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Die
Erfindung betrifft ein Zielfernrohrmontagesystem für eine
Feuerwaffe zur Montage eines Zielfernrohrs auf der Feuerwaffe in
einer Sollposition, wobei die Feuerwaffe und/oder das Zielfernrohr
in der Sollposition in einer axialen Richtung ausgerichtet sind,
mit einem Schwenkfuß, der an dem Zielfernrohr anbringbar
ist, und mit einer Schwenkaufnahme, die an der Feuerwaffe festlegbar
ist, oder vice versa, wobei Schwenkfuß und Schwenkaufnahme
gemeinsam ein Schwenkgelenk bilden, welches bei der Montage eine
Schwenkung des Zielfernrohrs um einen Schwenkwinkel in einer Ebene,
die durch das Zielfernrohr und die axiale Richtung der Feuerwaffe gebildet
wird, um einen Schwenkbereich ermöglicht, mit einer Anlagefläche,
die an der Schwenkaufnahme angeordnet ist, und mit einer Klemmfläche,
die an dem Schwenkfuß angeordnet ist, und die im montierten
Zustand einen Kontaktbereich mit der Anlagefläche bildet,
so dass der Schwenkfuß in der axialen Richtung festgelegt
ist.
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Bei
Feuerwaffen, insbesondere Gewehren, werden oftmals Zielfernrohre
verwendet, die als ein Fernrohr mit einer in der Optik integrierten
Zieleinrichtung ausgebildet sind. Die Zieleinrichtung und die Feuerwaffe
müssen zueinander justiert (eingeschossen) werden, damit
sichergestellt ist, dass mit der Zieleinrichtung ein tatsächlicher
Durchschlagpunkt eines mit der Feuerwaffe abgefeuerten Projektils
anvisiert ist.
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Aus
Praxisgründen ist es allerdings manchmal notwendig, Zielfernrohr
und Feuerwaffe voneinander zu trennen. Diese Notwendigkeit kann
sich beispielsweise bei einem Transport, bei der Lagerung etc. ergeben.
Um nach einem Abnehmen eine reproduzierbare Montage des Zielfernrohrs
auf der Feuerwaffe ohne neuerliches Einschießen zu erreichen, werden
Zielfernrohrmontagesysteme eingesetzt, die eine einfache Trennung
und Wiedermontage des Zielfernrohres auf der Feuerwaffe in der eingeschossenen
Position ermöglichen.
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Im
Bereich der Jagdfeuerwaffen sind mindestens zwei verschiedene Arten
von Zielfernrohrmontagesystemen bekannt:
So betrifft beispielsweise
die Druckschrift
DE 9406408 ein
Montagesystem für eine sogenannte Schwenk-Drehmontage eines
Zielfernrohrs, wobei ein vorderer Drehzapfen des Montagesystems
in einen vorderen Sockel einer Feuerwaffe eingesetzt und das Zielfernrohr
um 90° eingeschwenkt wird. Ein hinterer Zapfen wird bei
der Drehbewegung in eine seitliche Ausfräsung eingefahren
und mittels eines Handhebel verriegelt. Ein ähnliches Montagesystem ist
auch in der Druckschrift
DE 10 2005 005232 A1 offenbart.
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Eine
sehr traditionelle Art der Montage ist die sogenannte Suhler Einhakmontage
(SEM). Bei der Suhler Einhakmontage wird der am Objektivkopf des Zielfernrohres
angebrachte Montagefuß in eine vordere Fußplatte
auf der Feuerwaffe eingehakt. Nach kurzem, kräftigen Niederdrücken
rastet der hintere, am Mittelrohr des Zielfernrohrs befestigte Montagefuß in
eine hintere Montageplatte ein. Um das Zielfernrohr wieder abzunehmen,
muss ein an der hinteren Fußplatte angebrachter, gefederter
Schieber zurückgezogen werden, worauf die Verriegelung
des Hinterfußes aufgehoben ist und das Zielfernrohr ausgehakt
werden kann. Die Suhler Einhakmontage gilt als eine der aufwändigsten
Zielfernrohrmontagen, da diese sehr aufwändige Passarbeiten
verlangt. Jede einzelne Passfläche muss separat und manuell nachbearbeitet
werden, so dass ein genauer Sitz des Zielfernrohres in einer Sollposition
gegeben ist. Auf die Suhler Einhakmontage wird beispielsweise in
der Druckschrift
DE
29802854 U1 verwiesen.
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Die
Druckschrift
DE 3204152
C2 , die wohl den nächstkommenden Stand der Technik
bildet, beschreibt eine Modifikation der Suhler Einhakmontage, wobei
Funktionsflächen an der vorderen Fußplatte koaxial
in Bezug auf einen Mittelpunkt der Schwenkbewegung ausgebildet sind.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zielfernrohrmontagesystem
zu schaffen, welches eine hohe Lagereproduzierbarkeit von Zielfernrohr und
Feuerwaffe auch bei mehrmaligen Auf- und Abnahmevorgängen
umsetzt.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Zielfernrohrmontagesystem mit den Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der
nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
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Im
Rahmen der Erfindung wird ein Zielfernrohrmontagesystem für
eine Feuerwaffe, insbesondere für eine Jagd- und/oder Sportwaffe,
vorgeschlagen, die zur Montage eines Zielfernrohres auf der Feuerwaffe
ausgebildet ist. Das Zielfernrohr kann als ein optisches Fernrohr,
jedoch auch als eine beliebig andere Abbildungseinrichtung ausgebildet
sein.
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Das
Zielfernrohrmontagesystem ist so beschaffen, dass das Zielfernrohr
in einer Sollposition montierbar ist, wobei die Sollposition die
Position beschreibt, bei der das Zielfernrohr in einer gewissen Entfernung
einen Durchschusspunkt eines aus der Feuerwaffe abgeschossenen Projektil
erfasst. Insbesondere ist die Sollposition die in Fachkreisen als durch
ein Einschießen bestimmte Position zu sehen. Zum Zwecke
der Beschreibung wird die Ausrichtung der Feuerwaffe und/oder des
Zielfernrohres nachfolgend als axiale Richtung bezeichnet, eine
radiale Richtung in der Beschreibung bezieht sich relativ zu dieser
axialen Richtung.
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Das
Zielfernrohrmontagesystem baut vorzugsweise auf der Einhakmontage
oder der Kontra-Einhakmontage auf, wobei ein vorderer oder ein hinterer
Fuß des Zielfernrohrmontagesystems – nachfolgend
Schwenkfuß genannt – in einer Schwenkaufnahme,
die an der Feuerwaffe festlegbar ist und/oder festgelegt ist, eingehakt
wird. Auch eine Vice-Versa Ausführung ist im Rahmen der
Erfindung denkbar, wobei der Schwenkfuß an der Feuerwaffe und
die Schwenkaufnahme an dem Zielfernrohr anbringbar ist. Der Schwenkfuß und
die Schwenkaufnahme bilden im eingehakten Zustand gemeinsam ein
Schwenkgelenk, wobei bei der Montage das Zielfernrohr betragsmäßig
um einen Schwenkwinkel und positionsmäßig um einen
Schwenkbereich geschwenkt wird. Ein weiterer Fuß – auch
Arretierfuß genannt – wird an einer weiteren Aufnahme
an der Feuerwaffe festgelegt.
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Die
Ebene der Schwenkung wird durch die Ausrichtung des Zielfernrohres
und die Ausrichtung der Feuerwaffe definiert, wobei in einer Projektionsrichtung
Feuerwaffe und Zielfernrohr bei der Montage stets deckungsgleich
sind. Soweit ähnelt das Zielfernrohrmontagesystem der bekannten
Suhler Einhakmontage.
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Betrachtet
man die Schwenkaufnahme etwas genauer, so zeigt diese eine Anlagefläche,
die grob in radialer Richtung ausgerichtet ist, insbesondere aber
auch gekrümmt und/oder gewinkelt etc. sein kann. Der Schwenkfuß weist
eine Klemmfläche auf, die ähnlich ausgerichtet
ist, und die im montierten Zustand einen Kontaktbereich mit der
Anlagefläche bildet, so dass der Schwenkfuß in
der axialen Richtung festgelegt, insbesondere geklemmt ist. Insbesondere
verhindert der Kontaktbereich ein Verschieben des Zielfernrohrmontagesystems
in Richtung des Arretierfußes. Der Kontaktbereich bildet
somit einen Formschluss und/oder ein Festlager für das Zielfernrohrmontagesystem
in axialer Richtung oder auch Laufrichtung und zwar vorzugsweise
in Richtung des Arretierfußes.
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Der
Kontaktbereich kann z. B. als ein Linienkontakt oder als ein Kontaktpunkt
ausgebildet sein. Selbstverständlich sind das idealisierte
Annahmen, über die Herzsche Pressung werden diese geometrischen
Grundformen üblicher Weise verbreitert oder in Druckellipsen
gewandelt. Denkbar ist auch, dass der Schwenkfuß an der
Feuerwaffe und die Schwenkaufnahme an dem Zielfernrohr anbringbar
ist und/oder angebracht ist.
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Im
Rahmen der Erfindung wird ein Klemmmittel vorgeschlagen, wobei das
Klemmmittel so ausgebildet ist, dass die Anlagefläche und/oder
die Klemmfläche nachgiebig angeordnet und/oder ausgebildet
ist bzw. sind, so dass der Schwenkfuß in der Schwenkaufnahme
mindestens in der axialen Richtung insbesondere elastisch vorgespannt
gehalten ist. Somit bildet der Kontaktbereich keinen unnachgiebigen,
starren Anschlag, sondern es ist vorgesehen, dass die Anlagefläche
und/oder die Klemmfläche auf zu hohe Belastung, insbesondere
elastisch nachgiebig reagieren kann. Optional kann eine zusätzliche
Vorspannung auch in radialer Richtung erfolgen.
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Der
Erfindung liegt dabei die Überlegung zugrunde, dass zwar
auf den ersten Blick eine mechanisch-starre Aufnahme des Schwenkfußes
in der Schwenkaufnahme zu der größtmöglichen
Reproduzierbarkeit auch bei mehrmaligen Auf- und Abnahmevorgängen
führen sollte. Das harte Einsetzen von Schwenkfuß in
der Schwenkaufnahme sowie ergänzend die dynamische Belastung
beim eigentlichen Schießvorgang führt jedoch dazu,
dass sich das Material im Kontaktbereich setzt, so dass sich an
dieser Position früher oder später – insbesondere
nach mehrmaligen Auf- und Abnahmevorgängen – unerwünschte
Toleranzen einstellen. In diesem Zustand musste das Zielfernrohrmontagesystem
bislang zur Überarbeitung gegeben werden. Dem gegenüber schlägt
die Erfindung das Klemmmittel vor, welches vorzugsweise so ausgebildet
ist, dass sowohl die Belastungen bei den Auf- und Abnahmevorgängen
als auch beim eigentlichen Schießvorgang elastisch aufgenommen
werden und somit das Zielfernrohrmontagesystem vor den zuvor geschilderten
Setzvorgängen des Materials geschützt ist.
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In
seiner allgemeinsten Definition ist das Klemmmittel beliebig konstruktiv
ausgebildet und kann vorzugsweise als ein separates elastisches
Element, integriertes elastisches Element, elastische Bereiche,
als eine Werkstoffelastizität und/oder als eine Formelastizität
ausgebildet sein.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in
der Sollposition die Anlagefläche und/oder die Klemmfläche,
im speziellen im Kontaktbereich, in der axialen Richtung um einen
Vorspannweg von mindestens 5 μm, vorzugsweise von mindestens
10 μm oder 20 μm, insbesondere von mindestens
60 μm eingefedert. Alternativ oder ergänzend ist
der Schwenkfuß in der Schwenkaufnahme um die genannte Länge
vorgespannt. Alternativ oder ergänzend ist in der Sollposition
die Anlagefläche und/oder die Klemmfläche, im
speziellen im Kontaktbereich, in der axialen Richtung um einen Vorspannweg
zwischen 5 μm, vorzugsweise 10 μm und im speziellen
20 μm und 60 μm eingefedert. Betrachtet man beispielsweise
einen Längsschnitt entlang der axialen Richtung, so ist
mindestens eine der beiden Flächen um die genannte Länge
elastisch und/oder federnd verschoben.
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Ohne
das Klemmmittel wird zwar eine einmalige, derartige Verschiebung
der Anlagefläche und/oder der Klemmfläche im Sinne
einer plastischen Verformung möglich, jedoch würde
dies zu einem „Fressen” oder Verhaken des Schwenkfußes
in der Schwenkaufnahme führen, so dass eine Montage bzw.
Demontage nicht zerstörungsfrei möglich wäre.
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Eine
mögliche Meßmethode des Vorspannweges in der Sollposition
wäre zum Beispiel ein Vergleich der technischen Zeichnungen
in dem Längsschnitt und zwar einerseits im eingefederten
Zustand und andererseits mit aufgrund von Bauteilgrößen überlappenden
Klemm- und Anlageflächen.
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Bei
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Klemmmittel
nicht auf den Vorspannweg begrenzt, sondern der Vorspannweg nutzt
nur einen Teil des gesamten möglichen Gesamtvorspannweges
in axialer Richtung aus, welcher mindestens 20 μm, vorzugsweise
mindestens 30 μm und insbesondere mindestens 80 μm
beträgt. Durch die Wahl eines größeren
Gesamtvorspannweges im Vergleich zu dem genutzten Vorspannweg ist
sichergestellt, dass das Zielfernrohrmontagesystem stets im elastischen
Verformungsbereich arbeitet und den plastischen Verformungsbereich,
welcher zu einer Beschädigung des Zielfernrohrmontagesystems
führen würde, vermeidet.
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Konstruktiv
betrachtet ist es möglich, dass das Klemmmittel in dem
Schwenkfuß und/oder in der Schwenkaufnahme angeordnet ist.
Im erstgenannten Fall wird die Länge des Schwenkfußes
in axialer Richtung bei Nutzung des Gesamtvorspannweges verkleinert.
Bei der zweitgenannten Möglichkeit ist vorgesehen, dass
die Anlagefläche in axialer Richtung ausweicht und auf
diese Weise die Schwenkaufnahme vergrößert.
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Bei
einer weiteren Alternative der Erfindung wird das Klemmmittel durch
ein Zusammenwirken von Schwenkfuß und Schwenkaufnahme gebildet. Schwenkfuß und
Schwenkaufnahme werden beim Einfedern relativ zueinander bewegt,
wobei ein elastischer Bereich, der einen Teil des Klemmmittels bildet,
wahlweise im Schwenkfuß und/oder in der Schwenkaufnahme
angeordnet sein kann. Durch diese Modifikation ist es möglich,
dass die Elastizität nicht nur durch eine Elastizität
in axialer Richtung von Schwenkfuß oder Schwenkaufnahme
gebildet ist, sondern auch durch eine Elastizität in einer
abweichenden Richtung, insbesondere in einer radialen oder in einer
Richtung, welche senkrecht zu der axialen Richtung steht.
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In
einer möglichen konstruktiven Ausgestaltung weist der Schwenkfuß eine
Aufnahmegabel auf, welche einen Bereich der Schwenkaufnahme umgreift.
Der Bereich der Schwenkaufnahme ist vorzugsweise stationär
und/oder starr in der Schwenkaufnahme angeordnet. Die Aufnahmegabel
ist derart auf den Bereich der Schwenkaufnahme aufgesteckt, so dass
sich bei einer Belastung in axialer Richtung eine elastische Gegenkraft
aufbaut. Insbesondere werden die Randbereich der Aufnahmegabel auseinander
gedrückt und bilden dadurch die elastische Einrichtung.
Die Aufnahmegabel ist z. B. hinsichtlich des Öffnungswinkels
der beiden Gabelenden elastisch und/oder nachgiebig ausgebildet,
so dass das Klemmmittel durch die Aufnahmegabel gebildet ist. Dies
hat den Vorteil, dass das Klemmmittel zielfernrohrseitig angeordnet
ist und so bei einem Nachlassen der elastischen Eigenschaften leichter
ausgetauscht werden kann. Die Elastizität kann beispielsweise
durch eine erweiterte Aussparung in dem Schwenkfuß erreicht
werden, welche in einen Bereich zwischen den Gabelenden eingebracht
wird und welche größer dimensioniert ist als dies
aus Störkonturgründen bei der Schwenkung notwendig
wäre. Alternativ ist es auch möglich, die Aufnahmegabel
in der Schwenkaufnahme zu integrieren.
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Bei
einer möglichen konstruktiven Realisierung ist der umgriffene
Bereich der Schwenkaufnahme als ein Stift, insbesondere Stahlstift,
welcher optional geschliffen sein kann, ausgebildet. Bei einer Alternative
ist der umgriffene Bereich einstückig und/oder einmaterialig
in der Schwenkaufnahme angeordnet.
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Insbesondere
bei den letztgenannten Ausführungsformen ist der Schwenkfuß in
der Schwenkaufnahme um die eingangs genannte Länge in axialer
Richtung verschoben eingebaut.
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Als
weitere mögliche Ergänzung wird vorgeschlagen,
dass in der Sollposition der Kontaktbereich in radialer Ausrichtung
und/oder in Richtung zu dem Zielfernrohr hin beabstandet zu einem
Rand der Anlagenfläche angeordnet ist. Die Anlagefläche
erstreckt sich somit in radialer Ausrichtung weiter als der Kontaktbereich,
so dass der Kontaktbereich in einem Innenbereich der Anlagefläche
positioniert ist.
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Diese
konstruktive Ergänzung begründet zwei mögliche
technische Verbesserungen:
Zum einen wird der Randbereich der
Anlagefläche entlastet. Durch die Entlastung des Randbereiches ist
es möglich, die Anzahl der Aufsetzvorgänge und Abnahmevorgänge
ohne Nacharbeitung des Zielfernrohrmontagesystems deutlich zu erhöhen.
Während bei der Suhler Einhakmontage meist nur 10 bis 20
Wechsel möglich waren, haben Experimente gezeigt, dass
mit dem vorliegenden Zielfernrohrmontagesystem mehr als 100, sogar
mehr als 200 Wechsel ohne Nachbearbeitung des Kontaktbereichs erreichbar
waren. Die Wartungsintervalle für das Zielfernrohrmontagesystem
werden somit gegenüber der ursprünglichen Suhler
Einhakmontage drastisch erhöht.
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Eine
zweite technische Wirkung ist darin zu sehen, dass der Kontaktbereich
bei einer kleinen Änderung des Schwenkwinkels, zum Beispiel
bei einem Aufklappen von der Sollposition um bis zu +/–1° oder um
bis zu +3° beabstandet zu dem Rand der Anlagefläche
bleibt, so dass eine Toleranz hinsichtlich des Schwenkwinkels gegeben
ist. Die Festlegung des Schwenkwinkels bei der Sollposition erfolgt über
den anderen Fuß, wobei jedoch eine Überdefinition
des Schwenkwinkels – wie es bislang bei der Suhler Einhakmontage
oftmals üblich war – nicht mehr gegeben ist.
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Konstruktiv
betrachtet erkennt man den Abstand z. B. dadurch, dass in der Sollposition
zwischen der Anlagefläche und der Klemmfläche,
ausgehend von dem Kontaktbereich, ein sich in radialer Ausrichtung
nach außen öffnender Spalt oder ein Kommaspalt
oder ein Spalt mit unparallelen Wänden vorgesehen ist.
In einem Längsschnitt durch oder parallel zu der axiale
Erstreckung ist die Spaltbreite in radialer Richtung monoton oder
sogar streng monoton steigend. Insbesondere ändert sich
die Spaltbreite stetig.
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Zur
Erzeugung des Spalts kann vorgesehen sein, dass in dem genannten
Längsschnitt die Anlagefläche und/oder die Klemmfläche
gekrümmt ist. Verschiedene Möglichkeiten sind
hierbei denkbar: Zum einen kann die Anlagefläche gekrümmt
und die Klemmfläche konvex oder vice versa ausgebildet sein.
Statt einer geraden Erstreckung kann eine Fläche auch eine
weitere konvexe Krümmung einnehmen, so dass zwei konvexe
Flächen aneinanderstoßen. Es kann sogar eine konkave
Krümmung mit einer konvexen Krümmung verwendet
werden, welche jedoch so gewählt sind, dass sich der sich öffnende Spalt
in radialer Richtung nach außen bildet. Die Art der Krümmung
kann teilkreisförmig, parabelförmig oder einer
beliebigen Freiform entsprechen.
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Bei
einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schwenkkraft
in einem Schwenkwinkelbereich von z. B. kleiner als 5° um
die Sollposition, insbesondere ausschließlich in Aufschwenk-Richtung,
konstant oder nahezu konstant ist. Das benötigte Schwenkdrehmoment
beträgt vorzugsweise mehr als 1 Nm, insbesondere mehr als
5 Nm und im speziellen mehr als 10 Nm. Das benötigte Schwenkdrehmoment
ist vorzugsweise kleiner als 30 Nm und insbesondere kleiner als
20 Nm. Mit dieser Weiterbildung wird nochmals unterstrichen, dass
die Festlegung des Schwenkfußes in axialer Richtung unabhängig
oder quasi unabhängig von kleinen Änderungen des
Schwenkwinkels aus der Sollposition bzw. gegebenenfalls von kleinen Änderungen
der Position des Kontaktbereiches auf der Anlagefläche ist.
Besonders bevorzugt ist das Zielfernrohr durch das Montagesystem
in mehreren Positionen in dem Schwenkwinkelbereich um die Sollposition
selbsthaltend eingespannt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
ist der Schwenkfuß in der Schwenkaufnahme bezüglich
des Schwenkwinkels anschlagfrei angeordnet.
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Die
Vorspannkraft in der Sollposition in axialer Richtung beträgt
vorzugsweise mehr als 100 N, insbesondere mehr als 2000 N, in einer
bevorzugten Form 4000 N und sollte vorzugsweise auf kleiner als 8000
N begrenzt sein. Die Vorspannkraft wirkt insbesondere zwischen der
Anlagefläche und der Klemmfläche.
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Für
die Wahl des Schwenkbereiches gibt es unter anderem die folgenden
Möglichkeiten:
Zum einen kann ein Auflagepunkt bzw.
Auflagebereich des Schwenkfußes auf der Schwenkaufnahme den
Schwenkbereich bilden. Der Auflagepunkt bzw. -bereich kann an einer
dem Zielfernrohr zugewandten Außenseite oder auf einer
davon abgewandten Innenseite der Schwenkaufnahme angeordnet sein. Denkbar
ist auch, dass der Auflagepunkt bzw. Auflagebereich auf einem Boden
der Schwenkaufnahme angeordnet ist.
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Bei
einer konstruktiven Realisierung der Erfindung ist vorgesehen, dass
die Schwenkaufnahme als eine Montageplatte ausgebildet ist, die
vorzugsweise in eine Schwalbenschwanzführung der Feuerwaffe
einführbar ist.
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Es
ist zudem bevorzugt, dass der Schwenkfuß einen Hakenabschnitt
aufweist, der eine Einhakmontage in die Schwenkaufnahme ermöglicht.
Insbesondere dieses Merkmal zeigt nochmals die Ähnlichkeit
mit der berühmten Suhler Einhakmontage.
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Bei
einer Weiterbildung der Erfindung umfasst der Schwenkfuß mindestens
einen oder mehrere vorzugsweise genau zwei Hakenabschnitte, die bevorzugt
beabstandet zueinander angeordnet sind. In dieser Ausgestaltung ähnelt
der erfindungsgemäße Schwenkfuß dem klassischen
Schwenkfuß stark. Der Einsatz von zwei Hakenabschnitten
unterstützt eine verkippungsfreie Montage des Zielfernrohrmontagesystems.
Es ist darauf hinzuweisen, dass der oder die Hakenabschnitte einen
Teil des Schwenkgelenks bilden und somit einen Doppelfunktion einnehmen.
Bevorzugt sind die Hakenabschnitte zu der Seite geöffnet,
die dem Arretierfuß abgewandt ist.
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Bei
einer möglichen Ergänzung der Erfindung umfasst
das Zielfernrohrmontagesystem den Arretierfuß und eine
Arretieraufnahme, die gemeinsam eine Arretierung bilden, wobei die
Arretierung als ein Festlager in Querrichtung und als ein Loslager in
axialer Richtung ausgebildet ist.
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Besonders
bevorzugt ist die Arretieraufnahme als eine Montageplatte ausgebildet,
welche auf der Feuerwaffe formschlüssig, insbesondere festgeschraubt
festgelegt wird und optional ergänzend stoffschlüssig,
zum Beispiel durch Verlöten, befestigt ist.
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Der
Arretierfuß weist mindestens einen Auflagebereich auf,
wobei der Auflagebereich sich in verschiedene Einzelbereiche unterteilen
kann, die Arretieraufnahme zeigt dagegen mindestens einen Anlagebereich,
welcher sich ebenfalls auf mehrere Einzelbereiche verteilen kann.
Der Auflagebereich und der Anlagebereich bilden in der Sollposition
in einem Arretierkontaktbereich eine formschlüssige Anlage
des Arretierfußes auf der Arretieraufnahme in einer ersten
radialen Richtung. Insbesondere bildet der Arretierkontaktbereich
einen Endanschlag beim Einschwenken des Zielfernrohres um die andere
mechanische Schnittstelle auf der Feuerwaffe.
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Als
weitere Funktion bilden der Arretierfuß und die Arretieraufnahme
eine Arretierung, welche in der Sollposition den Arretierfuß in
der anderen radialen Richtung, also in der Aufschwenkrichtung, lösbar feststellt.
Vorzugsweise werden zur Arretierung noch weitere Bauteile in der
Baugruppe Arretierfuß – Arretieraufnahme, wie
zum Beispiel eine Klinke oder ein Schieber, eingesetzt.
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Bei
einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Auflagefläche
und die Anlagefläche so ausgebildet sind, dass der Arretierfuß in verschiedenen
Winkelpositionen um mindestens eine Schwenkachse relativ zu der
Arretieraufnahme in der Arretieraufnahme arretierbar ist. Damit
wird erreicht, dass der Arretierfuß in der Arretieraufnahme auch
dann sicher und/oder lagereproduzierbar aufgenommen wird, wenn der
Arretierfuß gegenüber der Arretieraufnahme um
die mindestens eine Schwenkachse verdreht ist. Vorzugsweise erstrecken
sich die Winkelpositionen in einem Gesamtbereich von mindestens
0,01°, vorzugsweise mindestens 0,1° und insbesondere
um mindestens 0,4°.
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Es
ist dabei eine Überlegung der Weiterbildung, dass die Fixierung
des Zielfernrohrs auf der Feuerwaffe auf die beiden mechanischen
Schnittstellen verteilt werden kann, wobei die Arretierung bei Lageabweichungen
der zwei mechanischen Schnittstellen von einer Ideallage ohne Anpassungsarbeiten,
wie es bislang notwendig war, montiert werden kann. Der Arretierfuß ist
somit winkeltolerant und kann folglich auch ohne Nacharbeit eingesetzt
werden, wenn der Schwenkfuß und der Arretierfuß nicht fluchtend
oder verdreht zueinander angeordnet sind.
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Eine
erste mögliche Schwenkachse wird durch eine Gierachse gebildet,
so dass der Arretierfuß um eine radial ausgerichtete Schwenkachse
relativ zu der Schwenkaufnahme verdreht arretiert werden kann. Diese
Winkeltoleranz kann sich bei einer nichtfluchtenden Anordnung in
Laufrichtung oder axialer Richtung der Schnittstellen als wichtig
erweisen.
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Eine
zweite mögliche Schwenkachse wird durch eine Rollwinkelachse
gebildet, so dass der Arretierfuß um eine in Laufrichtung
ausgerichtete Schwenkachse relativ zu der Arretieraufnahme verdreht
arretiert werden kann. Diese Winkeltoleranz kann sich bei einer
Verdrehung der Schnittstellen zueinander als wichtig erweisen. Diese
Möglichkeit ist bei manchen Zielfernrohren nicht unbedingt
notwendig, da diese eine Querverstellung (Q) und/oder eine Dreheinstellmöglichkeit
des Zielfernrohrs um die eigene Achse aufweisen. Die Winkeltoleranz
um die Rollwinkelachse kann somit auch durch die Querstellung und/oder
die Dreheinstellmöglichkeit erreicht werden. Dagegen sind
auch Fernrohre bekannt, die diese Einstellmöglichkeiten
nicht zeigen, wie z. B. Zielfernrohre mit einem fest angesetzten
Schienensystem als Schnittstelle zu dem Zielfernrohrmontagesystem.
Bei diesen Ausführungsformen ist die Winkeltoleranz bezüglich
des Rollwinkels besonders vorteilhaft.
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Eine
dritte mögliche Schwenkachse wird durch eine Nickwinkelachse
gebildet, so dass der Arretierfuß um eine Schwenkachse,
die vorzugsweise senkrecht zu der axialen Erstreckung und zu der
radialen Erstreckung ausgerichtet ist, relativ zu der Arretieraufnahme
verdreht arretiert werden. Diese Winkeltoleranz kann sich bei einem
zueinander Nicken der Schnittstellen als wichtig erweisen.
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Im
Rahmen der Weiterbildung kann die mindestens eine Schwenkachse eine
beliebige oder zwei beliebige oder alle drei der genannten Möglichkeiten
umfassen. Es ist auch im Rahmen der Erfindung, dass eine mindestens
eindimensionale, vorzugsweise zweidimensionale und insbesondere
dreidimensionale Schwenkung des Arretierfußes in einem
anderen, analogen oder äquivalenten mathematischen System
dargestellt ist. Beispielsweise könnte die Arretierung
ein kugelpfannenartiges Gelenk und/oder eine schaukelpferdähnliche
Aufnahme bilden.
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Anders
dargestellt ist die Arretierung vorzugsweise so ausgebildet, dass
die Schwenkung des Arretierfußes um eine der Schwenkachsen,
die durch die Arretieraufnahme, insbesondere durch den Auflagebereich
und/oder den Anlagebereich und/oder den Arretierkontaktbereich verläuft,
relativ zu der Arretieraufnahme toleriert. Anders ausgedrückt
hat der Arretierfuß einen Freiheitsgrad gegenüber
der genannten Drehung bzw. Schwenkung relativ zu der Arretieraufnahme.
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Alternativ
oder ergänzend ist sichergestellt, dass eine bestimmungsgemäße
Montage auch erfolgen kann, selbst wenn Arretierfuß und
Arretieraufnahme zueinander um eine oder die radial ausgerichtete
Achse oder eine andere der möglichen Schwenkachsen verschwenkt
oder verdreht sind. Diese winkeltolerante Aufnahme des Arretierfußes
in der Arretieraufnahme erlaubt eine Abweichung von einer parallelen
Ausrichtung von Arretierfuß und Arretieraufnahme bei manchen
Ausführungsformen um mehr als 0,01°, vorzugsweise
um mehr als 0,1° und insbesondere um mehr als 0,4° um
im speziellen bis zu 3° oder mehr.
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Dieser
vorteilhaften Weiterbildung liegt die Überlegung zugrunde,
dass die beiden mechanischen Schnittstellen in den meisten Fällen
in der Sollposition in axialer Richtung nicht exakt fluchten, sondern
u. a. in Querrichtung zueinander verschoben sein können.
Durch die winkeltolerante Aufnahme des Arretierfußes in
der Arretieraufnahme werden der Einbau und die Erstjustage, also
das Einschießen, des Zielfernrohrmontagesystems deutlich
vereinfacht, da der beschriebene Querversatz oder ein anderer Versatz
keine oder nur vernachlässigbare Auswirkungen auf die Arretierung
hat.
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Bei
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Arretierfuß in
axialer Richtung bewegbar und in der Querrichtung formschlüssig
gehalten. Die Bewegung in axialer Richtung ist vorzugsweise um mindestens
0,1 mm, insbesondere um mindestens 1 mm und im speziellen um mindestens
2 mm möglich.
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Im
Rahmen der Weiterbildung wird die axiale Positionierung der Feuerwaffe
durch die andere mechanische Schnittstelle definiert, so dass bei
der Arretierung der Arretierfuß in axialer Richtung nicht
definiert sein muss und somit ein Loslager in dieser Richtung bildet
und/oder einen Freiheitsgrad in der axialen Richtung aufweist. Dagegen
wird aber sichergestellt, dass der Arretierfuß in der Querrichtung
und vorzugsweise auch in der Höhe, also in radialer Richtung,
definiert gehalten ist. Mit der Weiterbildung wird eine spannungsarme
Montage des Zielfernrohrs auf der Feuerwaffe ermöglicht,
da eine Überdefinition des Montagesystems in der axialen
Richtung vermieden ist.
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Bei
einer bevorzugten konstruktiven Realisierung der Erfindung wird
der Arretierkontaktbereich durch eine Mehrzahl von Punkt- und/oder
Linienkontakten gebildet, die die formschlüssige Halterung
in Querrichtung umsetzen. Vorzugsweise werden mindestens oder genau
zwei Punkt- oder Linienkontakte eingesetzt. Um die Winkeltoleranz
der Arretierung zu erreichen, ist es bevorzugt, wenn die Linienkontakte gleichgerichtet
mit der radialen Achse sind. Durch die Gleichrichtung von radialer
Achse und Linienkontakte ist es möglich, bei einer Schwenkung
um die radiale Achse die Linienkontakte zu verschieben, ohne eine
formschlüssige Blockade in Schwenkrichtung zu erhalten.
In einer realitätsnahen Ausführungsform wird eine
bevorzugte exakte parallele Ausrichtung der Linienkontakte und der
radialen Achse vielfach nicht umsetzbar sein, so dass auch eine
gleiche Ausrichtung diesen Erfindungsgedanken umsetzt.
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Bei
einer möglichen konstruktiven Ausführung der Erfindung
sind der Anlagebereich und/oder der Auflagebereich in einem Querschnitt
senkrecht zu der axialen Richtung der Feuerwaffe und/oder des Zielfernrohrs
so ausgebildet, dass sie einen oder mehrere Trichterabschnitte bilden.
Die Trichterabschnitte sind so ausgerichtet, dass diese eine Zentrierung
bzw. Selbstzentrierung des Arretierfußes in der Arretieraufnahme
umsetzen. Für den Fall, dass der Anlagebereich funktional
betrachtet als eine Buchse und der Auflagebereich als ein Stecker
ausgebildet ist, ist es bevorzugt, dass sich der bzw. die Trichterabschnitte
in Richtung von dem Zielfernrohr zu der Feuerwaffe verjüngen.
In einem umgekehrten Fall von Buchse und Stecker sollte auch die
Trichterrichtung umgekehrt werden, so dass die zentrierende Wirkung
und die mechanische Kompatibilität sichergestellt ist.
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Bei
einer konstruktiven Realisierung der Erfindung sind die Wände
des Trichterabschnitts bzw. der Trichterabschnitt in dem Querschnitt
der Anlagebereichs und/oder des Auflagebereichs gerade verlaufend
oder gekrümmt ausgebildet. Hierzu gibt es eine Mehrzahl
von Kombinationsmöglichkeiten:
Für den Fall,
dass berührende Wände des Trichterabschnitts des
Anlage- und des Auflagebereichs beide gerade verlaufend und parallel
zueinander angeordnet sind, wird ein Linienkontakt gebildet. Gleiches gilt,
wenn in dem Arretierkontaktbereich beide berührenden Wände
mit dem gleichen Krümmungsradius und gleichsinnig gekrümmt
ausgebildet sind. Bei anderen Ausführungsformen ist eine
der Wände gerade und die andere Wand gekrümmt,
insbesondere konvex ausgebildet, so dass sich ein Punktkontakt ergibt. Die
Rolle der konvexen Wand kann sowohl der Anlagebereich als auch der
Auflagebereich einnehmen. Auch ist es möglich, dass die
berührenden Wände gleichsinnig mit unterschiedlichen
Krümmungsradien z. B. im Sinne einer Schmiegung gekrümmt
sind, so dass sich ebenfalls ein Punktkontakt ausbildet. Als weitere
Alternative können die berührenden Wände konvex-konvex
gekrümmt sein, hier ergibt sich ebenfalls ein Punktkontakt.
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In
einem Längsschnitt durch den Arretierkontaktbereich parallel
zur axialen Richtung und zwar durch den Arretierkontaktbereich ist
der Anlagebereich bevorzugt gerade verlaufend, insbesondere parallel
verlaufend zu der axialen Richtung ausgerichtet. Dieser gerade Verlauf
bildet die Grundlage für den axialen Freiheitsgrad des
Arretierfußes in der Arretieraufnahme, indem der Arretierfuß auf
dem Anlagebereich in axialer Richtung bewegbar ist.
-
In
dem gleichen Längsschnitt durch den Arretierkontaktbereich
parallel zur axialen Richtung zeigt der Auflagebereich zwei gegensinnig
gekrümmte Auflageflanken, die beide nach außen
konvex gekrümmt sind. Die Krümmung der Auflageflanken
können Abschnitte eines gemeinsamen Kreises oder Abschnitte
einer Kreisbogen-Zweieck-Linse, also einer schnittmengenähnlichen
Form, die erzeugt wird, wenn sich zwei Kreise teilweise überlappen
und gemeinsam einen Schnittbereich bilden, sein. Es kann sich dabei
aber auch um Abschnitte eines Ovals, einer Schiffsform oder einer
Zitronenform handeln. Möglich ist auch, dass nicht nur
Abschnitte der genannten Formen, sondern die kompletten Formen durch
die Auflageflanken dargestellt sind. Besonders bevorzugt sind die
beiden Auflageflanken zu einer Symmetrieachse parallel zur axialen
Richtung spiegelsymmetrisch ausgebildet.
-
Insbesondere
für den Fall, dass – wie nachfolgend noch dargestellt
wird – der Arretierfuß mehr als einen Hakenabschnitt
mit Auflagebereichen aufweist, können sich die Auflagebereich
an die genannten Formen anlehnen, sind jedoch bevorzugt als Freiformflächen
ausgebildet. Im speziellen sind die Auflagebereiche eines Hakenabschnitt
zu einer Symmetrieachse parallel zur axialen Richtung unsymmetrisch
zueinander ausgebildet.
-
Durch
die Kombination eines Anlagebereiches mit einem im Längsschnitt
geraden Verlauf und einem Auflagebereich, der gekrümmte
Auflageflanken zeigt, können Auflagebereich und Anlagebereich um
die zuvor genannte radiale Achse oder allgemeiner um die Gierachse,
Rollachse und/oder Nickachse, zueinander um kleine Winkel, zum Beispiel
in einem Bereich zwischen 0,01 und 3 Grad, zueinander verschwenkt
werden, wobei die Kontaktbereiche sich entlang der Auflagebereiche
bzw. Anlagebereiche verschieben, jedoch trotzdem noch die Formschlussfunktion
umsetzen.
-
Es
ist auch denkbar, dass die konstruktive Ausbildung des Anlagebereichs
und des Auflagebereichs miteinander vertauscht sind, so dass der
Auflagebereich gerade verlaufend und der Anlagebereich entsprechend
gekrümmt ausgebildet ist. Es ist auch möglich,
dass sowohl Anlagebereich als auch Auflagebereich in dem Längsschnitt
gekrümmt ausgebildet sind.
-
Alternativ
oder ergänzend bildet der Auflagebereich einen Pilzkopf,
einen Kegelkopf oder ein Schiffchen bzw. Abschnitte davon. Insbesondere wenn
der Arretierfuß von der Arretieraufnahme nur durch einen
Trichterabschnitt bzw. zwei Wänden des Trichterabschnitts
aufgenommen wird, ist es bevorzugt, dass der Auflagebereich als
ein rotationssymmetrischer Bereich ausgebildet ist, wobei die radiale Achse
der Schwenkung dann durch die Symmetrieachse geführt ist.
-
Insbesondere
wenn – wie es bevorzugt ist – eine Arretieraufnahme
mit zwei Trichterabschnitten bzw. ein Arretierfuß mit ebenfalls
zwei dazu korrespondierenden Trichterabschnitten vorgesehen ist,
ist es bevorzugt, wenn die Form des Auflagebereiches in eine längliche
Form in Richtung der axialen Richtung ausgeweitet wird.
-
Der
Arretierfuß kann genau einen Hakenabschnitt aufweisen.
Bei einer möglichen Weiterbildung der Erfindung weist der
Arretierfuß mindestens oder genau zwei Hakenabschnitte
auf, wobei an mindestens einem Hakenabschnitt der Auflagebereich
angeordnet ist. Vorzugsweise ist an beiden Hakenabschnitten der
Auflagebereich angeordnet bzw. auf beide Hakenabschnitte verteilt,
wobei die Hakenabschnitte in dem Auflagebereich jeweils die zuvor
beschriebene Form aufweisen können. Besonders bevorzugt
weist die Arretieraufnahme eine Aufnahme für den Arretierfuß mit
mindestens oder genau zwei Schlitzen auf.
-
Zur
Umsetzung der Arretierung in der anderen radialen Richtung ist es
bevorzugt, dass die Arretieraufnahme einen Verriegelungsschieber
aufweist, welcher in Aufnahmebereiche der Hakenabschnitte in einer
Längsschnittebene einfahrbar ist. Durch das Einfahren des
Verriegelungsschiebers in die Aufnahmebereiche wird eine formschlüssige
Festlegung des Arretierfußes in Öffnungsrichtung
der Arretierung erreicht.
-
Weitere
Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung. Dabei zeigen:
-
1a,
b in seitlicher Ansicht eine Montage eines Zielfernrohrs auf einer
Feuerwaffe als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
-
2a den
Schwenkfuß des Zielfernrohrmontagesystems in den 1a,
b;
-
2b die
Schwenkaufnahme auf der Feuerwaffe des Zielfernrohrmontagesystems
der 1a, b;
-
3 die
vordere Aufnahme des Montagesystems in den 1a, b;
-
4 eine
schematische Längsschnittdarstellung im Bereich des Schwenkgelenks
des Zielfernrohrmontagesystems als eine erste mögliche Ausführungsform
der Erfindung;
-
5 in ähnlicher
Darstellung wie die 4 einen zweite Ausführungsform
der Erfindung;
-
6 in
gleicher Darstellung wie die 4 und 5 eine
dritte Ausführungsform der Erfindung;
-
7 in
gleicher Darstellung wie die vorhergehenden Figuren eine vierte
Ausführungsform der Erfindung,
-
8 in
gleicher Darstellung wie die vorhergehenden Figuren eine fünfte
Ausführungsform der Erfindung;
-
9 eine
schematische dreidimensionale Ansicht des Arretierbereiches des
Montagesystems in der 1;
-
10 zwei
Komponenten der Arretiereinrichtung der 9 in ähnlicher
Darstellung, jedoch in Explosionsdarstellung;
-
11 eine
dreidimensionale Draufsicht von schräg unten auf eine Komponente
der Arretiereinrichtung der vorhergehenden Figuren;
-
12 eine
Draufsicht auf die Arretieraufnahme des Montagesystems der vorhergehenden
Figuren;
-
13 eine
Draufsicht von unten auf den Arretierfuß des Montagesystems
der vorhergehenden Figuren;
-
14 eine
Draufsicht auf die Arretieraufnahme bei aufgesetzten Arretierfuß in
fluchtender Lage;
-
15 die
Anordnung in der 14 bei einer Verdrehung von
Arretieraufnahme und Arretierfuß um eine Gierwinkelachse.
-
16a, b eine schematische Seitenansicht sowie einen
Längsschnitt durch die Arretierung;
-
17a, b die Anordnung in den vorhergehenden Figuren
bei einer Verdrehung von Arretieraufnahme und Arretierfuß um
eine Nickwinkelachse um 1°;
-
18a, b die Anordnung in den vorhergehenden Figuren
bei einer Verdrehung von Arretieraufnahme und Arretierfuß um
eine Nickwinkelachse um –1°.
-
Einander
entsprechende oder gleiche Teile sind jeweils mit einander entsprechenden
oder gleichen Bezugszeichen versehen.
-
Die 1a und 1b zeigen
in einer schematischen Schnittansicht eine Feuerwaffe 1,
ausgebildet als ein Jagdgewehr, auf die ein Zielfernrohr 2 montiert
wird. Zur Kopplung des Zielfernrohrs 2 mit der Feuerwaffe 1 ist
ein Zielfernrohrmontagesystem 3 vorgesehen, welches einen
vorderen Befestigungsbereich 4 und einen hinteren Befestigungsbereich 5 aufweist.
Bei der Montage wird das Zielfernrohr 2 in Richtung des
Pfeils A im vorderen Befestigungsbereich 4 zunächst
eingehakt und dann mittels einer Schwenkbewegung um den vorderen
Befestigungsbereich 4 gemäß Pfeil B um
einen Schwenkwinkel geschwenkt, so dass der hintere Befestigungsbereich 5 arretiert
ist. Die Schwenkung erfolgt dabei in Blattebene der 1a,
b, in der sowohl die axiale Erstreckung der Feuerwaffe 1 als
auch die axiale Erstreckung der Zielfernrohr 2 liegt.
-
In
den 2a, b und 3 sind in
schematischen dreidimensionalen Darstellung jeweils Einzelteile
des vorderen Befestigungsbereiches 4 dargestellt.
-
Die 2a zeigt
einen Schwenkfuß 6, welcher an dem Zielfernrohr 2 festgelegt
ist, die 2b zeigt eine Schwenkaufnahme 7 in
Form einer Montageplatte, welche auf der Feuerwaffe 1 durch
eine Schwalbenschwanzführung und/oder mittels Schrauben
festgelegt ist. Der Schwenkfuß 6 ist als ein Ringsegment
ausgebildet und weist zwei Haken 8 auf, welche zueinander
beabstandet angeordnet sind und welche in korrespondierende Schlitze 9 der
Schwenkaufnahme 7 eingeführt werden können.
Bei der Montage werden die Haken 8 eingeführt
und eingehakt und bilden so gemeinsam mit der Schwenkaufnahme 7 ein
Schwenkgelenk, welches die Schwenkung des Zielfernrohrs 2 in
Richtung des Pfeils B erlaubt. Die Haken 8 sind bei der
Montage von dem hinteren Befestigungsbereich 5 weg orientiert.
Auf der dem hinteren Befestigungsbereich 5 zugewandten Seite
tragen die Haken 8 jeweils eine Klemmfläche 10,
welche eine Fixierung und Klemmung des Schwenkfußes 6 und
damit des Zielfernrohres 2 in axialer Richtung ermöglicht.
Die Funktion der Klemmfläche 10 wird nachfolgend
noch erläutert. Die Seitenflächen der Haken 8,
welche in Umlaufrichtung um das Zielfernrohr 2 orientiert
sind, werden von den Schlitzen flächig und passgenau aufgenommen,
so dass sich durch die Seitenflächen insgesamt vier oder
mindestens zwei Führungsflächen bilden. Über die
Seitenflächen ist die Position des Schwenkfußes 6 in
Querrichtung zu der axialen Richtung festgelegt.
-
Die 3 zeigt
in einer schematischen dreidimensionalen Darstellung den vorderen
Befestigungsbereich 4 des Zielfernrohrmontagesystems 3 mit
zeichnerisch unterdrückter Feuerwaffe 1 und Zielfernrohr 2.
Der Schwenkfuß 6 ist hier in die Schwenkaufnahme 7 eingehakt
und in Sollposition gebracht. Zur Aufnahme des Zielfernrohrs 2 ist
in Umlaufrichtung eine Metallspange angeschraubt, die zusammen mit
dem Schwenkfuß 6 eine mechanische Aufnahme für
das Zielfernrohr 2 bildet. Bei anderen Ausführungsformen
kann das Zielfernohr 2 auch eine in Laufrichtung ausgerichtete
Schiene aufweisen, wobei der Schwenkfuß 6 an der
Schiene befestigt ist.
-
In
den 4, 5, 6, 7 und 8 sind
jeweils verschiedene Ausführungsformen der Erfindung in
einem Längsschnitt durch einen der Haken 8 dargestellt.
Bei den Darstellungen sind sowohl Variationen bei dem Einhakmechanismus
als auch bei der Klemmfläche 10 vorgenommen, wobei
weitere Ausführungsbeispiele durch eine beliebige Mischung
dieser Variationen offenbart sind.
-
Die 4 zeigt
einen Haken 8, der für das Einhaken einen in dem
gezeigten Längsschnitt kreisabschnittsförmigen
Hakenkopf 11 mit Radius R1 als Haken 8 aufweist,
der in eine korrespondierend dazu ausgebildete Lagerstelle 12 der
Schwenkaufnahme 7 eingreift und dort schwenkbar um den
Mittelpunkt M des Hakenkopfes 11 gelagert ist, so dass
das Zielfernrohr 2 die Schwenkung gemäß Pfeil
B in der 1 durchführen kann.
Die Ausbildung der Lagerstelle 12 kann statt durch die
hier gezeigte komplementäre, konkaven Form auch nur durch
zwei Stützbereiche gebildet werden. Die Klemmfläche 10 des Hakens 8 liegt
an einer radial ausgerichteten Anlagefläche 13 in
einem Kontaktbereich 14 linienförmig an.
-
In
der 4 ist die Solllage des Schwenkfußes 6 und
somit des Zielfernrohrs 2 gezeigt. In dieser Solllage ist
der Kontaktbereich 14 von einem Randbereich 15 der
Anlagefläche 13 entfernt. Beispielsweise beträgt
die Entfernung mehr als 0,5 mm, vorzugsweise größer
als 1 mm und im Speziellen größer als 1,5 mm.
Bei einer Variation des Schwenkwinkels um die Solllage bleibt der
Kontaktbereich 14 stets beabstandet von dem Randbereich 15.
Insbesondere erstreckt sich in radialer Richtung ein Spalt 16,
der durch die Klemmfläche 10 und die Anlagefläche 13 gebildet
ist und welcher sich ausgehend von dem Kontaktbereich 14 stetig öffnet.
-
Durch
den verbleibenden Bereich der Anlagefläche 13 zwischen
Kontaktbereich 14 und Randbereich 15 wird eine
Abnutzung des Randbereiches 15 vermieden, sodass mit dem
Montagesystem 3 eine häufiges Aufsetzen und Abnehmen
des Zielfernrohrs 2 ohne Überarbeitung des Montagesystems 3 möglich
ist. Wird in dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Radius
R2 der Klemmfläche 10 so gewählt, dass
diese dem Abstand zwischen Kontaktbereich 14 und Drehpunkt
M entspricht und zudem der gleiche Radius für die Krümmung
verwendet, so wandert der Kontaktbereich 14 bei geringen
Variationen des Schwenkwinkels, zum Beispiel von kleiner als 1° oder von
kleiner als 0,5°, überhaupt nicht.
-
Ähnliche
Effekte können jedoch auch erzielt werden, wenn die Klemmfläche 10 eben
ausgebildet ist und die Anlagefläche 13 dagegen
gekrümmt ist. Auch können beide Flächen
gekrümmt sein, wobei zum einen an eine gegensinnige Krümmung
und zum anderen auch an eine gleichsinnige Krümmung mit unterschiedlichen
Krümmungsradien zu denken ist. All diese Ausführungsbeispiele
können so ausgelegt werden, dass der Kontaktbereich 14 in
der Solllage sicher beabstandet von dem Randbereich 15 ist
und eine gewisse Winkeltoleranz hinsichtlich des Schwenkwinkels
aufweist.
-
Um
eine Vorspannung in axialer Richtung oder eine Klemmung in axialer
Richtung zu erreichen, können Klemmmittel 17 vorgesehen
sein, welche zum einen die Anlagefläche 13 in
Richtung des Hakens 8 drücken, zum anderen die
Lagerstelle 12 in Richtung des Hakens 8 pressen
und/oder die in dem Haken 8 angeordnet sind und sich in
axialer Richtung gegen Lagerstelle 12 und Anlagefläche 13 abstützen.
-
Die
Klemmmittel 17 sind so dimensioniert, dass sich in der
gezeigten Sollposition ein Vorspannweg von mindestens 10 μm
ergibt. Im entspannten Zustand würden somit die Anlagefläche 13 und
die Klemmfläche 10 im Bereich des Kontaktbereichs 14 um
den Vorspannweg überlappen. Die Klemmmittel 17 können
dabei so ausgeführt sein, dass diese einen größeren
Gesamtvorspannweg von z. B. mehr als 50 μm bereit stellen
können. Insbesondere sind sowohl der Vorspannweg als auch
der Gesamtvorspannweg in einem elastischen Bereich des Klemmmittels 17.
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Die 5 zeigt
ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches
sich von dem Ausführungsbeispiel in der 4 im
wesentlichen dadurch unterscheidet, dass die Lagerstelle 12 als
ein Stift ausgebildet ist, der zum Beispiel gehärtet und
geschliffen sein kann, und der als Teil der Schwenkaufnahme 7 ausgebildet
ist. In diesem Fall weist der Haken 8 eine Stiftaufnahme 18 auf,
sodass der Haken 8 um den Mittelpunkt M, welcher sich nun
im Zentrum des Stiftes befindet, schwenken kann. Auch hier können
die einzelnen Bereiche wieder mit Klemmmitteln 17 ausgestattet
sein. Die Stiftaufnahme 18 kann in der gezeigten Schnittdarstellung
auch als eine V-förmige Aufnahme ausgebildet sein. Ausreichend könnten
auch Bauteile beschränkt auf die Funktionsflächen
sein, so dass statt eines Stiftes ein zylindrischer Abschnitt oder
sogar nur mehrere Zylindermantelflächenabschnitte als Lagerstelle
eingesetzt wird.
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Die 6 zeigt
ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der
Haken 8 ähnlich zu der Ausführungsform
in der 4 ausgebildet ist, so dass auf die Beschreibung
dort verwiesen wird. Die Schwenkaufnahme 7 ist jedoch anders
realisiert. Hier wird zur Aufnahme des Hakenkopfes 11 ein
Maul 19 gebildet, welches den Hakenkopf 11 bei
der Schwenkbewegung führt. Das Maul 19 kann als
Aufnahmegabel in gewissen Grenzen elastisch ausgeführt
sein, so dass es sich bei Belastung in axialer Richtung durch den
Hakenkopf 11 aufweiten kann und auf diese Weise das Klemmmittel 17 bildet.
Alternativ oder ergänzend können wieder weitere
Klemmmittel vorgesehen sein.
-
Die 7 zeigt
eine nächste Ausführungsform der Erfindung, wobei
der Haken 8 ein Hakenmaul 20 aufweist, welches
einen stationären Bereich 21 der Schwenkaufnahme 7 umgreift.
Das Hakenmaul 20 liegt mit einem Auflagebereich 22 auf
einer Oberseite des stationären Bereiches 21 auf,
wobei der Auflagebereich 22 zugleich einen Schwenkpunkt oder
einen Schwenkbereich für die Schwenkbewegung des Schwenkfußes 6 bzw.
des Zielfernrohrs 3 bildet. Auch hier sind das Hakenmaul 20 und
der stationäre Bereich 21 so ausgebildet, dass
sich ein Klemmmittel 17 ausbildet, welches eine Vorspannung
des Hakens 8 in mindestens axialer Richtung gegen die Anlagefläche 13 umsetzt.
Optional kann das Hakenmaul 20 so ausgebildet sein, dass
weitere Vorspannungsanteile den Haken winklig 8 vorspannen.
Insbesondere nimmt das Hakenmaul 20 den Bereich 21 vorgespannt
und/oder spielfrei auf.
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In
dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Kontaktbereich 14 zwar
näher an den Randbereich 15 in der Solllage gerutscht,
jedoch verbleibt nach wie vor der Spalt 16, sodass der
empfindliche Randbereich 15 in der Solllage nicht beansprucht
wird und damit verschleißen kann. In Detailansicht ist
dieser Bereich somit so ausgebildet, wie in den vorhergehenden Figuren
dargestellt. Es ist noch darauf hinzuweisen, dass zwischen dem Schwenkfuß 6 und
der Schwenkaufnahme 7 in einem Bereich angrenzend an den
Randbereich 15 ein in Querrichtung verlaufender Spalt 18 ausgebildet
ist, so dass aus der Solllage heraus der Schwenkfuß 6 in
Aufklapp- aber auch in Schließrichtung ohne mechanischen
Endanschlag bewegt werden kann. Die Vorspannkraft in der axialen
Richtung beträgt mindestens 100 N, vorzugsweise mindestens
2000 N. Die Vorspannkraft ist vorzugsweise kleiner als 8000 N gewählt.
Mit dieser Vorspannkraft drückt der Schwenkfuß 6 gegen
die Klemmfläche 10.
-
Alle
gezeigten Ausführungsbeispiele haben gemeinsam, dass auch
bei einer mäßigen Variation des Schwenkwinkels
von zum Beispiel kleiner als 1°, insbesondere kleiner als
0,5°, der Kontaktbereich 14 beabstandet von dem
Randbereich 15 bleibt, so dass auch verschiedene Positionen
neben der Sollposition verschleißarm oder verschleißfrei
eingestellt werden können. Durch das Klemmmittel 17 ist
dabei die für die Schwenkung benötigte Kraft in
dem genannten Schwenkwinkelbereich nahezu konstant. Zudem ist der
Schwenkfuß 6 derart klemmend angeordnet, dass
das Zielfernrohr 2 selbsthaltend in den Schwenkwinkelbereichen
ist. Insbesondere ist auch die Vorspannkraft zwischen der Klemmfläche 10 und der
Anlagefläche 13 innerhalb des genannten Schwenkwinkelbereichs
konstant oder nahezu konstant, d. h. mit einer maximalen Abweichung
von 20% der Vorspannkraft in der Soll-Lage.
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Die 8 zeigt
ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
wobei nachfolgend nur die Unterschiede zu der Ausbildung in der 5 dargelegt werden.
Im Vergleich zu der 5 ist das Klemmmittel 17 als
eine Aufnahmegabel in der Schwenkaufnahme 7 realisiert,
welches zu dem Schwenkfuß 6 hin geöffnet
ist. Zwei Schenkel der Aufnahmegabel stellen an ihren freien Enden
die Klemmfläche 10 bereit, so dass gemeinsam mit
der Anlagefläche 13 zwei Kontaktbereiche 14 gebildet
werden. Die Kontaktbereiche 14 können – wie
dargestellt – randseitig an den Klemmflächen ausgebildet
sein. Bei abgewandelten Ausführungsformen ist es auch möglich, dass
die freien Enden in dem gezeigten Längsschnitte einen anders
gekrümmten Verlauf, z. B. einen konvex gekrümmten
Verlauf haben, so dass der Kontaktbereich 14 beabstandet
von dem Randbereich der jeweiligen Klemmfläche 10 ist.
Das Klemmmittel 17 wird durch eine Formelastizität
erreicht, wobei – ähnlich wie in den 6 und 7 – die
Schenkel in radialer Richtung auseinandergedrückt werden,
um den Vorspannweg bereit zu stellen.
-
Konzeptionell
betrachtet setzt der vordere Bereich 4 ein Festlager in
axialer Richtung und in Querrichtung um und bildet ein Loslager
für den Schwenkwinkel. Dagegen ist der hintere Bereich 5 als
ein Festlager in Querrichtung und in der Höhe ausgebildet,
so dass der Schwenkwinkel definiert ist, und in Axialrichtung als
Loslager realisiert. Insbesondere wird das Zielfernrohr 2 durch
das Montagesystem 3 verspannungsfrei gehalten.
-
Die 9 zeigt
in einer schematischen dreidimensionalen Darstellung eine Arretiereinrichtung 106,
die in dem hinteren Befestigungsbereich 5 des Montagesystems 3 angeordnet
ist, in einem arretierten Zustand. Die Arretiereinrichtung 106 umfasst eine
Arretieraufnahme 107, welche auf der Feuerwaffe 1 festgelegt
ist. In die Arretieraufnahme 107 ist ein Arretierfuß 108 eingesetzt
und arretiert, dessen genauer Aufbau später noch erläutert
wird. Der Arretierfuß 108 ist über eine
Verstelleinrichtung 109 mit einer Ringaufnahme 110 gekoppelt,
welche das Zielfernrohr 2 umlaufend umgreift und aufnimmt.
Bei gelockerter Ringaufnahme 100 kann das Zielfernrohr 2 um
die eigene Achse gedreht und damit eingestellt werden. Die Verstelleinrichtung 109 dient
dazu, die Ringaufnahme 100 relativ zu dem Arretierfuß 108 in einer
Querrichtung Q zu verstellen bzw. zu justieren. In der Arretieraufnahme 107 ist
ein Verriegelungsschieber 111 angeordnet, der zum Lösen
der Arretierung des Arretierfußes 108 in der Arretieraufnahme 107 in
Richtung zu der axialen Richtung A bewegbar ist.
-
Die 10 zeigt
in einer schematischen dreidimensionalen Darstellung den Arretierfuß 108 sowie
die Arretieraufnahme 107 in Explosionsdarstellung. Der
Arretierfuß 108 weist zwei Hakenabschnitte 112 auf,
welche in dazu korrespondierende Schlitze 113 der Arretieraufnahme 107 einführbar sind.
Die Hakenabschnitte 112 sind einstückig an den Arretierfuß 108 angebracht
und weisen Aufnahmebereiche 114 auf, in die der Verriegelungsschieber 111 bei
der Verriegelung durch eine Verschiebung in Richtung A eingreift,
sodass der Arretierfuß 108 gegen eine Bewegung
in radialer Richtung R zu der axialen Richtung A formschlüssig
gesperrt. Nebenbei sei bemerkt, dass der Verriegelungsschieber 111 und die
Aufnahmebereiche 114 selbsthemmend ausgeführt
sind und der Verriegelungsschieber 111 über nicht
eingezeichnete Federelemente in den Öffnungen 115 in
Richtung der Hakenabschnitte 112 vorgespannt ist.
-
Bei
der Montage des Zielfernrohrs 2 der Feuerwaffe 1 erfolgt
zunächst der Einhakvorgang und nachfolgend wird der Arretierfuß 108 in
die Schlitze 113 der Arretieraufnahme 117 eingeführt
und dort über den Verriegelungsschieber 111 verriegelt.
-
Die 11 zeigt
eine dreidimensionale Darstellung des Arretierfußes 108 von
unten, um den Aufbau der Hakenabschnitte 112 besser erläutern
zu können.
-
Die
Hakenabschnitte 112 weisen einen Fußbereich 116 auf,
der in radialer Richtung A sich erstreckende und zu einer Unterseite 117 des
Arretierfußes 8 ca. 45° angewinkelte
Auflageflächen 118 aufweist. In jedem Fußbereich 116 sind
zwei Auflageflächen 118 angeordnet.
-
Das
Montagesystem 3 ist so ausgeführt, dass eine formschlüssige
Auflage des Arretierfußes 108 auf der Arretieraufnahme 107 nur
auf den Auflageflächen 118, nicht jedoch auf der
Unterseite 117 des Arretierfußes 108 erfolgt.
Ferner sind die Hakenabschnitte 112 bzw. die Auflageflächen 118 bzw.
der Arretierfuß 108 in der Arretieraufnahme 107 in
axialer Richtung A – bis auf die Beschränkung
durch den Verriegelungsschieber 111 – frei bewegbar.
In dieser Ausgestaltung wird der Arretierfuß 108 in
Querrichtung Q formschlüssig gehalten und bildet einen
Endanschlag für die Schwenkbewegung gemäß Pfeil
B in der 1, stellt jedoch ein Loslager
in axialer Richtung A dar.
-
Die 12 und 13 zeigen
eine Draufsicht der Arretieraufnahme 107 bzw. eine Unteransicht
des Arretierfußes 108. Wie sich aus der Darstellung
in der 13 entnehmen lässt,
sind die Anlageflächen 118 nicht gerade erstreckend, sondern
paarweise zueinander gekrümmt ausgebildet. In den Randbereichen
der Schlitze 113 sind dazu korrespondierende Anlageflächen 119 angeordnet,
welche zu der Oberseite 120 der Arretieraufnahme 107 ebenfalls
ca. in einem 45°-Winkel angestellt sind. Im Gegensatz zu
den Auflageflächen 118 verlaufen die Anlageflächen 119 in
der axialen Richtung A. Die Anlageflächen 119 bilden
für jeden Schlitz 113 in einem Querschnitt zu
der axialen Richtung A eine V-förmige Aufnahme.
-
Bei
einem Kontakt in idealer Ausrichtung von Arretierfuß 108 und
Arretieraufnahme 107 bilden sich Kontaktlinien 121 aus,
welche gemeinschaftlich einen Kontaktbereich zwischen dem Auflagebereich der
Auflageflächen 118 und dem Anlagebereich der Anlageflächen 119 bilden.
Bei einer idealen Flucht in axialer Richtung A befinden sich sämtliche
Kontaktlinien 121 in gleicher Höhe. Diese Situation
ist in der 14 dargestellt, in der der Arretierfuß 108 auf
der Arretieraufnahme 107 aufgesetzt dargestellt ist.
-
Bei
einer Verdrehung des Arretierfußes 108 auf der
Arretieraufnahme 107 um eine radial ausgerichtete Drehachse,
welche beispielsweise durch die Durchgangsbohrungen 122 der
Arretieraufnahme 107 bzw. 123 des Arretierfußes 108 verläuft,
verschieben sich die Kontaktlinien 121 und bilden neue Linienkontakte 124,
die wieder eine sichere Auflage sicher stellen, wie dies in der 15 dargestellt
ist. Die daraus resultierende Winkeltoleranz der Arretiereinrichtung 106 gegenüber
der Verdrehung um die radial ausgerichtete Drehachse (Gierwinkelachse) oder
die Nickwinkelachse wird durch die gekrümmte Form der Auflageflächen 118 erreicht,
wobei auch bei Winkelvariationen von größer 0,01°,
0,05°, 0,1° oder sogar 0,4° und kleiner
3° der Schwenkfuß 8 meist mit vier, mindestens
mit zwei Linienkontakten 121 bzw. 124 auf der
Arretieraufnahme 107 aufliegt.
-
Konzeptionell
betrachtet erlaubt die Arretierungseinrichtung 106 einen
gewissen Versatz bzw. Winkelversatz (Unflucht) des vorderen Befestigungsbereiches 4 in
Querrichtung Q, ohne jedoch eine Verschlechterung der Lagedefinition
in Kauf nehmen zu müssen.
-
Der
vordere Befestigungsbereich 4 ist vorzugsweise so beschaffen,
dass die Schwenkbewegung gemäß Pfeil B hinsichtlich
des Schwenkwinkels nicht vollständig definiert ist, also
endanschlagsfrei in der Sollposition ist, so dass der Schwenkwinkel
ausschließlich über die formschlüssige
Anlage des Arretierfußes 108 auf der Arretieraufnahme 107 definiert ist.
-
Die 16 bis 18 zeigen
jeweils eine schematische Seitenansicht auf die Anordnung gemäß der 1 sowie einen Längsschnitt parallel
zu der axialen Ausrichtung bzw. der Laufrichtung durch den Kontaktbereich 121 bei
verschiedenen Winkeln um eine Nickwinkelachse, wobei die Nickwinkelachse durch
die Arretierung senkrecht zu der Laufrichtung, also der Richtung
des Laufes der Feuerwaffe, und senkrecht zu der radialen Richtung
verläuft. Die 16a,
b zeigen die Anordnung bei einer Relativlage bezüglich
des Nickwinkels zueinander von 0°, wobei die Kontaktlinien 121 den
Kontaktlinien in der 14 entsprechen. In den 17a, b bzw. 18a,
b sind Arretierfuß 108 und Arretieraufnahme 107 um
einen Nickwinkel von +1° bzw. –1° zueinander
verdreht, wobei die Kontaktlinien 121 gewandert sind und
neue Kontaktlinien 125 bzw. 126 bilden.
-
- 1
- Feuerwaffe
- 2
- Zielfernrohr
- 3
- Zielfernrohrmontagesystem
- 4
- vorderer
Befestigungsbereich
- 5
- hinterer
Befestigungsbereich
- 6
- Schwenkfuß
- 7
- Schwenkaufnahme
- 8
- Haken
- 9
- Schlitze
- 10
- Klemmfläche
- 11
- Hakenkopf
- 12
- Lagerstelle
- 13
- Anlagefläche
- 14
- Kontaktbereich
- 15
- Randbereich
- 16
- Spalt
- 17
- Klemmmittel
- 18
- Spalt
- 19
- Maul
- 20
- Hakenmaul
- 21
- stationärer
Bereich
- 22
- Auflagebereich
- 100
- Ringaufnahme
- 106
- Arretiereinrichtung
- 107
- Arretieraufnahme
- 108
- Arretierfuß
- 109
- Verstelleinrichtung
- 111
- Verriegelungsschieber
- 112
- Hakenabschnitte
- 113
- Schlitze
- 114
- Aufnahmebereiche
- 115
- Öffnungen
- 116
- Fußbereich
- 117
- Unterseite
- 118
- Auflageflächen
- 119
- Anlageflächen
- 120
- Oberseite
- 121
- Kontaktlinien
- 122
- Durchgangsbohrungen
der Arretieraufnahme
- 123
- Durchgangsbohrungen
des Arretierfußes
- 124
- neue
Kontaktlinien
- 125
- neue
Kontaktlinien
- 126
- neue
Kontaktlinien
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 9406408 [0004]
- - DE 102005005232 A1 [0004]
- - DE 29802854 U1 [0005]
- - DE 3204152 C2 [0006]