DE202009015554U1 - Rohrschelle - Google Patents

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Abstract

Rohrschelle mit einem feststehenden Schellenbügel und einer mittig daran angeordneten Befestigungsmutter und mit einem beweglichen Schellenbügel dadurch gekennzeichnet, dass durch einbringen bzw. eindrücken, insbesondere eines Rohres 22 in den feststehenden Schellenbügel 2, der bewegliche Schellenbügel 9 in die Verriegelungsstellung gebracht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft Rohrschellen für die Befestigung von insbesondere Heizungs- und Wasserleitungen an der Wand oder an der Decke mit einem feststehenden Schellenbügel und daran angeordneter Gewindemutter und einem beweglichen Schellenbügel mit einer Feststellschraube.
  • Rohrschellen der genannten Art sind in der Rohrbefestigungstechnik in zahlreichen Ausführungen bekannt geworden. Die bekannten Rohrschellen bestehen aus einem feststehenden und beweglichen Schellenbügel. An dem feststehenden Schellenbügel ist mittig am Außenumfang eine Gewindemutter angeordnet, in die der Gewindebefestigungsbolzen, der an die Wand bzw. an die Decke gedübelt wird, eingeschraubt wird. An den Enden des feststehenden Schellenbügels ist einerseits eine Öffnung eingelassen, in die der bewegliche Schellenbügel eingehängt ist, andererseits ist ein Befestigungsflansch und eine Befestigungsschraube angeordnet, mit der der bewegliche Schellenbügel arretiert wird. Die Arretierungsschraube ist beweglich gelagert, dadurch kann mit einer Hand der bewegliche Schellenbügel hinter die Arretierungsschraube gedrückt werden, die durch Druckausübung zur Seite gedrückt wird und wieder zurück pendelt, wenn der Befestigungsflansch des beweglichen Schellenbügels sie passiert hat, anschließend wird die Arretierungsschraube fest gedreht. Des weiteren sind Rohrschellen bekannt, die mit einem Elastomer Isolierrohrträger ausgestattet sind, die beidseitig aus der Rohrschelle herausragen, an deren Enden dann die Rohrisolierung anstößt und verklebt wird.
  • Ein Nachteil an der Rohrschelle liegt daran, dass z. B. bei der Montage einer längeren Rohrleitung, die an zwei Rohrschellen mit einem größeren Abstand zueinander montiert werden soll, nur mit zwei Monteuren machbar ist. Da es notwendig ist, mit einer Hand den beweglichen Schellenbügel in die Verriegelungsstellung zu bringen, wenn die Rohrleitung in den feststehenden Schellenbügel gedrückt wird, ist ein weiterer Monteur an der zweiten Befestigungsschelle erforderlich, der dann auch mit einer Hand, die andere Hand hält die Rohrleitung, den beweglichen Schellenbügel in die Verriegelungsstellung bringt. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass bei der Montage der Rohrschelle, an der der Gewindebolzen angeschraubt ist, mittels eines Maulschlüssels an der dafür vorgesehenen Mutter in den in der Wand oder in der Decke eingelassenen Dübel eingeschraubt werden muss. Je nach Länge des Gewindebolzens bzw. Abstand zur Wand oder Decke, oder in der Nähe einer Ecke, oder wenn seitlich schon Rohrleitungen montiert sind, ist diese Aufgabe mehr oder weniger schwierig durchzuführen. Der Nachteil der Rohrschelle mit dem Isolierrohrträger liegt darin, dass die beidseitigen Anstoßstellen der Rohrisolierung an dem Isolierrohrträger bei nur geringfügigen Durchmesserunterschieden nicht vorteilhaft aussieht, ebenso die Klebeverbindungen, des weiteren ist auch die Herstellung der Isolierrohrträger verhältnismäßig aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rohrschelle zu schaffen, bei der ein Monteur in der Lage ist, eine längere Rohrleitung mit entsprechendem Abstand der Rohrschellen zueinander zu montieren. Eine weitere Aufgabe liegt darin, dass die Rohrschelle mit dem Gewindebolzen besser in die Wand oder in die Decke eingedübelt werden kann, auch wenn wenig Abstand zur Wand bzw. zur Decke besteht oder daneben schon Rohrleitungen montiert sind. Die dritte Aufgabe liegt darin, eine Rohrschelle zu schaffen, bei der eine Rohrisolierung anzubringen ist, ohne dass die Anstöße sichtbar sind. Die vierte Aufgabe besteht darin, eine Rohrschelle zu konstruieren, die man verwenden kann für Rohrbefestigungen ohne oder mit Rohrisolierungen.
  • Die Lösung der ersten Aufgabe besteht darin, dass am Scharnier des beweglichen Schellenbügels, in der Verlängerung und etwa im gleichen Radius ein Verstellhebel angeformt ist, der in geöffnetem Zustand des beweglichen Schellenbügels durch eine Aussparung im feststehenden Schellenbügel durchgeführt ist und etwa in der Mitte des feststehenden Schellenbügels lagert. Wird ein Rohr in den feststehenden Schellenbügel eingedrückt, so wird auch gleichzeitig der Verstellhebel mit eingedrückt, wodurch der bewegliche Schellenbügel in die Verriegelungsstellung gedreht wird. Ist das Rohr fast ganz im feststehenden Schellenbügel eingedrückt, verhakt sich der bewegliche Schellenbügel im Verriegelungsmechanismus, der gegenüber des Scharnieres am feststehenden Schellenbügel angeordnet ist. Der bewegliche Schellenbügel ist nicht, wie bekannt, am Ende mit einer Verschlussflansch ausgestattet, sondern mit einer Umformung oder Abkantung, die bei einer Ausführung in einer Verformung bzw. Abkantung, die am Verriegelungsmechanismus angeordnet ist, einhakt, oder wie bei einer anderen Ausführung durch einen verschiebbaren Verriegelungssteg gehalten wird. Ist der bewegliche Schellenbügel im Verriegelungsmechanismus eingehakt, wird mittels der Feststellschraube, die am Verschließflansch des feststehenden Schellenbügel eingeschraubt ist, der Verriegelungsmechanismus und damit auch der bewegliche Schellenbügel in die Endstellung gebracht. Durch die Erfindung ist es möglich, dass ein Monteur auch eine längere Rohrleitung die mit einem größeren Ab stand zueinander angebrachten Rohrschellen montieren kann, in dem er das Rohr mittig von den Rohrschellen in diese eindrückt, wobei dann die beweglichen Schellenbügel automatisch in die Verriegelungsstellung gebracht werden.
  • Die Lösung der zweiten Aufgabe besteht darin, dass an der Befestigungsmutter gegenüber dem Gewinde, in dem der Gewindebolzen eingeschraubt wird, eine Werkzeugaufnahmevorrichtung, wie z. B. eine Inbusschlüsselaufnahmevertiefung angeordnet ist. Damit das Werkzeug durch den feststehenden Schellenbügel geführt werden kann, ist an der Stelle, an der die Befestigungsmutter angebracht ist, ein Durchlass in der Größe der Werkzeugaufnahmevorrichtung eingelassen. Wird die Rohrschelle an der Wand oder an die Decke montiert, wird z. B. der Inbusschlüssel durch den Durchlass im feststehenden Schellenbügel in die Inbusaufnahmevertiefung gesteckt, dadurch bedingt kann die Rohrschelle mittels des Gewindebolzens leicht und in einem Durchgang verdübelt werden, ohne dass ein absetzen bzw. neu ansetzen eines Maulschlüssels, wie bekannt, erforderlich ist.
  • Die Lösung der weiteren Aufgabe besteht darin, dass in eine Rohrschelle, wie in der ersten Aufgabe beschrieben, jedoch ohne Verstellhebel, eine weitere im Durchmesser kleinere Rohrschelle integriert ist, mit einem feststehenden Schellenbügel und einem beweglichen Schellenbügel, wie die im Durchmesser größere äußerliche Rohrschelle. Die inneren Schellenbügel arretieren das zu befestigende Rohr, wobei diese Schellenbügel über z. B. Stege oder Rundstifte mit den äußeren Schellenbügeln verbunden sind. Ist das Rohr in der Doppel-Rohrschelle befestigt, wird eine Wärmedämmung über das Rohr gestülpt und beidseitig der Rohrschelle in deren Schellenbügel eingesteckt. Durch diese Erfindung sind keine beidseitigen Anstoßstellen, wie bekannt, sichtbar. Bei dieser Lösung ist es sinnvoll, Dämmschläuche aus z. B. Polyethylen zu verwenden, da diese sich durch die Verformbarkeit besser dem inneren Schellenbügel anpassen kann. Für festeres Dämmmaterial ist der Alternativvorschlag besser geeignet, dieser sieht vor, dass am Außenumfang der inneren Rohrschelle bis zum Innenumfang der äußeren Rohrschelle einschließlich der Verbindungsstege bzw. Stifte Dämmmaterial angeordnet ist, das dann beidseitig der inneren Rohrschelle für eine glatte Stoßstelle sorgen, an der dann die Rohrisolierung anstoßen kann, wobei die Anstoßstellen sich wie vor innerhalb der äußeren Schellenbügel befinden.
  • Die vierte Lösung besteht darin, dass eine Rohrschelle wahlweise für die Befestigung eines Rohres mit oder ohne Wärmeisolierung verwendet werden kann, dies ist dadurch möglich, dass eine Vorrichtung, bevorzugt aus einem harten Dämmmaterial, in die Rohrschelle eingebaut werden kann, die auch für die Arretierung des Rohres, wie zuvor beschrieben, sorgt. Die Vorrichtung wird in der Rohrschelle durch Stifte oder Schrauben, die durch die Durchlässe an dem beweglichen und an dem feststehenden Schellenbügel geführt sind, befestigt. An diese Vorrichtung wird dann die Rohrisolierung beidseitig angestoßen, so dass, wie zuvor, keine Stoßstellen sichtbar sind. Ist keine Rohrisolierung erforderlich, kann die Rohrschelle für die Befestigung eines Rohres mit einem größeren Durchmesser verwendet werden, für diesen Fall kann dann eine Schalldämmung in die Rohrschelle eingebracht werden. An den Schalldämmeinlagen sind Noppen angeformt, die durch die Durchlässe in den Schellenbügeln gedrückt werden, durch die Noppen wird die Schalldämmeinlage an dem jeweiligen Schellenbügel arretiert. So kann z. B. eine Rohrschelle, die für Kupferrohr von 35 mm Durchmesser verwandt werden kann, auch verwendet werden, wenn die Isoliervorrichtung für ein Rohr mit einem Durchmesser von 15 mm und einer Rohrisolierung mit einer Wandstärke von 10 mm vorgesehen ist, in die Rohrschelle eingebaut werden.
  • Die Figuren geben Beispiele wieder:
  • 1a zeigt die Rohrschelle mit dem feststehenden Schellenbügel im Schnitt und den beweglichen Schellenbügel in der Öffnungsstellung.
  • 1b zeigt die Rohrschelle wie 1a, jedoch in der Seitenansicht von der Seite des Scharnieres.
  • 2 zeigt die Rohrschelle wie 1a, jedoch kurz vor dem Einhaken des beweglichen Schellenbügels in den Verriegelungsmechanismus.
  • 3 zeigt die Rohrschelle während des Einhakens des beweglichen Schellenbügels in den Verriegelungsmechanismus.
  • 4 zeigt die Rohrschelle mit dem im Verriegelungsmechanismus eingehakten beweglichen Schellenbügel.
  • 5a zeigt die Rohrschelle mit fest verschraubtem Verriegelungsmechanismus in der Endstellung.
  • 5b zeigt wie 5a, jedoch in der Seitenansicht von der Seite des Scharnieres.
  • 6a zeigt den feststehenden Schellenbügel mit der Befestigungsmutter.
  • 6b zeigt den feststehenden Schellenbügel in der Seitenansicht von der Seite des Scharnieres.
  • 7a zeigt den beweglichen Schellenbügel in der Seitenansicht von der Seite des Scharnieres.
  • 7b zeigt den beweglichen Schellenbügel mit dem angeformten Verstellhebel.
  • 8a zeigt den Verriegelungsmechanismus in der Draufsicht.
  • 8b zeigt den Verriegelungsmechanismus in der Unteransicht
  • 9a bis 9d zeigt den Alternativverriegelungsmechanismus während der Rohreinbringung.
  • 10 zeigt die Rohrschelle, die mit Hilfe eines Inbusschlüssels montiert wurde.
  • 11a zeigt die Doppelrohrschelle in der Vorderansicht.
  • 11b zeigt die Doppelrohrschelle in der Seitenansicht und im Schnitt
  • 11c zeigt wie 10b, jedoch mit in der Doppelrohrschelle eingesteckter Rohrisolierung.
  • 12a zeigt die Doppelrohrschelle wie 10a in der Vorderansicht, jedoch mit isolierter innerer Rohrschelle.
  • 12b zeigt wie 11a, jedoch in der Seitenansicht und im Schnitt.
  • 12c zeigt wie 11b, jedoch mit in der Doppelrohrschelle eingesteckter Rohrisolierung.
  • 13 zeigt die Rohrschelle in der Vorderansicht, teilweise im Schnitt, mit eingebauten Dämmeinsätzen.
  • In der 6a, b ist der feststehende Schellenbügel 2 mit der daran angeordneten Befestigungsmutter 3 und dem Verschlussflansch 16 dargestellt, gegenüber dem Verschlussflansch 16 ist das Ende des Schellenbügels 2 scharniermäßg umgebogen, wobei das Scharnier 5 und teilweise der Schellenbügel 2 bis unmittelbar vor der Befestigungsmutter 3 durch eine Aussparung 6 zweigeteilt ist. Unter der Befestigungsmutter 3 ist in der Schellenbügelwandung 2 ein Durchlass 7 zur Durchführung eines Werkzeuges angeordnet. Vier zusatzliche Durchlässe 8 sind ebenfalls in der Schellenbügelwandung 2 eingelassen, die zur Arretierung einer Schalldämmeinlage dienen. Der bewegliche Schellenbügel 9 7a), b) ist an einem Ende 10 umgebogen oder umgekantet, am anderen Ende ist er so geformt, vorzugsweise ausgestanzt, dass in der Längsrichtung ein Steg verbleibt, der dann als Verstellhebel 11 mittels seines umgebogenen Endes 12 dient. An dem Verstellhebel 11 sind beidseitig zwei kleinere Stege 13 angeordnet, die die Aufgabe eines Scharnierbolzens übernehmen. In der Schellenbügelwandung 9 sind wie zuvor ebenfalls Durchlässe 8 eingelassen, die für die Befestigung der Schalldämmeinlage vorgesehen sind. In der 1a), b) ist der bewegliche Schellenbügel 9 mittels seiner Stege 13 in das Scharnier 5 des feststehenden Schellenbügels 2 eingehängt. Die Noppen 14 der Schalldämmeinlage 15 verhindert, dass die Stege 13 und somit der bewegliche Schellenbügel 9 aus dem Scharnier 5 herausrutschen kann, dies kann aber auch dadurch verhindert werden, dass nach dem Einhängen des beweglichen Schellenbügels 9 der Scharnierbogen 5 weiter zugedrückt wird. In dem beweglichen Schellenbügel 9 ist ebenfalls eine Schalldämmeinlage 15 angeordnet, die mittels der daran angeformten Noppen 14, die durch die Durchlässe in der Schellenbügelwandung 9 gedrückt sind, arretiert ist. Der Verriegelungsmechanismus 17 ist U-förmig gebildet, wobei einer der Schenkeln 17.4 nach innen abgekantet ist, diese Abkantung 17.4 ist durch einen Durchlass 19 im Verschlussflansch 16 geführt. Der Schenkel 17.2 mit der Abkantung 17.4 und der gegenüberliegende Schenkel 17.3, 8a), b) sind durch eine Aussparung 17.5 zweigeteilt, durch diese Aussparungen 17.6 ist die Feststellschraube 18 geführt und im Gewinde des Verschlussflansches 16 eingeschraubt. Der Verriegelungssteg 17.5 ist parallel zu der unteren Wandung 17.3 beweglich gelagert und ist mit einem Ende durch den Durchlass in der Profilwandung 17.7 geführt und unmittelbar danach parallel zur Profilwandung 17.7 abgekantet. Durch einen Durchlass in der Schenkellwandung 17.2 ist eine Feder 21 geführt, die andererseits an der Abkantung des Verriegelungsstegs 17.5 anliegt und damit den Verriegelungssteg 17.5 in der verriegelten Stellung hält. (Ein Alternativvorschlag des Verriegelungsmechanismuses wird im kommenden erläutert) In der 15 ist der Ablauf einer Rohreinbringung in die Rohrschelle 1 dargestellt. Wird ein Rohr 22, 1a) in die Rohrschelle eingedrückt, stößt es automatisch an den Verstellhebel 11 des beweglichen Schellenbügels 9. Durch das weitere Eindrücken des Rohres 22, 2 wird teilweise der Verstellhebel 11 durch die Aussparung 6 des feststehenden Schellenbügels 2 nach außen gedrückt, gleichzeitig wird der bewegliche Schellenbügel 9 mit der Umkantung bzw. Umformung 10 in die Richtung des Verriegelungsmechanismuses 17 bewegt. Durch weiteres Eindrücken des Rohres 22 drückt die Abkantung 10 den Verriegelungssteg 17.5 zur Seite, bis die Abkantung 10, 4 den Verriegelungssteg 17.5 passiert hat, der dann wieder bedingt durch die Feder 21 in die Ausgangslage bzw. in die Verriegelungsstellung gedrückt wird. Durch die Abkantung 10, die jetzt auf dem Verriegelungssteg 17.5 aufliegt, ist der bewegliche Schellenbügel 9 in der verriegelten Stellung. Durch das Eindrehen der Feststellschraube 18, 5a) wird der Verriegelungsmechanismus 17 mit dem Verriegelungssteg 17.5 und somit auch die Abkantung 10 des beweglichen Schellenbügels 9 in die Richtung des Schließflansches 16 gedrückt, dadurch bedingt wird das Rohr 22 fest in der Rohrschelle 1 verankert, wobei dann der Verstellhebel 11 von dem Rohr 22 weggeschwenkt ist, so dass eine Schallentkopplung gewährleistet ist. Soll das Rohr wieder aus der Rohrschelle 1 genommen werden, wird die Feststellschraube 18 gelockert, mittels eines Schraubendrehers wird der Verriegelungssteg 15.5 zur Seite gedrückt, so dass die Abkantung 10 frei liegt und der Schellenbügel 9 geöffnet werden kann. In der 9a) bis 9d) ist der Alternativverriegelungsmechanismus dargestellt. Der Verriegelungsmechanismus 23 ist wie zuvor U-förmig ausgebildet, jedoch wird in diesem Fall die Verriegelungsfunktion nicht durch den verschiebbaren Verriegelungssteg vorgenommen, sondern dadurch, dass das U-förmige Profil 23 selbst diese Funktion übernimmt, in dem es bedingt durch die Umformung 24, und durch die Umformung 25 am beweglichen Schellenbügel 9, während des Verriegelungsvorganges weggeschwenkt wird und durch eine Feder 26 wieder in die Verriegelungsstellung zurückgebracht wird, wenn die Umformung 25 des Schellenbügels 9 die Umformung 24 des Verriegelungsmechanismuses 23 passiert hat. In der 9c) ist der Verriegelungsmechanismus 23 und der bewegliche Schellenbügel 9 in der Verriegelungsstellung dargestellt. In der 9d) wurde durch Eindrehen der Feststellschraube 18 der Schließmechanismus 23 in die Verschlussstellung und mit ihr der bewegliche Schellenbügel 9, gebracht. Die 10 zeigt die Rohrschelle 1 und 23 mit der Befestigungsmutter 3 im Schnitt, in der einerseits ein Gewinde eingelassen ist, in dem ein Gewindebolzen 27 eingeschraubt ist, der an die Wand oder an die Decke 28 angedübelt ist. Das Eindrehen der Rohrschelle 1 und 23 mit dem Gewindebolzen 27 wird mittels eines z. B. Inbus-Schlüssels 29 vorgenommen, der durch den Durchlass 7.1 in der Schalldämmeinlage 15 und durch den Durchlass 7 in dem feststehenden Schellenbügel 2 in die Werkzeugaufnahmevertiefung 30 der Befestigungsmutter 3 eingesteckt wird. In der 11a) ist die Doppelrohrschelle 31 dargestellt, mit einem äußeren feststehenden Schellenbügel 32 und einem inneren feststehenden Schellenbügel 33, sowie einem äußeren beweglichen Schellenbügel 34 und einem inneren beweglichen Schellenbügel 35. Die inneren Schellenbügel 33 und 35 sind mittels Stege bzw. Stif te 36 mit den äußeren Schellenbügeln 32 und 34 verbunden. Zwischen den Innen-Schellenbügel 33 und 35 und dem Rohr 39 sind Schalldämmeinlagen 37 angeordnet, die durch, an ihnen angeformten Noppen 38, die durch die Durchlässe in den inneren Schellenbügel 33 und 35 geführt sind, arretiert werden. In der 10c) ist das Rohr 39 mit einem Isolierschlauch 40 aus z. B. synthetischen Kautschuk dargestellt. Die gute Verformbarkeit dieses Dämmschlauches 40 hat den Vorteil, dass sich die Enden an die Form der inneren Schellenbügel 33 und 35 und der Verbindungsstifte 36 anformen, so dass sich eine hohe Dämmleistung erzielen lässt. Die beidseitigen Enden bzw. Stoßstellen der Dämmschläuche 40 werden durch die äußeren Schellenbügel 32 und 34 abgedeckt, so dass diese nicht sichtbar sind. Für härtere Dämmschalen ist es vorgesehen, dass die inneren Schellenbügel 33 und 35, jeweils mit einer Dämmung 41 und 42 12a), b), c) versehen sind, die bis zu den äußeren Schellenbügel 32 und 34 reichen und die Verbindungsstifte 36 mit einbeziehen. Diese Isolierung könnte aus vorgefertigten Dämmteilen bestehen, die auf die inneren Schellenbügel 33 und 35 und auf die Verbindungsstifte 36 aufgeclipt werden. Durch diese Dämmteile 41 und 42 sind glatte Stoßstellen gewährleistet, an denen dann die Dämmschalen 43 anstoßen, wobei auch hier die Stoßstellen in den äußeren Schellenbügel 32 und 34 verschwinden. Ein weiterer Vorschlag sieht vor, dass bei Dämmeinsätzen 44 und 45, 13, die aus einem härteren Dämmmaterial bestehen müssten, auch für die Arretierung des Rohres 39 verantwortlich sind. Die Dämmeinsätze 44 und 45 bestehen aus zwei Halbschalen, von der eine in dem feststehenden Schellenbügel 32 und eine in dem beweglichen Schellenbügel 34 angeordnet sind. Die Befestigung der Dämmeinsätze 44 und 45 an den Schellenbügeln 32 und 34 kann durch Schrauben oder Stifte 46, die durch die Durchlässe, die für die Schalldämmeinlagen vorgesehen sind, vorgenommen werden. Es könnten aber auch an den Dämmeinsätzen 44 und 45 Noppen wie an den Schalldämmeinlagen angeformt sein, die durch die entsprechenden Durchlässe in den Schellenbügeln 32 und 34 verankert werden. Die Dämmeinsätze 44 und 45 verschwinden wie die Dämmteile 41 und 42 in der 12 in den Schellenbügeln 32 und 34, dadurch bedingt sind die Stoßstellen der Dämmschläuche 40 bzw. der Dämmschalen 43 nicht sichtbar. Die Dämmeinsätze 44 und 45 können auch in den Rohrschellen eingebaut werden, die nicht dafür vorgesehen waren, sie müssen nur den entsprechenden Durchmesser haben, wobei die Dämmeinlagen dann entfernt werden müssen.

Claims (17)

  1. Rohrschelle mit einem feststehenden Schellenbügel und einer mittig daran angeordneten Befestigungsmutter und mit einem beweglichen Schellenbügel dadurch gekennzeichnet, dass durch einbringen bzw. eindrücken, insbesondere eines Rohres 22 in den feststehenden Schellenbügel 2, der bewegliche Schellenbügel 9 in die Verriegelungsstellung gebracht wird.
  2. Rohrschelle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass durch einbringen oder eindrücken, insbesondere eines Rohres 22 in den feststehenden Schellenbügel 2, der bewegliche Schellenbügel 9 durch einen Verriegelungsmechanismus 17 u. 23 arretiert wird und dass dieser Verriegelungsmechanismus bevorzugt an dem feststehenden Schellenbügel 2, vorzugsweise an dem Verschlussflansch 16, angeordnet ist und dass an diesem Verschlussflansch 16 ein Gewinde angeordnet ist, in der eine Verstellschraube 18 eingeschraubt ist.
  3. Rohrschelle nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass durch drehen einer Verstellschraube 18 der Verriegelungsmechanismus 17 und 23 entsprechend der Drehbewegung verstellt wird und dass durch drehen der Verstellschraube 18 der Verriegelungsmechanismus 17 und 23 in die Schließ- oder Öffnungs- oder Verriegelungsstellung 5a) u. 9d) gebracht wird und dass durch verstellen des Verriegelungsmechanismuses 17 und 23 der bewegliche Schellenbügel 9 u. 34 in die Schließ-, Öffnungs- oder Verriegelungsstellung 5a) u. 9d) u. 12a) gebracht wird.
  4. Rohrschelle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass dem beweglichen Schellenbügel 9, 7a), b) an einem Ende ein Verstellhebel 11 angeordnet ist und dass der Verstellhebel aus einem am Schellenbügel angeformten, bevorzugt ausgestanztem Steg, der am Ende 12 umgebogen ist, besteht und dass an dem Steg 11 beidseitig kleinere Stege 13 angeformt, bevorzugt ausgestanzt sind und dass diese Stege 13 als Scharnierbolzen 13 dienen und dass am anderen Ende des beweglichen Schellenbügels 9 eine Umformung oder Abkantung 10 angeordnet ist und dass diese Umformung und oder Abkantung 10 in der Schließ- oder Verriegelungsstellung des beweglichen Schellenbügels 9 in den Verriegelungsmechanismus 17 u. 23 eingreift, einhakt, bzw. verriegelt wird.
  5. Rohrschelle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass dem feststehenden Schellenbügel 2 6a) und b) an einem Ende nach außen umgeformt ist und dass diese Umformung als Scharnier 5 dient und dass durch eine Aussparung 6 das Scharnier 5 zweigeteilt ist und dass diese Aussparung 6, die bis unmittelbar an die Befestigungsmutter 3 reicht, in diesem Bereich den feststehenden Schellenbügel 2 in zwei Teile aufteilt und dass am anderen Ende des feststehenden Schellenbügels 2 nach außen ein Verschlussflansch 16 angeformt ist und dass an dem Verschlussflansch 16 ein Durchlass 19 angeordnet ist und dass in dem Durchlass 19 der Verriegelungsmechanismus 17 eingehängt ist und dass in dem Verschlussflansch eine Gewindebohrung angeordnet ist.
  6. Rohrschelle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in der Wandung des feststehenden Schellenbügels 2 unter der Befestigungsmutter 3 ein Durchlass 7 angeordnet ist und dass dieser Durchlass 7 im Durchmesser die Größe hat, wie die Werkzeugaufnahmevorrichtung 30 der Befestigungsmutter 3 und dass zusätzlich in der Wandung des feststehenden Schellenbügels 3 mindestens vier Durchlässe 8 und in der Wandung des beweglichen Schellenbügels 9 mindestens vier Durchlässe 8 angeordnet sind und dass durch die Durchlässe 9 die Noppen 14 der Schalldämmeinlagen 15 durchgeführt sind und dass diese dadurch arretiert sind.
  7. Rohrschelle nach Anspruch 1 und 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmutter 3 10 einerseits ein Gewinde, das zur Aufnahme eines Gewindebolzens 27 dient, angeordnet hat und dass die Befestigungsmutter 3 andererseits und gegenüber dem Gewinde eine Werkzeugaufnahmevorrichtung 30 angeordnet hat und dass die Befestigungsmutter 3 mit der Seite der Werkzeugaufnahmevorrichtung 30 an dem Durchlass 7 des feststehenden Schellenbügels 2 angeordnet ist.
  8. Rohrschelle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus 17 U-förmig gebildet ist und dass eine der Schenkeln 17.2, nach innen abgekantet ist und dass diese Abkantung 17.4 durch einen Durchlass 19 im Verschlussflansch 16 geführt ist und dass die Wandung 17.2 und die Abkantung 17.4 und der gegenüberliegende Schenkel 17.3 durch eine Aussparung 17.6 8 zweigeteilt sind und dass durch die Aussparungen 17.6 die Feststellschraube 18 geführt ist und dass diese im Gewinde 14 des Verschlussflansches 16 eingeschraubt ist und dass der Verriegelungssteg 17.5 im Inneren des U-Profils und parallel an dem unteren Schenkel 17.3 beweglich lagert und dass der Verrie gelungssteg 17.5 mit einem Ende, durch den Durchlass in der Profilwandung 17.7 geführt und unmittelbar danach parallel zur Profilwandung 17.7 abgekantet ist und dass eine Feder 21 durch einen Durchlass geführt ist und einerseits an der inneren Profilwandung 17.7 anliegt und dass sie andererseits an der Abkantung der Verriegelungsstegs 17.5 anliegt und dass die Druckfeder 21 den Verriegelungssteg 17.5 in der Verriegelungsstellung hält.
  9. Rohrschelle nach Anspruch 1 und 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus 23 U-förmig ausgebildet ist und dass die Schenkelwandung 23.1 und 23.2 in der Längsrichtung durch Aussparung zweigeteilt sind und dass das Ende 24 des einen Schenkels 23.1 mindestens einmal abgekantet ist und dass das Ende 24 des anderen Schenkels 23.2 nach innen umgeformt ist und dass die Befestigungsschraube 18 durch die Aussparung in den Wandungen 23.1 und 23.2 und durch die Druckfeder 26 geführt ist und dass die Druckfeder 26 einerseits gegen die Wandung 23.2 und andererseits gegen den Verschlussflansch 16 drückt und dass die Schenkelabkantung 23.1 durch einen Durchlass in dem Verschlussflansch 16 geführt ist.
  10. Rohrschelle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Schellenbügel 9 u 31 mittels der Stege 13 im Scharnier 5 drehbar gelagert ist und dass der bewegliche Schellenbügel 9 mittels einer Feder in die Öffnungsstellung gedrückt wird.
  11. Rohrschelle nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Schellenbügel 9 unmittelbar nach der Abkantung und oder Umformung 10 abgeschnitten ist und dass die Abkantung und oder Umformung nach außen ausgeführt ist und dass der Winkel vom Schellenbügel 9 zu der Abkantung und oder Umformung im Bereich von 90 Grad liegt.
  12. Rohrschelle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in dem feststehenden Schellenbügel 2 und in dem bewegliche Schellenbügel 9 bevorzugt Schalldämmeinlage 15 angeordnet sind und dass den Schalldämmeinlagen 15 Nippel und oder Noppen 14 angeformt sind und dass diese widerhakenmäßig ausgeführt sind und dass an der Schalldämmeinlage 15, die am feststehenden Schellenbügel 2 angeordnet ist, ein Durchlass 7.1 unter der Befestigungsmutter 3 angeordnet ist und dass an dieser Schalldämmeinlage 15 noch eine Aussparung 15.1 angeordnet ist und dass durch diese Aussparung 15.1 das Ende der Schalldämmeinlage 15 zweigeteilt ist.
  13. Rohrschelle mit einem feststehenden Schellenbügel und einer mittig daran angeordneten Befestigungsmutter und einem beweglichen Schellenbügel dadurch gekennzeichnet, dass in der Rohrschelle 31 eine Rohrbefestigung eingebaut ist, 10, 33, 35, 11, 41, 42 oder eingebaut werden kann, 12 44, 45 und dass die Stoßstellen der Rohrdämmung wie z. B. Dämmschläuche 40 oder Dämmschalen 43 in der äußeren Rohrschelle 31 verschwinden.
  14. Rohrschelle nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass in der Rohrschelle 31 eine weitere Rohrschelle integriert ist und dass diese aus einem feststehenden Schellenbügel 33 und einem beweglichen Schellenbügel 35 besteht und dass der feststehende innere Schellenbügel 33 mit dem äußeren feststehenden Schellenbügel 32 verbunden ist und dass der innere bewegliche Schellenbügel 35 mit dem äußeren beweglichen Schellenbügel 34 verbunden ist und dass die Verbindungen über Stifte oder Stege 36 hergestellt sind.
  15. Rohrschelle nach Anspruch 13 und 14 dadurch gekennzeichnet, dass in dem inneren feststehenden Schellenbügel 33 und dem beweglichen Schellenbügel 35 Durchlässe angeordnet sind und dass durch die Durchlässe die Nippel oder Noppen 38 der Schalldämmeinlagen 37 geführt sind.
  16. Rohrschelle nach Anspruch 13 und 14 dadurch gekennzeichnet, dass an den inneren Schellenbügeln 33 und 35 bis zu den äußeren Schellenbügeln 32 und 34 einschließlich der Verbindungen 36 bevorzugt Dämmformteile 41, 42 angeordnet sind.
  17. Rohrschelle nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass in die Rohrschelle 31 Dämmeinsätze 44, 45 eingebaut werden können und dass diese dann als Rohrbefestigung dienen und dass die Dämmeinsätze 44 und 45 aus Halbschalen bestehen und dass eine Halbschalen 44 am feststehenden Schellenbügel 32 und eine Halbschale am beweglichen Schellenbügel 34 angeordnet ist und dass diese mittels Schrauben und oder Stifte 46 mit den Schellenbügeln 32, 34 verbunden sind und dass die Schrauben und oder Stifte 46 durch die Durchlässe, die für die Befestigung der Schalldämmeinlagen 15 vorgesehen sind, durchgeführt sind.
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