DE202010001544U1 - Überdachung von Dachtragelementen, insbesondere für VT-Falten- oder HP-Schalen-Dächer - Google Patents

Überdachung von Dachtragelementen, insbesondere für VT-Falten- oder HP-Schalen-Dächer Download PDF

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Abstract

Überdachung von Dachtragelementen (1), Insbesondere für VT-Falten- oder HP-Schalen-dächern, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Faltenhöhe an den Distanzhölzern (6) in Faltenrichtung Auflagerbohlen (7) angeordnet sind, auf deren Holzpfetten (8) und die Dachschalung (9) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Überdachung von Dachtragelementen, insbesondere für VT-Falten- oder HP-Schalen-Dächer auf bestehenden Gebäuden.
  • Diese Dächer bestehen aus zusammengesetzten Dachtragelementen, in Form von VT-Tragelementen(Faltentragelement) oder HP-Schalen (Hyperbolische Paraboloidschale), einer Dampfsperre, einer geringen Dämmung und einer Dachdichtung aus mehrlagigen Bitumenbahnen. Die Dachbahnen sind meistens mit einem Bitumen- oder Teeranstrich zusätzlich versiegelt.
  • Das Bedürfnis, Gebäude mit VT-Faltendächer oder HP-Schalendächer nachträglich mit einer weiteren Überdachung zu versehen, ist erforderlich, da die vorgenannten Dächer erhebliche Nachteile aufweisen. Die tragenden Fertig-teilele mente mit einer Trapez – oder Hyperbolischen Para-boloid-Dachform sind in ihrem Aufbau einschalige Warmdächer und weisen meistens eine ungenügende Energieeffizienz auf.
  • Die Entwässerung der Dachoberfläche zu realisieren, ist problematisch, da aufgrund der Form der tragenden Dachelemente eine Vielzahl von Rinnen bzw. Täler vorhanden sind. Jede Rinne bzw. jedes Tal muss zwangsläufig je nach Dachlänge und Dachneigung mit mindestens einem Dacheinlauf versehen werden.
  • Ein weiteres Problem ist, dass die Dachoberflächen aufgrund der speziellen Form der Dachelemente durch unterschiedliche Temperatureinwirkungen stark beeinflusst werden. Immer nur ein Teil der Dachoberfläche erhält eine direkte Sonneneinstrahlung. Dadurch entstehen auf dem Dach mehrfach große Temperaturunterschiede, die zu Rissen in der Abdichtung und somit zu Undichtigkeiten führen können. Flächen, die einer direkten senkrechte Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, sind besonders gefährdet. So entstehen an der Dachoberfläche partiell hohe Temperaturen, die ein Erweichen der Dachhaut und damit ein Abrut-schen der Dachhaut einschließlich Dämmung zusätzlich zur Folge haben können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vorhandene Dachtragelemente, insbesondere bei VT-Falten- oder HP-Schalen-Dächer mit einer zusätzlichen Überdachung als Kaltdach auszuführen, die wärmeisolierenden Eigenschaften zu verbessern und gleich-zeitig eine einfache, leichte, preisgünstige und vor allen Dingen eine dauerhafte Flachdachabdichtung zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Aufgabe durch die erfindungsgemäße Dachkonstruktion gelöst ist. Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im Wesentlichen darin zu sehen, dass Dank der erfindungsgemäßen Lösung ein Dachaufbau mit guten Wärmedämmeigenschaften erreicht wird. So werden aus einem VT-Falten- oder HP-Schalen-Dach, welche in der Art einschalige Wärmdächer sind, zweischalige Kaltdächer mit hoher Wärmeeffizienz.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß einmal mit einer zusätzlichen Wärmedämmung oberhalb der vorhandene Dämmung und Dachdichtung auf den Dachtragelementen des Gebäudes und zum anderen mit einer Überdachung der Dachtragelemente erreicht. Die Wärmeisolierung im Dachbereich des Gebäudes erfolgt bevorzugt durch ein flächenmäßiges und fugenfreies Auftragen eines gut isolierenden diffusionsoffenen Schaumstoffes, beispielsweise durch Auftragen eines Polyure-thanschaums, wie PUR-Ortschaum o. ä. auf der gesamten vorhan-denen Dachfläche. Aber auch herkömmliche Dämmstoffe wie Poly-styrol oder Mineralwolle eignen sich für die zusätzliche Dämmung.
  • Zur Befestigung der neuen Kaltdachunterkonstruktion werden vorteilhafterweise die Montagelöcher in die vorhandenen Dachelemente des VT-Faltendaches oder der HP-Schale genutzt, es können aber auch Montagelöcher in den Elementen gesetzt werden. Hierzu werden Distanzhölzer auf dem Faltenberg der vorhandenen Dachelemente mit Stahlbolzen in den Montagelöcher befestigt, um darauf Auflagerbohlen in Faltenrichtung mit üblichen Befestigungsmittel, wie Verschraubung oder mittels Nägel zu verlegen. Quer zu den Auflagerbohlen werden in gleichmäßigen Abständen Holzpfetten verlegt. Auf den Pfetten wird die Dachschalung aufgebracht, bevorzugt aus Schalungsplatten wie beispiels-weise OSB-Platten, die flächendeckend sind. Es ist aber auch möglich die Dachschalung aus Brettern o. ä. aufzubauen. Auf dieser Schalung wird die neue Dachdichtung aufgebracht. Diese besteht bevorzugt aus mehrfachen Bitumendachbahnen oder entsprechende Kunststoffbahnen.
  • Da die neue Dachkonstruktion aus einem ebenen Flachdach besteht, ist die entstandene Dachoberfläche kleiner als bei der abgewickelten Oberfläche des VT-Faltendaches oder bei dem wellenförmigen HP-Schalendach bei gleich großer Überbauung. Die Verkleinerung der Dachoberfläche beträgt ca. 17%.
  • Zur Entwässerung des ebenen flachgeneigten Flachdaches ist am Rand oder innerhalb des Daches mindestens eine Rinne zum Sammeln des Regenwassers auf dem Dach angeordnet, je nach Größe und Gefälle der Dachoberfläche. Die Entleerung der Rinne erfolgt über Dacheinläufe, in dem das Regenwasser entsprechend den Gegebenheiten im Gebäude abgeleitet wird. Besonders vorteilhaft ist der neue Dachaufbau, da keine so genannten Faltentäler, wie bei VT-Faltendächer vorhanden sind und nicht für jedes Faltental ein Dacheinlauf zum Abführen des Regenwassers vorhanden sein muss. Die Anzahl der Dacheinläufe reduziert sich dadurch erheblich. Die Einsparung beträgt ca. 60%. Es ist aber auch möglich über seitlich angeordnete Dachrinnen mit Abläufen das Regenwasser abzuführen.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass aufgrund der Faltenstruktur des VT-Faltendaches oder der Wellenstruktur des HP-Schalendaches durch die Kaltdachausbildung zwischen den einzelnen Falten bzw. Wellen lange Hinterlüftungsräume entstehen. Diese Hohlräume haben die Aufgabe das Dach mit einer Hinterlüftung zu versehen. Durch vorhandene Lüftungsschlitze an den Giebelseiten wird ein Luftaustausch in den Hinterlüftungsräumen gewährleistet. Dadurch ist es besonders vorteilhaft, dass auch leicht durchfeuchtete vorhandene Dachdämmung auf der Faltendachfläche belassen werden kann, da diese aufgrund der dampfdif-fusionsoffenen Wärmedämmschicht und der Hinterlüftung abtrocknen kann.
  • Durch die vorhandene Dachrandunterkonstruktion an der Längsfassade, an der die langen Hinterlüftungsräume zugängig sind, erfolgt der Lufteintritt und an der gegenüberliegenden Längsseite der Luftaustritt. Hierzu ist an den Längsseiten eine Dachunterkonstruktion vorhanden, in der senkrecht auf dem Dachtragelement von unten nach oben zur Dachoberkante eine Dachrandkleidung mit Lüftungsschlitzen angeordnet ist. Zwischen der unteren und der oberen Verkleidung ist ein Lüftungsspalt entlang der gesamten Längsfassade vorhanden, der für einen gleichmäßigen Luftaustausch innerhalb der erfindungsgemäßen Kaltdachkonstruktion sorgt. Der Lüftungsspalt wird bevorzugt mit einem Gitter verschlossen, damit keine Schädlinge in den Hinterlüftungsraum eindringen können.
  • Die beiden Giebelseiten werden im Dachbereich mit einer einfachen Holzunterkonstruktion verschlossen. Die Giebelaussenwände und die Giebelwanderhöhung erhalten als Aussenverkleidung ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS). Zwischen der massiven Giebelaussenwand und der Giebelwanderhöhung ist zur Vermeidung von Rissen jeweils ein Putzprofil anzuordnen, da mögliche Bewegungen in der Holzunterkonstruktion zu Rissen führen können.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 Querschnitt hinterlüftetes Kaltdach
  • 2 Dachdraufsicht mit offener Rinne
  • 3 Längsschnitt hinterlüftetes Kaltdach
  • 4 Dachdraufsicht mit Dachrinne
  • Die 1 zeigt den Querschnitt des hinterlüfteten Kaltdachs. Die trapezförmigen Dachtragelemente 1 sind jeweils im Bereich der Faltenberge gestoßen und bilden das VT-Faltendach. Auf den Dachtragelementen 1 ist die vorhandene Dampfsperre 2, die vorhandene Dämmung 3 und die vorhandene Dachabdichtung 4, die in diesem Beispiel nur perforiert und nicht entfernt worden ist, angeordnet. Auf die Distanzhölzer 6, die in den vorhandenen Montagelöchern befestigt sind, werden Auflagerbohlen 7 verlegt. Quer hierzu sind darauf die Holzpfetten 8 in regelmäßigen Abständen angeordnet, die mit einer Dachschalung 9 ganzflächig bedeckt werden. Auf dieser Dachschalung 9 ist als Abschluss eine Dachabdichtung 10 als Bitumendachbahn angeordnet. Zwischen den Holzpfetten 8 und den Dachtragelementen 1 sind Hinterlüftungsräume 11 für die Hinterlüftung vorhanden. Oberhalb der vorhandenen massiven Giebelwände befindet sich bis zur Unterkante der Dachpfetten 8 die Dachunterkonstruktion 13, die an der Außenseite mit dem Wärmedämmverbundsystem 14 versehen ist.
  • In der 2 ist eine Dachdraufsicht dargestellt, in der die Lage der Dachpfetten 8 gut zu erkennen sind, die quer zu der Spannrichtung der Dachtragelemente 1 angeordnet sind. In diesem Beispiel ist innerhalb der Dachoberfläche eine offene Rinne 15 zum Sammeln des Regenwassers angeordnet. Die Dacheinläufe 16 sind hier nur angedeutet.
  • In der 3 ist das Prinzip der Hinterlüftung des Daches gut zu erkennen. Zwischen den Dachtragelementen 1 und den Holzpfetten 8 bzw. der Dachschalung 9 ist im Bereich der Faltentäler der langestreckte Hinterlüftungsraum 11 gut zu erkennen. In dieser Fig. ist nur eine Seite des Aufbaus der Dachrandunterkonstruktion 17 dargestellt. Zwischen Dachtragelementen 1 und den Dachpfetten 8 bzw. der Dachschalung 9 befindet sich die Dachrandunterkonstruktion 17. An der Außenseite der Dachrandunterkonstruktion 17 ist eine zweiteilige Dachblende 18 befestigt. Die obere Blende wird mit Abstand zur unteren Blende angeordnet, so dass zwischen oberer und unterer Dachblende Lüftungsschlitze 19 für den Hinterlüftungsraum 11 entstehen. Der Eintritt der Lüftungsschlitze 19 ist mit nicht dargestellten Gittern bzw. Profilwinkeln abgedeckt, damit keine Schädlinge eindringen können.
  • In der 4 ist eine Dachdraufsicht dargestellt, wie in der 2. In dieser Figur ist erfolgt die Abführung des Regenwassers nicht über eine offene Rinne, sondern über eine seitlich angeordnete Dachrinne 20 mit den Dacheinläufen 16.
  • Um Wärmebrücken zu vermeiden erhält die Unterseite des Dachüberstandes wie die gesamte Aussenwand eine zusätzliche Wärmedämmung.
  • 1
    Dachtragelement
    2
    Dampfsperre
    3
    Dämmung
    4
    Dachabdichtung
    5
    Wärmedämmung
    6
    Distanzhölzer
    7
    Auflagerbohle
    8
    Holzpfetten
    9
    Dachschalung
    10
    Dachabdichtung
    11
    Hinterlüftungsraum
    13
    Dachunterkonstruktion
    14
    Wärmedammverbundsystem
    15
    offene Rinne
    16
    Dacheinlauf
    17
    Dachrandunterkonstruktion
    18
    Dachblende
    19
    Lüftungsschlitz
    20
    Dachrinne

Claims (10)

  1. Überdachung von Dachtragelementen (1), Insbesondere für VT-Falten- oder HP-Schalen-dächern, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Faltenhöhe an den Distanzhölzern (6) in Faltenrichtung Auflagerbohlen (7) angeordnet sind, auf deren Holzpfetten (8) und die Dachschalung (9) angeordnet sind.
  2. Überdachung von Dachtragelementen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Auflagerbohlen (7) und Holzpfetten (8) Höhenausgleichselemente angeordnet sind.
  3. Überdachung von Dachtragelementen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass quer zu den Auflagerbohlen (7) die Holzpfetten (8) angeordnet sind.
  4. Überdachung von Dachtragelementen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Holzpfetten (8) eine Dachschalung (9) aufgebracht ist.
  5. Überdachung von Dachtragelementen (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Dachschalung (9) die Dachabdichtung (10) aus Bitumendachbahnen oder Kunststoffbahnen aufgebracht ist.
  6. Überdachung von Dachtragelementen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, der zwischen Dachtragelementen (1) und Dachschalung (9) Hinterlüftungsräume (11) vorhanden sind.
  7. Überdachung von Dachtragelementen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an oder innerhalb der Dachschalung (9) eine offene Rinne (15) zur Entwässerung des Daches oder eine Dachrinne (20) seitlich angeordnet ist.
  8. Überdachung von Dachtragelementen (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die offene Rinne (15) mit mindestens einem Dacheinlauf (16) verbunden ist.
  9. Überdachung von Dachtragelementen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Hinterlüftungsraum (11) an den gegenüberliegenden Seiten Lüftungsschlitze (19) angeordnet sind.
  10. Überdachung von Dachtragelementen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, an den Dachtragelementen (1) an der Gebäudeinnenseite eine Dämmung (3) angebracht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113833297A (zh) * 2021-09-10 2021-12-24 上海建为历保科技股份有限公司 一种用于镬耳夯土墙纠偏的加固装置

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