DE202009016069U1 - Lüftungsvorrichtung zum wechselweisen Belüften und Entlüften eines Volumenkörpers - Google Patents

Lüftungsvorrichtung zum wechselweisen Belüften und Entlüften eines Volumenkörpers Download PDF

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Abstract

Lüftungsvorrichtung (10) zum wechselweisen Belüften und Entlüften eines Volumenkörpers, mit einem Gehäuse (12), das einen Rohrstutzen (18) zur fluidischen Verbindung mit dem Volumenkörper aufweist, mit wenigstens einer Belüftungsöffnung (22), mit einer Fluidpassage (24), die eine fluidische Verbindung des Rohrstutzens (18) bis zur Belüftungsöffnung (22) ermöglicht, und mit einem Belüftungsventil (26) zum Unterbrechen des Fluidflusses durch die Fluidpassage (24), wobei das Belüftungsventil (26) durch Überdruck im Volumenkörper verschlossen und durch Unterdruck im Volumenkörper geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) eine verschließbare Außenöffnung (28) in fluidischer Verbindung mit der Fluidpassage (24) zwischen Rohrstutzen (18) und Belüftungsventil (26) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lüftungsvorrichtung zum wechselweisen Belüften und Entlüften eines Volumenkörpers mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Bei einer Vielzahl von fluiddichten Volumenkörpern – beispielsweise Behältern oder Rohrleitungssystemen – ist es erforderlich, zu verschiedenen Zeitpunkten kontrolliert eine Belüftung oder eine Entlüftung, insbesondere um einen Druckausgleich zu erreichen, vorzunehmen. Dabei befinden sich in den Volumenkörpern häufig geruchsintensive Substanzen, so dass generell ein Geruchsabschluss gegenüber der Umgebung gewünscht oder vorgesehen ist. Zu diesem Zweck gelangen verbreitet Lüftungsvorrichtungen mit Ventilen oder Filtern zum Einsatz, damit eine störende Ausbreitung von Gerüchen vermindert oder verhindert wird.
  • Eine von der Anmelderin vertriebene Lüftungsvorrichtung zur ausschließlichen Belüftung ist als Aufsatz für eine Rohrleitung, insbesondere eine Abwasserleitung, mit einem Rohranschlussstutzen zur fluidischen Verbindung an die Rohrleitung ausgeführt. In der Lüftungsvorrichtung befindet sich ein scheibenförmiges Belüftungsventil, das im geöffneten Zustand einen Zutritt von Umgebungsluft in die Rohrleitung ermöglicht, während im geschlossenen Zustand ein Austritt eines Fluids aus der Rohrleitung in die Umgebung verhindert wird. Dabei ist das Belüftungsventil derart orientiert, dass es in seiner Ruheposition aufgrund der eigenen Gewichtskraft der Ventilscheibe geschlossen ist. Ein Überdruck in der Rohrleitung bewirkt eine zusätzliche schließende Kraft auf die Ventilscheibe. Bei Unterdruck in der Rohrleitung wird die Ventilscheibe angehoben, und Umgebungsluft kann in die Rohrleitung bis zum Druckausgleich einströmen.
  • Im Dokument DE 196 23 053 C2 ist eine an eine Abwasserentsorgungseinrichtung fluidisch anschließbare Lüftungsvorrichtung mit Gasdurchtrittskanälen beschrieben, welche insbesondere innerhalb eines Gebäudes angeordnet sein kann. Die Lüftungsvorrichtung umfasst in ihrem Gehäuse über den Gasdurchtrittskanälen angeordnete Filterelemente, insbesondere Aktivkohleelemente, so dass in die Abwasserentsorgungseinrichtung eintretendes oder austretendes Gas die Elemente durchströmt, wobei einen störenden Geruch hervorrufende Substanzen durch die Filterelemente gebunden werden. Um eine Flutung der Filterelemente mit Abwasser zu vermeiden, kann darüber hinaus auch eine den Gasdurchtrittskanälen vorgeordnete Rückschlagklappe als ein Rückschlagventil vorgesehen sein.
  • Steigt der Überdruck in der Abwasserentsorgungseinrichtung schnell und stark an, besteht die Gefahr, dass die Rückschlagklappe schließt, so dass keine Entlüftung mehr erfolgt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine die wechselweise Belüftung und Entlüftung gestattende Lüftungsvorrichtung für ein Rohrleitungssystem zu schaffen, in welchem zunächst ein Überdruck und anschließend ein Unterdruck erzeugt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Lüftungsvorrichtung zum wechselweisen Belüften und Entlüften mit den Merkmalen gemäß Schutzanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Schutzansprüchen charakterisiert.
  • Eine erfindungsgemäße Lüftungsvorrichtung zum wechselweisen Belüften und Entlüften eines Volumenkörpers, umfasst ein Gehäuse, das einen Rohrstutzen zur fluidischen Verbindung mit dem Volumenkörper aufweist. Die Lüftungsvorrichtung umfasst des Weiteren wenigstens eine Belüftungsöffnung, eine Fluidpassage, die eine fluidische Verbindung des Rohrstutzens bis zur Belüftungsöffnung ermöglicht, und ein Belüftungsventil zum Unterbrechen des Fluidflusses durch die Fluidpassage, wobei das Belüftungsventil durch Überdruck im Volumenkörper (gegenüber dem Druck außerhalb der Lüftungsvorrichtung) verschlossen und durch Unterdruck im Volumenkörper (gegenüber dem Druck außerhalb der Lüftungsvorrichtung) geöffnet wird. Dabei weist das Gehäuse eine verschließbare Außenöffnung in fluidischer Verbindung mit der Fluidpassage zwischen Rohrstutzen und Belüftungsventil auf.
  • Der Volumenkörper kann insbesondere ein Behälter, ein Tank, ein Silo, eine Leitung, eine Fallleitung, ein Rohr, ein Abwasserleitungssystem, ein Abwasserkanal oder ein Gebäuderaum sein.
  • Eine Belüftung des Volumenkörpers aus der Umgebung erfolgt mittels der fluidisch angeschlossenen erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung über das durch Unterdruck im Volumenkörper sich öffnende Belüftungsventil. Eine Entlüftung des Volumenkörpers in die Umgebung wird durch Öffnung der verschließbaren Außenöffnung bewirkt. Erfindungsgemäß sind daher die Belüftungsfunktionalität und die Entlüftungsfunktionalität strukturell voneinander getrennt, aber in derselben Lüftungsvorrichtung realisiert, so dass eine Beeinträchtigung der einen Funktionalität durch die andere vermieden wird.
  • In einer ersten Gruppe von Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung kann die Außenöffnung mit einem Deckelelement fluiddicht bedeckt sein, wobei das Deckelement zur Freigabe der Außenöffnung wenigstens teilweise lösbar vom Gehäuse ist. Insbesondere kann das Deckelelement schwenkbar am Gehäuse befestigt sein oder abnehmbar sein, wobei die Aufnahme beispielsweise durch eine Schraubverbindung, eine Klemmverbindung oder eine Steckverbindung bewirkt wird. Neben der erfindungsgemäßen Entlüftung kann in diesen Ausführungsformen die erfindungsgemäß vorgesehene Außenöffnung bei entsprechender geometrischer Ausführung auch in vorteilhafter Weise als eine Revisionsöffnung dienen. Das Innere der Lüftungsvorrichtung kann durch die Außenöffnung gewartet, insbesondere gereinigt werden. Auch kann die geometrische Ausführung der Außenöffnung derart sein, dass das Belüftungsventil von außen in einfacher Weise zugänglich ist, so dass beispielsweise gegebenenfalls vorhandene Dichtungen gewechselt werden können.
  • In einer zweiten Gruppe von Ausführungsformen kann in der Außenöffnung ein Filter, insbesondere ein Aktivkohlefilter, zum Entlüften aufgenommen sein, durch den bei Überdruck im Volumenkörper ein Gas aus dem Volumenkörper entweichen kann. Auf diese Weise kann vorteilhaft die störende Ausbreitung von Gerüchen bei Öffnung der verschließbaren Außenöffnung vermindert oder verhindert werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der zweiten Gruppe der erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung ist zwischen der Fluidpassage und dem Filter, bevorzugt Aktivkohlefilter, insbesondere in der Außenöffnung, ein Entlüftungsventil angeordnet, wobei das Entlüftungsventil durch Überdruck im Volumenkörper geöffnet und durch Unterdruck im Volumenkörper verschlossen wird. Mit anderen Worten die Außenöffnung ist mittels eines Ventils verschließbar beziehungsweise die verschließbare Außenöffnung wird selbsttätig bei Überdruck im Volumenkörper geöffnet und bei Unterdruck im Volumenkörper verschlossen. Auf diese Weise wird erfindungsgemäß sowohl eine selbsttätige Belüftung als auch eine selbsttätige Entlüftung verwirklicht.
  • Die Ausführung des Entlüftungsventils kann derart sein, dass bei Flutung der Lüftungsvorrichtung das Entlüftungsventil schließt. Mit anderen Worten, das Entlüftungsventil kann erfindungsgemäß als ein Doppelventil derart ausgeführt sein, dass das Entlüftungsventil aufgrund einer von innen nach außen wirkenden Druckkraft öffnet, aber aufgrund von innen wirkenden hydrostatischen Kräften schließt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung kann das Entlüftungsventil wenigstens ein Entlüftungsloch und eine Kugel zum Verschließen des Entlüftungslochs aufweisen. Insbesondere kann das Entlüftungsloch dadurch verschlossen werden, dass die Kugel aufgrund ihrer Gewichtskraft in eine stabile Gleichgewichtslage in das Entlüftungsloch gelangt, während ein Überdruck im Volumenkörper dazu führt, dass die Kugel aus dem Entlüftungsloch gegen ihre Gewichtskraft herausgehoben wird, so dass eine Fluidströmung durch das Entlüftungsloch von innen nach außen möglich ist. In Varianten dieser Ausführungsform wird statt einer Kugel ein anderer Formkörper benutzt: Beispielsweise kann auch ein sich in Richtung des Entlüftungslochs verjüngender Kegel oder Kegelstumpf als Verschluss des Entlüftungslochs zum Einsatz gelangen. Weitere geeignete Formkörper können auch die geometrische Grundform eines Tetraeders, einer Pyramide, eines Pyramidenstumpfs, eines Ellipsoiden, einer Kugelkalotte, eines Zylinders oder dergleichen sein.
  • In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn die Kugel derart ausgeführt ist, dass sie in einer in dem Volumenkörper befindlichen Flüssigkeit, zum Beispiel Abwasser, schwimmt, und wenn das Entlüftungsventil ein Flutungsloch aufweist, das durch die Kugel bei Flutung der Fluidpassage bis zum Belüftungsventil durch die Flüssigkeit des Volumenkörpers flüssigkeitsdicht durch Aufschwimmen verschlossen wird. Insbesondere können das Entlüftungsloch und das Flutungsloch auf sich gegenüberliegenden Seiten einer Kammer, in der sich die Kugel befindet, angeordnet sein. In Varianten dieser Ausführungsform kann ebenfalls statt einer Kugel ein anderer Formkörper benutzt werden: Beispielsweise kann ein sich sowohl in Richtung des Entlüftungslochs als auch in Richtung des Flutungslochs verjüngender Doppelkegel oder Doppelkegelstumpf als Verschluss des Entlüftungslochs zum Einsatz gelangen. Weitere geeignete Formkörper können auch die geometrische Grundform eines Doppeltetraeders, einer Doppelpyramide, eines Doppelpyramidenstumpfs, eines Ellipsoiden, einer Doppelkugelkalotte, eines Zylinders oder dergleichen sein.
  • In einer alternativen vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung kann das Entlüftungsventil wenigstens ein Entlüftungsloch und eine Deckplatte zum Verschließen des Entlüftungslochs aufweisen. Insbesondere kann das Entlüftungsloch dadurch verschlossen werden, dass die Deckplatte aufgrund ihrer Gewichtskraft in eine stabile Gleichgewichtslage auf dem Entlüftungsloch aufliegt und dieses bedeckt, während ein Überdruck im Volumenkörper dazu führt, dass die Deckplatte vom Entlüftungsloch gegen ihre Gewichtskraft abgehoben wird, so dass eine Fluidströmung durch das Entlüftungsloch von innen nach außen möglich ist. Die Deckplatte kann eine Dichtungsscheibe auf der das Entlüftungsloch bedeckenden Seite aufweisen.
  • In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn die Deckplatte derart ausgeführt ist, dass sie in einer in dem Volumenkörper befindlichen Flüssigkeit, zum Beispiel Abwasser, schwimmt, und wenn das Entlüftungsventil ein Flutungsloch aufweist, das durch die Deckplatte bei Flutung der Fluidpassage bis zum Belüftungsventil durch die Flüssigkeit des Volumenkörpers flüssigkeitsdicht durch Aufschwimmen verschlossen wird. insbesondere können das Entlüftungsloch und das Flutungsloch auf sich gegenüberliegenden Seiten einer Kammer, in der sich die Deckplatte befindet, angeordnet sein.
  • In konkreten Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung kann das Belüftungsventil derart in der Lüftungsvorrichtung angeordnet sein, dass bei verschlossenem Belüftungsventil ein äußerer Raumteil der Fluidpassage von einem inneren Raumteil der Fluidpassage abgetrennt wird, wobei der äußere Raumteil in fluidischer Verbindung mit dem Rohrstutzen und der innere Raumteil in fluidischer Verbindung mit der Belüftungsöffnung stehen. Anders gesagt, die Fluidpassage durch die Lüftungsvorrichtung kann in bestimmten Ausgestaltungen einen gekrümmten Verlauf derart haben, dass die Strömungsrichtung durch die Lüftungsvorrichtung abschnittsweise unterschiedliche Orientierungen aufweist. Besonders bevorzugt ist in diesen Ausgestaltungen, wenn das Belüftungsventil der Lüftungsvorrichtung eine Scheibe mit einem Dichtungsring umfasst, der in geschlossenem Zustand auf einem Rand des inneren Raumteils aufliegt.
  • Des Weiteren kann der Aktivkohlefilter der erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung in einem Behälter mit fluiddichter Seitenwand angeordnet sein, so dass der Aktivkohlefilter im Wesentlichen in Längsrichtung vom aus dem Volumenkörper entweichenden Gas durchströmt wird. Auf diese Weise wird eine gute Durchströmung des Aktivkohlefilters, insbesondere ein hoher Strömungsdurchsatz bei niedrigem Gegendruck erreicht.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren dargestellt. Es zeigt im Einzelnen:
  • 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung mit geöffneter Außenöffnung,
  • 2 die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung gemäß 1 mit geschlossener Außenöffnung,
  • 3 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung mit einem aufgesetzten Filter zum Entlüften,
  • 4 einen Schnitt der Ausführungsform der 3 mit geöffnetem Belüftungsventil, und
  • 5 einen Schnitt der Ausführungsform der 3 mit geöffnetem Entlüftungsventil, und
  • 6 einen Schnitt der Ausführungsform der 3 im gefluteten Zustand.
  • Die 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung 10 mit geöffneter Außenöffnung 28. Die Lüftungsvorrichtung 10 weist ein Gehäuse 12 mit einem Gehäusekörper 14 und einem Gehäusedeckel 16 auf. Der Gehäusedeckel 16 ist als eine Kappe ausführt. Er ist im Wesentlichen quaderförmig, hat abgerundete Ecken und Kanten sowie eine im Wesentlichen quadratische Deckenfläche. Der untere Teil des Gehäusekörpers 14 ist als Rohrstutzen 18 im Wesentlichen tubusförmig ausgebildet. Der Rohrstutzen 18 weist ein ringförmiges Dichtelement auf und dient der fluidischen Verbindung der Lüftungsvorrichtung mit einem in den Figuren nicht gezeigten Volumenkörper, insbesondere einem Abwasserrohr. Das Dichtelement umschließt das untere Ende des Rohrstutzens 18, wobei es u-förmig in das Innere des Rohrstutzens eingreift. Der obere Teil des Gehäusekörpers 14 wird vom Gehäusedeckel 16 umgeben, so dass ein Innenraum der Lüftungsvorrichtung durch das Gehäuse 12 begrenzt ist. Gehäusekörper 14 und Gehäusedeckel 16 werden mittels einer Rastverbindung lösbar miteinander verbunden (Raste 20 an einer Seitenfläche).
  • An einer Seitenfläche des Gehäusedeckels 16 ohne Raste 20 befindet sich eine Belüftungsöffnung 22 in Form einer Mehrzahl von Langschlitzen. Durch diese ist im Inneren der Lüftungsvorrichtung 10 ein Teil der Fluidpassage 24 (siehe dazu insbesondere die 4 bis 6 im Detail) zu erkennen. Die Fluidpasse 24 führt von der Öffnung des Rohrstutzens 18 bis zur Belüftungsöffnung 22. Ein oberer Teil des Belüftungsventils 26 ist durch die Außenöffnung 28 zu sehen (siehe dazu ebenfalls die 4 bis 6 im Detail).
  • Die 2 stellt die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung 10 gemäß 1 mit geschlossener Außenöffnung 28 dar, wobei dieselben Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. In der Außenöffnung 28 ist ein Deckelelement 30 lösbar aufgenommen.
  • Die 3 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung 10 mit einem auf die Außenöffnung 28 der Deckenfläche des Gehäuses 12 aufgesetzten Filter 32 zum Entlüften, wobei die bereits unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschriebenen Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Der Filter 32 ist im Wesentlichen zylinderförmig ausgeführt. Die Seitenwand 56, hier Umfangsfläche, des Filters 32 ist fluiddicht, während der Filterdeckel 58 gitterförmige Durchbrüche aufweist, so dass der Filter 32 axial durchströmt wird. Der Filter 32 ist in einem becherförmigen Einsatz 34 über der Außenöffnung 28 angeordnet. Im Inneren des Filters 32 befindet sich das Filtermaterial, das durch den Filterdeckel 58 axial festgelegt ist. Durch die Anordnung oberhalb der Deckenfläche des Gehäuses 12 ist der Filter 32 leicht zugänglich, so dass einfach eine Wartung oder ein Tausch des Filtermaterials möglich ist.
  • Die 4 zeigt einen Schnitt der Ausführungsform der 3 mit geöffnetem Belüftungsventil 26, wobei ebenfalls bereits beschriebene Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Im Inneren der Lüftungsvorrichtung 10 ist ein äußerer Raumteil 46 der Fluidpassage 24 von einem inneren Raumteil 48 der Fluidpassage 24 durch das Belüftungsventil 26 separiert: Eine Scheibe 50 des Belüftungsventils 26 ist in vertikaler Richtung bewegbar mittels einer Teleskopstangenführung angeordnet und liegt in Ruheposition aufgrund ihrer eigenen Gewichtskraft auf dem Rand 52 einer Innenwand auf, welche die beiden Raumteile 46 und 48 voneinander trennt. An der Unterseite der Scheibe 50 befindet sich ein Dichtungsring. Dadurch ist der Innenraum fluiddicht mittels des geschlossenen Belüftungsventils 26 in die beiden Raumteile 46 und 48 unterteilt. Der äußere Raumteil 46 steht in fluidischer Verbindung mit der Öffnung des Rohrstutzens 18. Der innere Raumteil 48 steht in fluidischer Verbindung mit der Belüftungsöffnung 22.
  • Herrscht im angeschlossenen Volumenkörper ein Unterdruck, so wird die Scheibe 50 gegen ihre Gewichtskraft angehoben, so dass das Belüftungsventil 26 sich öffnet und Umgebungsluft via die Belüftungsöffnungen über den inneren Raumteil 48 in den äußeren Raumteil 46 der Fluidpassage 24 gelangt. Die Strömung durch die Fluidpassage 24 ist durch die in der 4 eingezeichneten Pfeile angedeutet. Wenn der Unterdruck durch zusätzliches Gas aus der Umgebungsluft ausgeglichen ist, schließt das Belüftungsventil 26 selbsttätig aufgrund der Gewichtskraft der Scheibe 50. Bei Unterdruck und ausgeglichenem Druck ist dabei das Entlüftungsventil 36 (siehe 5) geschlossen.
  • In der 5 ist ein Schnitt der Ausführungsform der 3 mit geöffnetem Entlüftungsventil 36 gezeigt, wobei erneut bereits beschriebene Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Das Entlüftungsventil 36 ist an der Unterseite des becherförmigen Einsatzes 34 über der Außenöffnung 28 des Gehäuses 12 angeordnet. Eine Entlüftungsöffnung 38 ist durch eine Kugel 40 mit größerem Durchmesser als die Entlüftungsöffnung 38 in einer Kammer 44 verschlossen, die aufgrund ihrer Gewichtskraft in die Entlüftungsöffnung 38 in eine stabile Gleichgewichtslage gelangt.
  • Herrscht im angeschlossenen Volumenkörper ein Überdruck, so wird die Kugel 40 gegen ihre Gewichtskraft angehoben, so dass das Entlüftungsventil 36 sich öffnet und ein Fluid, insbesondere ein Gas aus der Inneren, aus der Fluidpassage 24 der Lüftungsvorrichtung 10, nach außen in die Umgebung gelangt. Die axiale Strömung durch den Filter 32 ist durch die in der 5 eingezeichneten Pfeile angedeutet. Wenn der Überdruck durch den Fluidaustritt in die Umgebung abgebaut ist, schließt das Entlüftungsventil 36 selbsttätig aufgrund der Gewichtskraft der Kugel 40, welche die Entlüftungsöffnung 38 verschließt. Bei Überdruck und ausgeglichenem Druck ist dabei das Belüftungsventil 26 (siehe 4) geschlossen.
  • Der Filter 32 weist eine Mehrzahl von Filterschichten 60 auf, die zur Längsachse der Lüftungsvorrichtung 10 senkrecht orientiert angeordnet sind. Diese Filterschichten 60 können bevorzugt Aktivkohlefilter sein, beispielsweise kann es sich um mit Aktivkohle imprägnierte Fasern, Vliese oder Gewebe handeln. Fein verteilte Aktivkohle bewirkt eine schnelle und effektive Geruchsbindung.
  • Die 6 ist ein Schnittbild der Ausführungsform der 3 im gefluteten Zustand. Bereits beschriebene Bauteile sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Im Fall der Flutung des äußeren Raumteils 46 der Fluidpassage 24 mit einer Flüssigkeit aus dem Volumenkörper, beispielsweise Abwasser, ist die erfindungsgemäße Lüftungsvorrichtung 10 fluiddicht, so dass die Flüssigkeit nicht austritt. Eine Flüssigkeit oberhalb der Scheibe 50 des Belüftungsventils 26 übt eine zusätzliche Kraft zum fluiddichten Schließen dieses Ventils aus. Auch das Entlüftungsventil 36 ist fluiddicht: Gelangt Flüssigkeit durch die Entlüftungsöffnung 38 in die Kammer 40, so schwimmt die Kugel 40 auf der Flüssigkeitsoberfläche, bis sie in ein in der Entlüftungsöffnung 38 gegenüber liegenden Seite der Kammer 40 befindliches Flutungsloch 42 gelangt, das einen kleinen Durchmesser als die Kugel 40 aufweist. Die hydrostatische Kraft der Flüssigkeit bewirkt das fluiddichte Schließen des Entlüftungsventils 36. In diesem Sinne handelt es sich beim Entlüftungsventil 36 um ein Doppelventil mit einander entgegen gesetzten Schließfunktionen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Lüftungsvorrichtung
    12
    Gehäuse
    14
    Gehäusekörper
    16
    Gehäusedeckel
    18
    Rohrstutzen
    20
    Raste
    22
    Belüftungsöffnung
    24
    Fluidpassage
    26
    Belüftungsventil
    28
    Außenöffnung
    30
    Deckelelement
    32
    Filter
    34
    becherförmiger Einsatz
    36
    Entlüftungsventil
    38
    Entlüftungsloch
    40
    Kugel
    42
    Flutungsloch
    44
    Kammer
    46
    äußerer Raumteil
    48
    innerer Raumteil
    50
    Scheibe
    52
    Dichtungsring
    54
    Rand
    56
    Seitenwand
    58
    Filterdeckel
    60
    Filterschicht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19623053 C2 [0004]

Claims (10)

  1. Lüftungsvorrichtung (10) zum wechselweisen Belüften und Entlüften eines Volumenkörpers, mit einem Gehäuse (12), das einen Rohrstutzen (18) zur fluidischen Verbindung mit dem Volumenkörper aufweist, mit wenigstens einer Belüftungsöffnung (22), mit einer Fluidpassage (24), die eine fluidische Verbindung des Rohrstutzens (18) bis zur Belüftungsöffnung (22) ermöglicht, und mit einem Belüftungsventil (26) zum Unterbrechen des Fluidflusses durch die Fluidpassage (24), wobei das Belüftungsventil (26) durch Überdruck im Volumenkörper verschlossen und durch Unterdruck im Volumenkörper geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) eine verschließbare Außenöffnung (28) in fluidischer Verbindung mit der Fluidpassage (24) zwischen Rohrstutzen (18) und Belüftungsventil (26) aufweist.
  2. Lüftungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenöffnung (28) mit einem Deckelelement (30) fluiddicht bedeckt ist, wobei das Deckelement (30) zur Freigabe der Außenöffnung (28) wenigstens teilweise lösbar vom Gehäuse (12) ist.
  3. Lüftungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Außenöffnung (28) ein Filter (32) zum Entlüften aufgenommen ist, durch den bei Überdruck im Volumenkörper ein Gas aus dem Volumenkörper entweichen kann.
  4. Lüftungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Fluidpassage (24) und dem Filter (32) ein Entlüftungsventil (36) angeordnet ist, wobei das Entlüftungsventil (36) durch Überdruck im Volumenkörper geöffnet und durch Unterdruck im Volumenkörper verschlossen wird.
  5. Lüftungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlüftungsventil (36) derart ausgeführt ist, dass bei Flutung der Lüftungsvorrichtung (10) das Entlüftungsventil (36) schließt.
  6. Lüftungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlüftungsventil (36) wenigstens ein Entlüftungsloch (38) und eine Kugel (40) oder eine Deckplatte zum Verschließen des Entlüftungslochs (38) aufweist.
  7. Lüftungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (40) oder die Deckplatte derart ausgeführt ist, dass sie in einer in dem Volumenkörper befindlichen Flüssigkeit schwimmt, und dass das Entlüftungsventil (36) ein Flutungsloch (42) aufweist, das durch die Kugel (40) oder die Deckplatte bei Flutung der Fluidpassage (24) bis zum Belüftungsventil (26) durch die Flüssigkeit des Volumenkörpers flüssigkeitsdicht durch Aufschwimmen verschlossen wird.
  8. Lüftungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlüftungsloch (38) und das Flutungsloch (40) auf sich gegenüberliegenden Seiten einer Kammer (44), in der sich die Kugel (40) befindet, angeordnet sind.
  9. Lüftungsvorrichtung (10) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Belüftungsventil (26) derart angeordnet ist, dass bei verschlossenem Belüftungsventil (26) ein äußerer Raumteil (46) der Fluidpassage (24) von einem inneren Raumteil (48) der Fluidpassage (24) abgetrennt wird, wobei der äußere Raumteil (46) in fluidischer Verbindung mit dem Rohrstutzen (18) und der innere Raumteil (48) in fluidischer Verbindung mit der Belüftungsöffnung (22) stehen.
  10. Lüftungsvorrichtung (10) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (32) ein Aktivkohlefilter ist, der in einem Behälter mit fluiddichter Seitenwand (56) angeordnet ist, so dass der Aktivkohlefilter im Wesentlichen in Längsrichtung vom aus dem Volumenkörper entweichenden Gas durchströmt wird.
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