DE202009018001U1 - Einfahrtstor - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • E06B11/02Gates; Doors
    • E06B11/022Gates; Doors characterised by the manner of movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings

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Abstract

Einfahrtstor, insbesondere für eine Hofeinfahrt, mit einem Torfosten (2), einem Anschlagpfosten (4), einem schwenkbar an dem Torfosten angelenkten Torflügel, der mindestens zwei faltbar miteinander verbundene Teilflügel (6, 8; 26, 28), nämlich einen ersten Teilflügel (6; 26), der um eine Pfostenachse schwenkbar an dem Torpfosten (2) angebracht ist und mindestens einem weiteren Teilflügel (8; 28), der über eine Torachse schwenkbar an dem ersten Teilflügel (6; 26) befestigt ist, wobei die Teilflügel (6, 8; 26, 28) des Torflügels im geschlossenen Zustand des Einfahrtstores fluchtend in einer Ebene ausgerichtet sind und an dem Anschlagpfosten (4) anliegt, und mit einem Torantrieb (10), über den der Torflügel automatisiert zu öffnen und zu schließen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Torantrieb (10) den ersten Teilflügel (6; 26) antreibt und dass zwischen dem ersten Teilflügel (6; 26) und dem zweiten Teilflügel (8; 28) ein Hülltrieb ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einfahrtstor, insbesondere für eine Hofeinfahrt, mit einem Torfosten, einem Anschlagpfosten, einem schwenkbar an dem Torfosten angelenkten Torflügel, der mindestens zwei faltbar miteinander verbundene Teilflügel, nämlich einen ersten Teilflügel, der um eine Pfostenachse schwenkbar an dem Torpfosten angebracht ist und mindestens einem weiteren Teilflügel, der über eine Torachse schwenkbar an dem ersten Teilflügel befestigt ist, wobei die Teilflügel des Torflügels im geschlossenen Zustand des Einfahrtstores fluchtend in einer Ebene ausgerichtet sind und ein Teilflügel an dem Anschlagpfosten anliegt, und mit einem Torantrieb, über den der Türflügel automatisiert zu öffnen und zu schließen ist. Im Volksmund werden solche Tore auch häufig als Falttore bezeichnet.
  • Ein derartiges Einfahrtstor dient zum wahlweisen Verschließen und Öffnen einer Einfahrt. Die Einfahrtstore können entweder manuell bestätigt werden, oder werden neuerdings zunehmend durch eine Fernbedienung automatisch angesteuert. Ein derartiges Einfahrtstor ist beispielsweise aus dem DE-Patent 100 48 054 C2 der Anmelderin bekannt. Das in dieser Druckschrift offenbarte Einfahrtstor umfasst einen motorisch angetriebenen ersten Teilflügel, der um einer vertikale Pfostenachse an dem Torpfosten schwenkbar angelenkt und über einen Kraftzylinder antreibar ist. Der als Fußgängertür ausgebildete zweite Teilflügel ist lediglich um die Torachse verschwenkbar an dem ersten Türflügel befestigt, nicht aber motorisch zu öffnen.
  • Es ist häufig wünschenswert, derartige Einfahrtstore an die besonderen Gegebenheiten der Einfahrt anzupassen, wobei auch breitere Einfahrten zu überbrücken sind. Bei den bekannten Vorrichtungen ist jeweils immer der erste Teilflügel motorisch antreibbar, so dass ein weiterer Teilflügel, wenn dieser eingesetzt wird, manuell betätigt werden muss. Es wurde zwar angedacht, mittels eines Gestänges auch mehrfach faltbare Einfahrtstore motorisch automatisch zusammenzufalten, jedoch ist ein derartiges Gestänge bei solchen Mehrfachfalttoren äußerst kompliziert und das Gestänge muss zudem jeweils auf die erforderliche Torgröße angepasst werden, was sehr aufwändig ist und eine hohe Variantenvielzahl bedingt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Einfahrtstor vorzusehen, welches die eingangs genannten Nachteile zumindest teilweise vermeidet und insbesondere ein einfaches automatisches Öffnen und Schließen eines aus beliebigen Teilflügeln bestehendes Einfahrtstor zu ermöglichen.
  • Dieses technische Problem wird bereit durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind in den Unteransprüchen benannt.
  • Der Hülltrieb kann kraft- oder formschlüssig ausgebildet sein, also als Flachriementrieb, Keilriementrieb, Zahnriementrieb, Kettentrieb oder Seilriementrieb. Bei üblichen Einfahrtstoren mit zwei Teilflügeln sind zwei Seilscheiben und ein diese umspannendes Stahlseil ausreichend. Bei größeren und schwereren Einfahrtstoren können ein Zahnriementrieb oder ein Kettentrieb zum Übertragen der auftretenden Kräfte zum Einsatz kommen. Die Erfindung stellt somit ein besonders einfaches Konzept für die Automatisierung eines Falttores bereit, wobei sich das Zugmittelgetriebe einfach auf die jeweiligen Gegebenheiten anpassen lässt. Ferner ist durch die vorgeschlagene Lösung ein einfaches Nachrüstung von bestehenden, bislang nicht automatisch betriebenen Falttoren möglich.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Achsen der eingesetzten Seil-, Riemen- oder Kettenräder durch die Schwenkachsen des Einfahrtstors bzw. fallen mit diesen zusammen.
  • Der Hülltrieb ist vorzugsweise am unteren Ende des Einfahrtstors angeordnet, kann bei beschränktem Bauraum, insbesondere bei Einfahrten mit Steigungen aber selbstverständlich auch am oberen Ende des Einfahrtstors zwischen den Teilflügeln ausgebildet sein.
  • Für den Fachmann ist verständlich, dass die Erfindung nicht auf ein Einfahrtstor bestehend aus zwei Teilflügeln beschränkt ist, sondern auch Einfahrtstore mit beliebig vielen Teilflügeln umfasst, die jeweils untereinander schwenkbar angelenkt und über entsprechende Hülltriebe verbunden sind. Dabei sind die Seil- oder Kettenscheiben eines Hülltriebs immer versetzt drehsteif mit den Teilflügeln verbunden. Bei 3 Teilflügeln ist z. B. ein erster Hülltrieb zwischen dem ersten und zeiten Teilflügel vorgesehen, wobei die erste – angetriebene – Seilscheibe mit dem ersten Teilflügel und die zweite – abgetriebene – Seilscheibe mit dem zweiten Teilflügel drehsteif verbunden ist; bei einem zweiten Hülltrieb zwischen dem zweiten und dem dritten Teilflügel mit einer dritten und einer vierten Seilscheibe ist die dritte Seilscheibe mit dem zweiten Teilflügel und die vierte Seilscheibe mit dem dritten Teilflügel drehsteif verbunden. Ab dem zweiten Hülltrieb muss ferner keine Übersetzung ins Schnelle mehr vorgesehen werden, weil jeder Teilflügel ab dem zweiten Teilflügel um 180 Grad verschwenken muss. Naturgemäß muss aber jeder Hülltrieb ein negatives Übersetzungsverhältnis zwischen dem angetriebenen und abgetriebenen Getrieberad aufweisen, weil sich diese immer gegensinnig drehen müssen.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Teil der Beschreibung entnehmen, in der Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Einfahrtstors näher erläutert sind. Es zeigen:
  • 1 eine Frontansicht einer ersten Ausführungsform des Einfahrtstors;
  • 2 eine Draufsicht des Einfahrtstors gemäß 1 in Schließstellung und geöffnet;
  • 3 eine Draufsicht des Einfahrtstors gemäß 1 in verschiedenen Winkelstellungen beim Öffnen des Tors,
  • 4 eine vergrößerte Ansicht des erfindungsgemäßen Zugmitteltriebs von unten;
  • 5 eine Frontansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einfahrtstors, und
  • 6 eine Draufsicht der Ausführungsform gemäß 5 in verschiedenen Winkelstellungen beim Öffnen des Tors.
  • Gleiche oder entsprechende Bauteile sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Demnach besteht das erfindungsgemäße Einfahrtstor aus einem sich vertikal erstreckenden und fest im Boden verankerten Torpfosten 2 und in einem bestimmten Abstand zu diesem sich ebenfalls vertikal erstreckend im Boden verankerten Anschlagpfosten 4, so dass zwischen dem Torpfosten 2 und dem Anschlag 4 eine lichte Durchfahrt gebildet wird. Diese kann in der Ausführungsform gemäß 1 zum Beispiel 3250 Millimetern aufweisen. Das Tor selbst hat bei der vorliegenden Ausführungsform eine Höhe von 2150 Zentimeter.
  • Das Einfahrtstor umfasst ferner einen ersten Teilflügel 6, der über an einer sich vertikal erstreckenden Pfostenachse schwenkbar an den Torpfosten 2 angelenkt ist. An dem dem Torpfosten 2 zugewandten Ende des ersten Teilflügels 6 ist über eine sich ebenfalls vertikal erstreckende Torachse ein zweiter Teilflügel 8 schwenkbar angelenkt und erstreckt sich im geschlossenen Zustand gemäß 1 bis zu dem Anschlagpfosten 4. In dem in 1 dargestellten geschlossenen Zustand verschließen der erste Türflügel 6 und der zweite Türflügel 8 die lichte Durchfahrt zwischen den Torpfosten 2 und dem Anschlag 4. Ein mittels Elektromotor angetriebener Torantrieb 10 ist an dem unteren Ende zwischen dem Torpfosten 2 und dem ersten Teilflügel 6 drehbar befestigt.
  • Ferner ist am unteren Ende des dem Torpfosten 2 zugewandten Endes des ersten Teilflügels 6 eine erste Seilscheibe 12 mit einem Wirkdurchmesser von 240 mm angeordnet, die sich quer zur ersten Pfostenachse erstreckt und drehfest mit dem ersten Teilflügel 6 verbunden ist; quer zur zweiten Torachse erstreckt sich zwischen dem ersten Teilflügel 6 und dem zweiten Teilflügel 8 in einer Horizontalebene eine zweite Seilscheibe 14 mit einem Wirkdurchmesser von 120 mm, die drehfest, z. B. mittels Verschrauben oder Verschweißen, mit dem zweiten Teilflügel 8 verbunden ist. Ein an der ersten Seilscheibe 12 befestigtes Stahlseil 16 umschlingt die erste – größere – Seilscheibe 12 und erstreckt sich zur zweiten – kleineren – Seilscheibe 14, umschlingt diese außenseitig und ist mit einer Schraubklemme an der zweiten Seilscheibe 14 fixiert. Eine durch den Torantrieb 10 bewirkte Verschwenkung des ersten Teilflügels 6 um die Pfostenachse an dem Torpfosten 2 aus der aus 1 dargestellten Schließstellung, in welcher sich die beiden Teilflügel 6, 8 in einer Flucht erstrecken, in die in 2 dargestellte Öffnungsstellung gemäß dem in 3 dargestellten Bewegungsablauf bewirkt gleichzeitig ein Verschwenken des zweiten Teilflügels 8 um die Torachse. Bedingt durch das Größenverhältnis der ersten Seilscheibe 12 zur zweiten Seilscheibe erfolgt jedoch eine Übersetzung ins Schnelle, so dass beim Verschwenken des ersten Teilflügels 6 um die Pfostenachse um 90 Grad entgegen dem Uhrzeigersinn ein Verschwenken des zweiten Teilflügels 8 um Torachseachse um 180° im Uhrzeigersinn bewirkt. Durch Wahl der Wirkquerschnitte zwischen der ersten Seilscheibe 12 und der zweiten Seilscheibe 14 kann jede gewünschte Übersetzung realisiert werden und durch Auswechseln der eingesetzten Umlenkrollen einfach verändert werden.
  • Die in den 5 und 6 dargestellte zweite Ausführungsform zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einfahrtstors, das von der ersten Ausführungsform unterschiedliche Verschwenkwinkel der Teilflügel 26, 28 und ein anderes Übersetzungsverhältnis des Hülltriebes aufweist. Ferner ist der sich von der Torachse bis zum Anschlagpfosten 4 erstreckende zweite Teilflügel 28 nochmals an einer dritten Vertikalachse schwenkbar unterteilt zur Bildung eines Eingangstors 18, welches durch einen sich horizontal erstreckenden Rohrtürschließer 30 automatisch verschließbar ist, der die Öffnung des Eingangstors 18 zulässt. Der wirksame Außendurchmesser der größeren ersten Umlenkrolle 22 und der zweiten Umlenkrolle 24 weisen ein anderes Größenverhältnis der Wirkdurchmesser auf, so dass beim Verschwenken des ersten Teilflügels 26 aus der Schließstellung (beide Teilflügel erstrecken sich in einer Ebene) bei 0° Verschwenkung gemäß 5 in die geöffnete Stellung von 95° gemäß 6 der zweite Teilflügel 28 eine Rotation von 180° um die zweite Vertikalachse vollzieht. Schließlich kann der sich zwischen der ersten Umlenkrolle 22 und der zweiten Umlenkrolle 24 erstreckende Seiltrieb zum Passantenschutz mit einem Seilschutzblech umgeben sein. Das Einfahrtstor lässt sich auch von Hand öffnen.
  • 2
    Torpfosten
    4
    Anschlagpfosten
    6
    erster Teilflügel
    8
    zweiter Teilflügel
    10
    Torantrieb
    12
    erste Seilscheibe
    14
    zweite Seilscheibe
    16
    Stahlseil
    18
    Eingangstor
    22
    erste Seilscheibe
    24
    zweite Seilscheibe
    26
    erster Teilflügel
    28
    zweiter Teilflügel
    30
    Rohrtürschließer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10048054 C2 [0002]

Claims (4)

  1. Einfahrtstor, insbesondere für eine Hofeinfahrt, mit einem Torfosten (2), einem Anschlagpfosten (4), einem schwenkbar an dem Torfosten angelenkten Torflügel, der mindestens zwei faltbar miteinander verbundene Teilflügel (6, 8; 26, 28), nämlich einen ersten Teilflügel (6; 26), der um eine Pfostenachse schwenkbar an dem Torpfosten (2) angebracht ist und mindestens einem weiteren Teilflügel (8; 28), der über eine Torachse schwenkbar an dem ersten Teilflügel (6; 26) befestigt ist, wobei die Teilflügel (6, 8; 26, 28) des Torflügels im geschlossenen Zustand des Einfahrtstores fluchtend in einer Ebene ausgerichtet sind und an dem Anschlagpfosten (4) anliegt, und mit einem Torantrieb (10), über den der Torflügel automatisiert zu öffnen und zu schließen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Torantrieb (10) den ersten Teilflügel (6; 26) antreibt und dass zwischen dem ersten Teilflügel (6; 26) und dem zweiten Teilflügel (8; 28) ein Hülltrieb ausgebildet ist.
  2. Einfahrtstor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülltrieb eine erste Seilscheibe (12; 22) am ersten Teilflügel (6; 26), eine zweite Seilscheibe (8; 28) am zweiten Teilflügel (8; 28) und ein Drahtseil umfasst, welches die Seilscheiben (6, 8; 26, 28) umschlingt.
  3. Einfahrtstor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die zweite Seilscheibe (8; 28) kleiner als die erste Seilscheibe (6; 26) ist.
  4. Einfahrtstor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mindestens einen weiteren Teilflügel umfasst, der über ein zweiten Hülltrieb mit dem zweiten Teilflügel (8; 28) verbunden ist.
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