DE202010001505U1 - Häcksler - Google Patents

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Abstract

Häcksler mit einem Antriebsmotor, der mindestens ein Werkzeug rotierend antreibt, wobei der Häcksler (1) ein Gehäuse (2) besitzt, das mindestens eine Lufteintrittsöffnung (11) für Kühlluft für den Antriebsmotor (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (10) in einem inneren Motorgehäuse (20) angeordnet ist, das vollständig in dem Gehäuse (2) des Häcksler (1) angeordnet ist und in das Kühlluft aus dem Gehäuse (2) angesaugt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Häcksler der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Aus der DE 33 39 310 A1 ist ein Gartenhäcksler mit einem Antriebsmotor bekannt, der Kühlluft von unten ansaugt. Bei der Kühlluftansaugung von unten muss vermieden werden, dass Schnittgut mit der Kühlluftöffnung ins Gehäuse des Gartenhäckslers gelangt. Dies ist bei Gartenhäckslern mit geringer Höhe, bei denen zwischen Antriebsmotor und Boden nur wenig Platz ist, nicht ohne Weiteres möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Häcksler der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem eine gute Motorkühlung erreicht und ein Verschmutzen des Antriebsmotors weitgehend vermieden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Häcksler mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch das Motorgehäuse, das in dem Gehäuse des Häckslers angeordnet ist, ergibt sich ein zweischaliger Aufbau. Dadurch, dass die Kühlluft nicht direkt von der Lufteintrittsöffnung an den Antriebsmotor strömt, sondern zunächst ins Innere des Gehäuses und von dort in das Motorgehäuse, kann eine Verschmutzung des Antriebsmotors weitgehend vermieden werden. Dadurch, dass das Motorgehäuse an seinem Außenumfang selbst von Kühlluft umströmt ist, ergibt sich außerdem eine sehr gute Kühlwirkung.
  • Die Lufteintrittsöffnung ist vorteilhaft an einer einem Auswurf für Schnittgut abgewandten Seite des Gehäuses angeordnet. Durch diese Lage der Lufteintrittsöffnung kann das Ansaugen von Schnittgut weitgehend vermieden werden. Die Lufteintrittsöffnung ist dabei vorteilhaft nach unten gewandt angeordnet, wobei an der Lufteintrittsöffnung ein Gitter angeordnet ist. Durch die Ausrichtung der Lufteintrittsöffnung nach unten derart, dass Kühlluft nach oben in die Lufteintrittsöffnung einströmt, wird erreicht, dass an das Gitter angesaugte Schnittgut selbstständig wieder abfallen kann. Eine einfache Gestaltung ergibt sich, wenn das Gitter am Gehäuse angeformt ist. Dabei ist das Gehäuse vorteilhaft aus Kunststoff ausgebildet. Ein einfacher Aufbau des Gehäuses ergibt sich, wenn das Gehäuse eine Bodenplatte umfasst, die das Gehäuse zum Boden hin verschließt. Die Lufteintrittsöffnung ist vorteilhaft an einer Vertiefung der Bodenplatte angeordnet.
  • Das Motorgehäuse besitzt vorteilhaft eine Eintrittsöffnung zur Ansaugung von Kühlluft aus dem Gehäuse, die an der Unterseite des Motorgehäuses angeordnet ist und der Bodenplatte zugewandt liegt. Zur Ansaugung kann beispielsweise ein von dem Antriebsmotor angetriebenes Lüfterrad im Bereich der Eintrittsöffnung angeordnet sein. Dadurch, dass die Lufteintrittsöffnung an einer Vertiefung der Bodenplatte angeordnet ist und die Eintrittsöffnung in das Motorgehäuse der Bodenplatte zugewandt liegt, wird eine Umlenkung des Kühlluftstroms erreicht, die zu einer weiteren Abscheidung von angesaugtem Schmutz führt.
  • Um zu erreichen, dass die Kühlluft gerichtet am Außenumfang des Antriebsmotors entlang strömt und so eine gute Kühlung bewirkt, ist vorgesehen, dass zwischen der Gehäusewand des Motorgehäuses und dem Antriebsmotor am Umfang des Antriebsmotors ein Zwischenraum für die Kühlluftströmung ausgebildet ist. Das Motorgehäuse ist dabei vorteilhaft topfförmig ausgebildet. Eine einfache Gestaltung ergibt sich, wenn das Gehäuse eine Motorhaube umfasst, an der das Motorgehäuse angeformt ist. Für das Motorgehäuse wird dadurch kein weiteres separates Bauteil benötigt. Es ergibt sich ein einfacher Aufbau. Die Bodenplatte ist insbesondere über eine Schnappverbindung mit der Motorhaube verbunden. Dadurch ergibt sich ein einfacher Aufbau.
  • Eine vorteilhafte Kühlluftströmung wird erreicht, wenn die Austrittsöffnung aus dem Motorgehäuse an der Oberseite des Motorgehäuses angeordnet ist. Die Austrittsöffnung ist dabei insbesondere in einem Umfangsbereich des Häckslers zwischen dem Auswurf und der Lufteintrittsöffnung angeordnet. Die Luftströmung tritt dabei insbesondere unterhalb einer Abdeckhaube des Häckslers aus. Oberhalb des Gehäuses ist vorteilhaft eine Messerkammer für das Werkzeug ausgebildet. Die Austrittsöffnung ist dabei insbesondere benachbart zum Boden der Messerkammer angeordnet. Ein einfacher Aufbau ergibt sich, wenn das Gehäuse über mindestens ein Befestigungselement mit dem Boden der Messerkammer verbunden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Häckslers,
  • 2 und 3 perspektivische Schnittdarstellungen durch den Häcksler aus 1.
  • 1 zeigt einen Häcksler 1, der als Gartenhäcksler ausgebildet ist, in perspektivischer Darstellung. Der Häcksler 1 besitzt zwei Räder 3 sowie zwei Standfüße 4, mit denen der Häcksler 1 auf dem Boden aufsteht. Der Häcksler besitzt ein Gehäuse 2 für einen in 1 nicht gezeigten Antriebsmotor sowie einen Zuführschacht 5 und ein Astzuführrohr 6. Am Zuführschacht 5 ist am oberen Ende eine Einfüllöffnung 8 für Schnittgut angeordnet. Das Astzuführrohr 6 ist vorteilhaft schwenkbar am Häcksler 1 angeordnet. Der Häcksler 1 besitzt außerdem einen Auswurf 7 für Schnittgut, der nach oben von einer Abdeckhaube 35 abgedeckt ist. Wie 1 zeigt, ist der Häcksler 1 sehr niedrig ausgebildet. Das Gehäuse 2 reicht bis in den Bereich des Rads 3 und besitzt nur einen geringen Abstand zum Boden.
  • 2 zeigt die Gestaltung des Gehäuses 2 des Häcksler 1 im Einzelnen. Das Gehäuse 2 besitzt eine Motorhaube 32, die eine Außenwand 14 des Gehäuses 2 bildet. Die Motorhaube 32 bildet außerdem eine Oberseite 30 des Gehäuses 2, die an einem Boden 16 einer Messerkammer 9 anliegt. An der Motorhaube 32 ist außerdem ein Motorgehäuse 20 angeformt, das als Vertiefung in der Oberseite 30 ausgebildet ist und das einen Antriebsmotor 10 des Häckslers 1 mit Abstand umgibt. Der Antriebsmotor 10 treibt eine Antriebswelle 18 rotierend an, die im Ausführungsbeispiel etwa senkrecht steht und an der eine in 2 schematisch gezeigte Messerscheibe 28 festgelegt ist, die das Werkzeug des Häckslers 1 bildet. Der Antriebsmotor 10 besitzt einen Motorflansch 27, der über mehrere Befestigungsschrauben 17 am Boden 16 der Messerkammer 9 festgeschraubt ist. An die Messerkammer 9 schließt sich der Auswurf 7 an.
  • Die Motorhaube 32 ist aus Kunststoff hergestellt und nach unten hin offen. Die Motorhaube 32 wird zum Boden hin von einer Bodenplatte 13 verschlossen. Wie 2 auch zeigt, ist die Bodenplatte 13 über eine Schnappverbindung 33 an der Motorhaube 32 festgelegt. Unterhalb des Motorgehäuses 20 ist die Bodenplatte 13 eben und geschlossen ausgebildet. An der dem Auswurf 7 gegenüberliegenden Seite des Motorgehäuses 20 besitzt die Bodenplatte 13 eine nach oben gerichtete Vertiefung 29, in der eine Lufteintrittsöffnung 11 ausgebildet ist. An der Lufteintrittsöffnung 11 ist ein Gitter 12 angeordnet, das an der Bodenplatte 13 angeformt ist. Aufgrund der Vertiefung 29 ist die Lufteintrittsöffnung 11 oberhalb der Bodenplatte 13 angeordnet und besitzt zur Bodenplatte 13 einen Abstand a, der senkrecht gemessen ist. Die Lufteintrittsöffnung 11 ist demnach oberhalb der Unterseite des Gehäuses 2 ausgebildet.
  • Über die Lufteintrittsöffnung 11 wird Kühlluft in Richtung des Pfeils 22 angesaugt. Die Kühlluft wird im Gehäuse 2 umgelenkt und umströmt das vollständig im Gehäuse 2 angeordnete Motorgehäuse 20 an seiner Außenseite. Die Kühlluft strömt, wie durch den Pfeil 23 verdeutlicht ist, in den Bereich zwischen Motorgehäuse 20 und Bodenplatte 13. An der der Bodenplatte 13 zugewandten Seite besitzt das Motorgehäuse 20 eine Eintrittsöffnung 21, über die die Kühlluft in Richtung der Pfeile 24 in das Motorgehäuse 20 einströmt. Zur Förderung der Kühlluft dient ein benachbart zur Eintrittsöffnung 21 im Motorgehäuse 20 angeordnetes Lüfterrad 34, das vom Antriebsmotor 10 rotierend angetrieben ist. Wie 2 zeigt, ist zwischen dem etwa zylindrisch ausgebildeten Antriebsmotor 10 und der Gehäusewand 15 des Motorgehäuses 20 ein Zwischenraum 31 gebildet. Das Motorgehäuse 20 ist topfförmig ausgebildet, und die Gehäusewand 15 verläuft zylindrisch oder leicht konisch. In dem Zwischenraum 31 strömt die Kühlluft entlang der Pfeile 25 am Umfang des Antriebsmotors 10 in Längsrichtung des Antriebsmotors 10 in Richtung auf die Unterseite des Bodens 16 der Messerkammer 9.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch das Gehäuse 2 in einer Schnittrichtung senkrecht zum Schnitt in 2. Der Auswurf 7 befindet sich bei der Darstellung in 3 vor der Schnittebene. Hinter der Schnittebene ist die Lufteintrittsöffnung 11 gezeigt. Unterhalb des Bodens 16 der Messerkammer 9 befinden sich am Umfang des Motorgehäuses 20 in einem Umfangsbereich zwischen der Lufteintrittsöffnung 11 und dem Auswurf 7 Austrittsöffnungen 19. Durch die Austrittsöffnungen 19 strömt die Kühlluft in Richtung der Pfeile 26 nach außen. Durch die Austrittsöffnungen 19 tritt die Kühlluft demnach in einem Bereich unterhalb der in 1 gezeigten Abdeckhaube 35 aus. An den Lufteintrittsöffnungen 19 können wie in 3 gezeigt, Lamellen 36 vorgesehen sein, die die Strömung schräg nach vorne in Richtung auf den Auswurf 7 leiten. Der Antriebsmotor 10 ist in einem bis auf die Eintrittsöffnung 21 und die Austrittsöffnungen 19 geschlossenen Motorgehäuse 20 angeordnet, das in einen im Wesentlichen bis auf die Lufteintrittsöffnung 11 ebenfalls geschlossen ausgebildeten Gehäuse 2 angeordnet ist. Durch diese Anordnung ergibt sich eine mehrfache Umlenkung des Kühlluftstroms, die das Ansaugen von Verschmutzungen zum Antriebsmotor 10 vermeidet und gleichzeitig eine effektive Kühlung des Antriebsmotors 10 erreicht. Durch die nach oben versetzte Anordnung der Lufteintrittsöffnung 11 am Gehäuse 2 wird vermieden, dass Schnittgut oder Schmutz direkt vom Boden in das Gehäuse 2 angesaugt wird. Dadurch ist die vorgeschlagene Ausbildung auch bei Häckslern 1 einsetzbar, die sehr niedrig bauen und bei denen das Gehäuse 2 in geringem Abstand über dem Boden angeordnet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3339310 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Häcksler mit einem Antriebsmotor, der mindestens ein Werkzeug rotierend antreibt, wobei der Häcksler (1) ein Gehäuse (2) besitzt, das mindestens eine Lufteintrittsöffnung (11) für Kühlluft für den Antriebsmotor (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (10) in einem inneren Motorgehäuse (20) angeordnet ist, das vollständig in dem Gehäuse (2) des Häcksler (1) angeordnet ist und in das Kühlluft aus dem Gehäuse (2) angesaugt wird.
  2. Häcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Häcksler (1) einen Auswurf (7) für Schnittgut besitzt und dass die Lufteintrittsöffnung (11) an der dem Auswurf (7) abgewandten Seite des Gehäuses (2) angeordnet ist.
  3. Häcksler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintrittsöffnung (11) nach unten gewandt angeordnet ist und dass an der Lufteintrittsöffnung (11) ein Gitter (12) angeordnet ist.
  4. Häcksler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (12) am Gehäuse (2) angeformt ist.
  5. Häcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine Bodenplatte (13) umfasst, die das Gehäuse (2) zum Boden hin verschließt.
  6. Häcksler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintrittsöffnung (11) an einer Vertiefung (29) der Bodenplatte (13) angeordnet ist.
  7. Häcksler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse (20) eine Eintrittsöffnung (21) zur Ansaugung von Kühlluft aus dem Gehäuse (2) besitzt, die an der Unterseite des Motorgehäuses (20) angeordnet ist und der Bodenplatte (13) zugewandt liegt.
  8. Häcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Gehäusewand (15) des Motorgehäuses (20) und dem Antriebsmotor (10) am Umfang des Antriebsmotors (10) ein Zwischenraum (31) für die Kühlluftströmung ausgebildet ist.
  9. Häcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse (20) topfförmig ausgebildet ist.
  10. Häcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine Motorhaube (32) umfasst, an der das Motorgehäuse (20) angeformt ist.
  11. Häcksler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (13) über eine Schnappverbindung (33) mit der Motorhaube (32) verbunden ist.
  12. Häcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Austrittsöffnung (19) für Kühlluft aus dem Motorgehäuse (20) an der Oberseite des Motorgehäuses (20) angeordnet ist.
  13. Häcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (19) in einem Umfangsbereich des Häckslers (1) zwischen dem Auswurf (7) und der Lufteintrittsöffnung (11) angeordnet ist.
  14. Häcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Gehäuses (2) eine Messerkammer (9) für das Werkzeug ausgebildet ist, und dass die Austrittsöffnung (19) benachbart zum Boden (16) der Messerkammer (9) angeordnet ist.
  15. Häcksler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) über mindestens ein Befestigungselement mit dem Boden (16) der Messerkammer (9) verbunden ist.
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