DE202010002834U1 - Vorrichtung zur Probenentnahme - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (10) zur Probenentnahme mit einem Behälter (2) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende,
– wobei die Vorrichtung (10) einen Formschwerpunkt hat, der näher am ersten Ende liegt als am zweiten Ende,
– wobei die Vorrichtung (10) einen Gewichtsschwerpunkt hat, der näher am zweiten Ende liegt, als am ersten Ende,
– der Behälter (2) am ersten Ende eine Entlüftungsöffnung aufweist und
– wobei der Behälter (2) am zweiten Ende eine Einströmöffnung (3) mit einem Ventil (4) hat, das bei äußerem Überdruck vom Äußeren des Behälters (2) in das Innere des Behälters frei durchströmbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Entlüftungsöffnung ein Entlüftungsventil (5) mit einem Schließkörper (5a) aufweist, der zwischen zwei Positionen frei bewegbar ist, wobei in einer dem zweiten Ende näheren Position der Schließkörper (5a) an einem Ventilsitz (5b) dichtend anliegt und in einer dem ersten Ende näheren Position der Schließkörper...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Probenentnahme von Flüssigkeiten mit einem Behälter mit einem ersten, bei Benutzung oberen Ende und einem zweiten, bei Benutzung unteren Ende,
    • – wobei die Vorrichtung einen Formschwerpunkt hat, der näher am ersten Ende liegt als am zweiten Ende,
    • – wobei die Vorrichtung einen Gewichtsschwerpunkt hat, der näher am zweiten Ende liegt, als am ersten Ende,
    • – der Behälter am ersten Ende eine Entlüftungsöffnung aufweist und
    • – wobei der Behälter am zweiten Ende ein Ventil, vorzugsweise ein Rückschlagventil hat, das bei Überdruck außerhalb des Behälters vom Äußeren des Behälters in das Innere des Behälters frei durchströmbar ist.
  • Als Vorrichtungen zur Probenentnahme werden Tauchflaschen, Tauchgefäße oder Tauchbomben häufig zur Beprobung von Tanks eingesetzt, um eine Probe aus diesen zu erhalten. Derartige Behälter werden dabei mit Hilfe eines Seiles oder einer Kette in die Flüssigkeit abgesenkt. in der Tiefe wird mittels einer zweiten Leine oder einer anderen mechanischen Funktion das Gefäß geöffnet, so dass die umgebende Flüssigkeit in die Flasche oder das Gefäß einfließen kann. Nach dem Aufholen kann die sich im Inneren des Gerätes befindliche Flüssigkeit als Probe entnommen werden.
  • Aufgrund der durch die Konstruktion vorgegebenen Funktionsweise entstammen die so genommenen Proben immer dem Ort, an dem sich das Gefäß beim Öffnen befunden hat. Mit den üblicherweise eingesetzten Geräten ist es nicht möglich, eine Probe aus mehreren Schichten gleichzeitig zu nehmen, wie dies beispielsweise mit einer Pipette möglich wäre. Um eine repräsentative Probe zu erhalten, müssen mit den so gestalteten Vorrichtungen daher immer mehrere Proben aus verschiedenen Tiefen genommen und zu einer Mischprobe vereinigt werden. Diese Vorgehensweise ist sehr aufwändig. Ein weiterer Nachteil dieser Arbeitsweise besteht in der Gefahr, dass bei der mehrfachen Probennahme Fehler gemacht werden, z. B. wenn einzelne Proben nicht den vorgesehenen Tiefen entstammen.
  • Aus der Druckschrift WO 2006/125966 A1 ist eine Vorrichtung zur Probenentnahme bekannt, die es ermöglichen soll eine über die gesamte Tiefe repräsentative Probe einer Flüssigkeit zu nehmen. Die Vorrichtung weist am ersten Ende ein bei der Probenentnahme geöffnetes Rückschlagventil und am zweiten Ende ein beim Absenken der Vorrichtung geöffnetes und beim Heraufziehen der Vorrichtung geschlossenes Ventil auf.
  • Ferner weist die Vorrichtung gemäß der Druckschrift WO 2006/125966 A1 ein innerhalb des Behälters angeordnetes Rohr auf, das sich fast über die gesamte Höhe des Behälters erstreckt. Das Rohr soll einer repräsentativen Aufnahme von Flüssigkeit über die gesamte Höhe der Flüssigkeit dienen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Druckschrift WO 2006/125966 A1 weist an ihrem ersten Ende ein während der Probenentnahme stets geöffnetes Rückschlagventil auf. Dieses schon beim Herablassen des Behälters in die Flüssigkeit stets geöffnete Rückschlagventil führt dazu, dass die Probenflüssigkeit beim Herablassen über den Einlass in den Behälter einströmt und sofort die gesamte im Behälter befindliche Luft verdrängt. Der Behälter ist im ungünstigen Fall also unmittelbar nach dem Eintauchen des Behälters in die Flüssigkeit vollständig mit der Flüssigkeit aus der obersten Schicht gefüllt. Eine repräsentative Probe aus dem gesamten Behälter kann dann nicht mehr genommen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Probenentnahme zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und die es erlaubt, eine annähernd repräsentative Probe über die ganze Höhe eines Tanks oder eines anderen Behältnisses zu entnehmen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die Entlüftungsöffnung ein Entlüftungsventil mit einem Schließkörper aufweist, der zwischen zwei Positionen frei bewegbar ist, wobei in einer dem zweiten Ende näheren Position der Schließkörper an einem Ventilsitz dichtend anliegt und in einer dem ersten Ende näheren Position der Schließkörper bei innerem Überdruck überströmbar ist.
  • Beim Herablassen des Behälters liegt in dem Behälter ein Unterdruck gegenüber der umgebenden Flüssigkeit vor. Der Schließkörper wird daher durch den äußeren Überdruck in die erste Position, d. h. gegen den Ventilsitz gedrückt. Gleichzeitig wirkt auf den Schließkörper auch die Schwerkraft, die den Schließkörper in die erste Position zieht.
  • Beim Herablassen des Behälters dringt außerdem Flüssigkeit durch das Ventil am zweiten Ende des Behälters ein, der für einen Druckausgleich sorgt. In der tiefsten Position liegt also innerhalb des Behälters wie außerhalb des Behälters der gleiche hohe Druck vor.
  • Beim Heraufziehen nimmt der Druck außerhalb des Behälters ab. Der dadurch entstehende Überdruck im Behälter entlädt sich dadurch, dass der Schließkörper des Entlüftungsventils in seine zweite Position gedrückt wird und so das Entlüftungsventil freigibt. Der Behälter wird dadurch automatisch beim Herausziehen des Behälters entlüftet.
  • Am ersten Ende ist im Unterschied zur Vorrichtung nach der Druckschrift WO 2006/125966 A1 also kein Rückschlagventil vorgesehen, dass während der Probenentnahme stets offengehalten wird. Es ist bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dagegen dafür gesorgt, dass der Behälter beim Heraufziehen der Probe entlüftet wird, während beim Herablassen des Behälters ein Durchströmen verhindert ist.
  • Vorteilhaft ist auch kein manuell betägigbarer Hahn oder dergleichen vorgesehen, der die Öffnung am ersten Ende verschließen kann. In besonderen Fällen kann gleichwohl ein solches Mittel vorgesehen sein, um den Behälter bei Nichtgebrauch zu verschließen und den Innenraum des Behälters vor Verunreinigungen zu schützen.
  • Der Behälter kann eine langgestreckte Form aufweisen. Das Innere des Behälters kann zylindrisch sein.
  • Eine Einströmöffnung am Ventil am zweiten Ende der Vorrichtung mündet vorteilhaft unmittelbar in das Innere des Behälters. Ein Rohr, dass sich an die Einströmöffnung anschließt und in dem Inneren des Behälters erstreckt ist dann nicht vorgesehen. Vorzugsweise ist das Innere der Behälter zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende frei von Einbauten.
  • Es kann aber besondere erfindungsgemäße Vorrichtungen geben, bei denen ein Rohr innerhalb des Behälters vorgesehen ist, in das der Einlass mündet und das sich vom Einlass in Richtung zum ersten Ende der Vorrichtung erstreckt. Das Rohr ragt frei in das Innere des Behälters hinein.
  • Der Behälter kann aus nicht funkenziehendem Material, zum Beispiel aus Messing bestehen, so dass er auch für Probenentnahmen in leicht entzündlichen Flüssigkeiten geeignet und eingerichtet ist.
  • Die Vorrichtung kann ein Zugglied aufweisen, zum Beispiel ein Seil, das am ersten Ende des Behälters befestigt ist.
  • Das Ventil am zweiten Ende der Vorrichtung ist vorteilhaft ein Rückschlagventil. Das Rückschlagventil wird beim Herablassen des Behälters in eine Flüssigkeit aufgrund des in der Flüssigkeit gegenüber dem Inneren des Behälters höheren Drucks automatisch geöffnet. Die Flüssigkeit kann dann in Abhängigkeit vom Überdruck in den Behälter bei gleichzeitigem Entlüften über die Öffnung am ersten Ende einströmen, bis ein Druckausgleich erfolgt ist. Beim Heraufziehen des Behälters schließt das Rückschlagventil selbsttätig und konserviert so die genommene Probe in dem ein Durchströmen des Behälters verhindert ist.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Zustand vor der Probennahme;
  • 2 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Zustand während der Probennahme abgesenkt in die Flüssigkeit und
  • 3 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Zustand nach der Probennahme;
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Form einer Tauchflasche 10 im Längsschnitt dargestellt. Die Tauchflasche 10 besteht im Wesentlichen aus einem zylindrischen Behälter 2, der an der Unterseite eine Einströmöffnung 3 mit einem Rückschlagventil 4 aufweist. An der Oberseite befindet sich ein Entlüftungsventil 5 und eine Aufhängevorrichtung 6 zum Anbringen eines Senkseils. Die Tauchflasche ist leer, also nur mit der unter Umgebungsdruck stehenden Luftmenge L gefüllt. Das Entlüftungsventil 5 weist einen Schließkörper 5a und einen Ventilsitz 5b auf. In einer ersten, unteren Position liegt der Schließkörper 5a an dem Ventilsitz 5b an. In einer zweiten, oberen Position ist der Schließkörper 5a vom Ventilsitz 5b abgehoben und kann überströmt werden.
  • Beim Absenken der Tauchflasche 10 in eine Flüssigkeit wird die im Innenraum befindliche Luftmenge L mit zunehmendem Druck komprimiert. Gleichzeitig fließt eine Menge Flüssigkeit durch das Rückschlagventil 4 der Einströmöffnung 3 in die Flasche. Mit zunehmender Tiefe und zunehmendem Druck erhöht sich die in die Flasche einfließende Flüssigkeitsmenge, da die Luftmenge L immer mehr komprimiert wird. Der Druck in der Flasche entspricht dem in der Tiefe herrschenden hydrostatischen Druck der umgebenden Flüssigkeit.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Tauchflasche 10 abgesenkt in die Flüssigkeit und unter dem dort herrschenden hydrostatischen Druck der Flüssigkeit. In die Tauchflasche ist während des Absenkens Flüssigkeit F durch das Rückschlagventil 4 an der Einströmöffnung 3 eingeflossen und die zu Beginn in der Tauchflasche 10 befindliche Luftmenge L unter dem herrschenden hydrostatischen Druck komprimiert. Da der Druck außerhalb wie innerhalb des Behälters 2 durch die einströmende Flüssigkeit ausgeglichen wird und aufgrund der Schwerkraft, bleibt der Schließkörper 5a des Entlüftungsventils 5 in seiner unteren, auf dem Ventilsitz 5b aufliegenden Position. Das Entlüftungsventil ist dadurch wie während des Absenkens der Tauchflasche 10 in die Flüssigkeit geschlossen.
  • Beim Aufholen der Tauchflasche nimmt der relative Überdruck in der Flasche bis zum dem durch das Entlüftungsventil 5 vorgegebenen Druck kontinuierlich zu. Sobald die durch den Überdruck auf den Schließkörper 5b wirkende Kraft größer ist als dessen Gewichtskraft, wird der Schließkörper in seine zweite, obere Position gehoben und die in dem Inneren des Behälters 2 der Tauchflasche 10 befindliche Luft kann aus der Tauchflasche austreten.
  • In 3 ist die Tauchflasche 10 nach der Probennahme unter Normaldruck dargestellt. Die komprimierte Luftmenge L ist durch den Druckausgleich durch das Ventil am ersten Ende der Vorrichtung entspannt. Die Flüssigkeitsprobe F, die dem gleichen Druck ausgesetzt ist, wird durch das Rückschlagventil 4 am Ausfließen gehindert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2006/125966 A1 [0004, 0005, 0006, 0012]

Claims (9)

  1. Vorrichtung (10) zur Probenentnahme mit einem Behälter (2) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, – wobei die Vorrichtung (10) einen Formschwerpunkt hat, der näher am ersten Ende liegt als am zweiten Ende, – wobei die Vorrichtung (10) einen Gewichtsschwerpunkt hat, der näher am zweiten Ende liegt, als am ersten Ende, – der Behälter (2) am ersten Ende eine Entlüftungsöffnung aufweist und – wobei der Behälter (2) am zweiten Ende eine Einströmöffnung (3) mit einem Ventil (4) hat, das bei äußerem Überdruck vom Äußeren des Behälters (2) in das Innere des Behälters frei durchströmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsöffnung ein Entlüftungsventil (5) mit einem Schließkörper (5a) aufweist, der zwischen zwei Positionen frei bewegbar ist, wobei in einer dem zweiten Ende näheren Position der Schließkörper (5a) an einem Ventilsitz (5b) dichtend anliegt und in einer dem ersten Ende näheren Position der Schließkörper (5a) bei innerem Überdruck überströmbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsöffnung am ersten Ende entweder mit einem Hahn oder einem vergleichbaren manuell betätigbaren Mittel verschließbar ist oder nicht verschließbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) eine lang gestreckte Form hat.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einströmöffnung (3) am zweiten Ende unmittelbar in das Innere des Behälters (2) mündet.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende frei von Einbauten ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) druckfest ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) aus nicht funkenziehendem Material, zum Beispiel aus Messing besteht.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Zugglied, zum Beispiel ein Seil aufweist, das am ersten Ende des Behälters (2) befestigt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (4) am zweiten Ende ein Rückschlagventil ist.
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