DE202010000783U1 - Papierkorb mit Schmierblattablage - Google Patents

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Abstract

Papierkorb mit Schmierblattablage, der aus einem Korpus (1), welcher eine Ablagefläche (2) für Papierblätter aufweist, und einem separaten, mit dem Korpus (1) unverbundenem Müllbehältnis (4) zur Aufnahme von Papierabfällen besteht, wobei das Müllbehältnis (4) passgenau in den Korpus (1) eingeführt werden und wieder entnommen werden kann, die über dem Müllbehältnis (4) befindliche und nach hinten abgeschrägte Ablagefläche (2) von oben und der Frontseite direkt zugänglich ist und das Errichten durch Falten und Stecken mehrerer Pappbögen zu erfolgen hat.

Description

  • Die Anmeldung betrifft einen faltbaren Papierkorb mit in den Korpus integrierter Ablagefläche für Papierblätter und einem separat zu entnehmenden Müllbehältnis für Papierabfälle.
  • Im Büroalltag wird zunehmend auf einen ressourcenschonenden Gebrauch von Papier geachtet. Eine hierbei zweckdienliche Maßnahme stellt eine weitere Sortierung des Papiermülls in nicht wieder verwendbaren Abfall und rückseitig erneut nutzbare Blätter dar. Das Problem bestand bis dato darin, dass herkömmliche Papierkörbe eine weitere Trennung des Papiermülls nicht vorsehen.
  • Wenngleich nicht explizit zur Trennung von Papiermüll vorgesehen, bietet ein Papierkorb zur Trennung von Altpapier und Restmüll ( DE 10 2004 004 420 B4 ) die generelle Möglichkeit zur Sortierung des Müll, durch ein zur Frontseite geöffnetes Abteil zur Aufnahme von Altpapier und ein nach oben geöffnetes Abteil für Restmüll.
  • Diese Konstruktion weist jedoch mehrere Nachteile auf: Da beide Abteile untrennbar miteinander verbunden sind, wird die separate Entleerung eines einzelnen Abteils erschwert. Ferner erschwert die Lagerung der Papierabfälle im unteren der beiden Abteile einen Zugriff aus der im Büroalltag üblichen Sitzposition. Auch bei einer Lagerung der Papierabfälle im oberen Abteil könnten diese nur schwerlich entnommen werden, da das Abteil lediglich eine Öffnung zur Oberseite aufweist. Zudem wäre so eine Nutzung des unteren Abteils für andere Müllarten nicht mehr möglich. Schließlich nimmt der Papierkorb beim Transport insbesondere in größeren Stückmengen unnötig viel Platz ein, da er nicht faltbar und aufgrund seiner Ausbildung nicht ineinander zu stecken ist.
  • Der Anmeldung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Papierkorb der eingangs genannten Art mit einer Möglichkeit zur temporären Lagerung von Papierblättern, wie z. B. Schmierblättern auszugestalten, welcher geeignet ist, benannte Probleme zu lösen.
  • Diese Aufgabe wird mit den in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Erfindung ermöglicht durch ein von der Ablagemöglichkeit unabhängiges, in den Korpus einsetzbares und wiederentnehmbares Müllbehältnis, die Möglichkeit zur einfachen Entsorgung der Papierabfälle. Der Zugriff auf gelagertes Papier kann sowohl frontal, als auch von oben erfolgen und wird durch die Position der Ablagefläche oberhalb des Müllbehältnises und durch eine Aussparung in der Mitte der Ablagevorderseite erleichtert. Die Faltkonstruktion erlaubt darüber hinaus einen platzsparenden Transport.
  • Die Ablagefläche könnte dadurch besondere Stabilität erlangen, dass sie durch eine zweifach durch die Korpuswand geführte Steckverbindung mit dem Korpus verbunden ist.
  • Die Entnahme und der Transport des Müllbehältnises kann durch einen Eingriff z. B. an der Vorderseite oder das äußerliche Anbringen von Tragegriffen erleichtert werden.
  • Das Müllbehältnis könnte an der Vorderseite zum Boden hin abgeschrägt ausgeformt sein um den Einwurf von Papierabfällen zu erleichtern und die Standfläche zu verringern. Die Ausformung könnte jedoch auch quaderförmig oder in anderer Weise rechteckig, sowie vollständig oder teilweise rund oder gewölbt erfolgen.
  • Die Ablage der Papierblätter könnte dadurch erleichtert werden, dass die Ablagefläche nach hinten schräg abfällt und die Blätter somit nach hinten rutschen.
  • Die reversible Verbindung der Einzelteile durch Falten und Stecken, könnte auch durch ein anderes Verfahren erfolgen, dass einen vergleichbaren Effekt hat. So könnte eine Verbindung z. B. durch Nuten, Schrauben oder Klemmen erfolgen.
  • Der Papierkorb könnte auch aus anderen Materialien als Pappe hergestellt werden, so jenes bezüglich der Stabilität vergleichbare Eigenschaften aufweist. Hierbei könnte auf eine reversible Verbindung der Einzelteile zugunsten einer dauerhaften verzichtet werden, da bestimmte Materialien nicht die Flexibilität von Pappe aufweisen und daher nicht faltbar sind. Schließlich könnte auch ein aus Pappe hergestellter Papierkorb feste Verbindungen z. B. durch Kleben aufweisen.
  • Für den Fall, dass das Müllbehältnis fest mit dem Korpus verbunden wäre, könnte die Ablagefläche dergestalt beweglich sein, dass nach Entnahme der darauf abgelegten Papierblätter eine einfache Entleerung ermöglicht würde.
  • Durch Bedrucken und farbige Gestaltung des Papierkorbs könnte er als Werbemittel oder -geschenk eingesetzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der 1 bis 4 erläutert. Es zeigen
  • 1 den errichteten Papierkorb mit eingesetztem Müllbehältnis,
  • 2 den Pappbogenzuschnitt des Müllbehältnises,
  • 3 den Pappbogenzuschnitt des Korpus,
  • 4 den Pappbogenzuschnitt der Ablagefläche.
  • Der Papierkorb wird aus mehreren Pappbögen durch Falten und Stecken errichtet und besteht aus einem Korpus (1), an welchem eine Ablagefläche (2) durch eine je Seite zweifach durch die Korpuswand geführte Steckverbindung (3) befestigt ist und einem mit dem Korpus unverbundenem Müllbehältnis (4), dass unterhalb der Ablagefläche (2) passgenau in den Korpus (1) eingeführt werden kann.
  • Zur Errichtung des Müllbehältnises (4) werden die Seitenteile (5a, 5b) sowie Vorder- (6a) und Rückseite (6b) zu einem Quader geknickt, so dass zwei halbrundförmige Laschen (7) die an der Längsseite eines Seitenteils (5b) angebracht sind, in zwei an der Rückwand (6b) ausgebildete Öffnungen (8) eingesteckt werden können. Durch Umklappen in das Innere des Quaders von an der Oberseite der Seitenteile (5a, 5b) und Vorder- (6a) und Rückseite (6b) befindlichen Lappen (9a, 9b, 9c, 9d) wird der obere Rand (10) verstärkt, wobei die Vorderseite (6a) einen mittig im oberen Viertel befindlichen Eingriff (11) aufweist, der auch aus dem zugehörigen Lappen (9c) gestanzt ist. Die Seitenteile (5a, 5b) sind zu der gen Vorderseite (6a) gerichteten Längsseite abgeschrägt. Zur Ausbildung des Bodens werden zwei an den Seitenteilen (5a, 5b) befindliche Bodenteile (12a, 12b) nach innen eingeklappt und ein an der Vorderseite (6a) befindliches Bodenteil (12c) mit seinem Fortsatz ebenfalls durch einklappen nach innen in einen Schlitz eines an der Rückseite (6b) befindlichen Bodenteils (12d) gesteckt.
  • Die Ablagefläche wird durch das Zusammenfalten zweier miteinander verbundener Flächen (13a, 13b) aufeinander erstellt, wobei zum besseren Halt ein Fortsatz (14) der einen Fläche (13a) durch eine Aussparung (15) eines an der anderen Fläche (13b) angebrachten Lappens (16) geführt wird und letztgenannter nach oben abgeknickt wird. Seitlich der Aussparung (15) befinden sich zwei weitere kleinere Schlitze (17). Durch das Umlegen entsteht aus der mittig zwischen den Flächen (13a, 13b) befindlichen Stanzung (18) eine Aussparung (19) zum besseren Zugriff auf das auf der Ablagefläche (2) abgelegte Papier.
  • Zur Errichtung des Korpus (1) werden zwei Seitenteile (20a, 20b) nach vorne geklappt und jeweils drei daran befindliche Lappen (21) derart nach innen geknickt, dass eine verstärkte Außenkante (22) entsteht. Die Oberkanten der Seitenteile (20a, 20b) verlaufen nicht parallel zu den Bodenkanten, sondern sind leicht nach hinten abgeschrägt, wodurch nach Einsetzen der Ablagefläche (2) diese leicht nach hinten abfällt. Die Neigung der nach vorne gerichteten, unteren Längsseiten entspricht dabei jener der Seitenteile (5a, 5b) des Müllbehältnises (4).
  • Für die Durchführung der Steckverbindung (3) zur Befestigung der Ablagefläche (2) sind in den oberen Teil der Seitenteile (20a, 20b) je vier Schlitze (23) gestanzt, wobei die oberen beiden durch entsprechende Stanzungen in den Laschen der Seitenteile (21) durch deren Einklappen noch verstärkt werden. Die Steckverbindung (3) wird dabei von innen durch die oberen beiden Schlitze (23) und von außen durch die unteren beiden wieder nach innen geführt. Durch Umklappen eines am oberen Ende der Rückseite (24) des Korpus (1) ausgebildeten Lappens (25) wird der rückseitige Lappen (16) der Ablagefläche (2) umfasst, wobei zwei Fortsätze (26) in die Schlitze (17) der Ablagefläche (2) einrasten.
  • Der Fortsatz (14) der Ablagefläche (2) wird zur weiteren Stabilisierung durch einen Schlitz (27) in die Rückseite (24) des Korpus (1) eingeführt.
  • Der Boden wird dadurch ausgebildet, dass zwei Bodenlaschen (28) nach innen geklappt werden und durch eine Bodenplatte (29) derart gesichert, dass zwei an den äußeren Seiten angebrachte Laschen (30), in zwei in die Bodenlaschen (28) gestanzte Schlitze (31) gesteckt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004004420 B4 [0003]

Claims (14)

  1. Papierkorb mit Schmierblattablage, der aus einem Korpus (1), welcher eine Ablagefläche (2) für Papierblätter aufweist, und einem separaten, mit dem Korpus (1) unverbundenem Müllbehältnis (4) zur Aufnahme von Papierabfällen besteht, wobei das Müllbehältnis (4) passgenau in den Korpus (1) eingeführt werden und wieder entnommen werden kann, die über dem Müllbehältnis (4) befindliche und nach hinten abgeschrägte Ablagefläche (2) von oben und der Frontseite direkt zugänglich ist und das Errichten durch Falten und Stecken mehrerer Pappbögen zu erfolgen hat.
  2. Papierkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (2) durch eine je Seite zweifach durch die Korpusaussenwände (20a, 20b) geführte Steckverbindung (3) mit dem Korpus verbunden ist.
  3. Papierkorb, der aus einem Korpus (1), welcher eine Ablagefläche (2) für Papierblätter aufweist, und einem separaten, mit dem Korpus (1) unverbundenem Müllbehältnis (4) zur Aufnahme von Papierabfällen besteht, wobei das Müllbehältnis (4) passgenau in den Korpus (1) eingeführt werden und wieder entnommen werden kann, die über dem Müllbehältnis (4) befindliche und nach hinten abgeschrägte Ablagefläche (2) von oben und der Frontseite direkt zugänglich ist, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Holz, Metall, Plastik oder einem Werkstoff mit vergleichbaren Stabilitätseigenschaften ausgeformt ist.
  4. Papierkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite des Müllbehältnises (4) vorzugsweise nicht rechtwinkelig zum Boden sondern abgeschrägt ausgeformt ist.
  5. Papierkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Müllbehältnis (4) mindestens an der Vorderseite einen Eingriff (11) aufweist und dieser mittig angeordnet ist.
  6. Papierkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (2) eine Aussparung (19) in der Mitte der vorderen Kante aufweist.
  7. Papierkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Papierkorb bedruckt ist.
  8. Papierkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen nicht gesteckt, sondern durch ein Verfahren mit gleichem Effekt reversibel, sprich lose miteinander verbunden sind.
  9. Papierkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen nicht gesteckt, sondern miteinander verklebt sind oder durch ein Verfahren mit gleichem Effekt dauerhaft miteinander verbunden sind.
  10. Papierkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Müllbehältnis (4) fest mit dem Korpus (1) verbunden ist.
  11. Papierkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (2) beweglich ist.
  12. Papierkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (2) keine Neigung aufweist
  13. Papierkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Müllbehältnis (4) vollständig oder teilweise rechteckig oder rund ausgeformt ist.
  14. Papierkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Müllbehältnis (4) einen oder mehrere äußerlich angebrachte Tragegriffe aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004004420B4 (de) 2004-01-29 2006-01-12 Peter Pfeffer Papierkorb

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