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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Überkopfbrause und
deren Schaltverfahren, insbesondere eine schaltbare Bewässerungsfunktions-Überkopfbrause
mittels Drehweise und deren Schaltverfahren davon.
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Hintergrund der Erfindung
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Die
herkömmliche Struktur einer schaltbaren Bewässerungsfunktion
mittels Drehweise, wie die von dem vorliegenden Erfinder angemeldete
chinesische Patentanmeldung, deren Anmeldungsnummer
CN 200810072279.9 ist, welche
eine drehbare Schaltstruktur einer Bewässerungsvorrichtung
ist, umfasst ein Brausegehäuse, ein Wasseraufteilungselement
und eine Bewässerungsvorrichtung, wobei die Bewässerungsvorrichtung
unter dem Brausegehäuse fixiert ist, das Wasseraufteilungselement
auf dem besagten Brausegehäuse abgedichtet und fixiert
ist; das besagte Wasseraufteilungselement weist zumindest zwei Wasseraufteilungsöffnungen auf,
um jeweils jede der Bewässerungskammern von verschiedenen
Bewässerungsfunktionen der Bewässerungsvorrichtung
hindurch zu verbinden; eine bewegbare Schaltvorrichtung befindet
sich auf dem Wasseraufteilungselement des Brausegehäuses, wobei
sie durch das Brausegehäuse durchgeht und mit einem Wasserzuführungsverbindungsstück
festgestellt ist, und wenn sich das Brausegehäuse relativ zu
der bewegbaren Schaltvorrichtung dreht, wird die bewegbare Schaltvorrichtung
einige Wasseraufteilungsöffnungen des Wasseraufteilungselements
abdichten, während eine Wasseraufteilungsöffnung
offen bleibt. Die herkömmliche Brause sieht eine bewegbare
Schaltvorrichtung in der Brause vor und durch das Zusammenwirken
der Brause und der Bewegung des Wasserzuführungsverbindungsstücks wird,
wenn die Brause umklappt, dann die Brause sich drehen und kippen,
und die bewegbare Schaltvorrichtung steuert jeweils die Bewässerung
von verschiedenen Wasseraufteilungsöffnungen des Wasseraufteilungselements,
um schließlich eine schaltbare Bewässerungsfunktionsbrause
zu erzielen. Jedoch weist die herkömmliche Brause derartige
Nachteile auf 1. Da das selektive Abdichten einer Wasseraufteilungsöffnung
durch Drücken der Kugel geschieht, würde, falls
die Kugel sich irregulär bewegt, dann das Abdichten ineffizient
sein; 2. die Länge der Hülse ist relativ lang, überdies
ist eine Rückstelleinheit zwischen der Seitenwand der Hül se
und dem Gehäuse angeordnet, wobei somit die Größe
der herkömmlichen Brause relativ groß ist.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung sieht eine Überkopfbrause und deren
Schaltverfahren davon vor, wobei sie die Nachteile der herkömmlichen
Brause überwindet, welche relativ überdimensioniert
ist und wobei die Abdichtung ineffizient ist.
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Die
erste technische Lösung, die durch die vorliegende Erfindung
angewendet wird, ist:
Eine Überkopfbrause, die folgendes
aufweist:
Einen stationären Teil, wobei ein Durchgangswassereinlasskanal
innerhalb des besagten Gehäuses eingesetzt ist;
einen
Drehteil, der ein Gehäuse und ein Wasseraufteilungselement
aufweist, wobei das besagte Gehäuse drehbar mit dem stationären
Teil verbunden ist, das besagte Gehäuse und das Wasseraufteilungselement
aneinander befestigt sind, um eine zentrale Kammer zu bilden, welche
den besagten Wassereinlasskanal hindurch verbindet, das besagte
Wasseraufteilungselement einen Drehgelenksitz und zwei an der linken
und rechten Seite des besagten Drehgelenksitzes gegenüberliegend
angeordnete Durchgangswasseraufteilungsöffnungen aufweist;
und
eine Abdeckplatte, die ein Drehgelenkelement und zwei an
der linken und rechten Seite des besagten Drehgelenkelements gegenüberliegend
angeordnete bewegbare Elemente aufweist, die Abdeckplatte sich innerhalb
der besagten zentralen Kammer befindet und deren Drehgelenkelement
an dem Drehgelenksitz des Wasseraufteilungselements schwenkbar ist, so
dass die besagte Abdeckplatte sich links und rechts bezüglich
des Drehgelenksitzes des Wasseraufteilungselements drehen kann,
die Unterseite der zwei bewegbaren Elemente selektiv die zwei Wasseraufteilungsöffnungen
abdichtet, die Oberseite der zwei bewegbaren Elemente ein Neigungselement aufweist,
welches sich gegen den besagten stationären Teil neigen
kann.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform ist das besagte Wasseraufteilungselement
mit zwei an der linken und rechten Seite des besagten Drehgelenksitzes
gegenüberliegenden Unterbringungssitzen eingerichtet, beide
der Unterbringungssitze weisen innen Rückstellfedern auf,
das Ende der besagten Rückstellfeder weist einen Paßstift
auf, der besagte Paßstift geht frei durch die besagte Abdeckungsplatte
und neigt sich gegen den stationären Teil.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform gibt es an beiden der
zwei Unterbringungssitze montierte Pressabdeckungen, die besagte
Pressabdeckung weist ein Durchgangsloch auf; der besagte Paßstift ist
ein abgestufter Stiel, der einen dünnen Oberstiel und einen
dicken Unterstiel aufweist, die ringförmig abgestufte Oberfläche
des besagten dicken Unterstiels neigt sich gegen die Unterseite
der besagten Pressabdeckung mittels der elastischen Kraft der Feder,
der besagte dünne Oberstiel geht durch das Durchgangsloch
der Pressabdeckung hindurch.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform weist der besagte stationäre
Teil ein Verbindungsstück und eine unter dem Verbindungsstück
fixierte Drückplatte auf, das besagte Verbindungsstück
ist hohl und ist als ein hohles Loch konfiguriert, die besagte Drückplatte weist
ein Durchgangsloch auf, das besagte hohle Loch und das Durchgangsloch
sind gegenüberliegend hindurch verbunden, um den Wassereinlasskanal
zu bilden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform ist die Mitte der besagten
Drückplatte mit einem dreieckigen Block befestigt, der
einen Apexwinkel mit Vorderseite nach oben aufweist; das besagte
Gehäuse ist hülsenartig mit dem besagten Verbindungsstück
verbunden und ist auf dem Apexwinkel des dreieckigen Blocks der
Drückplatte abgestützt.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform weist die besagte Abdeckplatte
ein Durchgangsmontageloch auf, die linke und rechte Seitenwand des
besagten Montagelochs weist jeweils eine Stufe mit Vorderseite nach
oben auf, wobei die mit Vorderseite nach oben gewandte Oberfläche
der besagten Stufe als der besagte Neigungsteil konfiguriert ist;
die besagte Drückplatte befindet sich in dem Montageloch
der Abdeckplatte, die linke und rechte Seite der besagten Drückplatte
ist jeweils an den zwei Neigungsteilen der Abdeckplatte angeordnet
und neigt sich selektiv gegen die zwei Neigungsteile.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform wirken die Unterseiten
der zwei bewegbaren Elemente der besagten Abdeckplatte miteinander
zusammen, um eine V-förmige Oberfläche mit Vorderseite
nach oben zu bilden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform weist die Überkopfbrause
ferner folgendes auf:
Ein in dem Gehäuse abgedichtetes
und fixiertes Bewässerungselement, wobei es einen Satz
von ersten Wasserauslässen, einen Satz von die ersten Wasserauslässe
umgebenden zweiten Wasserauslässen und eine ringförmige
isolierende Wand aufweist, die an der Oberseite des Bewässerungselements
fixiert ist und sich zwischen den ersten und zweiten Wasserauslässen
befindet, die obere Peripherie der besagten isolierenden Wand an
der Unterseite des Wasseraufteilungselements abgedichtet ist und
fixiert ist und als die erste Bewässerungskammer konfiguriert
ist, welche durch eine der Wasseraufteilungsöffnungen verbunden
ist, die Außenseite der besagten isolierenden Wand mit
dem Gehäuse zusammenwirkt, um die zweite Bewässerungskammer zu
bilden, welche durch eine andere Wasseraufteilungsöffnung
verbunden ist.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform weist die Überkopfbrause
ferner folgendes auf:
Eine Dekorationsabdeckung, die in dem
Gehäuse abgedichtet und fixiert ist und sich unter dem
Bewässerungselement befindet, die besagte Dekorationsabdeckung
eine Vielzahl von Wasserauslässen aufweist.
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Die
zweite technische Lösung, die durch die vorliegende Erfindung
angewendet wird, ist:
Ein Schaltverfahren einer Überkopfbrause,
wobei die besagte Überkopfbrause einen stationären
Teil, einen mit dem besagten stationären Teil drehbar verbundenen
Drehteil und eine in dem Drehteil drehbar verbundene Abdeckplatte
aufweist, der besagte Drehteil zwei an der linken und rechten Seite
gegenüberliegend angeordnete Wasseraufteilungsöffnungen
aufweist, die besagte Abdeckplatte zwei an der linken und rechten
Seite gegenüberliegend angeordnete bewegbare Elemente aufweist;
deren Schaltverfahren ist:
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Schritt
1. Drücke eine Seite der Überkopfbrause, um zu
bewirken, dass sich der Drehteil dreht, bis die Oberseite des bewegbaren
Elements der besagten Seite der Abdeckplatte sich gegen den stationären
Teil neigt, und bis die Wasseraufteilungsöffnung der besagten
Seite des Drehteils die Unterseite des bewegbaren Elements der besagten
Seite der Abdeckplatte abdichtet und sich dagegen neigt, wobei inzwischen
die Wasseraufteilung abgedichtet wird, während eine andere
Wasseraufteilungsöffnung geöffnet wird;
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Schritt
2. Gib die Überkopfbrause frei, dann verbinden sich der
Drehteil und das besagte bewegbare Element der Abdeckplatte hermetisch
miteinander unter dem Wasserdruck, wobei sich der Drehteil unter
der Rückstellfeder oder dessen eigener Schwerkraft zurückstellen
wird.
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Im
Vergleich zu der Hintergrund-Technik weist die vorliegende technische
Lösung derartige Vorteile auf: Durch Drehen des Drehteils
und der Abdeckplatte nach links und rechts werden die linke und rechte
Seite der Wasseraufteilungsöffnung schaltbar werden, so
dass der Schaltprozeß präzise und schnell sein
wird, die Größe der Brause reduziert werden wird,
wobei ferner die Brause wegen der Rückstellfeder sich automatisch
zurückstellen kann. Da der besagte stationäre
Teil ein Verbindungsstück und eine Drückplatte
aufweist, ist es somit bequem, das Gehäuse zusammenzubauen.
Da die besagte Drückplatte innerhalb des Montagelochs der
Abdeckplatte angeordnet ist, wird somit die Größe
der Brause reduziert werden. Da die linke und rechte Seite der besagten
Abdeckplatte sich jeweils an den zwei Neigungsteilen der Abdeckplatte
befindet und sich selektiv jeweils gegen die zwei Neigungsteile
lehnt, kann somit der Drehwinkel des Abdeckelements und des Drehteils
gesteuert bzw. kontrolliert werden und die Wasseraufteilungsöffnung
wird effizient durch die Abdeckung abgedichtet.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die
vorliegende Erfindung wird ersichtlich werden auf die Kombination
der Zeichnungen und der Ausführungsformen hin.
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1 veranschaulicht
die perspektivische Explosionsansicht der Überkopfbrause
der bevorzugten Ausführungsform.
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2 veranschaulicht
die perspektivische Halbschnittansicht der Überkopfbrause
der bevorzugten Ausführungsform.
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3 veranschaulicht
eine erste Schnittansicht des Schaltprinzips der Überkopfbrause
der bevorzugten Ausführungsform.
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4 veranschaulicht
eine zweite Schnittansicht des Schaltprinzips der Überkopfbrause
der bevorzugten Ausführungsform.
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5 veranschaulicht
eine dritte Schnittansicht des Schaltprinzips der Überkopfbrause
der bevorzugten Ausführungsform.
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6 veranschaulicht
die Schnittansicht der Überkopfbrause der bevorzugten Ausführungsform.
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7 veranschaulicht
die A-A-Linie der Schnittansicht von 6.
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Ausführliche Beschreibung
der Ausführungsformen
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Unter
gefälliger Bezugnahme auf 1, 2, 3, 4, 5 und 6 weist
eine Überkopfbrause ein Verbindungsstück 100,
eine Drückplatte 200, ein Gehäuse 300,
eine Abdeckplatte 400, ein Wasseraufteilungselement 500,
ein Bewässerungselement 600 und eine Dekorationsabdeckung 700 auf.
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Die
Oberseite des besagten Verbindungsstücks ist an dem Wasserrohr
fixiert, wobei die besagte Drückplatte 200 unter
dem Verbindungsstück 100 mittels einer Hohlschraube 800 festgestellt
ist. Das besagte Verbindungsstück 100 ist hohl
und weist ein hohles Loch 110 auf, wobei die besagte Drückplatte 200 mit
einem Durchgangsloch 220 versehen ist, das besagte hohle
Loch und das Durchgangsloch gegenüberliegend hindurch verbunden
sind, um den Wassereinlasskanal 900 zu bilden, was den
Wasserkanal hindurch verbinden kann. Das besagte Verbindungsstück 100 und
die Drückplatte 200 bilden den stationären
Teil. In der vorliegenden Ausführungsform gibt es jeweils
einen dreieckigen Block 210, der einen Apex- bzw. Spitzenwinkel
mit Vorderseite nach oben aufweist und an der Vorderseite und Rückseite der
Oberseite der Mitte der besagten Drückplatte 200 an
der linken und rechten Seite fixiert ist.
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Unter
gefälliger Bezugnahme auf 1, 6 weist
das besagte Gehäuse 300 eine Platte auf, wobei
der Umfang der besagten Platte sich nach unten erstreckt, um eine
obere Umfangswand zu bilden, wobei die besagte obere Umfangswand
sich radial nach außen erstreckt, um ein ringförmiges
Element zu bilden, und eine untere Umfangswand, die von der abwärts
gerichteten Erstreckung des besagten ringförmigen Elements
gebildet ist. Die besagte Platte ist mit V-förmigem Schlitz 330 versehen,
welcher eine Öffnung mit Vorderseite nach unten darunter
aufweist, wobei der Öffnungswinkel des besagten V-förmigen
Schlitzes 330 größer ist als jener des Apex-
bzw. Spitzenwinkels des dreieckigen Blocks (der Unterschied zwischen
den Winkeln kann gleich dem Drehwinkel sein), wobei der besagte
V-förmige Schlitz 330 abgestützt wird
auf dem Apex- bzw. Spitzenwinkel der zwei dreieckigen Blöcke 210 der
besagten Drückplatte 200, so dass das besagte
Gehäuse 300 drehbar mit dem stationären
Teil verbunden werden kann. In der vorliegenden Ausführungsform stützt
der Apex- bzw. Spitzenwinkel des dreieckigen Blocks 210 das
Gehäuse 300 ab, so dass der dreieckige Block nicht
nur zum Abstützen, sondern auch zum Schwenken (mittels
des Zusammenwirkens des Verbindungslochs und des Verbindungsstücks)
dient. Es gibt einen Dichtring 310 zum Abdichten zwischen dem
Verbindungsloch der Platte und dem Verbindungsstück.
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Unter
gefälliger Bezugnahme auf 1, 2, 3, 4 weist
das Wasseraufteilungselement 500 ein Gehäuse auf,
wobei ein Drehgelenksitz 510 jeweils fixiert ist an der
Vorderseite und Rückseite der Oberseite der Mitte der linken
und rechten Seite des besagten Gehäuses, wobei die Mitte
des Gehäuses des Wasseraufteilungselements 500 eine Unterbringungsvertiefung 520 aufweist,
um den Zusammenbau bzw. Aufbau des stationären Teils (wie die
Hohlschraube, um die Höhe der Brause zu reduzieren) zu
beabstanden. Das besagte Wasseraufteilungselement 500 weist
zwei Wasseraufteilungsöffnungen 530 auf, die an
der linken und rechten Seite des Drehgelenksitzes 510 gegenüberliegend
angeordnet sind, wobei der äußere Umfang der besagten Wasseraufteilungsöffnung 530 einen
ringförmigen Schlitz 531 aufweist, der die Öffnung
der Wasseraufteilungsöffnung 530 umschließt,
wobei die Innenseite des besagten ringförmigen Schlitzes 531 mit
einem Dichtring 532 versehen ist, wobei die freie Höhe
des besagten Dichtrings 532 geringfügig höher
als die Öffnung der Wasseraufteilungsöffnung 530 ist,
wobei somit die Unterseite des bewegbaren Teils 420 der Abdeckplatte 400 lediglich
die Oberseite des Dichtrings 532 der einen Wasseraufteilungsöffnung 530 zu bedecken
braucht, um die besagte Wasseraufteilungsöffnung 530 abzudichten.
Die Anwendung der besagten Struktur kann den Dichteffekt sicherstellen, und
vereinfacht somit die Struktur und reduziert die Abhängigkeit
von der Präzision der Ersatzteile, wobei die Herstellungskosten
relativ niedrig sind. Das besagte Wasseraufteilungselement 500 weist
zwei Unterbringungssitze 540 auf, welche an der linken
und rechten Seite des Drehgelenksitzes 510 gegenüberliegend
angeordnet sind, es weist ferner zwei Pressabdeckungen 543 auf,
die jeweils auf den zwei Unterbringungssitzen 540 montiert
sind, wobei die Pressabdeckung 543 ein Durchgangsloch aufweist.
Die Innenseite des besagten Unterbringungssitzes 540 weist
eine Rückstellfeder 541 auf, das Ende der besagten
Rückstellfeder 541 weist einen Paßstift 542 auf,
der besagte Paßstift 542 ist von gestufter Form und
weist einen dünnen Oberstiel und einen dicken Unterstiel
auf, welche axial überlagert sind (der Durchmesser des
besagten Durchgangslochs ist größer als jener
des dünnen Oberstiels, jedoch kleiner als jener des dicken
Unterstiels), die gestufte Umfangswand des besagten dicken Unterstiels
lehnt bzw. neigt sich an bzw. gegen die Unterseite der Pressabdeckung 543 unter
der elastischen Kraft der Feder 541, und der besagte dünne
Oberstiel geht durch das besagte Durchgangsloch der Pressabdeckung 543 hindurch.
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Unter
gefälliger Bezugnahme auf 1, 2, 3, 4 ist
das besagte Wasseraufteilungselement 500 innerhalb der
Umfangswand des Gehäuses 300 fixiert, und ferner
sind sie zusammen montiert und kombiniert, um eine Hohlkammer zu
bilden, welche den Wassereinlasskanal 900 hindurch verbindet.
In der vorliegenden Ausführungsform sind sie durch die
folgende Weise montiert: Die Unterseite der Umfangswand des Gehäuses 300 weist
einen ringförmig eingebetteten Schlitz auf, die Oberseite nahe
der äußeren Peripherie des Gehäuses des
besagten Wasseraufteilungselements 500 weist eine ringförmig
eingebettete Wand auf, wobei die besagte ringförmig eingebettete
Wand in den ringförmig eingebetteten Schlitz eingebettet
ist, und außerdem gibt es Klebstoff an dem eingebetteten
Teil, wobei eine derartige Struktur nicht nur zum Befestigen, sondern auch
zum Abdichten dienen kann.
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Unter
gefälliger Bezugnahme auf 1, 2, 3, 4 weist
die Abdeckplatte 400 ein Drehgelenkelement 410 und
zwei bewegbare Elemente 420 auf, die jeweils an der linken
und rechten Seite des Drehgelenkelements 410 angeordnet
sind, wobei die Unterseite der zwei bewegbaren Elemente 420 der
besagten Pressabdeckung 400 miteinander zusam menwirken,
um eine V-förmige Oberfläche zu bilden, die eine Öffnung
mit Vorderseite nach oben aufweist, so dass die Unterseite des bewegbaren Elements 420 sich
parallel gegen den Dichtring 532 des Wasseraufteilungselements 500 neigen
kann und diesen verbinden kann nach Drehen, wobei somit der Dichteffekt
sichergestellt ist. Die Abdeckplatte 400 weist ferner ein
Montagedurchgangsloch 43 auf, wobei es zwei Stufen mit
Vorderseite nach oben gibt, die jeweils an der linken und rechten
Seite des besagten Montagelochs 430 angeordnet sind, wobei die
besagten Stufenoberflächen konfiguriert sind, um der Anlehnungs-
bzw. Neigungsteil 431 zu sein.
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Unter
gefälliger Bezugnahme auf 1, 2, 3, 4 befindet
sich die besagte Abdeckplatte 400 in der Hohlkammer und
das Drehgelenkelement 410 ist schwenkbar auf dem Drehgelenksitz 51 des
Wasseraufteilungselements 500, so dass die Abdeckplatte 400 sich
links und rechts bezüglich des Drehgelenksitzes 510 des
Wasseraufteilungselements 500 drehen kann, so dass die
Unterseite der zwei bewegbaren Teile 420 selektiv die zwei Wasseraufteilungsöffnungen 530 abdichten
kann. Ferner befindet sich die besagte Drückplatte 200 innerhalb
des Montagelochs 430 der Abdeckplatte 40, die
linke und rechte Seite der besagten Drückplatte 20 befindet
sich jeweils auf den zwei Neigungsteilen 431 der Abdeckplatte 400 und
lehnt bzw. neigt sich jeweils selektiv an bzw. gegen die zwei Neigungsteile 431.
Außerdem umgibt die Projektion des besagten Montagelochs 430 die
zwei Unterbringungssitze 540 des Wasseraufteilungselements 500,
so dass der Paßstift 542 der zwei Federn 541 des
besagten Wasseraufteilungselements 500 jeweils durch die
Abdeckplatte 400 durchgehen kann und sich an bzw. gegen
die linke und rechte Seite der Drückplatte 200 lehnen
bzw. neigen kann.
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Unter
gefälliger Bezugnahme auf 1, 2, 3, 4 ist
das Bewässerungselement 500 abgedichtet und fixiert
in der Umfangswand, die unter dem Gehäuse 300 ist,
wobei das besagte Bewässerungselement einen Satz von ersten
Wasserauslässen 610 und einen Satz von zweiten
Wasserauslässen 620 aufweist, welche die ersten
Wasserauslässe 610 umgeben, und eine ringförmig
isolierende Wand 630 befindet sich zwischen den ersten Wasserauslässen 610 und
zweiten Wasserauslässen 620, wobei die obere Peripherie
der besagten isolierenden Wand 630 abgedichtet und fixiert
ist an der Unterseite des Wasseraufteilungselements 500 und
konfiguriert ist als die erste Bewässerungskammer, welche
durch eine der Wasseraufteilungsöffnungen 530 verbunden
ist, wobei die Außenseite der besagten isolieren den Wand 630 mit
dem Gehäuse 300 zusammenwirkt, um die zweite Bewässerungskammer
zu bilden, welche durch eine andere Wasseraufteilungsöffnung 530 verbunden
ist.
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Unter
gefälliger Bezugnahme auf 1, 2, 3, 4 weist
die besagte Dekorationsabdeckung 700 eine untere Wand und
eine äußere Wand auf, wobei die äußere
Wand außerhalb der unteren Umfangswand des Gehäuses
aufgesteckt bzw. übergeschoben ist, die besagte untere
Wand sich unter dem Bewässerungselement befindet, und die
besagte untere Wand eine Vielzahl von Wasserauslässen aufweist.
Das besagte Bewässerungselement 600 und die Dekorationsabdeckung 700 bilden
die Bewässerungsvorrichtung, die besagte Bewässerungsvorrichtung
weist zwei Kammern von unabhängigen Bewässerungsfunktionen
auf (wie die oben erwähnte erste und zweite Bewässerungskammer),
die jeweils verbunden sind durch zwei Wasseraufteilungsöffnungen,
und die Bewässerungseinheiten der zwei verschiedenen Bewässerungsfunktionen
sind jeweils durch die besagten zwei unabhängigen Kammern
verbunden.
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Ein
Schaltverfahren einer Überkopfbrause, umfassend:
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Schritt
1, unter gefälliger Bezugnahme auf 3 und 4,
drücke eine Seite der Überkopfbrause, um zu bewirken,
dass der Drehteil sich dreht (um die Absorbierbarkeit bzw. Aufnahmefähigkeit zwischen
dem Drehelement und der Abdeckplatte zu überwinden), bis
die Oberseite des bewegbaren Elements der besagten Seite der Abdeckplatte
sich an bzw. gegen den stationären Teil lehnt bzw. neigt,
und bis die Wasseraufteilungsöffnung der besagten Seite des
Drehteils die Unterseite des bewegbaren Teils der besagten Seite
der Abdeckplatte abdichtet und sich dagegen lehnt bzw. neigt, wobei
zu diesem Zeitpunkt die besagte Wasseraufteilung abgedichtet wird,
während eine andere Wasseraufteilungsöffnung geöffnet
wird, wobei die Feder der besagten Seite zur Energiespeicherung
komprimiert wird.
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Schritt
2, unter gefälliger Bezugnahme auf 4 und 5,
gib die Überkopfbrause frei, dann verbinden sich der Drehteil
und das besagte bewegbare Element der Abdeckplatte hermetisch miteinander
unter dem Wasserdruck, wobei sich der Drehteil unter der Rückstellfeder
oder dessen eigener Schwerkraft zurückstellen wird.
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Während
die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben
wurde, wird es für jene von gewöhnlicher Fertigkeit
in der Technik ersichtlich werden, dass viele weitere Ausführungsformen
und Implementierungen innerhalb des Umfangs der Erfindung möglich
sind. Dementsprechend soll die Erfindung nicht beschränkt
sein außer im Licht der beigefügten Ansprüche
und deren Äquivalente.
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Die
Erfindung kann folgendermaßen zusammengefasst werden:
Die
vorliegende Erfindung offenbart eine Überkopfbrause und
deren Schaltverfahren davon, wobei die besagte Überkopfbrause
einen stationären Teil, einen mit dem stationären
Teil drehbar verbundenen Drehteil, und eine innerhalb des besagten
Drehteils drehbar verbundene Abdeckplatte aufweist, der besagte
Drehteil zwei an der linken und rechten Seite gegenüberliegend
angeordnete Wasseraufteilungsöffnungen aufweist, die besagte
Abdeckplatte zwei links und rechts angeordnete bewegbare Elemente aufweist.
Das besagte Schaltverfahren umfasst: Schritt 1, drücke
eine Seite der Überkopfbrause, um zu bewirken, dass der
Drehteil sich dreht, bis die Oberseite des bewegbaren Elements der
besagten Seite der Abdeckplatte sich gegen den stationären Teil
neigt, und bis die Wasseraufteilungsöffnung der besagten
Seite des Drehteils die Unterseite des bewegbaren Elements der besagten
Seite der Abdeckplatte abdichtet und sich dagegen neigt, wobei zu diesem
Zeitpunkt die besagte Wasseraufteilung abgedichtet wird, während
eine andere Wasseraufteilungsöffnung geöffnet
wird; Schritt 2, gib die Überkopfbrause frei, dann verbinden
sich der Drehteil und das besagte bewegbare Element der Abdeckplatte hermetisch
miteinander unter dem Wasserdruck, wobei sich der Drehteil unter
der Rückstellfeder oder dessen eigener Schwerkraft zurückstellen
wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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