DE202010002102U1 - Schiebeschalter für ein Gurtschloß - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Schiebeschalter für ein Gurtschloß zum Einsatz in Rückhaltesystemen für Insassen von Land-, Luft- und Wasserfahrzeugen zur Signalisierung der ordnungsgemäßen Verriegelung der Gurtzunge im Gurtschloß, wobei eine scheibenförmige Gurtzunge in eine Öffnung des Gurtschlosses einführbar und im Inneren verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der Führung (12) für das Schiebestück (11) ein separater Raum (16) in der Grundplatine (6) vorgesehen ist und in diesem mindestens zwei zueinander bewegliche Kontaktfedern (7), die durch ein am Schiebestück (11) vorgesehenes Betätigungselement (8) mit Schaltnocken (13) schließ- oder trennbar sind, angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schiebeschalter für ein Gurtschloß zum Einsatz in Rückhaltesystemen für Insassen von Land-, Luft- und Wasserfahrzeugen mit einer Anzeige der ordnungsgemäßen Verriegelung der Gurtzunge innerhalb des Gurtschlosses.
  • Bekannt ist aus der DE 43 38 485 A1 ein für die fail-safe-Abfrage eingerichteter Sicherheitsgurtverschluß mit Mikroschalter, wobei der Mikroschalter mit zwei am Verriegelungsvorgang des Verschlusses unabhängig voneinander beteiligten Funktionsteilen derart gekoppelt ist, daß der Mikroschalter nur bei den beiden gleichzeitig in der Verriegelungsposition stehenden Funktionsstellen des Verschlusses seine geschlossene und für die Auslösung weiterer Funktionselemente der Sicherheitseinrichtung eingerichtete Stellung einnimmt.
  • Bekannt ist aus dem DE 202 04 318 U1 ein Schalter für ein Gurtschloß von Rückhaltesystemen von Kraftfahrzeugen zur Anzeige, daß die Gurtzunge in das Gurtschloß eingesteckt und ordnungsgemäß verriegelt ist, mit zwei Kontaktblechen, wobei ein Kontaktblech nach seinem kontaktgebenden Ende hin als Doppelkontaktzunge ausgebildet ist und diese innerhalb des Gurtschlosses angeordnet sind, wobei die kontaktgebenden Bereiche der Kontaktbleche in einem vor Fremdstoffen geschützten oberen Gehäuseinnenraum innerhalb des Gurtschlosses angeordnet sind und ein Kontaktblech als Kontaktfeder mit einem hammerförmigen Bereich am kontaktgebenden Ende und einem mittleren bogenförmigen Bereich ausgebildet ist und der bogenförmige Bereich der Kontaktfeder in einen seitlich vom Gehäuseinnenraum angeordneten Kanal hineinragt und der Kontakt durch Bewegen eines Schiebers im Kanal schaltbar ist.
  • Aus der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Sho-61-200834 ist ein Gurtschloß mit einer Signaleinheit für den Anschnallzustand von Sicherheitsgurten bekannt. Das Gurtschloß besteht aus zwei Gehäusehälften und einer Platine. Innerhalb des Gurtschloß-Gehäuses ist ein Kontakt als bogenförmiger Bereich des Leiters ausgebildet. Desweiteren befindet sich ein Kontakt (Kontaktfeder) im Raum zwischen dem Gehäuseteil und der Platine, der an seinem unteren Ende bogenförmig ausgebildet ist.
  • Durch Einschieben der Gurtzunge in die Öffnung des Gurtschlosses drückt diese auf den Schieber, wobei die Schraubenfeder gespannt wird. Gleichzeitig wird der bogenförmige Endbereich durch die Öffnung in Richtung des bogenförmigen Bereichs des Leiters gedrückt und stellt so den Kontakt her.
  • Die US 4,163,128 beschreibt ein Sicherheits-Gurtschloß mit einem Schalter, der aus zwei federnden Kontaktblechen besteht, deren Enden sich bei nicht eingesteckter Gurtzunge berühren. Das Schalten erfolgt durch zwei Kurvenbahnen, die sich an einem auf einem Zapfen des Gurtschloßgehäuses gelagerten Drehbetätiger befinden. Der Drehbetätiger wird durch die Gurtzunge bei deren Einstecken in das Gurtschloß entgegen der Wirkung einer Drehfeder so gedreht, daß die Kurvenbahnen die Enden der Kontaktbleche nacheinander auslenken und dadurch den Kontakt öffnen.
  • Die Drehung erfolgt über einen am Drehbetätiger senkrecht hoch stehenden Zapfen, der mit der Gurtzunge in Eingriff kommt. Das Rückschalten erfolgt durch selbsttätige Rückstellung des Drehbetätigers infolge der Wirkung der Drehfeder und Rückfederung der Kontaktbleche nach Ziehen der Gurtzunge.
  • Für das Schalten der Kontakte kann auch hier die Einsteck-Längsbewegung der Gurtzunge nicht direkt genutzt werden. Es ist ein zusätzliches Umlenkteil in Form eines Drehbetätigers mit einer Drehfeder erforderlich.
  • Die US 5,590,904 A beschreibt ein Gurtschloß mit einem Schaltelement zur Erkennung der ordnungsgemäßen Verriegelung der Gurtzunge im Gurtschloß. Das Schaltelement besteht aus einem offenen Rahmen, auf dem die Schaltkontakte angeordnet sind. Die Kontaktelemente sind im oberen Bereich leicht bogenförmig ausgebildet und liegen einander an. Beim Einschieben der Gurtzunge wird der Stößel nach unten gedrückt und die Schaltkontakte mittels der Nase auseinandergedrückt.
  • Ausgehend vom dargelegten Stand der Technik bei Gurtschloßsystemen der eingangs genannten Art liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen in seinem Aufbau einfachen Schalter in das Gurtschloß zu integrieren, mit dem zuverlässig der Zustand, ob ein Gurtschloß eines Sicherheitsgurtes eines Fahrzeugs geschlossen oder geöffnet ist, erkannt werden kann und der kostengünstig herstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Das Gurtschloß weist einen Schiebeschalter, bestehend aus in einem separaten Raum einer Grundplatine angeordneten beweglichen Kontaktfedern und einem beweglichen Schiebestück, auf. Die Kontaktfedern werden als einteilige oder mehrteilige Kontaktteile vorzugsweise durch Stanzen hergestellt.
  • Der Schiebeschalter kann als Öffner oder als Schließer ausgebildet sein. Das Schalten der Kontakte erfolgt indirekt mittels der Gurtzunge über ein gleitend angeordnetes Schiebestück.
  • Der Schiebeschalter kann mittels Rastelementen, Schrauben oder ähnlichen Befestigungsmitteln auf der Grundplatte des Gurtschlosses befestigt werden.
  • Die Kontaktfedern sind jeweils mit einem Kabelanschluß versehen, an denen die elektrischen Verbindungen durch Schweißen, Löten oder Crimpen angebracht sind.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
  • Es zeigen
  • 1: perspektivische Ansicht des Gurtschloß-Systems
  • 2: Schiebeschalter
  • 3: Schiebeschalter geöffnet
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Gurtschloß-Systems für einen Sitz.
  • Das Gurtschloß 1 besteht im wesentlichen aus der Oberschale 5, der Unterschale 9, der Befestigung 3 und in seinem Inneren aus einer Verriegeleinrichtung für die Gurtzunge 2. Die Befestigung 3 dient zur Verbindung des Gurtschlosses 1 mit der Karosserie des Fahrzeuges, beispielsweise eines Landfahrzeuges.
  • Das Gurtband 4 des Rückhaltesystems ist am Ende mit der Gurtzunge 2 verbunden. Im Gurtschloß 1 ist eine Einstecköffnung zur Aufnahme der Gurtzunge 2 vorgesehen.
  • Die 2 zeigt eine dreidimensionale Darstellung des Schiebeschalters in der Draufsicht, welcher innerhalb des Gurtschlosses 1 auf der Grundplatte angeordnet ist.
  • Die Grundplatine 6 des Schiebeschalters wird auf die Grundplatte des Gurtschlosses 1 mittels Rastelemente aufgerastet. Gleichzeitig übernimmt die Grundplatine 6 die Führungs- und Haltefunktion des Schiebestücks 11. Die Grundplatine 6 weist beidseitig Führungen 12 auf, auf denen das Schiebestück 11 gleitend angeordnet ist. Das Schiebestück 11 nimmt die Bewegung des Auswerfers für die Gurtzunge 2 ab. Die als bewegliche Kontaktfedern 7 ausgebildeten Schaltkontakte sind seitlich des Schiebestücks 11 in einem separaten Raum 16 der Grundplatine 6 angeordnet.
  • Beidseitig der Führungen 12 sind die als Schraubenfeder ausgebildeten Rückstellfedern 10 vorgesehen. Die Rückstellfedern 10 stellen das Schiebestück 11 nach der Betätigung mit einer entspannenden Bewegung zurück.
  • Beim Einstecken der Gurtzunge 2 in das Gurtschloß 1 wird das Schiebestück 11 in Richtung der Rastelemente 19 bewegt. Beim weiteren Einschieben der Gurtzunge 2 wird das Schiebestück 11 mit seinen am Betätigungselement 8 angeordneten Schaltnocken 13 von den Kontaktfederbuckeln 14 der beweglichen Kontaktfedern 7 geschoben und dadurch wird die elektrische Verbindung zwischen den beiden beweglichen Kontaktfedern 7 getrennt. Gleichzeitig durchdringt der Verriegler die Öffnung in der Gurtzunge 2. Die Gurtzunge 2 ist damit ordnungsgemäß im Gurtschloß 1 verriegelt.
  • Um eine höhere Sicherheit der Kontaktierung der Kontaktfedern 7 zu erreichen, sind diese an ihren Kontaktstellen 15 mit jeweils zwei Kontaktzungen 17 versehen. Durch die elektrische Kontaktierung/elektrische Trennung der Kontaktfedern 7 erfolgt eine akustische oder optische Anzeige, daß die Gurtzunge 2 im Gurtschloß 1 ordnungsgemäß verriegelt wurde.
  • Die Kontaktfedern 7 sind jeweils mit einem Kabelanschluß versehen, an denen die elektrischen Verbindungen, vorzugsweise durch Schweißen angebracht sind. Die Kabelanschlüsse können innerhalb des Gehäuses des Gurtschlosses 1 oder am Ende der Oberschale 5 angeordnet sein.
  • Die 3 zeigt eine Darstellung des Schiebeschalters mit geöffneten Schaltkontakten in der Ansicht von unten, welcher innerhalb des Gurtschlosses 1 auf der Grundplatte angeordnet ist.
  • Die im separaten Raum 16 angeordneten Kontaktfedern 7 weisen in ihrem oberen Ende gelegene Kontaktstellen 15 auf. Zur Begrenzung der Öffnung der Kontaktfedern 7 sind beidseitig im separaten Raum 16 Begrenzungen 18 angeordnet, an die sich die Kontaktstellen 15 in geöffnetem Zustand des Schiebeschalters anlegen. An den Bereich der Kontaktstelle 15 schließt sich jeweils ein Kontaktfederbuckel 14 an. Durch Bewegen des Schiebestückes 11 mit dem daran angeordneten Betätigungselement in Richtung der Kontaktfederbuckel 14 werden die Schaltnocken auf die Kontaktfedern 7 geschoben, wodurch eine Kontaktierung der Kontaktstellen 15 erfolgt.
  • Der Schiebeschalter ist vollautomatisch herstellbar und weist einen passiven Schutz vor Verunreinigungen durch Anbringen auf der Gegenseite des Schlosses (keine funktionellen Bauteile) und Abdecken mit der Schloßoberschale 5 auf.
  • 1
    Gurtschloß
    2
    Gurtzunge
    3
    Befestigung
    4
    Gurtband
    5
    Oberschale
    6
    Grundplatine
    7
    Kontaktfeder
    8
    Betätigungselement
    9
    Unterschale
    10
    Rückstellfeder
    11
    Schiebestück
    12
    Führung
    13
    Schaltnocken
    14
    Kontaktfederbuckel
    15
    Kontaktstellen
    16
    separater Raum
    17
    Kontaktzungen
    18
    Begrenzungen
    19
    Rastelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4338485 A1 [0002]
    • - DE 20204318 U1 [0003]
    • - JP 61-200834 [0004]
    • - US 4163128 [0006]
    • - US 5590904 A [0009]

Claims (5)

  1. Schiebeschalter für ein Gurtschloß zum Einsatz in Rückhaltesystemen für Insassen von Land-, Luft- und Wasserfahrzeugen zur Signalisierung der ordnungsgemäßen Verriegelung der Gurtzunge im Gurtschloß, wobei eine scheibenförmige Gurtzunge in eine Öffnung des Gurtschlosses einführbar und im Inneren verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der Führung (12) für das Schiebestück (11) ein separater Raum (16) in der Grundplatine (6) vorgesehen ist und in diesem mindestens zwei zueinander bewegliche Kontaktfedern (7), die durch ein am Schiebestück (11) vorgesehenes Betätigungselement (8) mit Schaltnocken (13) schließ- oder trennbar sind, angeordnet sind.
  2. Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Betätigungselement (8) zwei Schaltnocken (13), die von außen auf die Kontaktfederbuckel (14) der beweglichen Kontaktfedern (7) wirken, vorgesehen sind.
  3. Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Betätigungselement (8) ein Schaltnocken (13), der zwischen beiden beweglichen Kontaktfedern (7) angeordnet ist und innen auf die Kontaktfederbuckel (14) einwirkt, vorgesehen ist.
  4. Schiebeschalter nach Anspruch 1 und einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung mittels der Gurtzunge (2) indirekt über ein Schiebestück (11), das gleitend an der Grundplatine (6) angeordnet ist, erfolgt.
  5. Schiebeschalter nach Anspruch 1 und mindestens einem der vorangehenden dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstellen (15) der beweglichen Kontaktfedern (7) mindestens zwei Kontaktzungen (17) aufweisen.
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