DE202009003278U1 - Fahrradschaltwerk - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
    • B62M9/121Rear derailleurs
    • B62M9/125Mounting the derailleur on the frame

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Abstract

Ein Fahrradteil aufweisend:
einen Basisteil (20); und
eine Welle (32), umfassend einen Basis-Halteteil (40), der den Basisteil hält zum Schwenken um eine zentrale Achse der Welle, und einen Basis-Anbringungsteil (42), der sich zum festen Anbringen an einen Fahrradrahmen nach außen von dem Basisteil erstreckt,
wobei der Basis-Halteteil und der Basis-Anbringungsteil überlappende Bereiche umfassen, die sich um eine bestimmten axiale Umfang in einer axialen Richtung der Welle überlappen, um eine Verbindungsstelle zwischen den sich überlappenden Bereichen des Basis-Halteteils und des Basis-Anbringungsteils zu definieren, in dem entweder ein Befestigungselement zwischen den überlappenden Bereichen des Basis-Halteteils und des Basis-Anbringungsteils angeordnet ist oder einer von dem Basis-Halteteil und dem Basis-Anbringungsteil durch eine Presspassung verformt ist,
wobei der Basis-Halteteil aus einem ersten Material mit einem ersten spezifischen Gewicht gebildet ist und der Basis-Anbringungsteil aus einem zweiten Material mit einem zweiten spezifischen Gewicht gebildet ist, das größer ist als das erste spezifische...

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft ein Fahrradschaltwerk. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine B-Welle eines Fahrradschaltwerkes.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Fahrrad fahren wird zu einer zunehmend populäreren Form der Erholung wie auch zu einem zunehmend populäreren Beförderungsmittel. Ferner ist Fahrrad fahren zu einem sehr populären Wettbewerbssport für sowohl Amateure als auch Berufssportler geworden. Die Fahrradindustrie verbessert fortwährend die verschiedenen Komponenten des Fahrrads, ob das Fahrrad zur Erholung, zur Beförderung oder für den Wettbewerb verwendet wird. Eine Komponente, die weitgehend neu gestaltet worden ist, ist das Fahrradschaltwerk.
  • Typischerweise hat ein Fahrradschaltwerk einen Basisteil und einen beweglichen Teil mit einer Kettenführung, die über eine Verbindungsanordnung mit dem Basisteil gekoppelt ist. Der Basisteil ist typischerweise durch einen Bolzen, der eine B-Welle zum Bereitstellen einer begrenzten Rotation in Bezug auf den Fahrradrahmen bildet, an das hintere Dreieck des Fahrradrahmens gekoppelt. Die Kettenführung ist zum seitlichen Bewegen der Kette über eine Mehrzahl von hinteren Kettenzahnrädern ausgelegt. Die Kettenführung ist typischerweise durch einen Schaft, der eine P-Welle zum Bereitstellen von einer begrenzten Rotation der Kettenführung mit Bezug auf den beweglichen Teil bildet, gekoppelt. Die Verbindungsanordnung umfasst typischerweise ein Paar von Drehverbindungen, die sowohl an den Basisteil als auch an den beweglichen Teil durch die Verwendung von Drehstiften drehbar gekoppelt sind. Eine Feder spannt typischerweise die Kettenführung in einer im Vergleich zu den hinteren Kettenzahnrädern innersten oder äußersten Position vor. Ein Steuerungskabel vom Bowden-Typ mit einer äußeren Schutzhülle und einem inneren Draht ist typischerweise zwischen dem Schaltwerk und einer konventionellen Schaltsteuerungsvorrichtung gekoppelt. Somit kann die Kettenführung durch eine Bewegung der Verbindungsanordnung über den inneren Draht seitlich bewegt werden. Ein Ziehen des inneren Drahtes bewegt die Kettenführung gegen die Vorspannkraft der Feder, während ein Entlasten des inneren Drahtes verursacht, dass die Kettenführung sich infolge der Vorspannkraft der Feder bewegt.
  • Zwei Beispiele von Schaltwerken sind in dem U.S. Patent Nr. 4,469,479 und in der U.S. Patentveröffentlichung Nr. 2006/0105869 offenbart. Obwohl diese Schaltwerke im Allgemeinen gut funktionieren, ist es wünschenswert, die Schaltwerke so leicht wie möglich zu machen, ohne dabei Festigkeit einzubüßen. Typischerweise wird bei Schaltwerken ein Stahlbolzen als B-Welle verwendet, welcher ein relativ schweres Material ist. Um das Gewicht der B-Welle zu reduzieren, ist der Stahlbolzen manchmal teilweise hohl.
  • Angesichts der obigen Ausführungen ist es aus dieser Offenbarung für den Fachmann ersichtlich, dass ein Bedarf für ein verbessertes Fahrradschaltwerk existiert. Diese Erfindung adressiert diesen technischen Bedarf ebenso wie andere Bedarfe, welche für den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine B-Welle für ein Fahrradschaltwerk bereitzustellen, die relativ leichtgewichtig ist, die jedoch keine Festigkeit einbüßt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen einer leichtgewichtigen B-Welle für ein Fahrradschaltwerk, die relativ einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Die vorhergehenden Aufgaben können grundsätzlich durch das Bereitstellen einer Fahrradkomponente mit einem Basisteil und einer Welle erreicht werden. Die Welle umfasst einen Basis-Halteteil, der den Basisteil zum Drehen um eine zentrale Achse der Welle hält, und einen Basis-Anbringungsteil, der von dem Basisteil nach außen vorsteht zum starren Anbringen an einem Fahrradrahmen. Der Basis-Halteteil und der Basis-Anbringungsteil umfassen sich überlappende Teilbereiche, die sich um einen bestimmten Umfang in einer axialen Richtung der Welle überlappen, zum Definieren einer Kopplungsschnittstelle zwischen den überlappenden Teilbereichen des Basis-Halteteils und des Basis-Anbringungsteils, in der entweder ein Befestigungselement zwischen den überlappenden Teilbereichen des Basis-Halteteils und des Basis-Anbringungsteils angeordnet ist, oder der Basis-Halteteil oder der Basis-Anbringungsteil durch Presspassung deformiert ist. Der Basis-Halteteil ist aus einem ersten Material mit einem ersten spezifischen Gewicht gebildet. Der Basis-Anbringungsteil ist aus einem zweiten Material mit einem zweiten spezifischen Gewicht gebildet, das größer ist als das erste spezifische Gewicht. Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbaren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es wird nun Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung darstellen:
  • 1 ist eine äußere Aufrissansicht eines hinteren Teilbereichs eines Fahrrads mit einen daran befestigten Schaltwerk gemäß einer ersten Ausführung;
  • 2 ist eine vergrößerte Teilschnittsansicht von dem Basisteil und der Wellenanordnung des in 1 dargestellten Schaltwerkes, betrachtet entlang der Schnittlinie 2-2 von 1;
  • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der B-Welle des in 1 dargestellten Schaltwerkes;
  • 4 ist eine Längsschnittansicht der in 3 dargestellten B-Welle, betrachtet entlang der Schnittlinie 4-4 von 3;
  • 5 ist eine Längsschnittansicht einer alternierenden bzw. alternativen B-Welle zur Verwendung mit dem in 1 dargestellten Schaltwerk; und
  • 6 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht von dem Basisteil und von einer weiteren alternierenden bzw. alternativen B-Welle zur Verwendung mit dem in 1 dargestellten Schaltwerk.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die Zeichnungen erklärt. Für den Fachmann wird aus dieser Offenbarung deutlich, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nur zu Darstellungszwecken bereitgestellt sind und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert sind.
  • Bezugnehmend zuerst auf 1 ist ein hinterer Teilbereich eines Fahrradrahmens 10 mit einem Schaltwerk 12 dargestellt, das daran gemäß einer bevorzugten Ausführungsform befestigt ist. Die hintere Gabel oder das Dreieck des Fahrradrahmens 10 hat eine hintere Ritzelanordnung (Kassette) mit mehreren hinteren Ritzeln oder Kettenzahnrädern RS, die über die hintere Nabe (nicht gezeigt) drehbar daran gekoppelt sind. Eine Kette C wird von den hinteren Kettenzahnrädern RS aufgenommen und ist betriebsgemäß an einen Satz vorderer Ritzel oder Kettenzahnrädern (nicht gezeigt) in einer konventionellen Art und Weise zum Übermitteln des gewünschten Drehmoments an das Hinterrad des Fahrrads in einer konventionellen Art und Weise gekoppelt. Das Schaltwerk 12 ist über einen hinteren Schaltungsdraht oder ein Schaltungskabel 14 in einer konventionellen Art und Weise an einen Schaltwerkmechanismus (nicht gezeigt) gekoppelt. Insbesondere ist das Schaltwerk 12 als Low Normal Typ dargestellt, der zum normalen Vorspannen nach innen gestaltet ist, sodass die Kette C normalerweise an dem innersten (größten) Ritzel oder Kettenzahnrad RS positioniert ist. Somit bewegt das Schaltwerk 12 die Kette C nach außen, um in das nächst kleinere Ritzel einzugreifen, wenn der Fahrer den Schaltwerkmechanismus betätigt, um das Kabel 14 zu ziehen. Andererseits bewegt das Schaltwerk 12 die Kette C nach innen, um in das nächst größere Ritzel einzugreifen, wenn der Fahrer das Schaltwerkmechanismus (nicht gezeigt) betätigt, um das Kabel 14 zu entlasten. Dennoch wird für den Fachmann aus dieser Offenbarung deutlich, dass das Schaltwerk 12 vom Top Normal Typ sein kann, falls dieser benötigt und/oder gewünscht wird.
  • Wie in 1 zu sehen ist, stellt das Schaltwerk 12 eine Fahrradkomponente dar, die grundsätzlich einen Basisteil 20, einen beweglichen Teil 22, eine Verbindungsanordnung 24, eine Kettenführung 26 und ein Hauptvorspannungsteil 28 umfasst. Der Basisteil umfasst grundsätzlich einen Gehäuseteil 30 und eine B-Welle 32, die schwenkbar an dem Gehäuseteil 30 befestigt ist. Grundsätzlich ist der Basisteil 20 durch die B-Welle 32 starr an den Rahmen 10 gekoppelt für eine begrenzte Drehbewegung um eine B-Achse, während der bewegliche Teil 22 an den Basisteil 20 über die Verbindungsanordnung 24 gekoppelt ist. Die Kettenführung 26 ist an den beweglichen Teil 22 für eine begrenzte Drehbewegung um eine parallel zur B-Achse angeordnete P-Achse gekoppelt. In der dargestellten Ausführungsform ist der Vorspannungsteil 28 zwischen dem Basisteil 20 und dem beweglichen Teil 22 des Schaltwerkes 12 gekoppelt, so dass die Kettenführung 26 normalerweise wie oben erwähnt seitlich nach innen in Richtung des größten hinteren Kettenzahnrad RS vorgespannt ist.
  • Der Grundbetrieb des Schaltwerkes 12 ist aus dem Stand der Technik bekannt. Deshalb wird hier das Schaltwerk 12 nicht im Detail diskutiert oder dargestellt, außer in Verbindung mit der B-Welle 32. Mit anderen Worten, diese Offenbarung wird sich hauptsächlich auf die B-Welle 32 fokussieren. Während das Schaltwerk 12 als mechanisch dargestellt ist (d. h. Kabel betätigt), wird für den Fachmann aus dieser Offenbarung deutlich, dass die B-Welle 32 in anderen Arten von Schaltwerken bzw. Umwerfern verwendet werden kann, wie in motorisierten/elektrischen Schaltwerken, elektromechanischen Schaltwerken oder pneumatischen Schaltwerken.
  • Unter Bezugnahme nun auf 2 wird der Basisteil 20 ferner mit einer Stopperplatte 34 und einem (vorspannenden) Spiralfederteil 36 bereitgestellt. Der Spiralfederteil 36 (zum Beispiel eine Torsionsspiralfeder) ist koaxial auf der B-Welle 32 befestigt, wobei ein erstes Ende 36a des Spiralfederteils 36 mit dem Gehäuseteil 30 des Basisteils 20 in Eingriff kommt und ein zweites Ende 36b des Spiralfederteils 36 mit der Stopperplatte 34 in Eingriff kommt. Ein U-förmiger Halteclip 38 ist auf der B-Welle 32 befestigt, um die Stopperplatte 34 an dem Basisteil 20 zu halten vor der Montage des Schaltwerkes 12 an den Fahrradrahmen 10. Die Stopperplatte 34 ist an der B-Welle 32 und an dem Fahrradrahmen 10 gesichert, um den Drehbewegungsumfang des Gehäuseteils 30 bezüglich des Fahrradrahmens 10 zu steuern.
  • Wie in 1 und 2 zu sehen ist, ist der Gehäuseteil 30 vorzugsweise ein einstückiges, einheitliches Teil, das aus einem leichtgewichtigen, festem Material, wie einem metallischen Material oder jeglichem anderen in der Fahrradfachwelt bekannten Material gebildet ist. Der Gehäuseteil 30 ist schwenkbar an der B-Welle 32 gehalten, um eine Dreh- oder Schwenkbewegung zu begrenzen. Insbesondere weist der Gehäuseteil 30 eine abgesetzte Bohrung 30a auf, in der die B-Welle 32 drehbar aufgenommen wird, wie in 2 zu sehen ist. Der Gehäuseteil 30 ist derart ausgeführt und angeordnet, um die Verbindungsanordnung 24 daran in einer konventionellen Art und Weise drehbar zu koppeln.
  • Wie am besten in den 3 und 4 zu sehen ist, ist die B-Welle 32 grundsätzlich ein zweiteiliges Teil, der einen Basis-Halteteil 40 und einen Basis-Anbringungsteil 42 umfasst. Der Basis-Halteteil 40 lagert den Gehäuseteil 30 des Basisteils 20 beim Schwenken um die zentrale B-Achse der B-Welle 32. Wie in 2 zu sehen ist, erstreckt sich der Basis-Anbringungsteil 42 zur festen Anbringung an den Fahrradrahmen 10 von dem Gehäuseteil 30 des Basisteils 20 nach außen. Der Basis-Halteteil 40 ist aus einem ersten Material gebildet, mit einem ersten spezifischen Gewicht, während der Basis-Anbringungsteil 42 aus einem zweiten Material mit einem zweiten spezifischen Gewicht gebildet ist, das größer ist als das erste spezifische Gewicht von dem Basis-Halteteil 40. Vorzugsweise ist der Basis-Anbringungsteil 42 primär aus Aluminium gebildet und der Basis-Halteteil 40 ist primär aus Stahl gebildet. Weiter bevorzugt hat der Basis-Anbringungsteil 42 ein spezifisches Gewicht innerhalb des Bereichs von 2,5 bis 3,0 in Abhängigkeit von der Aluminiumlegierung, und der Basis-Halteteil 40 hat ein spezifisches Gewicht innerhalb des Bereichs von 7,48 bis 8,0 in Abhängigkeit von der Güte des Stahls. Noch weiter bevorzugt ist der Basis-Anbringungsteil 42 aus Aluminium mit einem spezifischen Gewicht von 2,7 gebildet, und der Basis-Halteteil 40 weist ein spezifisches Gewicht von 7,8 auf. Falls der Basis-Halteteil 40 und der Basis-Anbringungsteil 42 beide aus Stahl mit einem spezifischen Gewicht von 7,8 hergestellt wären, würde die B-Welle 32 ein Gewicht von 10,1 g aufweisen. Allerdings würde die B-Welle 32 ein Gewicht von 7,2 g aufweisen, falls der Basis-Halteteil 40 aus Stahl mit einem spezifischen Gewicht von 7,8 gebildet ist und der Basis-Anbringungsteil 42 aus Aluminium mit einem spezifischen Gewicht von 2,7 gebildet ist. Deshalb kann eine Gewichtseinsparung von 2,9 g durch die Bildung des Basis-Anbringungsteils 42 aus Aluminium mit einem spezifischen Gewicht von 2,7 erreicht werden.
  • In der ersten dargestellten Ausführungsform der 2 bis 4, ist der Basis-Halteteil 40 ein hohles bolzenähnliches Bauteil, das durch ein Gewinde an den Basis-Anbringungsteil 42 gekoppelt ist, wie in 2 und 4 zu sehen ist. Vorzugsweise ist der Basis-Halteteil 40 ein einstückiges rohrförmiges Bauteil mit einer sich axial erstreckenden Durchgangsbohrung 44. Ein erstes Ende des Basis-Halteteils 40 ist mit einem ringförmigen Flansch 46 bereitgestellt. Ein zweites Ende des Basis-Halteteils 40 ist mit einem innenliegenden Gewinde 48 zum lösbaren Verbinden des Basis-Anbringungsteils 42 daran bereitgestellt.
  • In der ersten dargestellten Ausführungsform der 2 bis 4 ist der Basis-Anbringungsteil 42 ein einstückiges rohrförmiges Teil, das vorzugsweise eine sich axial erstreckende Durchgangsbohrung 50 aufweist. Der Basis-Anbringungsteil 42 hat eine äußere Fläche mit einem ersten außenliegenden Gewinde 52 und einem zweiten außenliegenden Gewinde 54 mit einem kleineren Durchmesser als das erste außenliegende Gewinde 52. Deshalb ist das zweite außenliegende Gewinde 54 auf einem verbindenden Teil des Basis-Anbringungsteils 42 ausgebildet, das in der sich axial erstreckenden Durchgangsbohrung 44 des Basis-Halteteils 40 angeordnet ist. Mit anderen Worten weist dieses verbindende Teil des Basis-Anbringungsteils 42 das zweite außenliegende Gewinde 54 auf, das über das Gewinde mit dem innenliegenden Gewinde 48 des Basis-Halteteils 40 in Eingriff kommt. Der Basis-Anbringungsteil 42 weist ebenfalls eine ringförmige Aussparung 56 auf, die den U-förmigen Halteclip 38 aufnimmt, um die Stopperplatte 34 und den Spiralfederteil 36 an der äußeren Fläche der B-Welle 32 zu halten.
  • Wie in 2 zu sehen ist, ist das erste außenliegende Gewinde 52 dimensioniert, um direkt in ein Loch 10a von einem Hängeteil des Rahmens 10 eingedreht zu werden. Deshalb ist in dieser Ausführungsform der Basisteil 20 derart dargestellt, dass er direkt über ein Gewinde an den Rahmen 10 über die B-Welle 32 gekoppelt ist. Dennoch sei es für einen Fachmann aus dieser Offenbarung klar, dass der Rahmen 10 einen lösbaren Schaltwerkhänger oder eine Hängerplatte (nicht gezeigt) umfassen kann, um den Basisteil 20 des Schaltwerks 12 mit dem Rahmen 10 zu verbinden. Diese Arten von Schaltwerkhängern (nicht gezeigt) sind bekannt und werden deshalb hier nicht diskutiert oder dargestellt.
  • Noch mit Bezug auf 2 ist das zweite außenliegende Gewinde 54 dimensioniert, um direkt in den Basis-Halteteil 40 gedreht zu sein, um über das Gewinde mit dem innenliegenden Gewinde 48 des Basis-Halteteils 40 in Eingriff zu kommen. Die Gewinde 48 und 54 des Basis-Halteteils 40 und des Basis-Anbringungsteils 42 bilden entsprechende überlappende Bereiche des Basis-Halteteils 40 und des Basis-Anbringungsteils 42, die sich durch einen beschriebenen axiale Umfang in einer axialen Richtung der B-Achse 32 überlappen, um eine Verbindungsstelle zwischen den sich überlappenden Teilen des Basis-Halteteils 40 und des Basis-Anbringungsteils 42 zu definieren.
  • Vorzugsweise wird ein Gewindesperrhaftmittel als Befestigungselement an eine oder beide der Gewinde 48 und 54 angewendet, um eine starke Verbindung zwischen dem Gewindeverbindungssteil des Basis-Halteteils 40 und des Basis-Anbringungsteils 42 zu gewährleisten. Dieses Gewindesperrhaftmittel entlang der Verbindungsstelle verhindert, dass der Basis-Halteteil 40 sich unabsichtlich von dem Basis-Anbringungsteil 42 löst, wie durch eine Reibkraft, die während der Schwenkbewegung des Basisteils 20 entsteht. In anderen Worten bildet das Gewindesperrhaftmittel ein Befestigungselement, das zwischen den überlappenden Bereichen des Basis-Halteteils 40 und des Basis-Anbringungsteils 42 angeordnet ist, um eine unbeabsichtigte Trennung des Basis-Halteteils 40 von dem Basis-Anbringungsteil 42 zu verhindern.
  • Die Durchgangsbohrung 50 umfasst eine nicht kreisförmige Werkzeugeingriffsfläche 50a in der Form einer hexagonalen Bohrung. Somit kann ein Werkzeug, wie ein Hexagonalschlüssel oder ein Schraubenschlüssel durch die Durchgangsbohrung 44 des Basis-Halteteils 40 in die Durchgangsbohrung 50 des Basis-Anbringungsteils 42 eingeführt werden, zum Kontaktieren der Werkzeugeingriffsfläche 50a, um die B-Welle 32 zu drehen. Vorzugsweise sind das innenliegende Gewinde 48 des Basis-Halteteils 40 und das zweite außenliegende Gewinde 54 des Basis-Anbringungsteils 42 linksdrehende Gewinde und das erste außenliegende Gewinde 42 ist ein rechtsdrehendes Gewinde.
  • Wie am besten in 2 zu sehen ist, umfasst der Basisteil 20 ferner ein rohrförmiges Hülsenteil 58, einen O-Ring 60 und einen Dichtungsring 62. Der Hülsenteil 58, der O-Ring 60 und der Dichtungsring 62 sind jeweils aus einem reibungsarmen, leicht dehnbaren Material hergestellt. Der Hülsenteil 58 ist zwischen dem Basis-Halteteil 40 der B-Welle 32 und einem äußeren Seitenende des Gehäuseteils 30 angeordnet. Der O-Ring 60 ist zwischen dem äußeren freien Ende des Basis-Halteteils 40 der B-Welle 32 und dem Gehäuseteil 30 angeordnet. Der Dichtungsring ist an dem gegenüberliegenden Ende der B-Welle 32 von dem O-Ring 60 zwischen der Stopperplatte 34 und dem Gehäuseteil 30 angeordnet. Die Ringe 60 und 62 sind dazu ausgeführt und derart angeordnet, um die gegenüberliegenden Enden der abgesetzten Durchgangsbohrung 50 des Gehäuseteils 30 abzudichten.
  • Mit Bezug auf 1 umfasst die Verbindungsanordnung 24 grundsätzlich innere und äußere Verbindungsglieder 70 und 72. Die inneren und äußeren Verbindungsglieder 70 und 72 sind schwenkbar an den Gehäuseteil 30 des Basisteils 20 gekoppelt und schwenkbar an den beweglichen Teil 22 gekoppelt. Die Verbindungsanordnung 24 bildet einen beweglichen Mechanismus, der zwischen dem Gehäuseteil 30 des Basisteils 20 und dem beweglichen Teil 22 gekoppelt ist, so dass der bewegliche Teil 22 bezüglich des Basisteils 20 beweglich ist. Die Verbindungsanordnung 24 ist eine relativ konventionelle Struktur, und deshalb wird die Verbindungsanordnung 24 hier nicht im Detail diskutiert und dargestellt.
  • Der bewegliche Teil 22 unterstützt die Kettenführung 26 schwenkbar in einer konventionellen Art und Weise um die P-Achse. Vorzugsweise hat der bewegliche Teil 22 ein Gehäuseteil mit einem Drehschaft oder einer P-Welle (nicht gezeigt) und einem Spiralfederteil (nicht gezeigt), die in einer konventionellen Art und Weise entsprechend bezüglich des Gehäuseteils angeordnet sind.
  • Die Kettenführung 26 hat grundsätzlich ein Paar Kettengehäuse mit einem Führungskettenzahnrad oder einer Scheibe 74 und einem Spannkettenzahnrad oder einer Scheibe 76, die drehbar an das Kettengehäuse gekoppelt sind. Das Führungskettenzahnrad 74 und das Spannkettenzahnrad 76 kommen mit der Kette C in einer konventionellen Art und Weise in Eingriff. Demzufolge wird die Kettenführung 26 hier nicht im Detail diskutiert oder dargestellt. Die Kettenführung 26 ist durch die P-Welle (nicht gezeigt) an dem beweglichen Teil 22 beweglich gelagert.
  • In 5 wird nun eine B-Welle 132 gemäß einer zweiten Ausführungsform erklärt. Die B-Welle 132 dieser zweiten Ausführungsform ist anstelle der B-Welle 32 der ersten Ausführungsform zur Verwendung an dem Schaltwerk 12 der ersten Ausführungsform ausgeführt. Mit Blick auf die Ähnlichkeit zwischen der ersten und zweiten Ausführungsform werden die Beschreibungen der Teile der zweiten Ausführungsform, die identisch mit den Teilen der ersten Ausführungsform sind, der Kürze halber weggelassen.
  • Grundsätzlich ist die B-Welle 132 von 5 grundsätzlich ein zweiteiliges Teil, das einen Basis-Halteteil 140 und einen Basis-Anbringungsteil 142 umfasst. Der Basis-Halteteil 140 und der Basis-Anbringungsteil 142 sind identisch mit dem Basis-Halteteil 40 und dem Basis-Anbringungsteil 42, mit Ausnahme, dass das innenliegende Gewinde 48 des Basis-Halteteils 40 und das zweite außenliegende Gewinde 54 des Basis-Anbringungsteils 42 durch eine Press(Interferenz)-Passungsverbindung in der B-Welle 132 ersetzt wurden. Die Presspassung befestigt den Basis-Halteteil 140 und den Basis-Anbringungsteil 142 miteinander durch Reibung, nachdem die Teile 140 und 142 in Längsrichtung zusammengedrückt worden sind, statt durch jegliche andere Mittel oder Befestigungen. Weiter vorzugsweise wird die Reibung, die die Teile 140 und 142 zusammenhält, vorzugsweise durch das Drücken von einem Teil gegen das andere erhöht, was von der Elastizität und der Druckkraft abhängt aus denen die Materialien der Teile 140 und 142 hergestellt sind.
  • Ähnlich zur B-Welle 32 der ersten Ausführungsform ist die B-Welle 132 der zweiten Ausführungsform derart ausgebildet, dass der Basis-Halteteil 140 aus einem ersten Material mit einem ersten spezifischen Gewicht gebildet ist, und der Basis-Anbringungsteil 142 aus einem zweiten Material mit einem zweiten spezifischen Gewicht gebildet ist, das größer ist als das erste spezifische Gewicht des Basis-Halteteils 140. Vorzugsweise ist der Basis-Anbringungsteil 142 primär aus Aluminium gebildet und der Basis-Halteteil 140 ist primär aus Stahl gebildet. Weiter vorzugsweise hat der Basis-Anbringungsteil 142 ein spezifisches Gewicht innerhalb des Bereichs von 2,5 bis 3,0 in Abhängigkeit von der Aluminiumlegierung und der Basis-Halteteil 140 hat ein spezifisches Gewicht innerhalb des Bereichs von 7,48 bis 8,0 in Abhängigkeit von der Güte des Stahls. Noch weiter vorzugsweise ist der Basis-Anbringungsteil 142 aus einem Aluminium mit einem spezifischen Gewicht von 2,7 gebildet und der Basis-Halteteil 140 weist ein spezifisches Gewicht von 7,8 auf.
  • Mit Bezug auf 6 wird nun eine B-Welle 232 gemäß einer dritten Ausführungsform erklärt. Die B-Welle 232 dieser dritten Ausführungsform ist anstelle der B-Welle 32 der ersten Ausführungsform zum Verwenden an dem Schaltwerk 12 der ersten Ausführungsform ausgeführt. Mit Blick auf die Ähnlichkeiten zwischen der ersten und der dritten Ausführungsform sind die Beschreibungen der Teile der dritten Ausführungsform, die identisch mit den Teilen der ersten Ausführungsform sind, aus Gründen der Kürze weggelassen.
  • Grundsätzlich ist die B-Welle 232 von 6 grundsätzlich ein zweiteiliges Teil, das einen Basis-Halteteil 240 und einen Basis Anbringungsteil 242 umfasst, mit der Ergänzung eines Verschlussstifts 243 als Befestigungselement zwischen dem Basis- Halteteil 240 und dem Basis-Anbringungsteil 242. Der Basis-Halteteil 240 und der Basis-Anbringungsteil 242 sind identisch mit dem Basis-Halteteil 40 und dem Basis-Anbringungsteil 42, außer dass die sich radial erstreckenden Bohrungen 240a und 242a an den Basis-Halteteil 240 und entsprechend an den Basis-Anbringungsteil 242 ergänzt wurden. Die Bohrungen 240a und 242a des Basis-Halteteils 140 und des Basis-Anbringungsteils 142 nehmen den Verschlussstift 243 reibungsförmig durch eine Press (Interferenz) Passung auf, nachdem die Teile 140 und 142 vollständig verschraubt sind. Vorzugsweise ist der Verschlussstift 243 ein Spannstift, der sich ringförmig komprimiert, wenn der Verschlussstift 243 in die Bohrungen 240a und 242a des Basis-Halteteils 140 und des Basis-Anbringungsteils 142 gedrückt wird. Deshalb bildet der Verschlussstift 243 ein Befestigungselement, das ein sich radial erstreckendes Element ist, das sich radial durch die Bohrung 240a des Basis-Halteteils 240 erstreckt und mit der Bohrung 242a des Basis-Anbringungsteils 242 in Eingriff kommt, um unabsichtliches Trennen des Basis-Halteteils 240 von dem Basis-Anbringungsteil 242 zu verhindern.
  • Ähnlich der B-Welle 32 der ersten Ausführungsform ist die B-Welle 232 dieser dritten Ausführungsform derart ausgebildet, dass der Basis-Halteteil 240 aus einem ersten Material mit einem spezifischen Gewicht gebildet ist und der Basis-Anbringungsteil 242 aus einem zweiten Material mit einem zweiten spezifischen Gewicht gebildet ist, das größer ist als das erste spezifische Gewicht des Basis-Halteteils 240. Vorzugsweise ist der Basis-Anbringungsteil 242 primär aus Aluminium gebildet und der Basis-Halteteil 240 ist primär aus Stahl gebildet. Vorzugsweiser weist der Basis-Anbringungsteil 242 ein spezifisches Gewicht innerhalb eines Bereichs von 2,5 bis 3,0 in Abhängigkeit von der Aluminiumlegierung auf und der Basis-Halteteil 240 weist ein spezifisches Gewicht innerhalb des Bereichs von 7,48 bis 8,0 in Abhängigkeit von der Güte des Stahls auf. Weiter vorzugsweise ist der Basis-Anbringungsteil 242 aus Aluminium mit einem spezifischen Gewicht von 2,7 gebildet und der Basis-Halteteil 240 hat ein spezifisches Gewicht von 7,8.
  • Mit Verständnis des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung sind der Begriff „umfassend" und dessen Abwandlungen, wie sie hier verwendet werden, als offene Begriffe zu sehen, die das äußere der dargestellten Merkmale, Elemente, Bauteile, Komponenten, Gruppen, Integer und/oder Schritte spezifizieren, aber nicht das äußere von anderen nicht genannten Merkmalen, Elementen, Komponenten, Gruppen, Integer und/oder Schritten ausschließen. Das zuvor Beschriebene ist ebenfalls für Worte anzuwenden, die ähnliche Bedeutungen haben wie die Begriffe „beinhalten", „aufweisen" und deren Abwandlungen. Ferner haben die Begriffe „Teil", „Teilbereich", „Abschnitt" oder „Element" eine zweifache Bedeutung von einem einzelnen Teil oder einer Vielzahl von Teilen, wenn sie als Singular verwendet werden. Die folgenden richtungsbezeichnenden Begriffe „vorwärts", rückwärts", „darüber", „darunter", „vertikal", „horizontal", „darunter" und „quer", wie sie hier verwendet werden, beziehen sich auf die Richtungen eines Fahrrads, das mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, genauso wie andere ähnliche richtungsweisenden Begriffe. Demzufolge sollen diese Begriffe, wie sie verwendet werden, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, mit Bezug auf ein Fahrrad interpretiert werden, ausgerüstet mit der vorliegenden Erfindung, wie es in einer normalen Fahrradfahrposition verwendet wird. Schließlich bedeuten Begriffe, die ein Maß angeben, wie „im Wesentlichen", „über", und „annähernd", wie sie verwendet werden, eine angemessene Menge von der Differenzierung von den angepassten Begriffen, so dass das Endresultat nicht wesentlich verändert wird.
  • Obwohl nur ausgewählte Ausführungsformen gewählt wurden, um die vorliegende Erfindung darzustellen, sei dem Fachmann aus den Offenbarungen klar, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hierin vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, wie er in den beigefügten Ansprüchen festgelegt ist. Ferner sind die vorangegangenen Beschreibungen der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung lediglich zu Darstellungszwecken dargestellt und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung, wie sie durch die beigefügten Patentansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4469479 [0004]
    • - US 2006/0105869 [0004]

Claims (19)

  1. Ein Fahrradteil aufweisend: einen Basisteil (20); und eine Welle (32), umfassend einen Basis-Halteteil (40), der den Basisteil hält zum Schwenken um eine zentrale Achse der Welle, und einen Basis-Anbringungsteil (42), der sich zum festen Anbringen an einen Fahrradrahmen nach außen von dem Basisteil erstreckt, wobei der Basis-Halteteil und der Basis-Anbringungsteil überlappende Bereiche umfassen, die sich um eine bestimmten axiale Umfang in einer axialen Richtung der Welle überlappen, um eine Verbindungsstelle zwischen den sich überlappenden Bereichen des Basis-Halteteils und des Basis-Anbringungsteils zu definieren, in dem entweder ein Befestigungselement zwischen den überlappenden Bereichen des Basis-Halteteils und des Basis-Anbringungsteils angeordnet ist oder einer von dem Basis-Halteteil und dem Basis-Anbringungsteil durch eine Presspassung verformt ist, wobei der Basis-Halteteil aus einem ersten Material mit einem ersten spezifischen Gewicht gebildet ist und der Basis-Anbringungsteil aus einem zweiten Material mit einem zweiten spezifischen Gewicht gebildet ist, das größer ist als das erste spezifische Gewicht.
  2. Fahrradteil gemäß Anspruch 1, wobei die überlappenden Bereiche des Basis-Halteteils (40) und des Basis-Anbringungsteils (42) zusammen über Gewinde verbunden sind und das Befestigungselement ein Gewinde sperrendes Haftmittel ist.
  3. Fahrradteil gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Basis-Halteteil (40) ein innenliegendes Gewinde (48) aufweist und der Basis-Anbringungsteil (42) ein außenliegendes Gewinde (54) aufweist, der über Gewinde mit dem innenliegenden Gewinde des Basis-Halteteils in Eingriff kommt.
  4. Fahrradteil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Basis-Halteteil (40) ein rohrförmiges Teil mit einer sich axial erstreckenden Durchgangsbohrung (44) ist.
  5. Fahrradteil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Basis-Anbringgungsteil (42) ein rohrförmiges Teil mit einer sich axial erstreckenden Durchgangsbohrung (50) ist.
  6. Fahrradteil gemäß einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 5, wobei der Basis-Anbringungsteil (42) eine äußere Fläche aufweist mit einem ersten außenliegenden Gewinde (52) und einer sich axial erstreckenden Bohrung (50) mit einer nicht runden Werkzeugeingriffsfläche (50a).
  7. Fahrradteil nach Anspruch 6, wobei der Basis-Anbringungsteil (42) ein verbindendes Teil aufweist, wobei das verbindende Teil des Basis-Anbringungsteils (42) ein zweites außenliegendes Gewinde (54) aufweist, das mit einem innenliegenden Gewinde (48) des Basis-Halteteils (40) über Gewinde in Eingriff kommt.
  8. Fahrradteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Basis-Anbringungsteil (42) primär aus Aluminium gebildet ist und der Basis-Halteteil (40) primär aus Stahl gebildet ist.
  9. Fahrradteil gemäß einem der Ansprüche 1 und 3 bis 8, wobei das Befestigungselement ein sich radial erstreckendes Element ist, das sich radial durch den Basis-Halteteil (40) erstreckt und mit dem Basis-Anbringungsteil (42) in Eingriff kommt.
  10. Fahrradschaltwerk, umfassend: einen Basisteil (20) mit einem Gehäuseteil (30) und einer Welle (32), die schwenkbar an dem Gehäuseteil befestigt ist; einen beweglichen Teil (22), der eine Kettenführung (26) schwenkbar lagert; und einen Bewegungsmechanismus, der zwischen dem Gehäuseteil des Basisteils und dem beweglichen Teil verbunden ist, so dass der bewegliche Teil bezüglich des Basisteils beweglich ist, wobei die Welle einen Basis-Halteteil, der das Gehäuseteil des Basisteils zum Schwenken um eine zentrale Achse der Welle lagert und einen Basis-Anbringungsteil, der sich nach außen von dem Gehäuseteil des Basisteils zur festen Anbringung an den Fahrradrahmen erstreckt, umfasst, wobei der Basis-Halteteil und der Basis-Anbringungsteil überlappende Teile umfasst, die sich um einen bestimmten axialen Umfang in einer axialen Richtung der Achse überlappen, um ein Verbindungsstelle zwischen den sich überlappenden Bereichen des Basis-Halteteils und des Basis-Anbringungsteils zu definieren, in welchem entweder ein Befestigungselement zwischen den sich überlappenden Bereichen des Basis-Halteteils und des Basis-Anbringungsteils angeordnet ist oder einer von dem Basis-Halteteil und dem Basis-Anbringungsteil durch eine Presspassung verformt ist, wobei der Basis-Halteteil aus einem ersten Material mit einem ersten spezifischen Gewicht gebildet ist und der Basis-Anbringungsteil aus einem zweiten Material mit einem zweiten spezifischen Gewicht gebildet ist, das größer ist als das erste spezifische Gewicht.
  11. Fahrradschaltwerk nach Anspruch 10, wobei die Welle (32) eine B-Welle mit einem Spiralfederteil (36) ist, das auf der Welle angeordnet ist, wobei ein erstes Ende (36a) des Spiralfederteils in Eingriff mit dem Gehäuseteil des Basisteils ist, und ein zweites Ende (36b) des Spiralfederteils mit einer Stopperplatte (34) in Eingriff ist, die auf der Welle angeordnet ist.
  12. Fahrradschaltwerk nach Anspruch 10 oder 11, wobei die sich überlappenden Bereiche des Basis-Halteteils (40) und des Basis-Anbringungsteils (42) über Gewinde miteinander verbunden sind und das Befestigungselement ein Gewindesperrhaftmittel ist.
  13. Fahrradschaltwerk nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei der Basis-Halteteil (40) ein innenliegendes Gewinde (48) aufweist und der Basis-Anbringungsteil (42) ein außenliegendes Gewinde (54) aufweist, das über Gewinde mit dem innenliegenden Gewinde (48) des Basis-Halteteils in Eingriff kommt.
  14. Fahrradschaltwerk nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei der Basis-Halteteil (40) ein rohrförmiges Teil mit einer sich axial erstreckenden Durchgangsbohrung (44) ist.
  15. Fahrradschaltwerk nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei der Basis-Anbringungsteil (42) ein rohrförmiges Teil mit einer sich axial erstreckenden Durchgangsbohrung (50) ist.
  16. Fahrradschaltwerk nach einem der Ansprüche 10 bis 12, 14 und 15, wobei der Basis-Anbringungsteil (42) eine äußere Fläche aufweist mit einem ersten außenliegenden Gewinde (52) und einer sich axial erstreckenden Bohrung (50) mit einer nicht kreisförmigen Werkzeugeingriffsfläche (50a).
  17. Fahrradschaltwerk nach Anspruch 16, wobei Der Basis-Anbringungsteil (42) einen Verbindungsteil aufweist, wobei der Verbindungsteil des Basis-Anbringungsteils (42) ein zweites außenliegendes Gewinde (54) aufweist, das über Gewinde mit einem innenliegenden Gewinde (48) des Basis-Halteteils (40) in Eingriff kommt.
  18. Fahrradschaltwerk nach einem der Ansprüche 10 bis 17, wobei der Basis-Anbringungsteil (42) primär aus Aluminium gebildet ist und der Basis-Halteteil (40) primär aus Stahl gebildet ist.
  19. Fahrradschaltwerk nach einem der Ansprüche 10, 11 und 13 bis 18, wobei das Befestigungselement ein sich radial erstreckendes Element ist, das sich radial durch den Basis-Halteteil (40) erstreckt, und mit dem Basis-Anbringungsteil (42) in Eingriff kommt.
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