DE202010000853U1 - Warenpräsentationsmöbel - Google Patents

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Abstract

Warenpräsentationsmöbel, insbesondere zur Präsentation von Waren (18) mit zylindrischer Gestalt, umfassend einen Korpus (12) mit einer insbesondere vertikalen Korpusfront (13) und einem frontseitig zugänglichen Warenraum (23), dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Korpus (12) ein den Warenraum (23) umgrenzender Einsatz (22) vorgesehen ist, welcher um eine horizontale, parallel zur Korpusfront (13) verlaufende Schwenkachse in zumindest zwei Verstellpositionen verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Warenpräsentationsmöbel, insbesondere zur Präsentation von Waren mit zylindrischer Gestalt, umfassend einen Korpus mit einer insbesondere vertikalen Korpusfront und einem frontseitig zugänglichen Warenraum.
  • Derartige Warenpräsentationsmöbel können eingesetzt werden, um beispielsweise Waren mit zylindrischer Gestalt wie Nähfadenspulen oder Dosen für den Verkauf bereitzuhalten. Im Warenraum können dafür eine Vielzahl von nach vorne geneigten Fächern vorgesehen werden, sodass bei Entnahme einer zylindrischen Ware aus einem Fach weitere Waren von hinten nachrutschen. Die Entnahmeöffnungen der Fächer befinden sich bei herkömmlichen Warenpräsentationsmöbeln meist in einer vertikalen Ebene im Bereich der Korpusfront. In Abhängigkeit von den Beleuchtungsverhältnissen und/oder dem Blickwinkel auf die Fächer ist es jedoch häufig für den Kunden nicht ganz einfach, die präsentierte Ware zu betrachten und an der Ware oder der Vorderseite der Fächer angebrachte Etiketten zu lesen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Warenpräsentationsmöbel der eingangs genannten Art anzugeben, welche eine gut sichtbare Präsentation der Ware ermöglicht.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, dass im Inneren des Korpus ein den Warenraum umgrenzender Einsatz vorgesehen ist, welcher um eine horizontale, paral lel zur Korpusfront verlaufende Schwenkachse in zumindest zwei Verstellpositionen verstellbar ist.
  • Dadurch ist es möglich, den Einsatz so zu verstellen, dass sich die Beleuchtungssituation der präsentierten Waren insbesondere bei Deckenbeleuchtung verbessert und sich für die Kunden zudem ein vorteilhafterer Blickwinkel auf die Waren ergibt, insbesondere für die im unteren Bereich des Warenpräsentationsmöbels angeordneten Waren, welche ansonsten insbesondere von größeren Kunden nur unter einem sehr steilen Blickwinkel oder in kniender oder gebückter Körperhaltung betrachtet werden könnten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Einsatz stufenlos oder stufenweise verstellbar. Demnach ist es möglich, für den Einsatz zwei Endpositionen vorzusehen und wahlweise zusätzlich eine oder mehrere diskrete oder kontinuierliche Zwischenpositionen zuzulassen, so dass eine individuelle Verstellung des Einsatzes möglich ist.
  • Bevorzugt verläuft die Front des Einsatzes in einer der zumindest zwei Verstellpositionen parallel zur Korpusfront, insbesondere flächenbündig mit dieser, und in der oder den anderen Verstellpositionen geneigt zur Korpusfront. Dadurch kann das Warenpräsentationsmöbel besonders universell eingesetzt werden, da es beispielsweise an eine bestehende Ladeneinrichtung mit vertikalen Fronten angepasst oder aber in eine geneigte Position verstellt werden kann. Somit wird eine einfache Verwandlung des Warenpräsentationsmöbels von einem Geradfront- in ein Schrägfrontmöbel und umgekehrt ermöglicht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Schwenkachse in einem oberen Bereich des Korpus vorgesehen. Zusammen mit einer weite ren vorteilhaften Ausgestaltung, wonach der Einsatz zumindest teilweise, insbesondere in einem unteren Bereich, nach vorne aus dem Korpus herausschwenkbar ist, ergibt sich damit die Möglichkeit, die Front des Einsatzes und damit die präsentierten Waren so zum Betrachter hin zu neigen, dass von oben abgestrahltes Licht unter einem steileren Winkel auf die Front des Einsatzes auftrifft und sich durch den ebenfalls steileren Blickwinkel eine bessere Wahrnehmung der Waren durch den Kunden ergibt.
  • Vorzugsweise ist der Einsatz in zumindest einer Verstellposition mit dem Korpus verrastbar. Dadurch wird der Einsatz zuverlässig in der Verstellposition gehalten und ein unbeabsichtigtes Verstellen vermieden.
  • Weiterhin bevorzugt ist, wenn der Korpus einen Boden umfasst, dessen Oberseite eine Rastnase aufweist, welche in zumindest einer Verstellposition mit zumindest einer an der Unterseite des Einsatzes vorgesehenen Rastaufnahme in Eingriff bringbar ist. Hierdurch lässt sich der Einsatz auf überraschend einfache Weise in einer bestimmten Verstellposition arretieren. Durch eine Erhöhung der Anzahl der Rastaufnahmen kann die Anzahl der möglichen Verstellpositionen erhöht werden, sodass eine noch individuellere Anpassung der Neigung möglich ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Rastaufnahme durch eine sich bevorzugt über die gesamte Breite des Einsatzes erstreckende Nut gebildet. Dadurch lässt sich die Rastaufnahme fertigungstechnisch auf besonders einfache Weise realisieren.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Rastnase durch eine sich bevorzugt über die Breite des Einsatzes erstreckende Leiste gebildet. Dadurch lässt sich die Fertigung ebenfalls vereinfachen. Zu dem ist es möglich, die Leiste im Bereich der frontseitigen Öffnung des Korpus vorzusehen, sodass diese nahezu bündig mit der Korpusfront verläuft. Dadurch ergibt sich ein besonders gefälliges Aussehen des Warenpräsentationsmöbels, da die Leiste den Einblick oder das Eindringen von Schmutz in einen zwischen Einsatz und Korpus vorhanden Spalt weitgehend verhindert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst der Einsatz zwei Seitenwände, welche in ihrem oberen Bereich jeweils ein eine Vertikalverschiebung des Einsatzes zulassendes Langloch aufweisen, in das ein jeweiliges an dem Korpus angeordnetes, die Schwenkachse definierendes Achsstück aufgenommen ist. Durch die vertikale Verschiebbarkeit des Einsatzes wird ein Verstellen des Einsatzes erleichtert, da sich die Verrastung zum Verschwenken des Einsatzes lösen lässt.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 und 2 Schnittansichten eines erfindungsgemäßen Warenpräsentationsmöbels in zwei verschiedenen Verstellpositionen, und
  • 3 und 4 perspektivische Ansichten des erfindungsgemäßen Warenpräsentationsmöbels nach 1 bzw. 2.
  • 1 bis 4 zeigen ein erfindungsgemäßes Warenpräsentationsmöbel 10, welches einen Korpus 12 umfasst, der auf ein Unterteil 11 (nur in 3 und 4 dargestellt) aufgesetzt ist. Das Unterteil 11 kann zur Aufbewahrung von Warenvorräten dienen, ist jedoch nicht zwingend Bestandteil des Warenpräsentationsmöbels 10.
  • Der frontseitig offene Korpus 12 umfasst einen horizontalen Deckel 14 und einen horizontalen Boden 18 sowie eine vertikale Rückwand 16 und zwei vertikale Seitenwände 20. Im Korpus 12 ist ein ebenfalls frontseitig offener Einsatz 22 aufgenommen, welcher einen Warenraum 23 zur Aufnahme der zu präsentierenden Waren umschließt. Der Einsatz 22 umfasst einen Boden 24 sowie zwei Seitenwände 26.
  • Die Seitenwände 26 sind in einem oberen, frontseitigen Bereich mit jeweils einem Langloch 28 versehen, welches sich in vertikaler Richtung erstreckt. In die Langlöcher 28 greifen jeweils nach innen weisende Achsstücke 30 ein, welche an den Seitenwänden 20 des Korpus 12 angebracht sind und die Schwenkachse des Einsatzes 22 definieren.
  • Im oberen Bereich des Korpus 12 ist eine Blendenanordnung 36 vorgesehen, welche einen die Langlöcher 28 umfassenden oberen Teilabschnitt des Einsatzes 22 verdeckt.
  • Der Boden 24 des Einsatzes 22 ist an seiner Unterseite mit zwei Nuten 32a, 32b versehen, welche als Rastaufnahmen für eine als Rastnase vorgesehene, horizontale Leiste 34 dienen, welche an der Oberseite des Bodens 18 annähernd flächenbündig mit der Front 13 des Korpus 12 angeordnet ist. Eine Verrastung dieser Elemente ist in 2 dargestellt, wobei die Leiste 34 in der hinteren Nut 32b aufgenommen ist.
  • Wie in 3 und 4 zu erkennen ist, weist der Einsatz 22 eine Vielzahl von Fächern 40 auf, die übereinander in mehreren Reihen angeordnet sind.
  • Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist davon in 1 und 2 lediglich ein einziges Fach 40 dargestellt. Jedes Fach 40 ist zur Aufnahme mehrerer Nähfadenspulen 38 ausgelegt, von denen jeweils die nur vorderste gut sichtbar ist und vom Kunden aus dem Warenpräsentationsmöbel 10 entnommen werden kann. Die geringfügig aus der Front 25 des Einsatzes 22 herausragenden Fächer 40 weisen vorne einen Anschlag 42 für die Nähfadenspulen 38 auf und sind derart nach vorne geneigt, dass unabhängig von der Verstellposition des Einsatzes 22 stets ein Nachrutschen der Nähfadenspulen 38 bis an den Anschlag 42 gewährleistet ist.
  • Nachfolgend werden die Verstellmöglichkeiten des Warenpräsentationsmöbels 10 näher erläutert.
  • In 1 und 3 ist das Warenpräsentationsmöbel 10 in einer Grundstellung gezeigt, in der der Einsatz mit einem frontseitigen Randbereich des Bodens 24 auf der Leiste 34 aufsitzt. In dieser Verstellposition liegen die Front 13 des Korpus 12 und die Front 25 des Einsatzes 22 abgesehen von einem geringfügigen Versatz annähernd in derselben vertikalen Ebene.
  • Um den Einsatz 22 in eine Verstellposition gemäß 2 bzw. 4 zu bringen, wird der untere Bereich des Einsatzes 22 nach vorne aus dem Korpus 12 herausgezogen. Die Langlöcher 28 erlauben, den Einsatz 22 um das dafür erforderliche Maß anzuheben. Ist die gewünschte Neigung der Front 25 des Einsatzes 22 gegenüber der Front 13 des Korpus 12 erreicht, wird der Einsatz 22 leicht abgesenkt, sodass die Leiste 34 in Abhängigkeit von der gewünschten Verstellposition in eine der Nuten 32a, 32b einrasten kann und der Einsatz 22 dadurch in der gewünschten Verstellposition arretiert ist.
  • Selbstverständlich ist es möglich, in Abweichung von dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel nur eine Nut oder aber auch mehr als zwei Nuten auf der Unterseite des Bodens 24 vorzusehen.
  • Demnach erlaubt das erfindungsgemäße Warenpräsentationsmöbel, durch die Verstellung des Einsatzes 22 dessen Front 25 auf die gewünschte Weise zu neigen, um eine vorteilhafte Präsentation der zu verkaufenden Waren zu erreichen.
  • 10
    Warenpräsentationsmöbel
    11
    Unterteil
    12
    Korpus
    13
    Front
    14
    Deckel
    16
    Rückwand
    18
    Boden
    20
    Seitenwand
    22
    Einsatz
    23
    Warenraum
    24
    Boden
    25
    Front
    26
    Seitenwand
    28
    Langloch
    30
    Achsstück
    32a, 32b
    Nut
    34
    Leiste
    36
    Blendenanordnung
    38
    Nähfadenspulen
    40
    Fach
    42
    Anschlag

Claims (11)

  1. Warenpräsentationsmöbel, insbesondere zur Präsentation von Waren (18) mit zylindrischer Gestalt, umfassend einen Korpus (12) mit einer insbesondere vertikalen Korpusfront (13) und einem frontseitig zugänglichen Warenraum (23), dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Korpus (12) ein den Warenraum (23) umgrenzender Einsatz (22) vorgesehen ist, welcher um eine horizontale, parallel zur Korpusfront (13) verlaufende Schwenkachse in zumindest zwei Verstellpositionen verstellbar ist.
  2. Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (22) stufenlos oder stufenweise verstellbar ist.
  3. Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Front (25) des Einsatzes (22) in einer der zumindest zwei Verstellpositionen parallel zur Korpusfront (13), insbesondere im Wesentlichen flächenbündig mit dieser, und in der oder den anderen Verstellpositionen geneigt zur Korpusfront (13) verläuft.
  4. Warenpräsentationsmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse in einem oberen Bereich des Korpus (12) vorgesehen ist.
  5. Warenpräsentationsmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (22) zumindest teilweise, insbesondere in einem unteren Bereich, nach vorne aus dem Korpus (12) herausschwenkbar ist.
  6. Warenpräsentationsmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (22) in zumindest einer Verstellposition mit dem Korpus (12) verrastbar ist.
  7. Warenpräsentationsmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (12) einen Boden (18) umfasst, dessen Oberseite eine Rastnase (34) aufweist, welche in zumindest einer Verstellposition mit zumindest einer an der Unterseite des Einsatzes (22) vorgesehenen Rastaufnahme (32a, 32b) in Eingriff bringbar ist.
  8. Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastaufnahme durch eine sich bevorzugt über die gesamte Breite des Einsatzes (22) erstreckende Nut (32a, 32b) gebildet ist.
  9. Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase durch eine sich bevorzugt über die Breite des Einsatzes erstreckende Leiste (34) gebildet ist.
  10. Warenpräsentationsmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (22) vertikal verschiebbar ist.
  11. Warenpräsentationsmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (22) zwei Seitenwände (20) umfasst, welche in ihrem oberen Bereich jeweils ein eine Vertikalverschiebung des Einsatzes (22) zulassendes Langloch (28) aufweisen, in das ein jeweiliges an dem Korpus (22) angeordnetes, die Schwenkachse definierendes Achsstück (30) aufgenommen ist.
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