DE202009012880U1 - Standfestes Unterwassertrampolin - Google Patents

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Abstract

Unterwassertrampolin (10, 20) gekennzeichnet durch einen Saugnapf an einem Fußende zumindest eines Stützbeins (11, 31) des Unterwassertrampolins (10, 20), zur Befestigung des Unterwassertrampolins (10, 20) am Boden eines Wasserbeckens.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Unterwassertrampolin für sportliche Betätigung und medizinische Therapie und zur Prävention gesundheitlicher Beeinträchtigungen.
  • Aus US 4,776,581 A ist ein Trampolin für den Einsatz unter Wasser bekannt, das als verbessertes und schonenderes Trainingsgerät vorgesehen ist. Das Trampolin ist gemäß einer Ausführungsform (7) zur Aufstellung auf dem Boden eines Wasserbeckens bestimmt und wird dort durch eine Leine mit dem Uferrand des Wasserbeckens verbunden, wodurch offen bar eine Fixierung des Trampolins auf dem Boden des Wasserbeckens erreicht werden soll. Diese Lösung ist aufwendig und wenig praktikabel, da sie dem Fachmann keine klare Lehre zur Sicherung eines Trampolins unter Wasser gibt. In einer weiteren Ausführungsform (7), bei der ein Trampolin auf dem Boden eines nach oben offenen Wassertanks vorgesehen ist, wird das Trampolin über Halteclips an einer am Boden des Tanks befestigten Vorrichtung angebracht. Hier liegt der Nachteil der Befestigung darin, dass der Boden dieses Beckens bzw. Tanks erst diese speziellen Vorrichtungen zur Befestigung aufweisen muss, sich somit nicht jedes Wasserbecken zur Aufnahme des Trampolins eignet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Unterwassertrampolin bereitzustellen, das die Nachteile aus dem Stand der Technik überwindet, insbesondere eine verbesserte Befestigung unter Wasser auf dem Boden eines Wasserbeckens erlaubt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Saugnapf an einem Fußende zumindest eines Stützbeins zur Befestigung des Unterwassertrampolins am Boden eines Wasserbeckens.
  • Dabei ist bevorzugt, dass 4 Stützbeine, an deren Fußende jeweils ein Saugnapf angeordnet ist, vorgesehen sind.
  • Vorteilhafterweise ist die Saugkraft der Saugnäpfe so bemessen, dass sie einen Auftrieb des Unterwassertrampolins verhindern.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform wird die Saugkraft der Saugnäpfe durch die Größe des Hohlraumes zwischen Saugnapf und Boden des Wasserbeckens definiert.
  • Zweckmäßigerweise sind die Saugnäpfe unterhalb der Stützbeine des Unterwassertrampolins befestigt.
  • Auch wird bevorzugt vorgeschlagen, dass die Saugnäpfe mit dem jeweiligen Stützbein verschraubt sind, vorzugsweise das Stützbein ein Außengewinde und der Saugnapf ein eingelassenes Innengewinde aufweist.
  • Vorteilhafterweise sind die Stützbeine des Unterwassertrampolins unabhängig voneinander höhenverstellbar.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform weisen die Stützbeine des Unterwassertrampolins ein Federungselement auf.
  • Zweckmäßigerweise weist die Sprungfläche des Unterwassertrampolins Maschen auf.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass die Sprungfläche des Unterwassertrampolins nach allen Seiten über Federn an einem Rahmen aufgehängt ist, wobei Federn, Rahmen und Aufhängung nach oben durch eine Schutzverkleidung aus chlorresistentem Kunststoff, insbesondere Neopren oder PVC, abgedeckt sind.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist der Stahlrahmen an seiner Innenseite mit Griffen versehen.
  • Ferner ist bevorzugt, dass ein oder mehrere Kopplungselemente zum Koppeln mehrerer Unterwassertrampoline miteinander vorgesehen sind.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, dass das Kopplungselement ein Seil, eine Klammer, eine Verhackungsvorrichtung oder dergleichen ist.
  • Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass eine Verbindung mittels Saugnäpfen die zur temporären Befestigung eines Trampolins auf dem Boden eines Wasserbeckens gewünschten Vorteile aufweist, die einerseits in einer einfachen Anbringbarkeit und Ablösbarkeit des Trampolins, und andererseits in einer standfesten Fixierung des Unterwassertrampolins liegen. Die Erfindung ist darüber hinaus ohne weitere Vorkehrungen zu benutzen und erfordert keinerlei Werkzeug und auch keine separaten Vorrichtungen zur Befestigung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert sind, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Trampolins gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung zur Befestigung des Trampolins auf dem Boden eines Wasserbeckens zeigt;
  • 2 eine Ansicht eines Trampolins von oben gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 3 eine Querschnittsansicht eines Bestandteils der vorliegenden Erfindung gemäß einer besonderen Ausführungsform zeigt.
  • In 1 ist ein Trampolin 10 gezeigt, das neben einer Sprungfläche 14, einem Rahmen (nicht gezeigt), einer umlaufenden Seitenabdeckung 19 und mehreren Stützbeinen 11 (drei sind in 1 zu erkennen) auch Saugnäpfe 15 aufweist, von denen jeweils einer am unteren Ende eines Stützbeines 11 befestigt ist. Das abgebildete Trampolin 10 kann ohne weiteres von einer erwachsenen Person auf dem Boden eines leeren oder gefüllten Wasserbeckens angeordnet werden, wo es nach kurzem Andrücken seiner Saugnäpfe haftet und standfest ste henbleibt. Das Unterwassertrampolin eignet sich in dieser Position zur Verwendung als Sport- und Therapiegerät, insbesondere als Sprunghilfe unter Wasser. Als solches ermöglicht das Unterwassertrampolin 10 es etwa Benutzern, die Probleme beim Erreichen einer waagerechten Schwimmlinie haben, diese Hemmung leicht zu überwinden. Weitere Anwendungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in der gezeigten Ausführungsform finden sich in vorbereitenden Übungen für bestimmte Sportarten; so können beispielsweise bestimmte Schlagbewegungen, die im Golf angewendet werden, mit Hilfe des gezeigten Unterwassertrampolins 10 in Zeitlupe und mit der nötigen Federung durchgeführt und geübt werden. Insgesamt bietet die vorliegende Erfindung genügend Standfestigkeit, um dem Benutzer einen sicheren Halt zu bieten und auch ein seitliches Verrutschen oder Auftreiben des Trampolins 10 zu verhindern. Die Saugkraft der Saugnäpfe ist dabei so bemessen, dass das Trampolin 10 nach seiner Verwendung durch eine einfache Bewegung mit der Hand oder dem Fuß wieder vom Boden abgelöst und aus dem Wasserbecken geholt werden kann. Hierzu sind weder Werkzeuge noch sonstige weitere Vorrichtungen notwendig, insbesondere ist es nicht nötig, das Trampolin 10 besonders schwer zu konzipieren oder mit Gewichten zu versehen.
  • 2 zeigt eine Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Unterwassertrampolin 20 von oben, bei der die Sprungfläche 24 mitsamt der umlaufenden Abdeckung 29 gezeigt ist. Unter der Abdeckung 29 liegt ein umlaufender Rahmen (nicht gezeigt) des Unterwassertrampolins 20, an dem über Federn die Sprungfläche 24 aufgehängt ist. Um die Sprungeigenschaften des Unterwassertrampolins den Eigenschaften herkömmlicher, an Land verwendeter, Trampoline anzugleichen, kann die Sprungfläche Maschen 28 aufweisen, deren Größe vorteilhafterweise so bemessen ist, dass das Wasser bei Schwingbewegungen der Sprungfläche 24 leicht nach oben und unten hindurchtreten kann. Auf diese Weise wird einer Schwergängigkeit der Schwingung entgegengewirkt. Die Kantenlänge einer quadratischen Masche kann beispielsweise im Bereich von 0,5 bis 1 cm liegen.
  • 3 zeigt eine Ansicht eines Saugnapfes 35 im Querschnitt. Im vorliegenden Beispiel wurde ein Stützbein 31 eines Trampolins (nicht gezeigt) über ein Außengewinde 33 mit einem Innengewinde 32 eines Saugnapfes 35 verschraubt. Andere Befestigungsmöglichkeiten der Stützbeine mit den Saugnäpfen sind jedoch ohne weiteres denkbar, beispielsweise kommen auch geklebte Verbindungen oder Bolzenverbindungen in Frage. Bei der gezeigten Verschraubung ist es zweckmäßig, dass das Innengewinde 32 des Saugnapfes 35 bei der Herstellung aus Metall vorgefertigt wird und in den Saugnapf 35 eingelassen und mit diesem bspw. durch Klebung verbunden wird. Die untere Seite des Saugnapfes weist die Form eines Kegelstumpfes auf, in dessen Unterseite ein Hohlraum 36 ausgebildet ist. Durch ein Andrücken des Saugnapfes an einen Boden 37 wird der Kegelstumpf in eine im wesentlichen flache Form gebracht, so dass Luft aus dem Hohlraum 36 seitlich entweicht. Aufgrund der elastischen Eigenschaften des Saugnapfmaterials – hier ist eine Ausführung in Gummi zweckmäßig – entsteht ein Saugeffekt, der dem Saugnapf 35 einen sicheren Halt auf dem Boden gibt. Durch ruckartige Kraftaufwendung nach oben kann diese Verbindung des Saugnapfes 31 mit dem Boden 37 gelöst werden, so dass das Trampolin wieder von seinem Platz entfernt werden kann.
  • Es ist des weiteren möglich, mehrere Unterwassertrampoline gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen nebeneinander unter Wasser anzuordnen, so dass sich unter Wasser eine besonders große aus Sprungflächen gebildete Ebene bildet, die sich zum Einsatz für Gruppen von Benutzern oder auch zur Fortbewegung eines einzelnen Benutzers eignet. Die Stützbeine 11 können höhenverstellbar sein, so dass die Möglichkeit besteht, nebeneinander angeordnete Trampoline unterschiedlich hoch einzustellen. Auf diese Weise wird aufgrund der jeweils unterschiedlichen Wasserhöhe über den Sprungflächen eine für Trampoline unterschiedlicher Höhe variierende Schwingungsstärke erzielt.
  • In den vorstehend dargestellten Ausführungsformen wird ein effizienter Weg zum Befestigen eines Trampolins auf dem Boden eines Wasserbeckens gezeigt. Neben den oben erwähnten Vorteilen ist diese Vorrichtung auch besonders kostengünstig, außerdem langlebig und leicht zu handhaben.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4776581 A [0002]

Claims (13)

  1. Unterwassertrampolin (10, 20) gekennzeichnet durch einen Saugnapf an einem Fußende zumindest eines Stützbeins (11, 31) des Unterwassertrampolins (10, 20), zur Befestigung des Unterwassertrampolins (10, 20) am Boden eines Wasserbeckens.
  2. Unterwassertrampolin (10, 20) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch 4 Stützbeine (11, 31), an deren Fußende jeweils ein Saugnapf (15, 35) angeordnet ist.
  3. Unterwassertrampolin (10, 20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugkraft der Saugnäpfe (15, 35) so bemessen ist, dass die Saugnäpfe einen Auftrieb des Unterwassertrampolins (10, 20) verhindern.
  4. Unterwassertrampolin (10, 20) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugkraft der Saugnäpfe (15, 35) durch die Größe des Hohlraumes (36) zwischen Saugnapf (15, 35) und Boden (37) des Wasserbeckens definiert wird.
  5. Unterwassertrampolin (10, 20) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugnäpfe (15, 35) unterhalb der Stützbeine (11, 31) des Unterwassertrampolins (10, 20) befestigt sind.
  6. Unterwassertrampolin (10, 20) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugnäpfe (15, 35) mit dem jeweiligen Stützbein (11, 31) verschraubt sind, vorzugsweise das Stützbein ein Außengewinde (32) und der Saugnapf (15, 35) ein eingelassenes Innengewinde aufweist.
  7. Unterwassertrampolin (10, 20) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbeine (11, 31) des Unterwassertrampolins (10, 20) unabhängig voneinander höhenverstellbar sind.
  8. Unterwassertrampolin (10, 20) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbeine (11, 31) des Unterwassertrampolins (10, 20) ein Federungselement aufweisen.
  9. Unterwassertrampolin (10, 20) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprungfläche (14, 24) des Unterwassertrampolins (10, 20) Maschen (28) aufweist.
  10. Unterwassertrampolin (10, 20) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprungfläche (14, 24) des Unterwassertrampolins (10, 20) nach allen Seiten über Federn an einem Rahmen aufgehängt ist, wobei Federn, Rahmen und Aufhängung nach oben durch eine Schutzverkleidung (19, 29) aus chlorresistentem Kunststoff, insbesondere Neopren oder PVC, abgedeckt sind.
  11. Unterwassertrampolin (10, 20) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahlrahmen an seiner Innenseite mit Griffen versehen ist.
  12. Unterwassertrampolin (10, 20), gekennzeichnet durch ein oder mehrere Kopplungselemente zum Koppeln mehrerer Unterwassertrampoline (10, 20) miteinander.
  13. Unterwassertrampolin (10, 20) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement ein Seil, eine Klammer, eine Verhackungsvorrichtung oder dergleichen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4776581A (en) 1986-07-24 1988-10-11 Shepherdson Donalda G Exercise apparatus

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