DE202010002227U1 - Eine Kabeljustiervorrichtung für eine hintere Fahrrad-Kettenschaltung - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
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Abstract

Kabeljustiervorrichtung, aufgebaut aus:
einer hinteren Kettenschaltung (20), einem stationären Element (21), einem Glied (22), einem beweglichen Element (23) und aus einem Führungselement (24), wobei das stationäre Glied (21) an einer Fahrradsattelstütze (60) befestigt und im Innern mit einem inwendigen Raum (25) gebildet ist; ein Durchlass (26) durch das stationäre Element (21) gebildet, der mit dem inwendigen Raum (25) verbunden ist; zwei Enden des Gliedes (22) mit dem stationären Element (21) bzw. mit dem beweglichen Element (23) verbunden sind; das bewegliche Element (23) im Verhältnis zum stationären Element (21) beweglich ist; das Glied (22) mit einem Klemmelement (28) versehen und das Führungselement (24) auf einer Seite des beweglichen Elementes (23) befestigt ist;
ein Drehelement (30) drehbar im inwendigen Raum (25) aufgenommen und aus dem Durchlass (26) nicht entfernbar ist, während ein Gewindeloch (31) radial durch das Drehelement (30) gebildet ist;
eine Justierschraube (40) mit einem Gewindeteil (41) versehen,...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (1) UMFELD DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Justiervorrichtung, insbesondere eine Justiervorrichtung zum Angleichen der Spannung des Kabels einer Fahrrad-Kettenschaltung.
  • (2) BESCHREIBUNG DER HERKÖMMLICHEN AUSFÜHRUNGSART
  • Eine herkömmliche Justiervorrichtung für eine hintere Fahrrad-Kettenschaltung ist in der 1 und in der 2 gezeigt. Diese hier gezeigte Justiervorrichtung ist allgemein aus einer Justierschraube 10 aufgebaut, die über ein Gewinde mit dem Gewindeloch 13 im stationären Element 12 der hinteren Kettenschaltung 11 verbunden ist, während ein Ende des Kabels 14 durch die Justierschraube 10 geführt und am Klemmelement 16 des Gliedes 15 befestigt ist. Durch Ziehen am oder Lockern des Kabels 14 ist das Glied 15 im Verhältnis zum stationären Element 12 beweglich, so dass das Führungselement 18 mit dem Glied 15 in eine Querrichtung verschoben wird und die in das Führungselement 18 eingreifende Kette von einem Kettenrad in ein anderes gebracht wird. Die Spannung des Kabels 14 kann durch Drehen der Justierschraube 10 im Gewinde innerhalb des Gewindeloches 13 angeglichen werden, damit die Spannung des Kabels 14 in einem gewünschten Zustand behalten werden kann, um die Lockerheit des Kabels 14 nach einer Zeitdauer des Betriebes zu verbessern.
  • Das Kabel 14 ist jedoch durch die Justierschraube 10 geführt und danach am Klemmelement 16 befestigt, so dass das Kabel 14 um einen Winkel verbogen ist, wodurch dieses Kabel 14 während dem Betrieb um einen zusätzlichen Abstand verschoben wird und dies beim Wechseln der Kette zischen den Kettenrädern zu einer Verzögerung führt. Außerdem verursacht der Winkel des Kabels 14 zwischen dem Kabel 14 und der Justierschraube 10 eine Abreibung, wobei die Lebensdauer des Kabels 14 durch diese Abreibung verkürzt wird.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Kabeljustiervorrichtung geschaffen werden, mit der das Kabels zwischen dem Klemmelement und der Justierschraube auch ohne Verbiegen verbunden werden kann, wobei die Justierschraube beim Ziehen am oder Lockern des Kabels, um die Abreibung dazwischen zu reduzieren, drehbar ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Kabeljustiervorrichtung für eine hintere Kettenschaltung, die aus einem stationären Element, einem Glied, einem beweglichen Element und aus einem Führungselement aufgebaut ist. Das stationäre Element ist an einer Fahrradsattelstütze befestigt und ist darin mit einem inwendigen Raum geformt. Durch das stationäre Element ist ein Durchlass gebildet, der mit diesem inwendigen Raum verbunden ist. Zwei Enden des Gliedes sind mit dem stationären Element bzw. mit dem beweglichen Element verbunden. Das bewegliche Element ist im Verhältnis zum stationären Element beweglich. Das Glied ist mit einem Klemmelement versehen, während das Führungselement auf einer Seite des beweglichen Elementes befestigt ist. Das Drehelement ist drehbar im inwendigen Raum aufgenommen und ist aus dem Durchlass nicht entfernbar. Eine Justierschraube weist ein Gewindeteil auf, das durch den Durchlass ragt und in ein Gewindeloch eingeschraubt ist, wobei dieses Gewindeloch radial durch das Drehelement gebildet ist. Ein Außendurchmesser des Gewindeteils ist geringer als ein Innendurchmesser des Durchlasses. Durch die Justierschraube ist axial ein durchgehendes Loch gebildet. Ein Ende eines Kabels ist durch dieses durchgehende Loch geführt und ist mit dem Klemmelement befestigt.
  • Beim Drehen des Drehelementes kann die Justierschraube innerhalb des inwendigen Raumes gedreht werden, damit beim Ziehen am oder Lockern des Kabels dieses Kabel zwischen der Justierschraube und dem Klemmele ment stets gerade ist. Dies ermöglicht es der Kette, schnell zwischen den Kettenrädern und der hinteren Kettenschaltung auch ohne Verbiegen verschoben zu werden.
  • Das stationäre Element ist mit einem Loch in der Seite versehen, das mit dem inwendigen Raum verbunden ist, wobei das Drehelement durch dieses Loch in der Seite in diesen inwendigen Raum eingeführt ist.
  • Dieser inwendige Raum kann mit einer zylindrischen Innenwand oder einer sphärischen Innenwand gebildet sein, während das Drehelement als eine zylindrische Komponente oder als eine sphärische Komponente ausgeführt ist, die drehbar in die zylindrischen Innenwand oder in die sphärischen Innenwand eingreift.
  • In einem inneren Ende des inwendigen Raumes ist eine Vertiefung geformt, während von einem Ende des Dehelementes ein Vorsprung hervorsteht, der rotierbar in die Vertiefung eingreift.
  • In das Loch in der Seite ist ein Stöpsel eingesteckt, mit dem das Drehelement innerhalb des inwendigen Raumes in seiner Bewegung eingeschränkt wird.
  • Die vorliegende Erfindung soll anhand der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigelegten Zeichnungen offensichtlicher dargestellt werden. In diesen beigelegten Zeichnungen soll rein zum Zweck der Illustrierung eine bevorzugte Ausführungart nach der vorliegenden Erfindung gezeigt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Kabeljustiervorrichtung nach der herkömmlichen Ausführungsart, die mit einer Fahrrad-Kettenschaltung zusammengebaut ist.
  • 2 stellt dar, dass am Kabel der Kabeljustiervorrichtung nach der herkömmlichen Ausführungsart gezogen wird.
  • 3 zeigt das Kabeljustiervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, die an einer hinteren Fahrrad-Kettenschaltung montiert ist.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Kabeljustiervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, die an einer hinteren Fahrrad-Kettenschaltung montiert ist.
  • 5 zeigt eine Explosionsansicht zur Darstellung der Kabeljustiervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine Querschnittansicht zur Darstellung der Kabeljustiervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt, dass die Justierschraube der Kabeljustiervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in eine Richtung gedreht wird.
  • 8 zeigt, dass die Justierschraube der Kabeljustiervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in eine andere Richtung gedreht wird.
  • 9 zeigt eine zweite Ausführungsart der Verbindung zwischen dem Drehelement und dem inwendigen Raum der Kabeljustiervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 10 zeigt eine dritte Ausführungsart der Verbindung zwischen dem Drehelement und dem inwendigen Raum der Kabeljustiervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSARTEN
  • Wie in den 3 bis 8 gezeigt, ist die Kabeljustiervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung aus einer hinteren Kettenschaltung 20, einem Drehelement 30, einer Justierschraube 40 und aus einem Kabel 50 aufgebaut.
  • Die hintere Kettenschaltung 20 ist aus einem stationären Element 21, einem Glied 22, einem beweglichen Element 23 und aus einem Führungselement 24 aufgebaut. Das stationäre Glied 21 ist an einer Fahrradsattelstütze 60 befestigt und ist im Innern mit einem inwendigen Raum 25 geformt. Bei dieser Ausführungsart ist dieser inwendige Raum 25 mit einer zylindrischen Innenwand gebildet. Durch das stationäre Element 21 ist ein verlängerter Durchlass 26 gebildet, der mit dem inwendigen Raum 25 verbunden ist. Das stationäre Element 21 weist ein Loch 27 in der Seite auf, das mit dem inwendigen Raum 25 verbunden ist. Zwei Enden des Gliedes 22 sind mit dem stationären Element 21 bzw. mit dem beweglichen Element 23 verbunden. Das bewegliche Element 23 ist im Verhältnis zum stationären Element 21 in Seitenrichtung beweglich. Das Glied 22 ist mit einem Klemmelement 28 versehen, während das Führungselement 24 auf einer Seite des beweglichen Elementes 23 befestigt ist. Die Kette 61 greift in das Führungselement 24 ein, so dass beim Drehen des beweglichen Elementes 23 um einen Winkel das Führungselement 24 in Seitenrichtung bewegt und die Kette 61 zwischen den Kettenrädern 62 der hinteren Kettenschaltung verschoben wird.
  • Das Drehelement 30 ist drehbar im inwendigen Raum 25 aufgenommen. Bei dieser Ausführungsart ist das Drehelement 30 als eine zylindrische Komponente ausgeführt, die drehbar in die zylindrische Innenwand eingreift und sich um ihre axial Achse drehen kann. Das Drehelement 30 ist durch das Loch 27 in der Seite in den inwendigen Raum 25 eingeführt. Dabei ist die Länge dieses Drehelementes 30 länger als der Innendurchmesser des Durchlasses 26, so dass das Drehelement 30 aus dem Durchlass 26 nicht entfernbar ist. Durch das Drehelement 30 ist radial ein Gewindeloch 31 gebildet.
  • Die Justierschraube 40 ist mit einem Gewindeteil 41 geformt, das durch den Durchlass 26 eingeführt und im Gewindeloch 31 eingeschraubt ist. Ein Außendurchmesser des Gewindeteils 41 ist dabei geringer als ein Innendurchmesser des Durchlasses 26, während durch die Justierschraube 40 axial ein durchgehendes Loch 42 gebildet ist.
  • Ein Ende des Kabels 50 ist durch das durchgehende Loch 42 geführt und am Klemmelement 28 befestigt.
  • Die 9 zeigt die zweite Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung und weist dieselbe Anordnung auf mit der Ausnahme, dass in einem inneren Ende des inwendigen Raumes 25 eine Vertiefung 250 geformt ist und von einem Ende des Drehelementes 30 ein Vorsprung 32 hervorsteht, der drehbar in die Vertiefung 250 eingreift. Mit dem Eingreifen des Vorsprunges 32 in die Vertiefung 250 wird die Stabilität der Rotierung des Drehelementes 30 verbessert.
  • Die 10 zeigt, dass die dritte Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung mit derselben Anordnung aufgebaut ist mit der Ausnahmen, dass in das Loch 27 in der Seite ein Stöpsel 70 eingeführt ist, mit dem das Drehelement 30 innerhalb des inwendigen Raumes 25 in seiner Bewegung eingeschränkt wird. Der inwendige Raum 25 ist mit einer sphärischen Innenwand geformt, wobei das Drehelement 30 als eine sphärische Komponente gebildet ist, die drehbar in die sphärische Innenwand eingreift.
  • Beim Ziehen am Kabel 50 zum Wechseln der Kette 61 zwischen den Kettenrädern 62 wird die Justierschraube 40 zusammen mit der Drehbetätigung des Drehelementes 30 gedreht, um ein Verbiegen des Kabels 50 zu vermeiden und damit dieses Kabel 50 zwischen der Justierschraube 40 und dem Klemmelement 28 gerade behalten wird. Mit dieser spezifischen Anordnung wird es dem Kabel 50 ermöglicht, schnell auf die Betätigung der hinteren Kettenschaltung zu reagieren, um die Abreibung des Kabels 50 möglichst gering zu halten.
  • Trotz der oben beschriebenen Darlegung und Erläuterung der Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung ist es selbstverständlich, dass den Fachleuten auf diesem Gebiet weitere Ausführungsarten offensichtlich und von diesen vorgenommen werden können, ohne dabei vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

  1. Kabeljustiervorrichtung, aufgebaut aus: einer hinteren Kettenschaltung (20), einem stationären Element (21), einem Glied (22), einem beweglichen Element (23) und aus einem Führungselement (24), wobei das stationäre Glied (21) an einer Fahrradsattelstütze (60) befestigt und im Innern mit einem inwendigen Raum (25) gebildet ist; ein Durchlass (26) durch das stationäre Element (21) gebildet, der mit dem inwendigen Raum (25) verbunden ist; zwei Enden des Gliedes (22) mit dem stationären Element (21) bzw. mit dem beweglichen Element (23) verbunden sind; das bewegliche Element (23) im Verhältnis zum stationären Element (21) beweglich ist; das Glied (22) mit einem Klemmelement (28) versehen und das Führungselement (24) auf einer Seite des beweglichen Elementes (23) befestigt ist; ein Drehelement (30) drehbar im inwendigen Raum (25) aufgenommen und aus dem Durchlass (26) nicht entfernbar ist, während ein Gewindeloch (31) radial durch das Drehelement (30) gebildet ist; eine Justierschraube (40) mit einem Gewindeteil (41) versehen, dass in den Durchlass (26) eingeführt und in das Gewindeloch (31) eingeschraubt ist, wobei ein Außendurchmesser des Gewindeteils (41) geringer ist als ein Innendurchmesser des Durchlasses (26) und durch die Justierschraube (40) axial ein durchgehendes Loch (42) gebildet ist, und ein Ende eines Kabels (50) durch das durchgehende Loch (42) geführt und am Klemmelement (28) befestigt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das stationäre Element (21) ein Loch (27) in der Seite aufweist, das mit dem inwendigen Raum (25) verbunden ist; das Drehelement (30) durch das Loch (27) in der Seite in den inwendigen Raum (25) eingeführt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der inwendige Raum (25) mit einer zylindrischen Innenwand geformt ist, wobei das Drehelement (30) als eine zylindrische Komponente gebildet ist, die drehbar in die zylindrische Innenwand eingreift.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem inneren Ende des inwendigen Raumes (25) eine Vertiefung (250) geformt ist und von einem Ende des Drehelementes (30) ein Vorsprung (32) hervorsteht, der drehbar in diese Vertiefung (250) eingreift.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass (26) als einen verlängerten Durchlass (26) gebilet ist und das Gewindeteil (41) beweglich in diesem Durchlass (26) eingeschoben ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der inwendige Raum (25) mit einer sphärischen Innenwand geformt ist, wobei das Drehelement (30) als eine sphärische Komponente gebildet ist, die drehbar in diese sphärische Wand eingreift.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stöpsel (70) in das Loch (27) in der Seite eingeführt ist, mit dem das Drehelement (30) innerhalb des inwendigen Raumes (25) in seiner Bewegung eingeschränkt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104875835A (zh) * 2014-02-27 2015-09-02 本田技研工业株式会社 摩托车

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