DE202010003880U1 - Kennzeichnungssystem - Google Patents

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DE202010003880U1
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Abstract

Kennzeichnungssystem,
– mit einem Kennzeichnungsband (2), das eine längliche Grundform mit einer Oberseite (6) und einer Unterseite (7) sowie mit einem ersten Ende (16) und einem zweiten Ende (17) hat,
– mit einem Träger (4) mit einer Oberseite (6) und einer Unterseite (7), an dem das Kennzeichnungsband (2) lösbar angeordnet ist,
– und mit einem Clip (30), mit dem das Kennzeichnungsband (2) in einer geschlossenen Form fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kennzeichnungssystem mit einem Kennzeichnungsband, das z. B. am Handgelenk einer Person zur sicheren Identifizierung der Person angelegt werden kann.
  • Eine sichere Kennzeichnung und Identifizierung von Personen ist in unterschiedlichen Bereichen erforderlich, z. B. im Gesundheitswesen. Dies kann mit Hilfe eines Kennzeichnungsbandes erfolgen. Ein derartiges Kennzeichnungsband ist aus der WO 99/18817 A1 bekannt. Das Kennzeichnungsband kann, bevor es einer Person angelegt wird, mit Informationen in druckschriftlicher und/oder datencodierter Form bedruckt bzw. beschrieben werden. Aus diesem Text bzw. den Dateninformationen lässt sich die Identität der Person feststellen. Weiterhin können spezifische Personendaten wie z. B. die Blutgruppe, Allergien, Medikamentenabhängigkeiten, Schlüsselcodes, Medikamentenunverträglichkeiten, Gruppenzugehörigkeiten, usw. gespeichert und bei Bedarf abgerufen werden.
  • Bereits erfasste und datentechnisch gespeicherte Personendaten lassen sich z. B. mittels im freien Handel verfügbarer EDV-Drucker und einer Drucksoftware auf das Kennzeichnungsband übertragen bzw. drucken. Die auf das Kennzeichnungsband gedruckten Text- oder z. B. als Strichcode codierten Informationen können visuell oder technisch gelesen bzw. interpretiert werden.
  • Um das aus der WO 99/18817 A1 bekannte Kennzeichnungsband zu erstellen, müssen zwei Teile zusammengeklappt werden, was etwas umständlich ist.
  • Leichter handhaben lässt sich das in der DE 20 2008 004 986 U1 offenbarte Kennzeichnungsband. Es besteht aus einem flexiblen Materialverbund und hat eine längliche Grundform mit einem er sten Ende und einem zweiten Ende. Zuoberst befindet sich eine beschreib- und/oder bedruckbaren Decklage aus Kunststoff, darunter ist eine Klebstoffschicht angeordnet und darunter eine Basislage aus Kunststoff. Die Basislage erstreckt sich nicht bis zum zweiten Ende des Kennzeichnungsbandes, wobei im Bereich des zweiten Endes des Kennzeichnungsbandes exponierter Klebstoff mit einer abziehbaren Abdeckung abgedeckt ist. Das Kennzeichnungsband kann von einem Träger umgeben sein, aus dem es sich herauslösen lässt. Nach Entfernung der Abdeckung ermöglicht es der exponierte Klebstoff, das um das Handgelenk einer Person gelegte Kennzeichnungsband schnell und einfach zu einer Ringform zusammenzukleben. Die Herstellung dieses Kennzeichnungsbandes ist allerdings relativ aufwändig.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kennzeichnungssystem mit einem Kennzeichnungsband zu schaffen, das sich günstig herstellen und leicht handhaben lässt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Kennzeichnungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Kennzeichnungssystem weist ein Kennzeichnungsband auf, das eine längliche Grundform mit einer Oberseite und einer Unterseite sowie mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende hat. Ferner ist ein Träger mit einer Oberseite und einer Unterseite vorgesehen, an dem das Kennzeichnungsband lösbar angeordnet ist. Mit Hilfe eines Clips lässt sich das Kennzeichnungsband, nachdem es von dem Träger separiert worden ist, in einer geschlossenen Form fixieren.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsformen umgibt der Träger das Kennzeichnungsband und hält es mittels einer auf seine Unterseite aufgeklebten Klebefolie.
  • Solange das Kennzeichnungsband an dem Träger angeordnet ist, kann es z. B. mit einem Laserdrucker oder einem nach einer anderen Technik arbeitenden EDV-Drucker bedruckt oder beschrif tet werden. Insbesondere lässt sich das Kennzeichnungsband z. B. mit vorbereiteten Daten bedrucken, z. B. dem Namen eines Patienten, einem Barcode, usw., wie aus dem Stand der Technik bekannt. Danach wird das Kennzeichnungsband von dem Träger entfernt, indem es z. B. von der Klebefolie abgezogen wird, und z. B. um das Handgelenk oder das Fußgelenk einer zu kennzeichnenden Person gelegt. Mit Hilfe des Clips wird das Kennzeichnungsband fixiert.
  • Das erfindungsgemäße Kennzeichnungssystem lässt sich einfach und sicher handhaben. Der Clip fixiert das Kennzeichnungsband sehr zuverlässig in der geschlossenen Form. Die Herstellung des Kennzeichnungssystems ist relativ kostengünstig. Zum Beispiel mit Hilfe einer einfach aufzubringenden Klebefolie lässt sich das Kennzeichnungsband problemlos am Träger halten, aber es muss bei der Fertigung nicht in recht aufwändiger Weise punktuell Klebstoff appliziert werden, der dann beim Schließen des Kennzeichnungsbandes verwendet wird. Der Clip dagegen kann z. B. als kostengünstiges Spritzteil aus Kunststoff produziert werden.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung ist das Kennzeichnungsband im Bereich seines ersten Endes mit mindestens einer ersten vorgestanzten Öffnung und im Bereich seines zweiten Endes mit mindestens einer zweiten vorgestanzten Öffnung versehen. Dabei weist der Clip mindestens einen Vorsprung auf, der zum Fixieren des Kennzeichnungsbandes in der geschlossenen Form durch eine erste vorgestanzte Öffnung und durch eine zweite vorgestanzte Öffnung hindurchführbar ist. Unter einer vorgestanzten Öffnung ist hier eine Öffnung zu verstehen, die im Lieferzustand des Kennzeichnungssystems vorgerichtet ist, aber noch nicht offen sein muss. Im letzteren Fall öffnet sich die vorgestanzte Öffnung beim Lösen des Kennzeichnungsbandes von dem Träger oder spätestens beim Durchführen des Vorsprungs des Clips. Die vorgestanzten Öffnungen können durch eine zusammenhängende, aber auch durch eine unterbrochene Stanzlinie vorgerichtet sein, die das Material des Kennzeichnungsbandes vollständig oder auch nur teilweise durchdringt.
  • Es können mindestens drei erste vorgestanzte Öffnungen vorgesehen sein, die entlang der Längsachse des Kennzeichnungsbandes beabstandet sind, und zwar vorzugsweise gleichmäßig beabstandet. Dies bietet eine Verstellmöglichkeit für das Kennzeichnungsband, ähnlich wie bei einem üblichen Uhrarmband. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform dazu sind zwei entlang der Längsachse des Kennzeichnungsbandes beabstandete zweite vorgestanzte Öffnungen vorgesehen, und die ersten vorgestanzten Öffnungen sind gleichmäßig beabstandet. Dabei ist der Abstand zwischen den beiden zweiten vorgestanzten Öffnungen und der Abstand zwischen je zwei benachbarten ersten vorgestanzten Öffnungen gleich. Der Clip weist bei dieser Ausführungsform zwei Vorsprünge auf, deren Abstand gleich dem Abstand zwischen den beiden zweiten vorgestanzten Öffnungen ist. Wegen der zwei Vorsprünge wird eine besonders sichere Fixierung des Kennzeichnungsbandes im geschlossenen Zustand erreicht. Ferner kann sich der Clip nicht drehen, wodurch gegebenenfalls eine Hautreizung bei der das Kennzeichnungsband tragenden Person vermieden wird.
  • Der Clip weist vorzugsweise ein Oberteil und ein Unterteil auf. Das Oberteil und das Unterteil sind verschwenkbar miteinander verbunden, so dass diese beiden Teile von einem aufgeklappten in einen zugeklappten Zustand verschwenkbar sind. Im zugeklappten Zustand sind sie miteinander verrastbar. Der Vorsprung bzw. die Vorsprünge des Clips gehen dabei von dem Unterteil aus (das dadurch per definitionem zum Unterteil wird) und sind im zugeklappten Zustand von dem Oberteil abgedeckt. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist der Clip leicht handhabbar und fixiert das Kennzeichnungsbad in der geschlossenen Form besonders zuverlässig.
  • Der Clip lässt sich manipulationssicher gestalten, indem sein Oberteil und sein Unterteil eine manipulationssichere Verrastung aufweisen, die z. B. mit mindestens einer Sollbruchstelle versehen ist. In diesem Fall wird der Clip bei dem Versuch, das Oberteil wieder von dem Unterteil zu lösen, zerstört. Ein unberechtigter Manipulationsversuch wird daher sichtbar.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsformen weisen der Träger und das Kennzeichnungsband ein gemeinsames Material auf, aus dem das Kennzeichnungsband entlang einer Stanzlinie ausgestanzt ist. Wenn das Kennzeichnungsband von einer Klebefolie gehalten wird, durchdringt die Stanzlinie die Klebefolie nicht, so dass die Stanzlinie fortlaufend sein kann. Es ist aber auch denkbar, dass die Stanzlinie unterbrochen ist, so dass kurze Materialverbindungen zwischen dem Kennzeichnungsband und dem Träger stehenbleiben. Das gemeinsame Material des Trägers und des Kennzeichnungsbandes ist vorzugsweise als Materialverbund gestaltet, der eine die Oberseite des Kennzeichnungsbandes und des Trägers bildende, beschreib- und/oder bedruckbare Decklage sowie eine Basislage aufweist. Dabei sind die Decklage und die Basislage direkt oder über mindestens eine Zwischenlage miteinander verbunden, z. B. verklebt, verschweißt oder koextrudiert, oder eine der beiden Lagen wird auf die andere Lage in dickflüssiger Form aufgetragen (aufgespendet) und verfestigt sich danach.
  • Vorteilhafte Materialien für die Decklage sind Kunststoffe wie Polyester (insbesondere PET), Polyethylen oder oberflächenbehandeltes Polyethylen (wobei die Oberflächenbehandlung das Bedrucken oder Beschriften erleichtert). Für die Basislage eignen sich vor allem Kunststoffe wie Polyester (insbesondere PET) oder auch weiches Polypropylen. Besonders geeignet ist weiches PET. Wenn die bei Gebrauch des Kennzeichnungsbandes an der Haut anliegende Basislage weich ist, stört es beim Tragen in aller Regel nicht. Eine härtere Decklage erleichtert dagegen das Bedrucken und macht das Kennzeichnungsband unempfindlicher gegen Beschädigungen.
  • Die Konstruktion des Kennzeichnungsbandes sowie die verwendeten Materialien sind im Hinblick auf eine Verwendung am lebenden Menschen unbedenklich. Das Kennzeichnungsband kann pro blemlos und ohne gesundheitliche Risiken an einer Person befestigt werden. Ferner ist es stabil und dauerhaft und unempfindlich gegenüber mechanischen und chemischen Angriffen, z. B. durch Wasser, Seife, Alkohole oder Desinfektionsmittel.
  • Die Klebefolie an der Unterseite des Trägers ist vorzugsweise mit einem druckempfindlichen Kleber versehen, mit dem sie einerseits auf die Unterseite des Trägers aufgeklebt ist und andererseits das Kennzeichnungsband hält. Als Material für die Klebefolie eignet sich z. B. ein transparenter Polyester. Es ist aber auch denkbar, dass die Klebefolie z. B. Papier als Grundmaterial aufweist, trotz der Verwendung des Begriffs ”Folie”, der also ausdrücklich auch Papiermaterialien einschließen soll.
  • Der Träger hat vorzugsweise eine rechteckige Grundform, so dass er sich z. B. leicht durch einen Drucker führen lässt (auch in Form eines Bandes oder als Leporellofaltung, das bzw. die eine Anzahl von in Reihe angeordneter Träger mit Kennzeichnungsbändern aufweist, die anschließend voneinander separiert werden). Die Klebefolie an der Unterseite des Trägers kann eine kleinere Fläche aufweisen als der Träger.
  • Das Kennzeichnungsband kann eine Verbreiterung aufweisen, die sich vorzugsweise im mittleren Bereich des Kennzeichnungsbandes erstreckt. Die Verbreiterung stellt eine relativ große Fläche zur Verfügung, die mit Information bedruckt oder beschriftet werden kann.
  • Es sind auch Ausführungsformen des Kennzeichnungssystems denkbar, bei denen außer dem bereits erläuterten (ersten) Kennzeichnungsband ein zweites Kennzeichnungsband vorgesehen ist, das eine längliche Grundform mit einer Oberseite und einer Unterseite sowie mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende hat. Dabei ist das zweite Kennzeichnungsband neben dem ersten Kennzeichnungsband lösbar an dem Träger angeordnet. Der Träger kann auch das zweite Kennzeichnungsband umgeben und mittels einer auf seine Unterseite aufgeklebten Klebefolie halten (die mit der Klebefolie für das erste Kennzeichnungsband identisch sein kann). Auch das zweite Kennzeichnungsband wird nach dem Lösen von dem Träger mittels eines Clips in einer geschlossenen Form fixiert. Die beiden Kennzeichnungsbänder können die gleich Form und Größe haben, aber auch unterschiedlich gestaltet sein (z. B. abgestimmt auf ein Baby und seine Mutter, um so Mutter und Kind sicher einander zuordnen zu können). Optional kann das Kennzeichnungssystem noch andere Komponenten aufweisen, z. B. einen Kennzeichnungsanhänger oder ein Etikett, die im Lieferzustand alle an demselben Träger angeordnet sind und sich daher gemeinsam bedrucken oder beschriften lassen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
  • 1 eine Draufsicht auf ein an einem Träger angeordnetes Kennzeichnungsband gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kennzeichnungssystems,
  • 2 einen Längsschnitt durch die Anordnung gemäß 1 entlang der Achse L in stark überhöhter und nicht maßstabsgetreuer Darstellung,
  • 3 verschiedene Ansichten eines Clips zum Fixieren des Kennzeichnungsbandes gemäß 1 in einer geschlossenen Form, und zwar in Teil (a) eine dreidimensionale Ansicht des Clips in aufgeklapptem Zustand, in Teil (b) eine dreidimensionale Ansicht des Clips in zugeklapptem Zustand und in Teil (c) einen Längsschnitt durch den Clip in zugeklapptem Zustand entlang der Achse A-A aus Teil (a), und
  • 4 in den Teilen (a) bis (f) eine Veranschaulichung verschiedener aufeinanderfolgender Schritte bei der Anwendung der Ausführungsform.
  • In 1 ist gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kennzeichnungssystems ein Kennzeichnungsband 2, das an ei nem Träger 4 angeordnet und von dem Träger 4 umgeben ist, in Draufsicht dargestellt. Der Träger 4 und das Kennzeichnungsband 2 weisen ein gemeinsames Material auf, dessen im Folgenden Oberseite genannte Seite mit dem Bezugszeichen 6 und dessen im Folgenden Unterseite genannte Seite mit dem Bezugszeichen 7 versehen ist, siehe auch 2. Im Ausführungsbeispiel ist der Träger 4 rechteckig gestaltet.
  • Auf die Unterseite 7 ist eine Klebefolie 8 aufgeklebt, die ebenfalls rechteckig ist, aber eine kleinere Grundfläche hat als der Träger 4. In 1 ist die Peripherie der Klebefolie 8 als gestrichelte Linie 9 eingezeichnet.
  • Das gemeinsame Material des Trägers 4 und des Kennzeichnungsbandes 2 ist im Ausführungsbeispiel als Materialverbund gestaltet, der eine Decklage 10 und eine Basislage 12 enthält. Im Ausführungsbeispiel besteht die Decklage 10 aus einer hoch strapazierfähigen Polyesterfolie von 100 μm Dicke. Die Basislage 12 ist als sogenannte Softtouchfolie gestaltet und besteht aus weichem Polyester (PET) von 50 μm Dicke. Die Decklage 10 verleiht dem Kennzeichnungsband 2 eine hohe Festigkeit und lässt sich bedrucken oder beschriften. Die Basislage 12 ist weich und hautverträglich, so dass das Kennzeichnungsband 2 beim Tragen praktisch nicht stört. Im Ausführungsbeispiel wird bei der Herstellung des Materialverbundes die Basislage 12 in flüssiger Form auf die Decklage 10 aufgetragen (aufgespendet) und verfestigt sich danach.
  • Die Klebefolie 8 besteht im Ausführungsbeispiel aus einer 85 μm dicken transparenten Polyesterfolie, die mit einem ganzflächig aufgetragenen druckempfindlichen Acrylatkleber auf die Unterseite 7 der Basislage 12 geklebt ist. Das Kennzeichnungsband 2 ist aus dem Träger 4 entlang einer umlaufenden Stanzlinie 14 ausgestanzt. Wie in 2 zu erkennen ist, durchdringt die Stanzlinie 14 die Klebefolie 8 nicht. Daher hält die Klebefolie 8 das Kennzeichnungsband 2 an dem Träger 4, aber das Kennzeichnungsband 2 lässt sich problemlos von der Klebefolie 8 ablösen (siehe unten), um es von dem Träger 4 abzunehmen.
  • Mit seinem durch die Stanzlinie 14 gegebenen Umriss erstreckt sich das Kennzeichnungsband 2 von einem ersten Ende 16 bis zu einem zweiten Ende 17. Im Bereich des ersten Endes 16, d. h. in einer Zone, die sich vom ersten Ende 16 bis in den mittleren Bereich des Kennzeichnungsbandes 2 erstreckt, ist entlang der Längsachse L des Kennzeichnungsbandes 2 eine Anzahl gleichmäßig beabstandeter erster vorgestanzter Öffnungen 20 angeordnet. Die ersten vorgestanzten Öffnungen 20 sind jeweils durch eine umlaufende Stanzlinie 22 ausgebildet, die die Decklage 10 und die Basislage 12, aber nicht die Klebefolie 8 durchdringt und ein Materialstück 23 umschließt, das in 2 schraffiert dargestellt ist. Im Bereich des zweiten Endes 17 befinden sich zwei entsprechend ausgebildete zweite vorgestanzte Öffnungen 24, die jeweils eine Stanzlinie 26 aufweisen, welche ein Materialstück 27 (schraffiert) umgibt. Der Abstand zwischen den Zentren der beiden zweiten vorgestanzten Öffnungen 24 ist gleich dem Abstand zwischen den Zentren je zwei benachbarter erster vorgestanzter Öffnungen 20. Die ersten vorgestanzten Öffnungen 20 sind mit Markierungen 28 versehen, z. B. einer fortlaufenden Nummerierung.
  • In seinem mittleren Bereich weist das Kennzeichnungsband 2 eine Verbreiterung 29 auf.
  • Im Ausführungsbeispiel wird der Träger 4 mit dem Kennzeichnungsband 2 hergestellt, indem zunächst auf die Unterseite 7 des Materialverbunds aus Decklage 10 und Basislage 12 die Klebefolie 8 aufgeklebt wird. Anschließend werden die Oberseite 6 und gegebenenfalls auch die Unterseite 7 mehrfarbig bedruckt, zum Beispiel mit den Markierungen 28 sowie weiteren Angaben, die in 1 nicht dargestellt sind. Abschließend wird das Kennzeichnungsband 2 entlang der Stanzlinie 14 ausgestanzt. Im selben Arbeitsschritt werden auch die ersten und zweiten vorgestanzten Öffnungen 20 bzw. 24 entlang der Stanzlinien 22 bzw. 26 ausgestanzt, oder besser gesagt vorgestanzt, da die Materialstücke 23 bzw. 27 auf der Klebefolie 8 festkleben. Die Stanzlinien 14, 22 und 26 durchdringen die Klebefolie 8 nicht, wie bereits gesagt.
  • Anstelle einer durchgängigen Stanzlinie 14 ist auch eine unterbrochene Stanzlinie denkbar, bei der schmale Materialbrücken zwischen dem Kennzeichnungsband 2 und dem Träger 4 verbleiben. Entsprechendes gilt im Prinzip auch für die Stanzlinien 22 und 26.
  • Eine weitere Komponente des Kennzeichnungssystems ist ein Clip 30, von dem eine Ausführungsform in 3 dargestellt ist.
  • Die 3(a) zeigt eine dreidimensionale Ansicht des Clips 30 in einem aufgeklappten Zustand. Der Clip 30 weist ein Oberteil 32 und ein Unterteil 34 auf, die durch ein Filmscharnier 36 miteinander verbunden sind, so dass der Clip 30 von dem aufgeklappten Zustand gemäß 3(a) in einen zugeklappten Zustand gemäß 3(b) umgeschwenkt werden kann.
  • Von dem Unterteil 34 gehen zwei Vorsprünge 38 aus, die im Ausführungsbeispiel jeweils als Doppelvorsprung mit zwei Seitenteilen 40 ausgestaltet sind. An den freien Enden der Seitenteile 40 sind Rastnasen 41 vorgesehen, siehe 3(a) und den Längsschnitt im zugeklappten Zustand gemäß 3(c). Der Bereich um die beiden Vorsprünge 38 herum ist als Aufnahmezone 42 für das Kennzeichnungsband 2 ausgebildet, wobei der Abstand zwischen einer Randwandung 43 und einer Wandung, von der das Filmscharnier 36 ausgeht, der Breite des Kennzeichnungsbandes 2 entspricht.
  • Von dem Oberteil 32 gehen zwei Rastvorsprünge 44 aus, deren freie Enden zugespitzt sind und ebenfalls Rastnasen aufweisen.
  • Der Abstand zwischen den Zentren der beiden Vorsprünge 38 bzw. den Zentren der beiden Rastvorsprünge 44 ist gleich dem Abstand der Zentren zwischen zwei benachbarten ersten vorge stanzten Öffnungen 20 sowie dem Abstand zwischen den beiden zweiten vorgestanzten Öffnungen 24.
  • Der Clip 30 wird verwendet, um das Kennzeichnungsband 2 in einer geschlossenen Form zu fixieren, wie weiter unten anhand von 4 erläutert. Dabei werden die beiden Vorsprünge 38 durch die beiden zweiten vorgestanzten Öffnungen 24 sowie zwei benachbarte erste vorgestanzte Öffnungen 20 geführt, so dass das Kennzeichnungsband 2 in der Aufnahmezone 42 liegt. Danach wird das Oberteil 32 des Clips 30 auf das Unterteil 34 geklappt, und beide Teile werden zusammengedrückt, so dass die beiden Rastvorsprünge 44 unter den Rastnasen 41 der Vorsprünge 38 verrasten. Dieser Zustand (ohne das Kennzeichnungsband 2) ist in 3(c) gezeigt.
  • Die Rastvorsprünge 44 gehen von schmalen Stegen 46 aus, siehe 3(a). Daher ist der Clip 30 im normalen Anwendungsfall im geschlossenen Zustand von ausreichender Stabilität, aber wenn versucht wird, den Clip 30 zu öffnen, brechen die Stege 46. Sollte dieser Versuch nicht autorisiert sein, wird er als unzulässiger Manipulationsversuch sichtbar.
  • Die 4 veranschaulicht ein Beispiel für die Anwendung des anhand der 1 bis 3 erläuterten Kennzeichnungssystems.
  • Zunächst wird die Oberseite 6 des Kennzeichnungsbandes 2 mit Informationen bedruckt, die für die Person, die das Kennzeichnungsband 2 tragen soll, spezifisch sind. Dabei stellt insbesondere die Verbreiterung 29 eine ausreichend große Fläche zur Verfügung. Als Informationen kommen zum Beispiel der Name der Person oder auch Informationen in codierter Form, zum Beispiel als Barcode, in Frage. Der Druckvorgang erfolgt, solange das Kennzeichnungsband 2 an dem Träger 4 angeordnet ist, und wird zum Beispiel mit einem handelsüblichen Laserdrucker durchgeführt. Andere Arten von Druckern sind ebenfalls denkbar.
  • Die 4(a) zeigt, wie ein Anwender das Kennzeichnungsband 2 im Bereich seines zweiten Endes 17 von der an dem Träger 4 angebrachten Klebefolie 8 ablöst. Da die Stanzlinien 22 und 26 der ersten vorgestanzten Öffnungen 20 bzw. der zweiten vorgestanzten Öffnungen 24 ebenso wie die übrige Stanzlinie 14 nur durch die Decklage 10 und die Basislage 12 gestanzt sind, verbleiben die Materialstücke 23 und 27 an der Klebefolie 8, so dass die ersten und zweiten (vorgestanzten) Öffnungen 20 bzw. 24 nun offenstehen.
  • In 4(b) ist dargestellt, wie der Anwender nach dem vollständigen Ablösen des Kennzeichnungsbandes 2 von der Klebefolie 8 die beiden Vorsprünge 38 am Unterteil 34 des Clips 30 durch die beiden zweiten Öffnungen 24 steckt. Dabei kommt das Kennzeichnungsband 2 in der Aufnahmezone 42 zu liegen.
  • Im nächsten Schritt legt der Anwender das Kennzeichnungsband 2 um das Handgelenk einer zu kennzeichnenden Person und bewegt das erste Ende 16 des Kennzeichnungsbandes 2 mit den ersten Öffnungen 20 an den Clip 30 heran, siehe 4(c).
  • Wenn das Kennzeichnungsband 2 fest genug am Handgelenk der Person sitzt, führt der Anwender die beiden ersten Öffnungen 20, die in diesem Zustand den beiden Vorsprüngen 38 des Clips 30 am nächsten sind, über die Vorsprünge 38. In 4(d) sind dies die ersten Öffnungen 20 Nr. 7 und Nr. 8. Anschließend klappt er das Oberteil 32 des Clips 30 auf das Unterteil 34 und drückt das Oberteil 32 und das Unterteil 34 zusammen, so dass der Clip 30 verrastet, siehe 4(e). Der Umfang des Kennzeichnungsbandes 2 in seiner geschlossenen Form kann also in Schritten entsprechen dem Abstand zwischen zwei ersten Öffnungen 20 eingestellt werden. Beim Festlegen des Umfangs bilden die Markierungen 28 eine Hilfe.
  • Bei Bedarf kann abschließend das erste Ende 16 des Kennzeichnungsbandes 2 abgeschnitten werden, wie in 4(f) dargestellt.
  • Wenn bei einer unzulässigen Manipulation versucht wird, den Clip 30 zu öffnen, zerbricht er.
  • Bei weiteren Ausführungsformen des Kennzeichnungssystems kann neben dem bereits erläuterten Kennzeichnungsband mindestens ein weiteres Kennzeichnungsband an dem Träger vorgesehen sein, das vorzugsweise ähnlich gestaltet ist wie das bereits erläuterte Kennzeichnungsband, dabei aber auch andere Abmessungen haben kann. Vorzugsweise wird eine gemeinsame Klebefolie dazu benutzt, diese Kennzeichnungsbänder an dem Träger zu halten. Weitere Komponenten, zum Beispiel ein von der Klebefolie ablösbares Etikett, sind ebenfalls denkbar. Bei einem solchen Kennzeichnungssystem können alle Komponenten gemeinsam bedruckt werden, solange sie noch an dem Träger angeordnet sind, um Verwechslungen, zum Beispiel bei gemeinsam zu kennzeichnenden Personen wie eine Mutter und ein Baby, praktisch auszuschließen. Vorzugsweise werden alle Kennzeichnungsbänder des Kennzeichnungssystems mit Clips derselben Bauart fixiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 99/18817 A1 [0002, 0004]
    • - DE 202008004986 U1 [0005]

Claims (15)

  1. Kennzeichnungssystem, – mit einem Kennzeichnungsband (2), das eine längliche Grundform mit einer Oberseite (6) und einer Unterseite (7) sowie mit einem ersten Ende (16) und einem zweiten Ende (17) hat, – mit einem Träger (4) mit einer Oberseite (6) und einer Unterseite (7), an dem das Kennzeichnungsband (2) lösbar angeordnet ist, – und mit einem Clip (30), mit dem das Kennzeichnungsband (2) in einer geschlossenen Form fixierbar ist.
  2. Kennzeichnungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4) das Kennzeichnungsband (2) umgibt und mittels einer auf seine Unterseite (7) aufgeklebten Klebefolie (8) hält.
  3. Kennzeichnungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kennzeichnungsband (2) im Bereich seines ersten Endes (16) mit mindestens einer ersten vorgestanzten Öffnung (20) versehen ist und dass das Kennzeichnungsband (2) im Bereich seines zweiten Endes (17) mit mindestens einer zweiten vorgestanzten Öffnung (24) versehen ist, wobei der Clip (30) mindestens einen Vorsprung (38) aufweist, der zum Fixieren des Kennzeichnungsbandes (2) in der geschlossenen Form durch eine erste vorgestanzte Öffnung (20) und durch eine zweite vorgestanzte Öffnung (24) hindurchführbar ist.
  4. Kennzeichnungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei erste vorgestanzte Öffnungen (20) vorgesehen sind, die entlang der Längsachse (L) des Kennzeichnungsbandes (2) beabstandet sind, vorzugsweise gleichmäßig beabstandet.
  5. Kennzeichnungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei entlang der Längsachse (L) des Kennzeich nungsbandes (2) beabstandete zweite vorgestanzte Öffnungen (24) vorgesehen sind und die ersten vorgestanzten Öffnungen (20) gleichmäßig beabstandet sind, wobei der Abstand zwischen den beiden zweiten vorgestanzten Öffnungen (24) und der Abstand zwischen je zwei benachbarten ersten vorgestanzten Öffnungen (20) gleich ist, und dass der Clip (30) zwei Vorsprünge (38) aufweist, deren Abstand gleich dem Abstand zwischen den beiden zweiten vorgestanzten Öffnungen (24) ist.
  6. Kennzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (30) ein Oberteil (32) und ein Unterteil (34) aufweist, die von einem aufgeklappten in einen zugeklappten Zustand verschwenkbar miteinander verbunden sind und im zugeklappten Zustand miteinander verrastbar sind, wobei der Vorsprung bzw. die Vorsprünge (38) von dem Unterteil (34) ausgehen und im zugeklappten Zustand von dem Oberteil (32) abgedeckt sind.
  7. Kennzeichnungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (32) und das Unterteil (34) des Clips (30) eine manipulationssichere Verrastung aufweisen, die vorzugsweise mit mindestens einer Sollbruchstelle versehen ist.
  8. Kennzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4) und das Kennzeichnungsband (2) ein gemeinsames Material aufweisen, aus dem das Kennzeichnungsband entlang einer Stanzlinie (14) ausgestanzt ist.
  9. Kennzeichnungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Material des Trägers (4) und des Kennzeichnungsbandes (2) als Materialverbund gestaltet ist, der eine die Oberseite (6) des Kennzeichnungsbandes (2) und des Trägers (4) bildende, beschreib- und/oder bedruckbare Decklage (10) sowie eine Basislage (12) aufweist, wobei die Decklage (10) und die Basislage (12) di rekt oder über mindestens eine Zwischenlage miteinander verbunden sind.
  10. Kennzeichnungsband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Decklage (10) und die Basislage (12) auf eine der folgenden Weisen miteinander verbunden sind: verklebt, verschweißt, koextrudiert, aufgespendet.
  11. Kennzeichnungssystem nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Decklage (10) Kunststoff aufweist, vorzugsweise Polyester, PET, Polyethylen oder oberflächenbehandeltes Polyethylen.
  12. Kennzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Basislage (12) Kunststoff aufweist, vorzugsweise Polyester, PET, weiches PET oder weiches Polypropylen.
  13. Kennzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebefolie (8) mit einem druckempfindlichen Kleber versehen ist und vorzugsweise aus transparentem Polyester gefertigt ist.
  14. Kennzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kennzeichnungsband (2) eine Verbreiterung (29) aufweist, die sich vorzugsweise im mittleren Bereich des Kennzeichnungsbandes (2) erstreckt.
  15. Kennzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch ein zweites Kennzeichnungsband, das eine längliche Grundform mit einer Oberseite und einer Unterseite sowie mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende hat und das neben dem ersten Kennzeichnungsband lösbar an dem Träger angeordnet ist, wobei auch das zweite Kennzeichnungsband mittels eines Clips in einer geschlossenen Form fixierbar ist, und optional durch weitere Komponenten.
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