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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Mülltonnen
sind ein unvermeidbares Instrument der Müllentsorgung. Durch die verschiedenen Farben
derselben präsentieren
sie ein unübersehbares
und unerwünschtes
Erscheinungsbild in Wohnbezirken von Stadt und Land und projizieren
ein unschönes
Gesamtbild. Dieses gilt insbesondere Wohnanlagen und Einfamilienhäuser, welche
häufig nicht
einen günstig
gelegenen Abstellbereich für Mülltonnen
zur Verfügung
haben, und diese oft an leicht einsehbaren Plätzen aufgestellt werden müssen.
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Eine
Anzahl von Sichtschutzprodukten für Mülltonnen werden von einer größeren Anzahl
von Herstellern angeboten, jedoch sind diese meist als Schränke konzipiert,
und sind üblicherweise
aus einer Kombination aus Beton und Stahl, oder reine Stahlkonstruktionen.
Diese Art von Sichtschutz erfüllt zwar
die Anforderung eines Sichtschutzes, dieselben passen sich aber
nicht der Umgebung eines Gartens an.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Was
gebraucht wird, ist ein attraktiver Sichtschutz, welcher so gestaltet
ist, dass er sich seiner Umgebung ästhetisch und universell anpasst,
und vorzugsweise als hohle künstliche
Hecke konstruiert ist. Module aus einer Drahtgitterkonstruktion
sind so konstruiert, dass eine Mülltonne
von fünf
Seiten mit diesen umgeben ist. Von den fünf Seiten sind vier Seiten
vertikal angebracht. Eine Seite ist als Tür konstruiert und ist die Einfahrtsöffnung für die Mülltonne. Die
fünfte
Seite ist horizontal oberhalb der Mülltonne angebracht und hat
die Funktion einer Klappe. Bei Öffnung
der Klappe wird zeitgleich der Mülltonnendeckel
geöffnet,
und ermöglicht
den Einwurf von Abfällen.
Klappe und Mülltonnendeckel
schließen
danach in ihre Ausgangsstellung.
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Die
Anzahl benötigten
Mülltonnen
bestimmen die Anzahl der Module, welche mühelos aneinandergefügt werden
können.
Die Module können
in vielfältigen
Grundrissen aufgestellt werden; Frei stehend, an Wänden, im
Winkel, in U- und in L-Form, die Möglichkeiten sind unbegrenzt.
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Alle
sichtbaren Flächen
der Module haben eine Verkleidung mit künstlichen Blättern, wie
zum Beispiel Efeu, oder Buxbaum, welche auf einer Matte oder einem
Plastik Gitter befestigt sind, und an den Gittern der Modulflächen fest
montiert sind. Damit ist eine Kunsthecke errichtet, welche sich
mit ihrer natürlichen
Erscheinung der übrigen
Umgebung einfügt,
und die Mülltonnen
somit nicht mehr als störend empfunden
werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER 1 BIS 19
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1 ist
eine isometrische Darstellung von vier Modulen mit den dazu gehörenden Mülltonnen. Die
Module sind mit Drahtgitterpaneelen gefertigt.
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2 ist
eine isometrische Darstellung und zeigt ein einzelnes Modul mit
einer Mülltonne,
welches mit einem weiteren Modul zusammengefügt werden soll. Die Module
sind mit Drahtgitterpaneelen gefertigt.
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3 ist
eine isometrische Darstellung und zeigt ein einzelnes Modul mit
einer Mülltonne,
welches mit einem weiteren Modul zusammengefügt werden soll. Die Module
sind mit Streckmetallpaneelen gefertigt.
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4 ist
eine isometrische Darstellung und zeigt ein einzelnes Modul mit
einer Mülltonne,
welches mit einem weiteren Modul zusammengefügt werden soll. Des Weiteren
sind die sichtbaren Flächen
mit Matten, welche mit einer künstlichen
Blattdekoration versehen sind, an den dafür vorgesehenen Drahtgitterpaneelen
befestigt sind, und somit einen Sichtschutz erstellen.
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5 ist
eine isometrische Darstellung und zeigt ein einzelnes Modul mit
einer Mülltonne,
welches mit einem weiteren Modul zusammengefügt werden soll. Des Weiteren
sind die sichtbaren Flächen
mit Matten, welche mit einer künstlichen Blattdekoration
versehen sind, an den dafür
vorgesehenen Streckgitterpaneelen befestigt sind, und somit einen
Sichtschutz erstellen.
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6 ist
eine partielle isometrische Darstellung oberen Teils einer Modulecke
und zeigt die Befestigung und Versteifung eines Paneels und die
Aufhängung
einer Modultür
und eines Stabilisators, welcher für die Verbindung zum nächsten Modul
vorgesehen ist.
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7 ist
eine partielle isometrische Darstellung des unteren Teils einer
Modulecke mit einem Verbindungselement für die Aufhängung des unteren Teils einer
Modultür
und einen höhenverstellbaren Modulfuß, welcher
zum nivellieren der Module, und zur Befestigung von Modulen an einem
dafür vorgesehenen
Fundament dient.
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8 ist
eine partielle isometrische Darstellung des oberen Teils eines Moduls
mit dem Zwischenpaneel und dem dazugehörenden Verbindungselement sowie
einen Stabilisator, welcher für die
Verbindung zum nächsten
Modul vorgesehen ist.
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9 ist
eine partielle isometrische Darstellung von dem hinteren Teil des
oberen Zwischenpaneels von einem Modul und dessen Verbindungselement
zur Befestigung eines benachbarten Moduls. Weiterhin ist das Scharnier
für die
Verschlussklappe am oberen des Moduls zu erkennen.
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10 ist
eine partielle isometrische Darstellung vom unteren Bereich eines
Zwischenpaneels im hinteren Teil Moduls und dessen Verbindungselement
zur Befestigung eines benachbarten Moduls, sowie und einen höhenverstellbaren
Modulfuß,
welcher zum nivellieren der Module, und zur Befestigung von Modulen
an einem dafür
vorgesehenen Fundament dient.
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11 ist
eine partielle isometrische Darstellung des oberen Teils einer Modulecke
mit einem Verbindungselement und eine verriegelte Modultür sowie
einen zur Verbindung von Modulen erforderlichen Stabilisator.
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12 ist
eine partielle isometrische Darstellung mit einem Konstruktionselement,
welches als Türscharnier
und Türanschlag
dient. Weiterhin einen höhenverstellbaren
Modulfuß,
welcher zum nivellieren der Module, und zur Befestigung von Modulen
an einem dafür
vorgesehenen Fundament dient.
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13 ist
eine partielle isometrische Darstellung von dem hinteren Teil einer
oberen Modulecke und einem dazugehörigen Verbindungselement, auf
dessen oberen Seite ein Scharnier für die obere Modulklappe befestigt
ist.
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14 ist
eine partielle isometrische Darstellung von dem hinteren Teil einer
unteren Modulecke und einem dazugehörigen Verbindungselement, welches
unter anderem auch als Befestigungselement eines höhenverstellbaren
Modulfußes
dient.
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15 zeigt
eine Schnittzeichnung durch ein Modul, wobei auf die Darstellung
der Matten mit den künstlichen
Blättern
verzichtet wurde. Vor der geöffneten
Tür des
Moduls steht eine Mülltonne,
fertig um in das Modul einzufahren.
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16 zeigt
eine Schnittzeichnung durch ein Modul, wobei auf die Darstellung
der Matten mit den künstlichen
Blättern
verzichtet wurde. Die Mülltonne
ist in Position innerhalb des Moduls, und die Tür des Moduls ist geöffnet.
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17 zeigt
eine Schnittzeichnung durch ein Modul, wobei auf die Darstellung
der Matten mit den künstlichen
Blättern
verzichtet wurde. Die Mülltonne
ist in Position, die Modultür
ist geschlossen, die obere Modulklappe geöffnet, und die Klappe hat beim öffnen gleichzeitig
den Deckel der Mülltonne
mit geöffnet.
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18 ist
eine isometrische Darstellung eines Modulpaneels, welches aus einem
Drahtrahmen und einem Drahtgitter gefertigt ist.
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19 ist
eine isometrische Darstellung einer Modultür, welche aus einem Drahtrahmen
und einem Drahtgitter gefertigt ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER 1 BIS 19
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1 zeigt
ein Modul 1, welches aus Drahtgitterpaneelen 2 gefertigt
ist und mit drei Erweiterungsmodulen 3 zusammengeschraubt 4 sind.
An der Vorderseite 5 sind die Module mit einer Tür 6 ausgerüstet, welche
das leichte Einschieben von Mülltonnen 7 ermöglicht.
Am oberen Teil 8 der Module 1, 3 sind
Klappen 9 vorgesehen, welche einen leichten Zugang zum
Mülltonnendeckel 10 ermöglicht. Gleichzeitig
beim öffnen
der Klappe 9 der Mülltonnendeckel 10 mit
dem Haken 11 geöffnet.
Wird die Klappe 9 wieder geschlossen, schließt sich
gleichzeitig der Mülltonnen
Deckel 10. Türen 6 und
Klappen 9 sind für
eine leichte Bedienung mit Handgriffen 12 ausgerüstet. Die
Module 1, 3 sind mit höhenverstellbaren Füßen 13 ausgestattet,
an welchen gleich-zeitig Bodenbefestigungsplatten 14 angebracht
sind.
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2 zeigt
ein Modul 1 mit einer geöffneten Tür 6, 12 und
einer geschlossenen Klappe 9 und ein Erweiterungsmodul 3,
welches mit dem Modul 1 zusammengeschraubt 4 werden
soll. Die Klappe 9 ist geöffnet und der Haken 11,
welcher mittels des Mitnehmers 15 den Mülltonnendeckel 10 gleichzeitig öffnet.
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3 zeigt
ein Modul 16, welches aus Steckmetallpaneelen 18 gefertigt
ist und mit drei Erweiterungsmodulen 17 zusammengeschraubt 4 werden
soll. Am Modul 16 ist die Tür 6, 12 geöffnet und die
Klappe 9 geschlossenen. Des Weiteren ist ein Erweiterungsmodul 17,
welches mit dem Modul 16 zusammengeschraubt 4 werden
soll dargestellt. Die Klappe 9 ist geöffnet und der Haken 11,
welcher mittels des Mitnehmers 15 den Mülltonnendeckel 10 gleichzeitig öffnet.
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4 zeigt
Modul 1 und ein Erweiterungsmodul 3 welche miteinander
verschraubt 4 werden sollen. Auf den sichtbaren Flächen 19 bis 22 der Drahtgitterpaneele 2 sind
mit Matten befestigt, an welchen künstliche Blätter 25, wie z. B.
Efeu und Buxbaum, befestigt sind, welche einen hervorragend Sichtschutz
darstellen und der natürlichen
Umgebung anpassen.
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5 zeigt
Modul 16 und ein Erweiterungsmodul 17 welche miteinander
verschraubt 4 werden sollen. Auf den sichtbaren Flächen 26 bis 29 der Streckgitterpaneele 18 sind
mit Matten befestigt, an welchen künstliche Blätter 25, wie z. B.
Efeu und Buxbaum, befestigt sind, welche einen hervorragend Sichtschutz
darstellen und der natürlichen
Umgebung anpassen.
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6 zeigt
einen partiellen Ausschnitt von einer universal Eckverbindung 31 der
Drahtgitterpaneele 2 mit einem Universal Verbindungselement 32, welches
ein Scharnier 33 zur Aufnahme des Drehzapfens 34 vom
oberen Teil der Tür 6 beinhaltet,
sowie eine Türverriegelung 36 und
eine Anschraubmöglichkeit 37 für den Modulen 1, 3 verbindenden Stabilisator 38.
Weiter ist die Verschraubung 35 von einem Drahtgitterpaneel 2 dargestellt.
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7 zeigt
einen partiellen Ausschnitt von der vorderen Ecke 39 mit
einem Verbindungselement 40, welches ein Scharnier 41 für den Drehzapfen 33, 42 vom unteren
Teil der Tür 6 beinhaltet.
Des Weiteren eine Verschraubmöglichkeit 43 für ein Drahtgitterpaneel 2,
sowie einen höhenverstellbaren
Fuß 13, welcher
gleichzeitig das Drahtgitterpaneel 2 mit dem Verbindungselement 40 befestigt
und eine Verschraubmöglichkeit 14 an
ein Fundament bietet.
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8 zeigt
einen partiellen Ausschnitt von einem mittleren Universal Verbindungselement 43, welches
zur Verbindung von Erweiterungsmodulen 17 an das Modul 1,
und danach an weiteren Erweiterungsmodulen 17 mit den Drahtgitterpaneelen 2 verschraubt
wird. Eine weitere Befestigungsmöglichkeit 37 ist
für den
Stabilisator 38 vorgesehen, sowie sind Scharnierlöcher 44 für Türen 6 vorgesehen,
Eine weitere Funktion beinhaltet die integrierte Türverriegelung 45 mit
dem dazugehörigen
Türanschlag 45.
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9 zeigt
ein Universal Verbindungselement 43, welches im gegenüberliegenden
oberen Bereich 46 einer Tür 6 eingesetzt ist.
Auf dem Universal Verbindungselement 43 ist ein Scharnierlager 47 aufgesetzt
und zusammen mit den Drahtgitterpaneelen 2 verschraubt 35.
Die Klappe 9 ist mit dem Drehzapfen 48 im Scharnierlager 47 eingebettet
und ist in geschlossener Position. Die Befestigungslöcher 49 sind
für das
verschrauben 35 des universellen Verbindungselementes 43 mit
dem sich anschließenden Erweiterungsmodul 3.
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10 zeigt
einen partiellen Ausschnitt eines Universal Verbindungselementes 43,
welches im gegenüberliegenden
unteren Bereich 46 einer Tür 6 eingebaut ist.
Des Weiteren eine Verschraubmöglichkeit 35 für ein Drahtgitterpaneel 2,
sowie einen höhenverstellbaren
Fuß 13,
welcher gleich-zeitig das Drahtgitterpaneel 2 mit dem Universal
Verbindungselement 40 befestigt und eine Verschraubmöglichkeit 14 an
ein Fundament beinhaltet.
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11 zeigt
einen partiellen Ausschnitt von einer Universal Eckverbindung 31 der
Drahtgitterpaneele 2 mit einem Universal Verbindungselement 32, sowie
eine Türverriegelung 36 und
eine Anschraubmöglichkeit 37 für die Module 1, 3 verbindenden
Stabilisator 38. Weiter ist die Verschraubung 35 von Drahtgitterpaneelen 2 dargestellt.
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12 zeigt
einen partiellen Ausschnitt von der mittleren Vorderseite eines
Drahtgitterpaneels 2 mit einem Verbindungselement 40,
welches verschieden positionierte Scharnierlöcher 51 für Lagerung
der unteren Hälfte
einer Tür 6 und dadurch
eine universelle Anwendung ermöglicht.
Weiter hat das Verbindungselement 40 einer Lippe 50 geformt,
an welcher die Tür 6 in
der erforderlichen Position anschlägt. Zusätzlich ist eine Verschraubmöglichkeit 35 für ein Drahtgitterpaneel 2,
sowie einen höhenverstellbaren
Fuß 13,
welcher gleichzeitig das Drahtgitterpaneel 2 mit dem Verbindungselement 40 befestigt
und eine Verschraubmöglichkeit 14 an
ein Fundament bietet.
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13 zeigt
einen partiellen Ausschnitt eines Universal Verbindungselementes 32,
welches im gegenüberliegenden
oberen Bereich 46 einer Tür 6 angebaut ist.
Auf dem Universal Verbindungselement 32 ist ein Scharnierlager 53 angebracht
und zusammen mit den Drahtgitterpaneelen 2 verschraubt 35. Die
Klappe 9 ist mit dem Drehzapfen 48 im Scharnierlager 53 eingebettet
und ist in geöffneter
Position gezeigt.
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14 zeigt
einen partiellen Ausschnitt eines Universal Verbindungselementes 32,
welches im gegenüberliegenden
unteren Bereich 46 einer Tür 6 eingebaut ist.
Des Weiteren eine Verschraubmöglichkeit 35 mit
einem Drahtgitterpaneel 2, sowie einen höhenverstellbaren
Fuß 13 vorhanden.
Der höhenverstellbare
Fuß 13 wird
gleichzeitig zur Verschraubung 52 eines Drahtgitterpaneels 2 mit
dem Universal Verbindungselement 40 eingesetzt. Eine am
höhenverstellbaren
Fuß 13 ist
zusätzlich
eine Verschraubmöglichkeit 14 an
ein Fundament vorgesehen.
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15 zeigt
einen Schnitt durch ein Modul 1, 3. Die Tür 6 ist
teilweise und geöffnet
dargestellt. Eine Mülltonne 7 ist
positioniert, um in das Modul 1, 3 eingeschoben
zu werden. Die Klappe 9 ist geschlossen und zur Vereinfachung
nicht mit dekorativen Matten 19 bis 22, 25 und 26 bis 28, 30 dargestellt.
Der haken 11 ist in Position, um in den Mitnehmer 15 auf
dem Deckel 10 der Mülltone 7 eingeschoben
zu werden. Weiterhin ist der höhenverstellbare
Fuß 13, 14 zu
erkennen.
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16 zeigt
einen Schnitt durch Modul 1, 3. Die Klappe 9 ist
geschlossen und zur Vereinfachung nicht mit dekorativen Matten 19 bis 22, 25 und 26 bis 28, 30 dargestellt.
Die Tür 6 ist
teilweise und geöffnet dargestellt.
Die Mülltonne 7 ist
in das Modul 1, 3 eingefahren worden und in der
gezeigten Position geparkt. Der Haken 11 ist in den Mitnehmer 15 eingeschoben
und kann beim öffnen
der Klappe 9 den Deckel 10 des Mülleimers 7 mitnehmen,
gleichzeitig öffnen.
Des weitern ist der höhenverstellbare
Fuß 13, 14 zu
erkennen.
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17 zeigt
einen Schnitt durch Modul 1, 3. Die Klappe 9 ist
geschlossen und zur Vereinfachung nicht mit dekorativen Matten 19 bis 22, 25 und 26 bis 28, 30 dargestellt.
Die Tür 6 ist
geschlossen dargestellt. Der Haken 11 ist in den Mitnehmer 15 eingeschoben
und hat beim öffnen
der Klappe 9 den Deckel 10 des Mülleimers 7 gleichzeitig
geöffnet.
Der Schließvorgang
erfolgt in umgekehrter Sequenz. Weiterhin ist der höhenverstellbare
Fuß 13, 14 zu
erkennen.
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18 zeigt
ein typisches Drahtgitterpaneel 2, welches aus zwei vertikalen
Drahtstäben 55,
und sind in der Länge
größer als
das vertikale Drahtgittermaß,
Durch die längeren
Drahtstäbe 55 entstehen
an den vier Ecken 56 Fixierzapfen 57, welche in
vorgesehene Löcher
in den Verbindungselementen 31, 40, 43 eingefügt werden.
Dies ermöglicht
einen leichten und präzisen
Zusammenbau. Im oberen und unteren horizontalen Bereich 58 sind
jeweils zwei parallele Drahtstäbe 59 an
beiden Seiten der vertikalen Drahtstäbe 55 geschweißt, sodass
ein Zwischenraum 60, oder auch Schlitz 60, zwischen
den horizontalen Drahtstabpaaren 58 vorhanden ist. Der
Zwischenraum 60 wird mit Bohrungen 61 erweitert,
um die Durchführung
von Befestigungsschrauben 35, für die Verschraubung der Verbindungselemente 31, 40, 43 zu
ermöglichen.
Am Rahmen des Drahtgitterpaneels 2, 62 ist das
Drahtgitter 63 angeschweißt.
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19 zeigt
eine typische Tür 6 welche,
wie ein Drahtgitterpaneel gefertigt ist. Die Tür 6 besteht aus zwei
vertikalen Drahtstäben 64. 66,
wobei ein Drahtstab 64 mit an beiden Enden 65 mit
einer Überlänge gefertigt
ist. Die überlangen
Zapfen 65 sind ein Teil des Scharniers 33. Zwei
horizontale Drahtstäbe 67 sind
mit den vertikalen Drahtstäben 64, 66 und
bilden den Türrahmen 69,
an welchen ein Drahtgitter 70 angeschweißt ist.
Der Türgriff 68 ist
am Türrahmen 69 befestigt.