DE202010004142U1 - Vorrichtung zur Konfektionierung eines flächigen Gegenstandes - Google Patents

Vorrichtung zur Konfektionierung eines flächigen Gegenstandes Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Konfektionierung eines flächigen Gegenstandes (10), insbesondere eines in Folie eingebrachten Lebensmittels, mit einer Transporteinrichtung (1) zur Beförderung des Gegenstandes (10) in einer Transportrichtung (X), einer ersten (6) und zweiten Einrichtung (7) zum Angreifen an wenigstens einem Abschnitt (10a, 10b) des Gegenstandes (10), und wenigstens einem Mittel (2a, 2b) zum Bewegen des wenigstens einen Abschnittes (10a, 10b) des Gegenstandes (10), wobei das Mittel (2a, 2b) zum Bewegen des wenigstens einen Abschnittes (10a, 10b) wenigstens eine Düse umfasst, die so ausgerichtet ist, dass sie durch Ausblasen eines fluiden Mediums den wenigstens einen Abschnitt (10a, 10b) des Gegenstandes (10) gegenüber einem auf der Transporteinrichtung (1) befindlichen Abschnitt (10c) des Gegenstandes (10) zur Einleitung eines Faltvorganges abwinkelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Konfektionierung eines flächigen Gegenstandes. Insbesondere im Bereich der Lebensmittel muss oftmals ein bereits verpacktes und in Folie eingeschweißtes flächiges oder flexibles Erzeugnis zum Zwecke der Etikettierung oder/und des Einbringens in eine Umverpackung gefaltet oder zusammengelegt werden. Dies geschieht in der Regel von Hand, d. h. es ist Personal erforderlich, um diesen Arbeitsschritt auszuführen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der die genannten Arbeitsschritte automatisiert werden können, ohne dass ein Nachhelfen von Hand erforderlich ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird zum Falten des zu konfektionierenden Gegenstandes wenigstens eine Düse eingesetzt, die einen Abschnitt des auf einer Transporteinrichtung, beispielsweise einem Förderband, platzierten Gegenstandes durch Ausblasen eines fluiden Mediums, beispielsweise Luft, anhebt. Zur Unterstützung des Faltvorganges kann der durch Anblasen angehobene Abschnitt des Gegenstandes mittels eines Bewegungsmittels, wie beispielsweise einem wenigstens quer zur Transportrichtung verschieblichen Schieber, umgefaltet und niedergehalten werden. Bevorzugt sind zwei Schieber vorgesehen, die zwei zu beiden Seiten der Transportvorrichtung überragende Abschnitte des Gegenstandes umfalten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch zur Ausführung eines Verfahrens zur Konfektionierung eines flächigen Gegenstandes, insbesondere eines in Folie eingebrachten Lebensmittels, geeignet, welches insbesondere wie folgt ablaufen kann:
    Der zu konfektionierende Gegenstand wird auf einer Transporteinrichtung in einer Transportrichtung gefördert und, insbesondere zum Einbringen in eine Verpackung oder zur Etikettierung, durch Umlegen oder Umklappen von wenigstens einem Abschnitt des Gegenstandes gefaltet, wobei zum Einleiten des Faltvorganges der wenigstens eine Abschnitt durch Anblasen mittels eines fluiden Mediums gegenüber einem auf der Transporteinrichtung befindlichen Abschnitt des Gegenstandes abgewinkelt wird.
  • Bevorzugt wird der Gegenstand so auf der Transporteinrichtung positioniert, dass ein oder mehrere Abschnitte des Gegenstandes sich über den Rand der Transporteinrichtung hinaus erstrecken. Die Transporteinrichtung wird gestoppt, sobald der Gegenstand einen Faltbereich erreicht. Dabei können bevorzugt die ein oder mehreren Abschnitte durch Düsen angeblasen werden. Mittels einer ersten und/oder einer zweiten Einrichtung zum Angreifen an den Abschnitten des Gegenstandes können die abgewinkelten Abschnitte gefaltet werden. Dabei werden die erste und/oder zweite Einrichtung bevorzugt unter anderem in einer Richtung quer zur Transportrichtung bewegt. Die erste und/oder zweite Einrichtung können wenigstens einen Flächenbereich aufweisen, mit dem sie an einem Abschnitt des Gegenstandes angreifen und diesen niederhalten. Bevorzugt kann eine der Einrichtungen zum Angreifen an Abschnitten des Gegenstandes eine Aussparung aufweisen, durch die hindurch eine Andruckvorrichtung das Andrücken des Gegenstandes in Richtung der Transporteinrichtung bewirken kann. Bevorzugt wird nach Auflegen des Gegenstandes auf die Transporteinrichtung ein bevorzugt als Gleitblech ausgebildetes flächiges Gleitelement auf den Gegenstand gelegt, welches zum einen die Faltbreite des Gegenstandes vorgibt, da der unter dem Gleitblech liegende Abschnitt des Gegenstandes nicht gefaltet werden kann. Durch den Faltvorgang wird das Gleitblech vom gefalteten Erzeugnis umschlossen. Nach Abschluss des Faltvorganges wird das Gleitblech aus dem umgefalteten Erzeugnis herausgezogen, indem die Transporteinrichtung unter Festhalten des Gleitbleches wieder anfährt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen der 1A bis 5B schematisch näher erläutert.
  • 1A und 1B – zeigen eine Schnittansicht (1A) und eine Draufsicht (1B) eines Abschnitts der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem ersten Betriebszustand,
  • 2A und 2B – zeigen eine Schnittansicht (2A) und eine Draufsicht (2B) eines Abschnitts der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem zweiten Betriebszustand,
  • 3A und 3B – zeigen eine Schnittansicht (3A) und eine Draufsicht (3B) eines Abschnitts der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem dritten Betriebszustand,
  • 4A und 4B – zeigen eine Schnittansicht (4A) und eine Draufsicht (4B) eines Abschnitts der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem vierten Betriebszustand,
  • 5A und 5B – zeigen eine Schnittansicht (5A) und eine Draufsicht (5B) eines Abschnitts der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem fünften Betriebszustand.
  • Die in den Figuren gezeigte Vorrichtung weist zum einen eine Transporteinrichtung 1 auf, welche sich in einer Transportrichtung X bewegen kann und bevorzugt als Förderband ausgebildet ist und auf der das zu transportierende Gut bzw. der zu transportierende und zu konfektionierende Gegenstand 10 abgelegt werden kann. Wie in den 1A und 1B zu sehen, weist die Transporteinrichtung in der Richtung Y quer zur Transportrichtung X eine Breite auf, die geringer ist als die Breite des zu konfektionierenden Gegenstandes 10. Der Gegenstand ist also im Vergleich zur Transporteinrichtung 1 so bemessen, dass er in Richtung Y wenigstens geringfügig über die Transporteinrichtung vorsteht, bevorzugt an beiden Seiten derselben. Ferner sind im gezeigten Beispiel seitlich der Transportvorrichtung (bevorzugt zu beiden Seiten) Bewegungsmittel 2a, 2b vorgesehen, die dazu dienen, die überstehenden Abschnitte des Gegenstandes anzuheben. Erfindungsgemäß geschieht dies durch Anblasen der Abschnitte von unten. Dazu sind die Bewegungsmittel 2a, 2b bevorzugt als ein fluides Medium, insbesondere Luft, ausblasende Düsen ausgebildet. Ferner weist die erfindungsgemäße Vorrichtung im gezeigten Beispiel als Schieber ausgebildete Angriffseinrichtungen 6, 7 auf, welche im gezeigten Beispiel über Pneumatikantriebe 3a, 3b oder andere Linearverstellungen wenigstens in Richtung Y beweglich sind und zum Erfassen und Niederhalten der durch die Düsen 2a, 2b hochgeblasenen Abschnitte 10a, 10b dienen. Dazu sind die Angriffsmittel 6, 7 bevorzugt mit wenigstens einem flächigen Abschnitt versehen. Ferner ist eine Andruckeinrichtung 4 vorgesehen, um den gefalteten Gegenstand 10 in der gefalteten Lage zu halten und bei der Zuführung zu einem weiteren Konfektionierungsschritt zu unterstützen. Die Andruckvorrichtung 4 kann etwa Rollen oder ein umlaufendes Band sein, welches geeignet ist, den gefalteten und weiter transportierten Gegenstand 10 beim Weitertransport mittels der Transporteinrichtung 1 zu unterstützen oder den Gegenstand 10 in Richtung der Transporteinrichtung 1 zu drücken.
  • Ein beispielhafter Ablauf der Konfektionierung und die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nun anhand der Bildabfolge der 1A bis 5B erläutert, welche den chronologischen Ablauf des Falt- bzw. Konfektionierungsvorganges schematisch wiedergeben.
  • Der Gegenstand wird bevorzugt zunächst manuell auf ein an der Transportvorrichtung 1 vorgesehenes Führungsblech (nicht ge zeigt) aufgelegt und zum Weitertransport in Richtung X geschoben, bis ein Sensor (nicht gezeigt) das Vorhandensein eines Gegenstandes 10 erkennt. Der Gegenstand 10 wird nun automatisch durch eine obenliegende Andruckrolle oder Andruckeinrichtung 4 auf die Transportvorrichtung 1 (im Folgenden beispielhaft als Förderband bezeichnet) gedrückt und in Transportrichtung X weitertransportiert. Das Produkt liegt mittig auf dem bevorzugt schmaleren, insbesondere etwa lediglich halb so breiten, Förderband 1 auf und wird unter einem starren Gleitblech 5, das der gewünschten Faltbreite angepasst ist, bis zu einer Faltstation oder Faltposition transportiert. An der Faltstation wird das Förderband 1 gestoppt und mittels der Düsen 2a, 2b, die im gezeigten Beispiel beidseits dicht neben dem Förderband angebracht sind, wird der Gegenstand 10 angeblasen, so dass dessen seitliche Abschnitts 10a, 10b angewinkelt werden (2A und 2B).
  • Anschließend wird ein erstes Bewegungsmittel 6, welches in der Darstellung auf der linken Seite der Transporteinrichtung 1 angeordnet und bevorzugt als pneumatisch bewegter Schieber mit einem Faltblech ausgebildet ist, in Richtung Y (Pfeil 9a) verfahren, um den hoch geblasenen Abschnitt 10a zu falten, so dass er auf dem Gleitblech 5 zu liegen kommt, welches auf einem mittleren Abschnitt 10c des Gegenstandes 10 aufliegt, vgl. 3A und 3B. Auf der in der Darstellung rechten Seite wird dieser Vorgang entsprechend mittels des in Richtung des Pfeils 9b zu verfahrenden Bewegungsmittels 7 wiederholt, welches wie das Bewegungsmittel 6 ausgebildet sein kann. Damit wird auch der Abschnitt 10b des Gegenstandes 10 umgefaltet, so dass sich die in 4A und 4B gezeigte Situation einstellt. Auf der Transporteinrichtung 1 liegt nun der Ab schnitt 10c des Gegenstandes 10 zu unterst, darüber befindet sich das Gleitblech, darüber liegt Abschnitt 10a, darüber das Faltblech des Bewegungsmittels 6, darüber der Abschnitt 10b des Gegenstandes 10 und darüber das Faltblech des Bewegungsmittels 7. Letzeres weist nun eine Ausnehmung 7a auf, bevorzugt einen Spalt oder Schlitz, der in Vorschubrichtung X bis zum Rand des Faltblechs 7 reicht. Die Bewegungsmittel 6, 7 erfüllen im in 4A und 4B gezeigten Zustand die Aufgabe eines Niederhalters und verhindern, dass sich der zusammengefaltete Gegenstand 10 wieder entfaltet.
  • Um den Gegenstand mittels der Transporteinrichtung 1 abzutransportieren und anschließend so zu konfektionieren, dass der Gegenstand dauerhaft gefaltet bleibt (etwa durch Etikettieren an geeigneter Stelle), wird zunächst das Bewegungsmittel 6 in seine in 1A und 1B gezeigte Grundstellung gefahren (Pfeil 9a'). Gleichzeitig oder anschließend wird das Andrückelement 4, bevorzugt pneumatisch, abgesenkt und gelangt durch die in der Größe auf das Andrückelement 4 abgestimmte Aussparung 7a durch einen Schlitz im rechten Bewegungselement 7 in Anlage mit dem Gegenstand 10. Das Andrückelement 4, welches als Rolle oder Band ausgebildet sein kann, wird auf den Gegenstand 10 gedrückt (vgl. 5A).
  • Nun wird der gefaltete Gegenstand 10 durch das untere Förderband 1 und das Andrückelement 4, welches so ausgebildet ist, dass der Gegenstand 10 an diesem entlang gleiten oder von diesem mitgenommen werden kann, in Richtung X weiter transportiert. Bevorzugt sind das Andrückelement 4 und das Transportband dabei synchronisiert. Durch den genannten Vorgang wird einerseits das festgehaltene Gleitblech 5, welches be vorzugt ortsfest an der Vorrichtung angebracht ist, aus dem gefalteten Gegenstand herausgezogen, andererseits wird das in die Ausnehmung 7a eintauchende Andruckelement 4 aus der Ausnehmung 7a herausgefahren. In einem nachfolgenden Schritt kann beispielsweise ein Etikettiervorgang erfolgen, der den gefalteten Gegenstand in diesem Zustand fixiert. Zum Aufkleben des Etiketts kann über einen Drehimpulsgeber der Weg gemessen werden. Zum Schluss können die gefalteten etikettierten Gegenstände in einem Behälter aufgefangen werden.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Konfektionierung eines flächigen Gegenstandes (10), insbesondere eines in Folie eingebrachten Lebensmittels, mit einer Transporteinrichtung (1) zur Beförderung des Gegenstandes (10) in einer Transportrichtung (X), einer ersten (6) und zweiten Einrichtung (7) zum Angreifen an wenigstens einem Abschnitt (10a, 10b) des Gegenstandes (10), und wenigstens einem Mittel (2a, 2b) zum Bewegen des wenigstens einen Abschnittes (10a, 10b) des Gegenstandes (10), wobei das Mittel (2a, 2b) zum Bewegen des wenigstens einen Abschnittes (10a, 10b) wenigstens eine Düse umfasst, die so ausgerichtet ist, dass sie durch Ausblasen eines fluiden Mediums den wenigstens einen Abschnitt (10a, 10b) des Gegenstandes (10) gegenüber einem auf der Transporteinrichtung (1) befindlichen Abschnitt (10c) des Gegenstandes (10) zur Einleitung eines Faltvorganges abwinkelt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Andruckvorrichtung (4) zum Andrücken des Gegenstandes (10) gegen die Transportvorrichtung vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (2a, 2b) zum Bewegen der Abschnitte (10a, 10b) als beidseits der Transporteinrichtung (1) vorgesehene Düsen ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite Einrichtung (6, 7) zum Angreifen an Abschnitten (10a, 10b) des Gegenstandes (10) als in einer Richtung (Y) quer zur Transportrichtung (X) bewegliche Schieber ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Einrichtung (6, 7) wenigstens einen Flächenbereich aufweist/aufweisen, der zum Anliegen an einem Abschnitt (10a, 10b) des Gegenstandes (10) und zum Niederhalten desselben ausgelegt ist.
  6. Vorrichtung einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Einrichtungen (6, 7) zum Angreifen an Abschnitten (10a, 10b) des Gegenstandes (10) eine Aussparung (7a) aufweist, die so ausgelegt ist, dass die Andruckvorrichtung (4) durch die Aussparung (7a) hindurch das Andrücken des Gegenstandes bewirken kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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