DE202010001276U1 - Blockiervorrichtung zum Blockieren von mindestens einer an der Rückseite eines Fahrzeugs, beispielsweise einem Bus oder Auto, befindlichen Tür - Google Patents
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Abstract
Blockiervorrichtung zum Blockieren von mindestens einer an der Rückseite eines Fahrzeugs, beispielsweise einem Bus oder Auto, befindliche Tür, welche mindestens eine Tür auf einer Bahn verstellbar ist, zwischen einer zum Fahrzeug Zugang gewährenden Position und einer dem Fahrzeug Zugang wehrenden Position, die umfasst:
– Ein Gehäuse, das mit einem Aufnahmeraum mit einer Öffnung zur Aufnahme von zumindest einem Teil einer mit dem Fahrzeug verbundenen Anhängerkupplung versehen ist;
– ein mit dem Gehäuse verbundenes Blockierelement, das sich auf der Bahn der mindestens einen Tür erstreckt, in einem Zustand, in dem mindestens ein Teil der Anhängerkupplung von dem Gehäuse aufgenommen ist;
– Sicherungsmittel, die verstellbar sind zwischen einem das Gehäuse in Bezug auf die Anhängerkupplung sichernden Zustand und einem abnehmbaren Zustand; und
– ein Schloss zum Verriegeln der Sicherungsmittel in einem das Gehäuse sichernden Zustand.
– Ein Gehäuse, das mit einem Aufnahmeraum mit einer Öffnung zur Aufnahme von zumindest einem Teil einer mit dem Fahrzeug verbundenen Anhängerkupplung versehen ist;
– ein mit dem Gehäuse verbundenes Blockierelement, das sich auf der Bahn der mindestens einen Tür erstreckt, in einem Zustand, in dem mindestens ein Teil der Anhängerkupplung von dem Gehäuse aufgenommen ist;
– Sicherungsmittel, die verstellbar sind zwischen einem das Gehäuse in Bezug auf die Anhängerkupplung sichernden Zustand und einem abnehmbaren Zustand; und
– ein Schloss zum Verriegeln der Sicherungsmittel in einem das Gehäuse sichernden Zustand.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Blockiervorrichtung zum Blockieren von mindestens einer an der Rückseite eines Fahrzeugs, beispielsweise einem Bus oder Auto, befindliche Tür.
- Einbruch in Autos und Bussen ist eine zunehmende Erscheinung, die dem Fahrzeugeigentümer viel Ungemach bereitet. Der unrechtmäßige Zugang zu Autos und Kleinbussen oder Lieferwagen geschieht üblicherweise meistens durch das Aufbrechen der Türen. Ganz besonders liefert der sehr häufig auftretende Diebstahl von Werkzeugen und Baumaterial aus Lieferwagen von Bauarbeitern ein Problem. Eine weitestgehende Beschränkung der Möglichkeit, unrechtmäßigen Zugang zu einem Fahrzeug zu erlangen, ist erwünscht.
- Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum besseren Diebstahlschutz von Fahrzeugen zu schaffen.
- Die Erfindung liefert hierzu eine Blockiervorrichtung zum Blockieren von mindestens einer an der Rückseite eines Fahrzeugs, beispielsweise einem Bus oder Auto, befindliche Tür, welche mindestens eine Tür auf einer Bahn verstellbar ist, zwischen einer zum Fahrzeug Zugang gewährenden Position und einer dem Fahrzeug Zugang wehrenden Position, die umfasst: ein Gehäuse, das mit einem Aufnahmeraum mit einer Öffnung zur Aufnahme von zumindest einem Teil einer mit dem Fahrzeug verbundenen Anhängerkupplung versehen ist, ein mit dem Gehäuse verbundenes Blockierelement, das sich auf der Bahn der mindestens einen Tür erstreckt, in einem Zustand, in dem mindestens ein Teil der Anhängerkupplung von dem Gehäuse aufgenommen wird, Sicherungsmittel, die verstellbar sind zwischen einem das Gehäuse in Bezug auf die Anhängerkupplung sichernden Zustand und einem abnehmbaren Zustand, und ein Schloss zum Verriegeln der Sicherungsmittel in einem das Gehäuse sichernden Zustand. Hiermit wird eine Vorrichtung geschaffen, die das unrechtmäßige Verschaffen von Zugang zu einem Fahrzeug wesentlich erschwert. Auch wenn ein Schloss einer Tür aufgebrochen wird oder eine Scheibe davon zerstört wird, kann die Tür aufgrund der Blockiervorrichtung nicht geöffnet werden. Besonders wenn Zugang zu Ladeflächen von Kleinbussen nur durch eine derartige Tür erfolgen kann, kann die vorliegende Erfindung vorteilhaft angewendet werden.
- In einer ersten Ausführungsform ist der Aufnahmeraum zur Aufnahme von mindestens einer Auskragung der Anhängerkupplung eingerichtet. Anhängerkupplungen umfassen gewöhnlich eine als Ball oder Kugel ausgeführte Auskragung. Die Blockiervorrichtung ist daher nach Möglichkeit so ausgeführt, dass diese mit einer derartigen Kugel zusammenwirken kann.
- In einer anderen Ausführungsform umfasst die Blockiervorrichtung Positionierungsmittel zum eindeutigen Positionieren des Gehäuses mit der Anhängerkupplung. Nicht allein kann hierdurch eventueller Schaden an dem Fahrzeug bei Gebrauch vermieden werden, das Gehäuse kann schließlich nicht seine Position verändern, wodurch ein Bauteil der Blockiervorrichtung nicht gegen ein Teil des Autos drücken kann, auch wird durch die eindeutige Position der Blockiervorrichtung ferner verhindert, dass eine Person sich unrechtmäßig Zugang zum Fahrzeug verschaffen kann, indem die Position der Blockiervorrichtung derartig verändert wird, dass die mindestens eine Tür doch noch in eine Position versetzt werden kann, die zum Fahrzeug Zugang verschafft.
- Die Sicherungsmittel können auf vielerlei Weise ausgeführt sein. Insbesondere umfassen die Sicherungsmittel mindestens einen Bolzen oder Stift. Ein Bolzen ist ein einfaches Sicherungsmittel. Der Bolzen kann zum Beispiel bis unter die Auskragung (die Kugel) angebracht und in diesem Zustand verriegelt werden. Auch kann der Bolzen bis in eine in der Anhängerkupplung befindliche Öffnung geschoben und dort verriegelt werden.
- Insbesondere umfasst die Blockiervorrichtung hierbei mindestens eine in einer Seitenwand des Gehäuses befindliche Öffnung für die Aufnahme der Sicherungsmittel. In einem Zustand, wobei das Gehäuse durch die Sicherungsmittel verriegelt ist, erstrecken sich die Sicherungsmittel bis in den Aufnahmeraum. Hierdurch ist die Möglichkeit, dass die Sicherungsmittel zerstört werden, zusätzlich begrenzt, da die Sicherungsmittel schwerer zugänglich sind.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform erstreckt sich die Öffnung bis unter eine Kugel der Anhängerkupplung in einem Zustand, wobei die Auskragung von dem Gehäuse aufgenommen wird. Auf diese Weise erhält man auf einfache Weise eine Sicherung des Gehäuses, ohne dass Extramaßnahmen nötig wären. Auch ist die Blockiervorrichtung bei bestehenden Anhängerkupplungen leicht anwendbar. Insbesondere umfasst das Gehäuse hierbei zwei Öffnungen, die sich bis unter die Kugel erstrecken, wobei die Sicherungsmittel dann zwei Bolzen umfassen, welche sich in einem das Gehäuse sichernden Zustand durch die Öffnungen erstrecken, insbesondere bis unter die Kugel.
- Die Sicherungsmittel können lose Teile umfassen, die durch den Benutzer in eine sichernde Position gebracht werden, wonach die Teile verriegelt werden. Im besonderen Fall sind die Sicherungsmittel mit dem Gehäuse über ein Scharnier verbunden. Ein Benutzer kann hierdurch die Sicherungsmittel einfach zwischen einem das Gehäuse sichernden und einem abnehmbaren Zustand versetzen, wobei auch die Gefahr eines Verlusts von Unterteilen verkleinert wird.
- In einer anderen Ausführungsform sind der Bolzen und das Schloss fest miteinander verbunden. Das vereinfacht die Verwendung der Blockiervorrichtung. Der Benutzer braucht schließlich nur die Sicherungsmittel in die richtige Position zu bringen und das Schloss auf eine Weise zu bedienen, dass diese die Sicherungsmittel verriegeln.
- Insbesondere umfasst das Gehäuse eine Öse für die Zusammenarbeit mit dem Schloss. Hierdurch kann das Schloss einfach in dem das Gehäuse sichernden Zustand die Sicherungsmittel verriegeln.
- Die vorliegende Erfindung wird nun weiter unter Bezugnahme auf die nicht limitierten Verwirklichungen in den folgenden Figuren erläutert. In den Figuren werden identische Unterteile mit denselben Bezugsnummern angedeutet. Hierin zeigt:
-
1 zeigt eine Explosionsansicht auf die Blockiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 zeigt die Blockiervorrichtung aus1 , in der Position über der Anhängerkupplung; -
3 zeigt die Blockiervorrichtung aus1 , in der Position auf einer Anhängerkupplung
und -
4 zeigt die Blockiervorrichtung aus3 , wobei die Sicherungsmittel verriegelt sind. -
1 zeigt eine Blockiervorrichtung, die als Ganzes mit1 angedeutet wird. Die Blockiervorrichtung1 umfasst ein Gehäuse2 , das mit einem Aufnahmeraum3 mit einer Öffnung zur Aufnahme der Anhängerkupplung4 mit einer Kugel4a versehen ist, welche Anhängerkupplung4 mit einer Rückseite eines nicht wiedergegebenen Fahrzeugs verbunden ist. An der vom Aufnahmeraum3 des Gehäuses2 abgewandten Seite ist ein Blockierelement5 starr mit dem Gehäuse2 verbunden. Das Gehäuse2 ist mit einer in einer Seitenwand des Gehäuses2 befindlichen durchgehenden länglichen Öffnung6 , einer Öse7 und einer in einer Seitenwand des Gehäuses2 befindlichen Öffnung8 versehen. Die Blockiervorrichtung1 umfasst ferner Sicherungsmittel9 , die mit einem Koppelelement10 verbunden und mit zwei zueinander parallel erstreckenden Bolzen11 versehen sind. Das Koppelelement10 umfasst eine quer zur Längsrichtung des Gehäuses2 erstreckende Nut12 zum Koppeln des Koppelelements10 in Zusammenarbeit mit der länglichen Öffnung6 mit dem Gehäuse2 (siehe2 ). Das Koppelelement10 umfasst einen Raum10a , worin ein Schloss13 aufgenommen ist (siehe2 ). Das Koppelelement10 umfasst Öffnungen10b , um mit einem Schlüssel zu einem in dem Raum10a aufgenommenen Schloss13 Zugang zu erhalten, und eine Öffnung10c zur Aufnahme der Öse7 in dem Raum10a . Das Schloss13 kann daraufhin in Zusammenarbeit mit der Öse7 die Sicherungsmittel9 verriegeln in einem in4 wiedergegebenen Stand. Insbesondere sind das Gehäuse2 und das Blockierelement5 sowie die Sicherungsmittel9 hauptsächlich aus rostbeständigem Stahl oder aus einem gegen Rostbildung geschützten Stahl gefertigt. Auch kann das Blockierelement5 an der dem Fahrzeug zugewandten Seite mit einem elastischen Material versehen sein. Hierdurch werden die Türen nicht oder zumindest in geringerem Maße beschädigt, wenn die Türen geöffnet werden und gegen das Blockierelement5 drücken. - Die Blockiervorrichtung
1 umfasst ferner noch Positionierungsmittel14 . Die Positionierungsmittel14 umfassen in der Gestalt eines Bogens14a ausgeführte Koppelmittel, wobei die Schenkel14b mit einem Schraubgewinde versehen sind und welcher Bogen um die Anhängerkupplung4 herum positioniert werden kann. Die Positionierungsmittel14 umfassen auch Gegenkoppelmittel14c , die mit Öffnungen14d zur Aufnahme der Schenkel14b und Mutter14e zur Verbindung der Anhängerkupplung4 mit den Koppelmitteln14a und den Gegenkoppelmitteln14c versehen sind (siehe2 ). - Die Verbindung der Blockiervorrichtung
1 mit der Anhängerkupplung4 geht wie folgt:
Die Positionierungsmittel14 werden auf der Anhängerkupplung4 montiert, indem die Schenkel14b um die Anhängerkupplung4 angebracht werden. Die Gegenkoppelmittel14c werden auf eine Weise gegen die Koppelmittel14a befestigt, dass die Schenkel14b sich durch die Öffnungen14d hindurch erstrecken. Anschließend werden die Mutter14e auf die Schenkel gedreht, womit die Koppelmittel14a auf der Anhängerkupplung4 festgeklemmt werden. - Anschließend wird das Gehäuse
2 in Richtung Anhängerkupplung4 verschoben, wobei die Öffnung des Aufnahmeraums3 sich in Richtung der Anhängerkupplung4 erstreckt und die Bolzen11 sich außerhalb der Öffnungen8 befinden (siehe2 ). Durch das Gehäuse2 weiter nach unten zu bewegen werden die Positionierungsmittel ebenfalls im Aufnahmeraum3 aufgenommen, wodurch das Gehäuse2 mit der Anhängerkupplung4 eindeutig festgelegt wird. -
2 zeigt die Blockiervorrichtung1 aus1 , in der Position oberhalb der Anhängerkupplung4 . Die Bolzen11 befinden sich außerhalb der Öffnungen8 , wodurch das Gehäuse2 nach unten bewegt werden kann und die Anhängerkupplung4 in dem Aufnahmeraum3 des Behälters2 aufgenommen werden kann. -
3 zeigt die Blockiervorrichtung1 aus1 , wobei die Anhängerkupplung4 und die Positionierungsmittel14 in dem Aufnahmeraum3 des Gehäuses2 aufgenommen sind. In dieser Position können die Bolzen11 durch die Öffnungen8 gesteckt werden, wobei die Bolzen11 sich bis in den Aufnahmeraum3 und unter die Kugel4a erstrecken (siehe auch4 ). Ferner zeigt3 einen in der Nähe der Öffnung des Aufnahmeraums3 gelegenen Flansch15 , der sich bis unterhalb der Öffnungen8 erstreckt. -
4 zeigt die Blockiervorrichtung1 aus3 , wobei die Sicherungsmittel9 so positioniert sind, dass die Bolzen11 sich durch die Öffnungen8 bis in den Aufnahmeraum3 erstrecken (siehe3 ) und bis unter die (hier nicht wiedergegebene) Kugel4a . Das Schloss13 wird anschließend bedient, wodurch in Zusammenarbeit mit der hier nicht wiedergegebenen Öse7 die Sicherungsmittel9 verriegelt werden. Die Blockiervorrichtung1 ist hierbei 'geschlossen' und kann ohne das Schloss13 erst zu öffnen nicht von der Anhängerkupplung4 entfernt werden. - Das Blockierelement
5 befindet sich in dieser Position in der Bahn der Türen, die sich an der Rückseite des Fahrzeugs, wogegen die Anhängerkupplung4 montiert ist, befinden. Hierdurch ist der unrechtmäßige Zugang zu dem Fahrzeug eingeschränkt.
Claims (10)
- Blockiervorrichtung zum Blockieren von mindestens einer an der Rückseite eines Fahrzeugs, beispielsweise einem Bus oder Auto, befindliche Tür, welche mindestens eine Tür auf einer Bahn verstellbar ist, zwischen einer zum Fahrzeug Zugang gewährenden Position und einer dem Fahrzeug Zugang wehrenden Position, die umfasst: – Ein Gehäuse, das mit einem Aufnahmeraum mit einer Öffnung zur Aufnahme von zumindest einem Teil einer mit dem Fahrzeug verbundenen Anhängerkupplung versehen ist; – ein mit dem Gehäuse verbundenes Blockierelement, das sich auf der Bahn der mindestens einen Tür erstreckt, in einem Zustand, in dem mindestens ein Teil der Anhängerkupplung von dem Gehäuse aufgenommen ist; – Sicherungsmittel, die verstellbar sind zwischen einem das Gehäuse in Bezug auf die Anhängerkupplung sichernden Zustand und einem abnehmbaren Zustand; und – ein Schloss zum Verriegeln der Sicherungsmittel in einem das Gehäuse sichernden Zustand.
- Blockiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum für die Aufnahme von mindestens einer Auskragung von der Anhängerkupplung eingerichtet ist.
- Blockiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtung Positionierungsmittel umfasst zum eindeutigen Positionieren des Gehäuses mit der Anhängerkupplung.
- Blockiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel mindestens einen Bolzen umfassen.
- Blockiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtung mindestens eine in einer Seitenwand des Gehäuses befindliche Öffnung umfasst für die Aufnahme der Sicherungsmittel.
- Blockiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung sich bis unter eine Kugel einer Anhängerkupplung erstreckt, in einem Zustand, in dem die Auskragung von dem Gehäuse aufgenommen ist.
- Blockiervorrichtung nach einem der Ansprüche 4–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel mit dem Gehäuse in der Form eines Scharniers verbunden sind.
- Blockiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen und das Schloss miteinander fest verbunden sind.
- Blockiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Rand von mindestens einem Wandteil des Gehäuses in der Nähe der Öffnung ein von der Öffnung abgewandter Flansch sich befindet, der sich bis unter die in der Seitenwand des Gehäuses befindliche Öffnung erstreckt.
- Blockiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Öse für die Zusammenarbeit mit dem Schloss umfasst.
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