DE202009015908U1 - Vorrichtung für Windenseile - Google Patents

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    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
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Abstract

Vorrichtung für Windenseile aus Kunstfasern, Hanf, Sisal oder dergleichen zum Rücken von Hölzern in der Forstwirtschaft über Chokerseile, wobei das Chokerseil über einen Seilgleiter auf dem Windenseil einseitig am Seilende an einem Anschlagelement (2) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (2) am Seilende (1) des Windenseiles als Zugkraftbegrenzer ausgebildet ist und durch ein Gehäuse (12) mit einem korrespondierenden verschiebbar zugeordneten Schlittenelement (7) gebildet ist und das Schlittenelement (7) eine Queröffnung (8) zur Aufnahme einer endseitigen Schlaufe (3) des Windenseiles aufweist, wobei ein in dem Gehäuse (12) angeordnetes in Zugrichtung wirkendes Trennmesser (11) innerhalb der Schlaufe (3) in Querrichtung zur Schlaufe angeordnet ist sowie über eine Nut (10) des Schlittenelementes (7) geführt und durch einwirkende Kräfte auf das Gehäuse (12) über den Seilgleiter (6) und das Windenseil bei Überlast eine Durchtrennung des Windenseiles über das Trennmesser (11) selbsttätig einstellbar ist.

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung für Windenseile aus Kunstfasern, Hanf, Sisal oder dergleichen zum Rücken von Hölzern in der Forstwirtschaft über Chokerseile, wobei das Chokerseil über einen Seilgleiter auf dem Windenseil einseitig am Seilende an einem Anschlagelement anliegt.
  • In der Forstwirtschaft werden zum Heranziehen von Stämmen und Hölzern Seilenwinden mit Windenseilen eingesetzt, wobei zum Befestigen einzelner Bäume Chokerketten bzw. Chokerseile einsetzbar sind.
  • Ein Problem besteht bei Überlastung und somit beim Abriß der Chokerkette bzw. Chokerseile, da hierbei das Windenseil mit verbundenen Resten zurückgeschleudert wird. Beim Einsatz von Stahlwindenseilen wird beim Abriß durch das Gewicht und die Steifigkeit des Stahlseiles die entstandene Energie zügig abgebaut und die Gefährdung ist begrenzt. Beim Einsatz von Windenseilen aus Kunstfasern, Hanf, Sisal und dergleichen wird aufgrund der geringen Eigenmasse und der fehlenden Steifigkeit bei einem Abriß durch Überlastung die entstehende Energie freigesetzt und stellt somit eine große Gefährdung dar.
  • Die Aufgabe der Neuerung ist es, bei gattungsgemäßen Anordnungen mit Windenseilen aus Kunstfasern, Hanf, Sisal oder dergleichen eine sichere Anordnung zu schaffen, die eine gezielte Überlastsicherung ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt neuerungsgemäß dadurch, daß das Anschlagelement am Seilende des Windenseiles als Zugkraftbegrenzer ausgebildet ist und durch ein Gehäuse mit einem korrespondierenden verschiebbar zugeordneten Schlittenelement gebildet ist und das Schlittenelement eine Queröffnung zur Aufnahme einer endseitigen Schlaufe des Windenseiles aufweist, wobei ein in dem Gehäuse angeordnetes in Zugrichtung wirkendes Trennmesser innerhalb der Schlaufe in Querrichtung zur Schlaufe angeordnet ist sowie über eine Nut des Schlittenelementes geführt und durch einwirkende Kräfte auf das Gehäuse über den Seilgleiter und das Windenseil bei Überlast eine Durchtrennung des Windenseiles über das Trennmesser selbsttätig einstellbar ist.
  • Hierdurch wird im Überlastungsfall das Windenseil mit dem Trennmesser durchtrennt und damit freigegeben. Das Windenseil gleitet durch den Seilgleiter und fällt aufgrund seiner geringen Masse umgehend zu Boden.
  • Dabei ist vorgesehen, daß das Schlittenelement und das Gehäuse zylinderförmig ausgebildet sind.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse an einer Seite eine Windenseildurchführung aufweist und an der anderen Seite durch einen aufsetzbaren Deckel abschließbar ist.
  • Um eine Anpassung und Einstellung einer Reißkraft zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß der Deckel eine Durchtrittsöffnung mit einem Gewinde für einen einstellbaren Bolzen aufweist, der über eine Bohrung im Schlittenelement auf die Schlaufe des Windenseiles zur Einstellung von Reißkräften einwirkt.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß das Schlittenelement seitliche Aufnahmen für die Schlaufe aufweist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine schaubildliche Darstellung der Teile des Anschlagelementes zur Zugkraftbegrenzung
  • 2 eine Darstellung wie 1 mit einer etwa um 90 Grad gedrehten Anordnung und einer abweichenden Perspektive;
  • 3 ein Schlittenelement mit einem Seilenende und als aufgenommene Schlaufe und
  • 4 ein Seilende mit einem Zugkraftbegrenzer und einem zugeordneten Chokerseil
  • Bei der gezeigten Anordnung ist das Seilenende 1 eines Windenseiles mit einem Anschlagelement 2 versehen, das unter Bildung einer Schlaufe 3 eingespleisst ist. Auf dem Seilende 1 ist ein Seilgleiter 4 aufgesetzt, das zum Einhängen eines Chokerseiles 5 mit einer Seilgleitöse 6 dient. Dabei drückt der Seilgleiter 4 bei Belastung gegen das Anschlagelement 2.
  • Das Anschlagelement 2 besteht aus einem zylinderförmigen Schlittenelement 7, das eine Queröffnung 8 zur Aufnahme der Schlaufe 3 des Seilendes 1 aufweist, wobei über seitliche Aufnahmen 9 des Schlittenelementes 7 die Schlaufe 3 zusätzlich geführt wird. Das Schlittenelement 7 besitzt ferner eine durchgehende Führungsnut 10 für ein Trennmesser 11, das in Querrichtung in der Schlaufe 3 aufgenommen wird.
  • Das Schlittenelement 2 wird in ein zugeordnetes Gehäuse 12 eingesetzt und das Windenseil durch eine untere Seildurchführung 13 des Gehäuses 12 nach außen geführt. Das aufgenommene Schlittenelement 2 wird nach Einsetzen in das Gehäuse 12 durch einen einschraubbaren Deckel 13 abgeschlossen. Das eingesetzte Trennmesser 11 wird in Nuten 17 im Gehäuse 12 aufgenommen.
  • Der Deckel 13 des Gehäuses 12 weist eine Durchtrittsöffnung 14 auf, die über ein Gewinde einen einstellbaren Bolzen 15 aufnimmt und über eine Bohrung 16 im Schlittenelement 2 der Schlaufe 3 des Windenseiles als Gegenlager zum Trennmesser 11 zugeordnet ist. Durch die Einstellung des Bolzens 15 ist eine Vorgabe von Reißkräften des Windenseiles durchführbar.
  • Durch diese Ausbildung erfolgt bei einer Überlastung das Windenseil durch das Trennmesser 11 eine Durchtrennung und damit wird das Windenseil freigegeben. Das Windenseil gleitet durch den Seilgleiter 4 und fällt aufgrund seiner geringen Masse zu Boden.

Claims (5)

  1. Vorrichtung für Windenseile aus Kunstfasern, Hanf, Sisal oder dergleichen zum Rücken von Hölzern in der Forstwirtschaft über Chokerseile, wobei das Chokerseil über einen Seilgleiter auf dem Windenseil einseitig am Seilende an einem Anschlagelement (2) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (2) am Seilende (1) des Windenseiles als Zugkraftbegrenzer ausgebildet ist und durch ein Gehäuse (12) mit einem korrespondierenden verschiebbar zugeordneten Schlittenelement (7) gebildet ist und das Schlittenelement (7) eine Queröffnung (8) zur Aufnahme einer endseitigen Schlaufe (3) des Windenseiles aufweist, wobei ein in dem Gehäuse (12) angeordnetes in Zugrichtung wirkendes Trennmesser (11) innerhalb der Schlaufe (3) in Querrichtung zur Schlaufe angeordnet ist sowie über eine Nut (10) des Schlittenelementes (7) geführt und durch einwirkende Kräfte auf das Gehäuse (12) über den Seilgleiter (6) und das Windenseil bei Überlast eine Durchtrennung des Windenseiles über das Trennmesser (11) selbsttätig einstellbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlittenelement (7) und das Gehäuse (12) zylinderförmig ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) an einer Seite eine Windenseildurchführung (13) aufweist und an der anderen Seite durch einen aufsetzbaren Deckel (13) abschließbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) eine Durchtrittsöffnung (14) mit einem Gewinde für einen einstellbaren Bolzen (15) aufweist, der über eine Bohrung (16) im Schlittenelement (7) auf die Schlaufe (3) des Windenseiles zur Einstellung von Reißkräften einwirkt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlittenelement (7) seitliche Aufnahmen (9) für die Schlaufe (3) aufweist.
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