältnis von etwa 1:1,4 zueinander stehen.
  3. Spule gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (α) etwa zwischen 55° und 65°, vorzugsweise bei 60° liegt.
  4. Spule gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Flanschdurchmesser (D1) zum Kerndurchmesser (D2) etwa zwischen 1:1,4 und 1:1,6 liegt, vorzugsweise bei 1:1,5.
  5. Spule gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschdurchmesser (D1) etwa zwischen 280 mm und 320 mm liegt, vorzugsweise bei 295 mm, und dass der Kerndurchmesser (D2) etwa bei 200 mm liegt.
  6. Spule gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Breite (L2) der Umfangsoberfläche (18) des Kerns (12) zwischen den Flanschen (14, 16; 52, 54) etwa zwischen 60 und 110 mm, vorzugsweise 100 mm beträgt.
  7. Spule gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem Ende des Kerns (12) Eingriffsmittel zur Aufnahme eines Drehmoment-Übertragungsorgans vorgesehen sind, die gegenüber der Rotationsachse (R) versetzt angeordnet sind.
  8. Spule gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (12) hohl ausgebildet ist.
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DE202008005926U1 (de) 2008-04-29 2008-07-10 Häfner & Krullmann Gmbh Spule zum Aufwickeln von strangförmigem Wickelgut

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