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Die
Erfindung betrifft einen Abfallsammelbehälter mit einer
in einer Aufstandsebene angeordneten Bodeneinheit zum Aufstellen
des Abfallsammelbehälters auf einem Untergrund. Der Abfallsammelbehälter
weist vertikal zur Aufstandsebene angeordnete Seitenwände
und einen der Bodeneinheit gegenüberliegenden Kopfbereich
auf, der eine mit einem Deckel verschließbare Einwurföffnung
aufweist.
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Ein
derartiger Abfallsammelbehälter ist beispielsweise aus
der
DE 20 2004
016 690 U1 bekannt. Nachteilig an einem derartigen Abfallsammelbehälter ist,
dass dieser in der Praxis nur an eine Raumwand oder aber in den
freien Raum gestellt werden kann, ohne dass dessen Bedienung umständlich
wird und/oder der Abfallsammelbehälter zu viel Raum einnimmt.
Zudem ist dessen Aufstellung an einem Ort erschwert, an dem viele
Personen vorbeigehen, da diese gegen den Abfallsammelbehälter
laufen und sich dabei an den Kanten verletzen können.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Abfallbehälter
der eingangs genannten Art bereitzustellen, der vielfältiger
als bisher eingesetzt werden kann.
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Die
Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Abfallsammelbehälter
der eingangs genannten Art bei dem in einem rechten Winkel zueinander
genau eine erste und eine zweite Seitenwand stehen und eine Frontwand
die erste Seitenwand und die zweite Seitenwand miteinander verbindet.
Durch diese Ausgestaltung fügt sich der Abfallsammelbehälter
passgenau in eine Raumecke. In der Frontwand ist dabei bevorzugt
eine Tür eingelassen, die einen Zugriff auf ein im Inneren
des Abfallsammelbehälters befindliches Auffangbehältnis
gewährt.
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Mit
Vorteil stimmt die Kontur eines Querschnitts durch die Seitenwände
und die Frontwand zu mehr als 90%, bevorzugt zu mehr als 95%, mit
der Kontur eines rechtwinkligen Dreiecks überein. Der Abfallsammelbehälter
hat damit einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt. Abweichungen
von der Dreiecksform können insbesondere im Bereich der
Ecken vorliegen, die durchaus auch leicht abgerundet oder leicht
abgeschrägt sein können. Zudem kann die Frontwand
bauchig ausgebildet sein. Durch die im wesentlichen vorliegende
Dreiecksform passt der Abfallsammelbehälter besonders gut
in eine Raumecke oder aber in die Ecke zwischen einer Wand und einem
Möbel.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung liegen die Seitenwände
zu mehr als 90%, insbesondere zu mehr als 95%, jeweils in Seitenwandebenen,
die senkrecht zur Aufstandsebene angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung
wird die Passgenauigkeit des Abfallsammelbehälters in einer Raumecke
weiter verbessert.
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In
einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung liegt die
Einwurföffnung in einer Einwurfsöffnungsebene,
deren Lotrechte in einer Projektion auf die Aufstandsebene jeweils
Winkel zwischen 35° und 55°, bevorzugt zwischen
40° und 50° und besonders bevorzugt zwischen 42° und
48°, mit den Seitenwandebenen bilden. Mit Vorteil schließt
die Einwurföffnungsebene alternativ oder aber ergänzend
hierzu mit der Aufstandsebene in einer Projektion auf eine Projektionsebene,
die senkrecht zur Einwurföffnungsebene und senkrecht zur Aufstandsebene
angeordnet ist, einen Winkel ein, der zwischen 20° und
60°, bevorzugt zwischen 30° und 50° und
besonders bevorzugt zwischen 35° und 45° liegt.
Durch diese Ausgestaltungen wird jeweils unabhängig voneinander
erreicht, dass Personen, die vor einem in eine Raumecke gestellten
erfindungsgemäßen Abfallsammelbehälter
stehen, Abfall besonders komfortabel in die Einwurföffnung
einwerfen können.
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In
einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der
Deckel dergestalt ausgebildet und am Abfallsammelbehälter
angeordnet, dass er ohne Berührung der ersten oder der
zweiten Seitenwand von einer die Einwurföffnung verschließenden
Schließposition um wenigstens 90° in eine Öffnungsposition
verschwenkbar ist, in der der Deckel lotrecht zur Aufstandsebene
angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung kann der Deckel die Einwurföffnung
maximal freigebend geöffnet werden. Das Einwerfen von Abfall
ist dadurch erleichtert.
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Mit
Vorteil umschließt der Abfallsammelbehälter einen
Innenraum, in den der Deckel beim Öffnen vollständig
hineinschwenkt. Durch ein vollständiges Hineinschwenken
des Deckels nach innen ist ein dichterer Verschluss der Einwurföffnung
mit Hilfe des Deckels möglich, als wenn der Deckel vollständig oder
teilweise vom Innenraum weg nach außen schwenkt. Ein dichter
Verschluss der Einwurföffnung erhöht aber den
Bedienkomfort des Abfallsammelbehälters.
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Alternativ
oder ergänzend hierzu ist die Schwenkachse bevorzugt parallel
zur Seitenwandebene der ersten Seite angeordnet. Ebenfalls alternativ
oder ergänzend hierzu ist die Schwenkachse mit Vorteil
parallel zur Einwurföffnungsebene angeordnet. Durch diese
Ausgestaltungen wird jeweils unabhängig voneinander erreicht,
dass der Deckel von einer vor dem Abfallsammelbehälter
stehenden Person besonders ergonomisch geöffnet werden
kann.
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Mit
Vorteil weist die Einwurföffnung innenseitig vollumfänglich
eine Anlage auf, an der der Deckel in dessen Schließposition
mit einer Gegenanlage, insbesondere dem Rand des Deckels, ebenfalls
vollumfänglich anliegt. Diese Ausgestaltung ermöglicht einen
besonders gut abdichtenden Verschluss der Einwurföffnung
durch den Deckel. Unangenehme Gerüche aus dem Inneren des
Abfallsammelbehälters können dadurch minimiert
werden. Mit Vorteil ist zu dem gleichen Zweck zwischen der Anlage
der Einwurföffnung und der Gegenanlage des Deckels eine Dichtung
angeordnet.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Deckel kraftbeaufschlagt
in Richtung der Schließposition. Zur Kraftbeaufschlagung
dient bevorzugt eine Feder. Im Falle eines Öffnens des
Deckels in Richtung Öffnungsposition schwenkt der Deckel
bedingt durch die Kraftbeaufschlagung nach dem Loslassen des Deckels
automatisch in die Schließposition zurück. Die
Einwurföffnung bleibt dadurch in den Phasen, in denen kein
neuer Abfall eingeworfen wird verschlossen. Dadurch wird eine mögliche
Geruchsbelästigung aufgrund von in dem Abfallsammelbehälter
befindlichem Abfall weiter minimiert und der Komfort des Abfallsammelbehälters weiter
erhöht.
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In
einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die
Einwurföffnung eine Kontur auf, die zu mehr als 80%, bevorzugt
zu mehr als 90%, mit der Kontur eines Trapezes übereinstimmt.
Mit Vorteil ist dabei ein erster Schenkel der Kontur des Trapezes
parallel zur Seitenwandebene der ersten Seitenwand angeord net. Alternativ
oder ergänzend hierzu ist die Kontur des Trapezes besonders
bevorzugt verschiedenschenklig ausgebildet – also nicht
gleichschenklig – wobei ein erster Schenkel parallel zur
Seitenwandebene der ersten Seitenwand angeordnet ist und ein zweiter
Schenkel jeweils Winkel mit den beiden parallelen Grundlinien einschließt,
die jeweils größer sind, als die Winkel zwischen
der jeweils gleichen Grundlinie und dem ersten Schenkel. Jede Grundlinie
schließt somit einen Winkel mit dem ersten Schenkel und
einen weiteren Winkel mit dem zweiten Schenkel ein. Der Winkel,
der mit dem ersten Schenkel eingeschlossen wird, ist dabei kleiner
als der Winkel, der mit dem zweiten Schenkel eingeschlossen ist.
Durch die in diesem Absatz genannten Ausgestaltungen wird jeweils
unabhängig voneinander erreicht, dass bei der vorgegebenen Grundform
des Abfallsammelbehälters die Größe der Einwurföffnung
maximiert werden kann, und der die Einwurföffnung verschließende
Deckel die Einwurföffnung gleichzeitig einerseits verschließen
und andererseits vollständig freigeben kann. Der Bedienkomfort
während des Einwerfens von Abfall in den Abfallsammelbehälter
ist dadurch deutlich erhöht.
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Die
Erfindung wird ferner durch eine Abfallsammelanordnung zur getrennten
Sammlung von Abfall und/oder Wertstoffen mit den Merkmalen des Unteranspruchs
16 gelöst. Die Abfallsammelanordnung umfasst dabei einen
ersten und einen zweiten Abfallsammelbehälter jeweils mit
den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 15. Die Abfallsammelanordnung
umfasst zudem einen dritten Abfallsammelbehälter mit einem
Querschnitt, der um weniger als 10°, bevorzugt um weniger
als 5%, von einem Rechteck abweicht, der also im wesentlichen einem
Rechteck entspricht. Der dritte Abfallsammelbehälter grenzt
mit einer ersten Seite an eine Seitenwand des ersten Abfallsammelbehälters
und mit einer parallel zur ersten Seite angeordneten weiteren Seite
an eine Seitenwand des zweiten Abfallsammelbehälters an.
Die Abfallsammelanordnung weist dabei bevorzugt die Form eines gleichschenkligen
Tra pezes auf. Die Abfallsammelanordnung wird mit der längeren
Grundlinie des Trapezes an einer Wand aufgestellt. Die Ausgestaltung
hat den Vorteil, dass keine scharfen Kanten in den Raum vor der
Abfallsammelanordnung hineinragen. Das Verletzungsrisiko für
an der Abfallsammelanordnung vorbeigehenden Personen ist dadurch
deutlich reduziert. Bevorzugt sind alle drei Abfallsammelbehälter
miteinander verbunden.
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Die
Aufgabe wird ferner durch eine weitere erfindungsgemäße
Abfallsammelanordnung zur getrennten Sammlung von Abfall und/oder
Wertstoffen gelöst, die einen ersten, einen zweiten und
einen dritten Abfallsammelbehälter jeweils mit den Merkmalen eines
der Ansprüche 1 bis 15 umfasst. Die Aufstandsebenen der
drei Abfallsammelbehälter liegen dabei in einer gemeinsamen
Ebene. Die drei Abfallsammelbehälter sind dabei dergestalt
miteinander verbunden, dass die erste Seitenwand des zweiten Abfallsammelbehälters
an die zweite Seitenwand des ersten Abfallsammelbehälters
angrenzt und parallel zu dieser angeordnet ist. Zudem grenzt die
zweite Seitenwand des zweiten Abfallsammelbehälters an
die erste Seitenwand des dritten Abfallsammelbehälters an
und ist parallel zu dieser angeordnet. Dabei weisen die Abfallsammelbehälter
jeweils mit der Spitze des rechten Winkels zwischen erster und zweiter
Seitenwand auf eine gemeinsame Lotrechte zu der gemeinsamen Ebene.
Mit Vorteil stimmen die Querschnitte der einzelnen Abfallsammelbehälter
zu mehr als 95% mit einem gleichschenkligen Dreieck überein.
Der Querschnitt einer so gestalteten Abfallsammelanordnung entspricht
im wesentlichen einem Quadrat, dem ein Viertel der Fläche
mit der Form eines Dreiecks fehlt, das rechtwinklig ist und dessen Grundlinie
der Kantenlänge des Quadrates entspricht. Durch diese Ausgestaltung
ist es möglich, den Abfallsammelbehälter in einem
Gang zu positionieren, der um 90° um eine Ecke biegt. Die
Innenecke dieses Ganges wird dabei vollständig von der
Abfallsammelanordnung umgeben. Eine platzsparende und dennoch komfortable
Positionierung der Abfallsammelanordnung ist dadurch möglich.
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Weitere
Vorteile und Details der Erfindung sind den Unteransprüchen
sowie den nachfolgend beschriebenen, schematischen Ausführungsbeispielen
zu entnehmen; es zeigen:
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1 einen
erfindungsgemäßen Abfallbehälter in einer
Ansicht von vorne,
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2 den
Gegenstand aus 1 in einer Aufsicht,
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3 den
Gegenstand aus 1 in einer Seitenansicht,
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4 den
Gegenstand aus 1 in einer weiteren Seitenansicht,
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5 eine
erfindungsgemäße Abfallsammelanordnung in einem
Querschnitt und
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6 eine
weitere erfindungsgemäße Abfallsammelanordnung
in einer Querschnittsdarstellung.
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Die
im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nachfolgend
genannten Merkmale können selbstverständlich auch
einzeln oder in anderen Kombinationen Gegenstand der Erfindung sein.
Sofern sinnvoll, werden gleichwirkende Elemente des Ausführungsbeispiels
im folgenden mit einer einheitlichen Bezugsziffer versehen.
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1 bis 4 zeigen
einen erfindungsgemäßen Abfallsammelbehälter 2,
mit einer in einer Aufstandsebene 4 angeordneten Bodeneinheit 6 zum
Aufstellen des Abfallsammelbehälters 2 auf einem
Untergrund. Der Abfallsammelbehälter 2 weist vertikal
zur Aufstandsebene 4 angeordnete Seitenwände 8, 10 auf.
Genau eine erste Seitenwand 8 und eine zweite Seitenwand 10 stehen
in einem rechten Winkel A zueinander, wie insbesondere aus 2 ersichtlich
ist. Eine Frontwand 12 verbindet die erste Seitenwand 8 und
die zweite Seitenwand 10 miteinander. Im Ausführungsbeispiel
ist in die Frontwand 12 eine Tür 13 eingelassen,
die einen Zugriff auf einen im Innenraum des Abfallsammelbehälters 2 angeordneten
Auffangbehälter gewährt. Ein Kopfbereich 14 des
Abfallsammelbehälters 2 ist der Bodeneinheit 6 gegenüberliegend
angeordnet und weist eine mit einem Deckel 16 verschließbare
Einwurföffnung 18 auf.
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Wie
aus 2 ersichtlich stimmt der Querschnitt durch die
Seitenwände 8, 10 und die Frontwand 12 mit
der Kontur eines rechtwinkligen Dreiecks überein. In der
Praxis sind jedoch häufig gerade die Ecken selbst abgerundet
oder abgeschrägt, so dass eine Übereinstimmung
von lediglich mehr als 90%, bevorzugt von mehr als 95%, vorliegt.
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Ebenso
liegen die Seitenwände 8, 10 zu mehr
als 90%, insbesondere zu mehr als 95% jeweils in Seitenwandebenen,
die senkrecht zur Aufstandsebene 4 angeordnet sind. Im
Ausführungsbeispiel liegen die Seitenwände 8, 10 sogar
zu 100% in den vorgenannten Seitenwandebenen, so dass die Seitenwände 8, 10 mit
den jeweiligen Seitenwandebenen übereinstimmen.
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Die
Einwurföffnung 18 liegt in einer Einwurföffnungsebene 20,
deren Lotrechte 22 in einer Projektion auf die Aufstandsebene 6 jeweils
Winkel B, C zwischen 42° und 48° mit den Seitenwandebenen
bilden, die im Ausführungsbeispiel mit den Seitenwänden 8, 10 übereinstimmen.
Der Zusammenhang ist insbesondere aus den 2 und 4 ersichtlich. Die
Einwurföffnungsebene 20 schließt mit
der Aufstandsebene 4 in einer Projektion auf eine Projektionsebene,
die senkrecht zur Einwurföffnungsebene 20 und
senkrecht zur Aufstandsebene 4 angeordnet ist, einen Winkel
D ein, der zwischen 35° und 45° liegt. Der Zusammenhang
ist insbesondere aus 4 ersichtlich. Die vorgenannten
Projektionsebene wird dabei in 4 von der
Papierebene gebildet.
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Der
Deckel 16 ist um eine Schwenkachse 24 schwenkbar
ausgebildet, die parallel zur Seitenwandebene der ersten Seitenwand 8 und
zudem parallel zur Einwurföffnungsebene 20 angeordnet
ist.
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Die
Einwurföffnung 18 weist eine Kontur auf, die zu
mehr als 80% mit der Kontur eines Trapezes übereinstimmt.
Im Ausführungsbeispiel sind die Ecken der Einwurföffnung 18 gerundet
ausgebildet, so dass keine vollständige Übereinstimmung
mit einem Trapez vorliegt. Ein erster Schenkel 26 der Kontur
des Trapezes ist parallel zur Seitenwandebene der ersten Seitenwand 8 angeordnet.
Die Kontur des Trapezes ist zudem verschiedenschenklig ausgebildet,
d. h. es liegt kein gleichschenkliges Trapez vor. Dabei ist der
erste Schenkel 26 des Trapezes parallel zur Seitenwandebene
der ersten Seitenwand 8 angeordnet. Der zweite Schenkel 28 schließt
jeweils Winkel E, F mit den beiden parallelen Grundlinien 30, 32 des
Trapezes ein, die jeweils größer sind als die
Winkel E', F' zwischen der jeweils gleichen Grundlinie 30, 32 und
dem ersten Schenkel 26.
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5 und 6 zeigen
zwei erfindungsgemäße Abfallsammelanordnungen 34, 36 zur
getrennten Sammlung von Abfall und/oder Wertstoffen in Querschnittsdarstel lungen,
aus denen lediglich die Positionierung der einzelnen Abfallsammelbehälter 2, 2', 2'', 38 zueinander
ersichtlich ist. In 5 umfasst die Abfallsammelanordnung 34 einen
ersten Abfallsammelbehälter 2 und einen zweiten
Abfallsammelbehälter 2' jeweils mit den Merkmalen
eines der Ansprüche 1 bis 15 sowie entsprechend dem in den 1 bis 4 dargestellten
Abfallsammelbehälter 2. Ein dritter Abfallsammelbehälter 38 weist
einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Der dritte Abfallsammelbehälter 38 grenzt
dabei mit einer ersten Seite 40 an die zweite Seitenwand 10 des
ersten Abfallsammelbehälters 2 und mit einer parallel
zur ersten Seite 40 angeordneten weiteren Seite 42 an
die erste Seitenwand 8' des zweiten Abfallsammelbehälters 2'.
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6 zeigt
eine weitere Abfallsammenanordnung 36, die einen ersten
Abfallsammelbehälter 2, einen zweiten Abfallsammelbehälter 2' und
einen dritten Abfallsammelbehälter 2'' jeweils
mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 15 sowie entsprechend
dem in 1 bis 4 dargestellten Abfallsammelbehälter 2 umfasst.
Die Aufstandsebenen der drei Abfallsammelbehälter 2, 2', 2'' liegen
dabei in einer gemeinsamen Ebene, die parallel zur Papierebene liegt.
Die drei Abfallsammelbehälter 2, 2', 2'' sind dergestalt
miteinander verbunden, dass die erste Seitenwand 8' des
zweiten Abfallsammelbehälters 2' an die zweite
Seitenwand 10 des ersten Abfallsammelbehälters 2 angrenzt
und parallel zu dieser angeordnet ist. Zudem grenzt die zweite Seitenwand 10' des
zweiten Abfallsammelbehälters 2' an die erstee Seitenwand 8'' des
dritten Abfallsammelbehälters 2'' an und ist parallel
zu dieser angeordnet. Die Abfallsammelbehälter 2, 2', 2'' weisen
jeweils mit der Spitze des rechten Winkels A, A', A'' auf eine gemeinsame
Lotrechte, deren Positionierung im Ausführungsbeispiel
in der Mitte des Kreises 44 angeordnet ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202004016690
U1 [0002]