DE202009015042U1 - Eine Überkopfbrause - Google Patents

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
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Abstract

Eine Überkopfbrause, wobei diese folgendes umfasst:
Einen stationären Teil, wobei ein Durchgangswassereinlasskanal innerhalb des besagten Gehäuses eingesetzt ist;
einen Drehteil, der ein Gehäuse und ein Wasseraufteilungselement aufweist, wobei das besagte Gehäuse mit dem stationären Teil drehbar verbunden ist, das besagte Gehäuse und das Wasseraufteilungselement aneinander befestigt sind, um eine zentrale Kammer zu bilden, welche den besagten Wassereinlasskanal hindurch verbindet, das besagte Wasseraufteilungselement einen Drehgelenksitz und zwei an der linken und rechten Seite des besagten Drehgelenksitzes gegenüberliegend angeordnete Durchgangswasseraufteilungsöffnungen aufweist; und
eine Abdeckplatte, die ein Drehgelenkelement und zwei an der linken und rechten Seite des besagten Drehgelenkelements gegenüberliegend angeordnete bewegbare Elemente aufweist, die besagte Abdeckplatte sich innerhalb der besagten zentralen Kammer befindet und deren Drehgelenkelement an dem Drehgelenksitz des Wasseraufteilungselements schwenkbar ist, so dass die besagte Abdeckplatte sich links und rechts bezüglich des Drehgelenksitzes des Wasseraufteilungselements drehen kann, die Unterseite der zwei bewegbaren Elemente selektiv die zwei...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Überkopfbrause und deren Schaltverfahren, insbesondere eine schaltbare Bewässerungsfunktions-Überkopfbrause mittels Drehweise und deren Schaltverfahren davon.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die herkömmliche Struktur einer schaltbaren Bewässerungsfunktion mittels Drehweise, wie die von dem vorliegenden Erfinder angemeldete chinesische Patentanmeldung, deren Anmeldungsnummer CN 200810072279.9 ist, welche eine drehbare Schaltstruktur einer Bewässerungsvorrichtung ist, umfasst ein Brausegehäuse, ein Wasseraufteilungselement und eine Bewässerungsvorrichtung, wobei die Bewässerungsvorrichtung unter dem Brausegehäuse fixiert ist, das Wasseraufteilungselement auf dem besagten Brausegehäuse abgedichtet und fixiert ist; das besagte Wasseraufteilungselement weist zumindest zwei Wasseraufteilungsöffnungen auf, um jeweils jede der Bewässerungskammern von verschiedenen Bewässerungsfunktionen der Bewässerungsvorrichtung hindurch zu verbinden; eine bewegbare Schaltvorrichtung befindet sich auf dem Wasseraufteilungselement des Brausegehäuses, wobei sie durch das Brausegehäuse durchgeht und mit einem Wasserzuführungsverbindungsstück festgestellt ist, und wenn sich das Brausegehäuse relativ zu der bewegbaren Schaltvorrichtung dreht, wird die bewegbare Schaltvorrichtung einige Wasseraufteilungsöffnungen des Wasseraufteilungselements abdichten, während eine Wasseraufteilungsöffnung offen bleibt. Die herkömmliche Brause sieht eine bewegbare Schaltvorrichtung in der Brause vor und durch das Zusammenwirken der Brause und der Bewegung des Wasserzuführungsverbindungsstücks wird, wenn die Brause umklappt, dann die Brause sich drehen und kippen, und die bewegbare Schaltvorrichtung steuert jeweils die Bewässerung von verschiedenen Wasseraufteilungsöffnungen des Wasseraufteilungselements, um schließlich eine schaltbare Bewässerungsfunktionsbrause zu erzielen. Jedoch weist die herkömmliche Brause derartige Nachteile auf 1. Da das selektive Abdichten einer Wasseraufteilungsöffnung durch Drücken der Kugel geschieht, würde, falls die Kugel sich irregulär bewegt, dann das Abdichten ineffizient sein; 2. die Länge der Hülse ist relativ lang, überdies ist eine Rückstelleinheit zwischen der Seitenwand der Hül se und dem Gehäuse angeordnet, wobei somit die Größe der herkömmlichen Brause relativ groß ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Überkopfbrause und deren Schaltverfahren davon vor, wobei sie die Nachteile der herkömmlichen Brause überwindet, welche relativ überdimensioniert ist und wobei die Abdichtung ineffizient ist.
  • Die erste technische Lösung, die durch die vorliegende Erfindung angewendet wird, ist:
    Eine Überkopfbrause, die folgendes aufweist:
    Einen stationären Teil, wobei ein Durchgangswassereinlasskanal innerhalb des besagten Gehäuses eingesetzt ist;
    einen Drehteil, der ein Gehäuse und ein Wasseraufteilungselement aufweist, wobei das besagte Gehäuse drehbar mit dem stationären Teil verbunden ist, das besagte Gehäuse und das Wasseraufteilungselement aneinander befestigt sind, um eine zentrale Kammer zu bilden, welche den besagten Wassereinlasskanal hindurch verbindet, das besagte Wasseraufteilungselement einen Drehgelenksitz und zwei an der linken und rechten Seite des besagten Drehgelenksitzes gegenüberliegend angeordnete Durchgangswasseraufteilungsöffnungen aufweist; und
    eine Abdeckplatte, die ein Drehgelenkelement und zwei an der linken und rechten Seite des besagten Drehgelenkelements gegenüberliegend angeordnete bewegbare Elemente aufweist, die Abdeckplatte sich innerhalb der besagten zentralen Kammer befindet und deren Drehgelenkelement an dem Drehgelenksitz des Wasseraufteilungselements schwenkbar ist, so dass die besagte Abdeckplatte sich links und rechts bezüglich des Drehgelenksitzes des Wasseraufteilungselements drehen kann, die Unterseite der zwei bewegbaren Elemente selektiv die zwei Wasseraufteilungsöffnungen abdichtet, die Oberseite der zwei bewegbaren Elemente ein Neigungselement aufweist, welches sich gegen den besagten stationären Teil neigen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das besagte Wasseraufteilungselement mit zwei an der linken und rechten Seite des besagten Drehgelenksitzes gegenüberliegenden Unterbringungssitzen eingerichtet, beide der Unterbringungssitze weisen innen Rückstellfedern auf, das Ende der besagten Rückstellfeder weist einen Paßstift auf, der besagte Paßstift geht frei durch die besagte Abdeckungsplatte und neigt sich gegen den stationären Teil.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform gibt es an beiden der zwei Unterbringungssitze montierte Pressabdeckungen, die besagte Pressabdeckung weist ein Durchgangsloch auf; der besagte Paßstift ist ein abgestufter Stiel, der einen dünnen Oberstiel und einen dicken Unterstiel aufweist, die ringförmig abgestufte Oberfläche des besagten dicken Unterstiels neigt sich gegen die Unterseite der besagten Pressabdeckung mittels der elastischen Kraft der Feder, der besagte dünne Oberstiel geht durch das Durchgangsloch der Pressabdeckung hindurch.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der besagte stationäre Teil ein Verbindungsstück und eine unter dem Verbindungsstück fixierte Drückplatte auf, das besagte Verbindungsstück ist hohl und ist als ein hohles Loch konfiguriert, die besagte Drückplatte weist ein Durchgangsloch auf, das besagte hohle Loch und das Durchgangsloch sind gegenüberliegend hindurch verbunden, um den Wassereinlasskanal zu bilden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Mitte der besagten Drückplatte mit einem dreieckigen Block befestigt, der einen Apexwinkel mit Vorderseite nach oben aufweist; das besagte Gehäuse ist hülsenartig mit dem besagten Verbindungsstück verbunden und ist auf dem Apexwinkel des dreieckigen Blocks der Drückplatte abgestützt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die besagte Abdeckplatte ein Durchgangsmontageloch auf, die linke und rechte Seitenwand des besagten Montagelochs weist jeweils eine Stufe mit Vorderseite nach oben auf, wobei die mit Vorderseite nach oben gewandte Oberfläche der besagten Stufe als der besagte Neigungsteil konfiguriert ist; die besagte Drückplatte befindet sich in dem Montageloch der Abdeckplatte, die linke und rechte Seite der besagten Drückplatte ist jeweils an den zwei Neigungsteilen der Abdeckplatte angeordnet und neigt sich selektiv gegen die zwei Neigungsteile.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wirken die Unterseiten der zwei bewegbaren Elemente der besagten Abdeckplatte miteinander zusammen, um eine V-förmige Oberfläche mit Vorderseite nach oben zu bilden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Überkopfbrause ferner folgendes auf:
    Ein in dem Gehäuse abgedichtetes und fixiertes Bewässerungselement, wobei es einen Satz von ersten Wasserauslässen, einen Satz von die ersten Wasserauslässe umgebenden zweiten Wasserauslässen und eine ringförmige isolierende Wand aufweist, die an der Oberseite des Bewässerungselements fixiert ist und sich zwischen den ersten und zweiten Wasserauslässen befindet, die obere Peripherie der besagten isolierenden Wand an der Unterseite des Wasseraufteilungselements abgedichtet ist und fixiert ist und als die erste Bewässerungskammer konfiguriert ist, welche durch eine der Wasseraufteilungsöffnungen verbunden ist, die Außenseite der besagten isolierenden Wand mit dem Gehäuse zusammenwirkt, um die zweite Bewässerungskammer zu bilden, welche durch eine andere Wasseraufteilungsöffnung verbunden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Überkopfbrause ferner folgendes auf:
    Eine Dekorationsabdeckung, die in dem Gehäuse abgedichtet und fixiert ist und sich unter dem Bewässerungselement befindet, die besagte Dekorationsabdeckung eine Vielzahl von Wasserauslässen aufweist.
  • Die zweite technische Lösung, die durch die vorliegende Erfindung angewendet wird, ist:
    Ein Schaltverfahren einer Überkopfbrause, wobei die besagte Überkopfbrause einen stationären Teil, einen mit dem besagten stationären Teil drehbar verbundenen Drehteil und eine in dem Drehteil drehbar verbundene Abdeckplatte aufweist, der besagte Drehteil zwei an der linken und rechten Seite gegenüberliegend angeordnete Wasseraufteilungsöffnungen aufweist, die besagte Abdeckplatte zwei an der linken und rechten Seite gegenüberliegend angeordnete bewegbare Elemente aufweist; deren Schaltverfahren ist:
  • Schritt 1. Drücke eine Seite der Überkopfbrause, um zu bewirken, dass sich der Drehteil dreht, bis die Oberseite des bewegbaren Elements der besagten Seite der Abdeckplatte sich gegen den stationären Teil neigt, und bis die Wasseraufteilungsöffnung der besagten Seite des Drehteils die Unterseite des bewegbaren Elements der besagten Seite der Abdeckplatte abdichtet und sich dagegen neigt, wobei inzwischen die Wasseraufteilung abgedichtet wird, während eine andere Wasseraufteilungsöffnung geöffnet wird;
  • Schritt 2. Gib die Überkopfbrause frei, dann verbinden sich der Drehteil und das besagte bewegbare Element der Abdeckplatte hermetisch miteinander unter dem Wasserdruck, wobei sich der Drehteil unter der Rückstellfeder oder dessen eigener Schwerkraft zurückstellen wird.
  • Im Vergleich zu der Hintergrund-Technik weist die vorliegende technische Lösung derartige Vorteile auf: Durch Drehen des Drehteils und der Abdeckplatte nach links und rechts werden die linke und rechte Seite der Wasseraufteilungsöffnung schaltbar werden, so dass der Schaltprozeß präzise und schnell sein wird, die Größe der Brause reduziert werden wird, wobei ferner die Brause wegen der Rückstellfeder sich automatisch zurückstellen kann. Da der besagte stationäre Teil ein Verbindungsstück und eine Drückplatte aufweist, ist es somit bequem, das Gehäuse zusammenzubauen. Da die besagte Drückplatte innerhalb des Montagelochs der Abdeckplatte angeordnet ist, wird somit die Größe der Brause reduziert werden. Da die linke und rechte Seite der besagten Abdeckplatte sich jeweils an den zwei Neigungsteilen der Abdeckplatte befindet und sich selektiv jeweils gegen die zwei Neigungsteile lehnt, kann somit der Drehwinkel des Abdeckelements und des Drehteils gesteuert bzw. kontrolliert werden und die Wasseraufteilungsöffnung wird effizient durch die Abdeckung abgedichtet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird ersichtlich werden auf die Kombination der Zeichnungen und der Ausführungsformen hin.
  • 1 veranschaulicht die perspektivische Explosionsansicht der Überkopfbrause der bevorzugten Ausführungsform.
  • 2 veranschaulicht die perspektivische Halbschnittansicht der Überkopfbrause der bevorzugten Ausführungsform.
  • 3 veranschaulicht eine erste Schnittansicht des Schaltprinzips der Überkopfbrause der bevorzugten Ausführungsform.
  • 4 veranschaulicht eine zweite Schnittansicht des Schaltprinzips der Überkopfbrause der bevorzugten Ausführungsform.
  • 5 veranschaulicht eine dritte Schnittansicht des Schaltprinzips der Überkopfbrause der bevorzugten Ausführungsform.
  • 6 veranschaulicht die Schnittansicht der Überkopfbrause der bevorzugten Ausführungsform.
  • 7 veranschaulicht die A-A-Linie der Schnittansicht von 6.
  • Ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen
  • Unter gefälliger Bezugnahme auf 1, 2, 3, 4, 5 und 6 weist eine Überkopfbrause ein Verbindungsstück 100, eine Drückplatte 200, ein Gehäuse 300, eine Abdeckplatte 400, ein Wasseraufteilungselement 500, ein Bewässerungselement 600 und eine Dekorationsabdeckung 700 auf.
  • Die Oberseite des besagten Verbindungsstücks ist an dem Wasserrohr fixiert, wobei die besagte Drückplatte 200 unter dem Verbindungsstück 100 mittels einer Hohlschraube 800 festgestellt ist. Das besagte Verbindungsstück 100 ist hohl und weist ein hohles Loch 110 auf, wobei die besagte Drückplatte 200 mit einem Durchgangsloch 220 versehen ist, das besagte hohle Loch und das Durchgangsloch gegenüberliegend hindurch verbunden sind, um den Wassereinlasskanal 900 zu bilden, was den Wasserkanal hindurch verbinden kann. Das besagte Verbindungsstück 100 und die Drückplatte 200 bilden den stationären Teil. In der vorliegenden Ausführungsform gibt es jeweils einen dreieckigen Block 210, der einen Apex- bzw. Spitzenwinkel mit Vorderseite nach oben aufweist und an der Vorderseite und Rückseite der Oberseite der Mitte der besagten Drückplatte 200 an der linken und rechten Seite fixiert ist.
  • Unter gefälliger Bezugnahme auf 1, 6 weist das besagte Gehäuse 300 eine Platte auf, wobei der Umfang der besagten Platte sich nach unten erstreckt, um eine obere Umfangswand zu bilden, wobei die besagte obere Umfangswand sich radial nach außen erstreckt, um ein ringförmiges Element zu bilden, und eine untere Umfangswand, die von der abwärts gerichteten Erstreckung des besagten ringförmigen Elements gebildet ist. Die besagte Platte ist mit V-förmigem Schlitz 330 versehen, welcher eine Öffnung mit Vorderseite nach unten darunter aufweist, wobei der Öffnungswinkel des besagten V-förmigen Schlitzes 330 größer ist als jener des Apex- bzw. Spitzenwinkels des dreieckigen Blocks (der Unterschied zwischen den Winkeln kann gleich dem Drehwinkel sein), wobei der besagte V-förmige Schlitz 330 abgestützt wird auf dem Apex- bzw. Spitzenwinkel der zwei dreieckigen Blöcke 210 der besagten Drückplatte 200, so dass das besagte Gehäuse 300 drehbar mit dem stationären Teil verbunden werden kann. In der vorliegenden Ausführungsform stützt der Apex- bzw. Spitzenwinkel des dreieckigen Blocks 210 das Gehäuse 300 ab, so dass der dreieckige Block nicht nur zum Abstützen, sondern auch zum Schwenken (mittels des Zusammenwirkens des Verbindungslochs und des Verbindungsstücks) dient. Es gibt einen Dichtring 310 zum Abdichten zwischen dem Verbindungsloch der Platte und dem Verbindungsstück.
  • Unter gefälliger Bezugnahme auf 1, 2, 3, 4 weist das Wasseraufteilungselement 500 ein Gehäuse auf, wobei ein Drehgelenksitz 510 jeweils fixiert ist an der Vorderseite und Rückseite der Oberseite der Mitte der linken und rechten Seite des besagten Gehäuses, wobei die Mitte des Gehäuses des Wasseraufteilungselements 500 eine Unterbringungsvertiefung 520 aufweist, um den Zusammenbau bzw. Aufbau des stationären Teils (wie die Hohlschraube, um die Höhe der Brause zu reduzieren) zu beabstanden. Das besagte Wasseraufteilungselement 500 weist zwei Wasseraufteilungsöffnungen 530 auf, die an der linken und rechten Seite des Drehgelenksitzes 510 gegenüberliegend angeordnet sind, wobei der äußere Umfang der besagten Wasseraufteilungsöffnung 530 einen ringförmigen Schlitz 531 aufweist, der die Öffnung der Wasseraufteilungsöffnung 530 umschließt, wobei die Innenseite des besagten ringförmigen Schlitzes 531 mit einem Dichtring 532 versehen ist, wobei die freie Höhe des besagten Dichtrings 532 geringfügig höher als die Öffnung der Wasseraufteilungsöffnung 530 ist, wobei somit die Unterseite des bewegbaren Teils 420 der Abdeckplatte 400 lediglich die Oberseite des Dichtrings 532 der einen Wasseraufteilungsöffnung 530 zu bedecken braucht, um die besagte Wasseraufteilungsöffnung 530 abzudichten. Die Anwendung der besagten Struktur kann den Dichteffekt sicherstellen, und vereinfacht somit die Struktur und reduziert die Abhängigkeit von der Präzision der Ersatzteile, wobei die Herstellungskosten relativ niedrig sind. Das besagte Wasseraufteilungselement 500 weist zwei Unterbringungssitze 540 auf, welche an der linken und rechten Seite des Drehgelenksitzes 510 gegenüberliegend angeordnet sind, es weist ferner zwei Pressabdeckungen 543 auf, die jeweils auf den zwei Unterbringungssitzen 540 montiert sind, wobei die Pressabdeckung 543 ein Durchgangsloch aufweist. Die Innenseite des besagten Unterbringungssitzes 540 weist eine Rückstellfeder 541 auf, das Ende der besagten Rückstellfeder 541 weist einen Paßstift 542 auf, der besagte Paßstift 542 ist von gestufter Form und weist einen dünnen Oberstiel und einen dicken Unterstiel auf, welche axial überlagert sind (der Durchmesser des besagten Durchgangslochs ist größer als jener des dünnen Oberstiels, jedoch kleiner als jener des dicken Unterstiels), die gestufte Umfangswand des besagten dicken Unterstiels lehnt bzw. neigt sich an bzw. gegen die Unterseite der Pressabdeckung 543 unter der elastischen Kraft der Feder 541, und der besagte dünne Oberstiel geht durch das besagte Durchgangsloch der Pressabdeckung 543 hindurch.
  • Unter gefälliger Bezugnahme auf 1, 2, 3, 4 ist das besagte Wasseraufteilungselement 500 innerhalb der Umfangswand des Gehäuses 300 fixiert, und ferner sind sie zusammen montiert und kombiniert, um eine Hohlkammer zu bilden, welche den Wassereinlasskanal 900 hindurch verbindet. In der vorliegenden Ausführungsform sind sie durch die folgende Weise montiert: Die Unterseite der Umfangswand des Gehäuses 300 weist einen ringförmig eingebetteten Schlitz auf, die Oberseite nahe der äußeren Peripherie des Gehäuses des besagten Wasseraufteilungselements 500 weist eine ringförmig eingebettete Wand auf, wobei die besagte ringförmig eingebettete Wand in den ringförmig eingebetteten Schlitz eingebettet ist, und außerdem gibt es Klebstoff an dem eingebetteten Teil, wobei eine derartige Struktur nicht nur zum Befestigen, sondern auch zum Abdichten dienen kann.
  • Unter gefälliger Bezugnahme auf 1, 2, 3, 4 weist die Abdeckplatte 400 ein Drehgelenkelement 410 und zwei bewegbare Elemente 420 auf, die jeweils an der linken und rechten Seite des Drehgelenkelements 410 angeordnet sind, wobei die Unterseite der zwei bewegbaren Elemente 420 der besagten Pressabdeckung 400 miteinander zusam menwirken, um eine V-förmige Oberfläche zu bilden, die eine Öffnung mit Vorderseite nach oben aufweist, so dass die Unterseite des bewegbaren Elements 420 sich parallel gegen den Dichtring 532 des Wasseraufteilungselements 500 neigen kann und diesen verbinden kann nach Drehen, wobei somit der Dichteffekt sichergestellt ist. Die Abdeckplatte 400 weist ferner ein Montagedurchgangsloch 43 auf, wobei es zwei Stufen mit Vorderseite nach oben gibt, die jeweils an der linken und rechten Seite des besagten Montagelochs 430 angeordnet sind, wobei die besagten Stufenoberflächen konfiguriert sind, um der Anlehnungs- bzw. Neigungsteil 431 zu sein.
  • Unter gefälliger Bezugnahme auf 1, 2, 3, 4 befindet sich die besagte Abdeckplatte 400 in der Hohlkammer und das Drehgelenkelement 410 ist schwenkbar auf dem Drehgelenksitz 51 des Wasseraufteilungselements 500, so dass die Abdeckplatte 400 sich links und rechts bezüglich des Drehgelenksitzes 510 des Wasseraufteilungselements 500 drehen kann, so dass die Unterseite der zwei bewegbaren Teile 420 selektiv die zwei Wasseraufteilungsöffnungen 530 abdichten kann. Ferner befindet sich die besagte Drückplatte 200 innerhalb des Montagelochs 430 der Abdeckplatte 40, die linke und rechte Seite der besagten Drückplatte 20 befindet sich jeweils auf den zwei Neigungsteilen 431 der Abdeckplatte 400 und lehnt bzw. neigt sich jeweils selektiv an bzw. gegen die zwei Neigungsteile 431. Außerdem umgibt die Projektion des besagten Montagelochs 430 die zwei Unterbringungssitze 540 des Wasseraufteilungselements 500, so dass der Paßstift 542 der zwei Federn 541 des besagten Wasseraufteilungselements 500 jeweils durch die Abdeckplatte 400 durchgehen kann und sich an bzw. gegen die linke und rechte Seite der Drückplatte 200 lehnen bzw. neigen kann.
  • Unter gefälliger Bezugnahme auf 1, 2, 3, 4 ist das Bewässerungselement 500 abgedichtet und fixiert in der Umfangswand, die unter dem Gehäuse 300 ist, wobei das besagte Bewässerungselement einen Satz von ersten Wasserauslässen 610 und einen Satz von zweiten Wasserauslässen 620 aufweist, welche die ersten Wasserauslässe 610 umgeben, und eine ringförmig isolierende Wand 630 befindet sich zwischen den ersten Wasserauslässen 610 und zweiten Wasserauslässen 620, wobei die obere Peripherie der besagten isolierenden Wand 630 abgedichtet und fixiert ist an der Unterseite des Wasseraufteilungselements 500 und konfiguriert ist als die erste Bewässerungskammer, welche durch eine der Wasseraufteilungsöffnungen 530 verbunden ist, wobei die Außenseite der besagten isolieren den Wand 630 mit dem Gehäuse 300 zusammenwirkt, um die zweite Bewässerungskammer zu bilden, welche durch eine andere Wasseraufteilungsöffnung 530 verbunden ist.
  • Unter gefälliger Bezugnahme auf 1, 2, 3, 4 weist die besagte Dekorationsabdeckung 700 eine untere Wand und eine äußere Wand auf, wobei die äußere Wand außerhalb der unteren Umfangswand des Gehäuses aufgesteckt bzw. übergeschoben ist, die besagte untere Wand sich unter dem Bewässerungselement befindet, und die besagte untere Wand eine Vielzahl von Wasserauslässen aufweist. Das besagte Bewässerungselement 600 und die Dekorationsabdeckung 700 bilden die Bewässerungsvorrichtung, die besagte Bewässerungsvorrichtung weist zwei Kammern von unabhängigen Bewässerungsfunktionen auf (wie die oben erwähnte erste und zweite Bewässerungskammer), die jeweils verbunden sind durch zwei Wasseraufteilungsöffnungen, und die Bewässerungseinheiten der zwei verschiedenen Bewässerungsfunktionen sind jeweils durch die besagten zwei unabhängigen Kammern verbunden.
  • Ein Schaltverfahren einer Überkopfbrause, umfassend:
  • Schritt 1, unter gefälliger Bezugnahme auf 3 und 4, drücke eine Seite der Überkopfbrause, um zu bewirken, dass der Drehteil sich dreht (um die Absorbierbarkeit bzw. Aufnahmefähigkeit zwischen dem Drehelement und der Abdeckplatte zu überwinden), bis die Oberseite des bewegbaren Elements der besagten Seite der Abdeckplatte sich an bzw. gegen den stationären Teil lehnt bzw. neigt, und bis die Wasseraufteilungsöffnung der besagten Seite des Drehteils die Unterseite des bewegbaren Teils der besagten Seite der Abdeckplatte abdichtet und sich dagegen lehnt bzw. neigt, wobei zu diesem Zeitpunkt die besagte Wasseraufteilung abgedichtet wird, während eine andere Wasseraufteilungsöffnung geöffnet wird, wobei die Feder der besagten Seite zur Energiespeicherung komprimiert wird.
  • Schritt 2, unter gefälliger Bezugnahme auf 4 und 5, gib die Überkopfbrause frei, dann verbinden sich der Drehteil und das besagte bewegbare Element der Abdeckplatte hermetisch miteinander unter dem Wasserdruck, wobei sich der Drehteil unter der Rückstellfeder oder dessen eigener Schwerkraft zurückstellen wird.
  • Während die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, wird es für jene von gewöhnlicher Fertigkeit in der Technik ersichtlich werden, dass viele weitere Ausführungsformen und Implementierungen innerhalb des Umfangs der Erfindung möglich sind. Dementsprechend soll die Erfindung nicht beschränkt sein außer im Licht der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente.
  • Die Erfindung kann folgendermaßen zusammengefasst werden:
    Die vorliegende Erfindung offenbart eine Überkopfbrause und deren Schaltverfahren davon, wobei die besagte Überkopfbrause einen stationären Teil, einen mit dem stationären Teil drehbar verbundenen Drehteil, und eine innerhalb des besagten Drehteils drehbar verbundene Abdeckplatte aufweist, der besagte Drehteil zwei an der linken und rechten Seite gegenüberliegend angeordnete Wasseraufteilungsöffnungen aufweist, die besagte Abdeckplatte zwei links und rechts angeordnete bewegbare Elemente aufweist. Das besagte Schaltverfahren umfasst: Schritt 1, drücke eine Seite der Überkopfbrause, um zu bewirken, dass der Drehteil sich dreht, bis die Oberseite des bewegbaren Elements der besagten Seite der Abdeckplatte sich gegen den stationären Teil neigt, und bis die Wasseraufteilungsöffnung der besagten Seite des Drehteils die Unterseite des bewegbaren Elements der besagten Seite der Abdeckplatte abdichtet und sich dagegen neigt, wobei zu diesem Zeitpunkt die besagte Wasseraufteilung abgedichtet wird, während eine andere Wasseraufteilungsöffnung geöffnet wird; Schritt 2, gib die Überkopfbrause frei, dann verbinden sich der Drehteil und das besagte bewegbare Element der Abdeckplatte hermetisch miteinander unter dem Wasserdruck, wobei sich der Drehteil unter der Rückstellfeder oder dessen eigener Schwerkraft zurückstellen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - CN 200810072279 [0002]

Claims (9)

  1. Eine Überkopfbrause, wobei diese folgendes umfasst: Einen stationären Teil, wobei ein Durchgangswassereinlasskanal innerhalb des besagten Gehäuses eingesetzt ist; einen Drehteil, der ein Gehäuse und ein Wasseraufteilungselement aufweist, wobei das besagte Gehäuse mit dem stationären Teil drehbar verbunden ist, das besagte Gehäuse und das Wasseraufteilungselement aneinander befestigt sind, um eine zentrale Kammer zu bilden, welche den besagten Wassereinlasskanal hindurch verbindet, das besagte Wasseraufteilungselement einen Drehgelenksitz und zwei an der linken und rechten Seite des besagten Drehgelenksitzes gegenüberliegend angeordnete Durchgangswasseraufteilungsöffnungen aufweist; und eine Abdeckplatte, die ein Drehgelenkelement und zwei an der linken und rechten Seite des besagten Drehgelenkelements gegenüberliegend angeordnete bewegbare Elemente aufweist, die besagte Abdeckplatte sich innerhalb der besagten zentralen Kammer befindet und deren Drehgelenkelement an dem Drehgelenksitz des Wasseraufteilungselements schwenkbar ist, so dass die besagte Abdeckplatte sich links und rechts bezüglich des Drehgelenksitzes des Wasseraufteilungselements drehen kann, die Unterseite der zwei bewegbaren Elemente selektiv die zwei Wasseraufteilungsöffnungen abdichtet, die Oberseite der zwei bewegbaren Elemente ein Neigungselement aufweist, das sich gegen den besagten stationären Teil neigen kann.
  2. Die Überkopfbrause nach Anspruch 1, wobei das besagte Wasseraufteilungselement mit zwei an der linken und rechten Seite des besagten Drehgelenksitzes gegenüberliegenden Unterbringungssitzen eingerichtet ist, beide der Unterbringungssitze innen Rückstellfedern aufweisen, das Ende der besagten Rückstellfeder einen Paßstift aufweist, der besagte Paßstift durch die besagte Abdeckplatte frei hindurchgeht und sich gegen den besagten stationären Teil neigt.
  3. Die Überkopfbrause nach Anspruch 2, wobei es an beiden der zwei Unterbringungssitze montierte Pressabdeckungen gibt, die besagte Pressabdeckung ein Durchgangsloch aufweist; der besagte Paßstift ein abgestufter Stiel ist, der einen dünnen Oberstiel und einen dicken Unterstiel aufweist, die ringförmig abstufte Oberfläche des besagten dicken Unterstiels sich gegen die Unterseite der besagten Pressabdeckung mittels der elastischen Kraft der Feder neigt, der besagte dünne Oberstiel durch das Durchgangsloch der Pressabdeckung hindurchgeht.
  4. Die Überkopfbrause nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei der besagte stationäre Teil ein Verbindungsstück und eine unter dem Verbindungsstück fixierte Drückplatte aufweist, das besagte Verbindungsstück hohl ist und als ein hohles Loch konfiguriert ist, die besagte Drückplatte ein Durchgangsloch aufweist, das besagte hohle Loch und das Durchgangsloch gegenüberliegend hindurch verbunden sind, um den Wassereinlasskanal zu bilden.
  5. Die Überkopfbrause nach Anspruch 4, wobei die Mitte der besagten Drückplatte mit einem dreieckigen Block befestigt ist, welcher einen Apexwinkel mit Vorderseite nach oben aufweist; das besagte Gehäuse hülsenartig mit dem besagten Verbindungsstück verbunden ist und auf dem Apexwinkel des dreieckigen Blocks der Drückplatte abgestützt ist.
  6. Die Überkopfbrause nach Anspruch 4 oder 5, wobei die besagte Abdeckplatte ein Durchgangsmontageloch aufweist, die linke und rechte Seitenwand des besagten Montagelochs jeweils eine Stufe mit Vorderseite nach oben aufweist, die mit Vorderseite nach oben gewandte Oberfläche der besagten Stufe konfiguriert ist als der besagte Neigungsteil; die besagte Drückplatte sich in dem Montageloch der Abdeckplatte befindet, die linke und rechte Seite der besagten Drückplatte jeweils an den zwei Neigungsteilen der Abdeckplatte angeordnet ist und sich selektiv gegen die zwei Neigungsteile neigt.
  7. Die Überkopfbrause nach einem der Ansprüche 1 bis 6, insbesondere Anspruch 5, wobei die Unterseiten der zwei bewegbaren Elemente der besagten Pressabdeckung miteinander zusammenwirken, um eine V-förmige Oberfläche mit Vorderseite nach oben zu bilden.
  8. Die Überkopfbrause nach einem der Ansprüche 1 bis 7, insbesondere Anspruch 1 oder Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei sie ferner umfasst: ein in dem Gehäuse abgedichtetes und fixiertes Bewässerungselement, wobei es einen Satz von ersten Wasserauslässen, einen Satz von die ersten Wasserauslässe umgebenden zweiten Wasserauslässen, und eine ringförmig isolierende Wand aufweist, die auf der Oberseite des Bewässerungselements fixiert ist und sich zwischen den ersten und zweiten Wasserauslässen befindet, die obere Peripherie der besagten isolierenden Wand auf der Unterseite des Wasseraufteilungselements abgedichtet und fixiert ist und als die erste Bewässerungskammer konfiguriert ist, welche durch eine der Wasseraufteilungsöffnungen verbunden ist, die Außenseite der besagten isolierenden Wand mit dem Gehäuse zusammenwirkt, um die zweite Bewässerungskammer zu bilden, welche durch eine andere Wasseraufteilungsöffnung verbunden ist.
  9. Die Überkopfbrause nach Anspruch 8, wobei sie ferner eine Dekorationsabdeckung aufweist, die in dem Gehäuse abgedichtet und fixiert ist und sich unter dem Bewässerungselement befindet, die besagte Dekorationsabdeckung eine Vielzahl von Wasserauslässen aufweist.
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