DE202009012856U1 - Hohle modulare Kunsthecke als Sichtschutz für Mülltonnen - Google Patents

Hohle modulare Kunsthecke als Sichtschutz für Mülltonnen Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
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Abstract

Hohle Modulare Kunsthecke als Sichtschutz für Mülltonnen (7) dadurch gekennzeichnet, dass Drahtgitterpaneele (2) zu modularen Sichtschutzgehäusen (1, 3) zusammengfügt sind, auf welche Elemente wie z. B. dekorative Matten (19 bis 22, 25, 26 bis 30) befestigt werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Mülltonnen sind ein unvermeidbares Instrument der Müllentsorgung. Durch die verschiedenen Farben derselben präsentieren sie ein unübersehbares und unerwünschtes Erscheinungsbild in Wohnbezirken von Stadt und Land und projizieren ein unschönes Gesamtbild. Dieses gilt insbesondere Wohnanlagen und Einfamilienhäuser, welche häufig nicht einen günstig gelegenen Abstellbereich für Mülltonnen zur Verfügung haben, und diese oft an leicht einsehbaren Plätzen aufgestellt werden müssen.
  • Eine Anzahl von Sichtschutzprodukten für Mülltonnen werden von einer größeren Anzahl von Herstellern angeboten, jedoch sind diese meist als Schränke konzipiert, und sind üblicherweise aus einer Kombination aus Beton und Stahl, oder reine Stahlkonstruktionen. Diese Art von Sichtschutz erfüllt zwar die Anforderung eines Sichtschutzes, dieselben passen sich aber nicht der Umgebung eines Gartens an.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Was gebraucht wird, ist ein attraktiver Sichtschutz, welcher so gestaltet ist, dass er sich seiner Umgebung ästhetisch und universell anpasst, und vorzugsweise als hohle künstliche Hecke konstruiert ist. Module aus einer Drahtgitterkonstruktion sind so konstruiert, dass eine Mülltonne von fünf Seiten mit diesen umgeben ist. Von den fünf Seiten sind vier Seiten vertikal angebracht. Eine Seite ist als Tür konstruiert und ist die Einfahrtsöffnung für die Mülltonne. Die fünfte Seite ist horizontal oberhalb der Mülltonne angebracht und hat die Funktion einer Klappe. Bei Öffnung der Klappe wird zeitgleich der Mülltonnendeckel geöffnet, und ermöglicht den Einwurf von Abfällen. Klappe und Mülltonnendeckel schließen danach in ihre Ausgangsstellung.
  • Die Anzahl benötigten Mülltonnen bestimmen die Anzahl der Module, welche mühelos aneinandergefügt werden können. Die Module können in vielfältigen Grundrissen aufgestellt werden; Frei stehend, an Wänden, im Winkel, in U- und in L-Form, die Möglichkeiten sind unbegrenzt.
  • Alle sichtbaren Flächen der Module haben eine Verkleidung mit künstlichen Blättern, wie zum Beispiel Efeu, oder Buxbaum, welche auf einer Matte oder einem Plastik Gitter befestigt sind, und an den Gittern der Modulflächen fest montiert sind. Damit ist eine Kunsthecke errichtet, welche sich mit ihrer natürlichen Erscheinung der übrigen Umgebung einfügt, und die Mülltonnen somit nicht mehr als störend empfunden werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER 1 BIS 19
  • 1 ist eine isometrische Darstellung von vier Modulen mit den dazu gehörenden Mülltonnen. Die Module sind mit Drahtgitterpaneelen gefertigt.
  • 2 ist eine isometrische Darstellung und zeigt ein einzelnes Modul mit einer Mülltonne, welches mit einem weiteren Modul zusammengefügt werden soll. Die Module sind mit Drahtgitterpaneelen gefertigt.
  • 3 ist eine isometrische Darstellung und zeigt ein einzelnes Modul mit einer Mülltonne, welches mit einem weiteren Modul zusammengefügt werden soll. Die Module sind mit Streckmetallpaneelen gefertigt.
  • 4 ist eine isometrische Darstellung und zeigt ein einzelnes Modul mit einer Mülltonne, welches mit einem weiteren Modul zusammengefügt werden soll. Des Weiteren sind die sichtbaren Flächen mit Matten, welche mit einer künstlichen Blattdekoration versehen sind, an den dafür vorgesehenen Drahtgitterpaneelen befestigt sind, und somit einen Sichtschutz erstellen.
  • 5 ist eine isometrische Darstellung und zeigt ein einzelnes Modul mit einer Mülltonne, welches mit einem weiteren Modul zusammengefügt werden soll. Des Weiteren sind die sichtbaren Flächen mit Matten, welche mit einer künstlichen Blattdekoration versehen sind, an den dafür vorgesehenen Streckgitterpaneelen befestigt sind, und somit einen Sichtschutz erstellen.
  • 6 ist eine partielle isometrische Darstellung oberen Teils einer Modulecke und zeigt die Befestigung und Versteifung eines Paneels und die Aufhängung einer Modultür und eines Stabilisators, welcher für die Verbindung zum nächsten Modul vorgesehen ist.
  • 7 ist eine partielle isometrische Darstellung des unteren Teils einer Modulecke mit einem Verbindungselement für die Aufhängung des unteren Teils einer Modultür und einen höhenverstellbaren Modulfuß, welcher zum nivellieren der Module, und zur Befestigung von Modulen an einem dafür vorgesehenen Fundament dient.
  • 8 ist eine partielle isometrische Darstellung des oberen Teils eines Moduls mit dem Zwischenpaneel und dem dazugehörenden Verbindungselement sowie einen Stabilisator, welcher für die Verbindung zum nächsten Modul vorgesehen ist.
  • 9 ist eine partielle isometrische Darstellung von dem hinteren Teil des oberen Zwischenpaneels von einem Modul und dessen Verbindungselement zur Befestigung eines benachbarten Moduls. Weiterhin ist das Scharnier für die Verschlussklappe am oberen des Moduls zu erkennen.
  • 10 ist eine partielle isometrische Darstellung vom unteren Bereich eines Zwischenpaneels im hinteren Teil Moduls und dessen Verbindungselement zur Befestigung eines benachbarten Moduls, sowie und einen höhenverstellbaren Modulfuß, welcher zum nivellieren der Module, und zur Befestigung von Modulen an einem dafür vorgesehenen Fundament dient.
  • 11 ist eine partielle isometrische Darstellung des oberen Teils einer Modulecke mit einem Verbindungselement und eine verriegelte Modultür sowie einen zur Verbindung von Modulen erforderlichen Stabilisator.
  • 12 ist eine partielle isometrische Darstellung mit einem Konstruktionselement, welches als Türscharnier und Türanschlag dient. Weiterhin einen höhenverstellbaren Modulfuß, welcher zum nivellieren der Module, und zur Befestigung von Modulen an einem dafür vorgesehenen Fundament dient.
  • 13 ist eine partielle isometrische Darstellung von dem hinteren Teil einer oberen Modulecke und einem dazugehörigen Verbindungselement, auf dessen oberen Seite ein Scharnier für die obere Modulklappe befestigt ist.
  • 14 ist eine partielle isometrische Darstellung von dem hinteren Teil einer unteren Modulecke und einem dazugehörigen Verbindungselement, welches unter anderem auch als Befestigungselement eines höhenverstellbaren Modulfußes dient.
  • 15 zeigt eine Schnittzeichnung durch ein Modul, wobei auf die Darstellung der Matten mit den künstlichen Blättern verzichtet wurde. Vor der geöffneten Tür des Moduls steht eine Mülltonne, fertig um in das Modul einzufahren.
  • 16 zeigt eine Schnittzeichnung durch ein Modul, wobei auf die Darstellung der Matten mit den künstlichen Blättern verzichtet wurde. Die Mülltonne ist in Position innerhalb des Moduls, und die Tür des Moduls ist geöffnet.
  • 17 zeigt eine Schnittzeichnung durch ein Modul, wobei auf die Darstellung der Matten mit den künstlichen Blättern verzichtet wurde. Die Mülltonne ist in Position, die Modultür ist geschlossen, die obere Modulklappe geöffnet, und die Klappe hat beim öffnen gleichzeitig den Deckel der Mülltonne mit geöffnet.
  • 18 ist eine isometrische Darstellung eines Modulpaneels, welches aus einem Drahtrahmen und einem Drahtgitter gefertigt ist.
  • 19 ist eine isometrische Darstellung einer Modultür, welche aus einem Drahtrahmen und einem Drahtgitter gefertigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER 1 BIS 19
  • 1 zeigt ein Modul 1, welches aus Drahtgitterpaneelen 2 gefertigt ist und mit drei Erweiterungsmodulen 3 zusammengeschraubt 4 sind. An der Vorderseite 5 sind die Module mit einer Tür 6 ausgerüstet, welche das leichte Einschieben von Mülltonnen 7 ermöglicht. Am oberen Teil 8 der Module 1, 3 sind Klappen 9 vorgesehen, welche einen leichten Zugang zum Mülltonnendeckel 10 ermöglicht. Gleichzeitig beim öffnen der Klappe 9 der Mülltonnendeckel 10 mit dem Haken 11 geöffnet. Wird die Klappe 9 wieder geschlossen, schließt sich gleichzeitig der Mülltonnen Deckel 10. Türen 6 und Klappen 9 sind für eine leichte Bedienung mit Handgriffen 12 ausgerüstet. Die Module 1, 3 sind mit höhenverstellbaren Füßen 13 ausgestattet, an welchen gleich-zeitig Bodenbefestigungsplatten 14 angebracht sind.
  • 2 zeigt ein Modul 1 mit einer geöffneten Tür 6, 12 und einer geschlossenen Klappe 9 und ein Erweiterungsmodul 3, welches mit dem Modul 1 zusammengeschraubt 4 werden soll. Die Klappe 9 ist geöffnet und der Haken 11, welcher mittels des Mitnehmers 15 den Mülltonnendeckel 10 gleichzeitig öffnet.
  • 3 zeigt ein Modul 16, welches aus Steckmetallpaneelen 18 gefertigt ist und mit drei Erweiterungsmodulen 17 zusammengeschraubt 4 werden soll. Am Modul 16 ist die Tür 6, 12 geöffnet und die Klappe 9 geschlossenen. Des Weiteren ist ein Erweiterungsmodul 17, welches mit dem Modul 16 zusammengeschraubt 4 werden soll dargestellt. Die Klappe 9 ist geöffnet und der Haken 11, welcher mittels des Mitnehmers 15 den Mülltonnendeckel 10 gleichzeitig öffnet.
  • 4 zeigt Modul 1 und ein Erweiterungsmodul 3 welche miteinander verschraubt 4 werden sollen. Auf den sichtbaren Flächen 19 bis 22 der Drahtgitterpaneele 2 sind mit Matten befestigt, an welchen künstliche Blätter 25, wie z. B. Efeu und Buxbaum, befestigt sind, welche einen hervorragend Sichtschutz darstellen und der natürlichen Umgebung anpassen.
  • 5 zeigt Modul 16 und ein Erweiterungsmodul 17 welche miteinander verschraubt 4 werden sollen. Auf den sichtbaren Flächen 26 bis 29 der Streckgitterpaneele 18 sind mit Matten befestigt, an welchen künstliche Blätter 25, wie z. B. Efeu und Buxbaum, befestigt sind, welche einen hervorragend Sichtschutz darstellen und der natürlichen Umgebung anpassen.
  • 6 zeigt einen partiellen Ausschnitt von einer universal Eckverbindung 31 der Drahtgitterpaneele 2 mit einem Universal Verbindungselement 32, welches ein Scharnier 33 zur Aufnahme des Drehzapfens 34 vom oberen Teil der Tür 6 beinhaltet, sowie eine Türverriegelung 36 und eine Anschraubmöglichkeit 37 für den Modulen 1, 3 verbindenden Stabilisator 38. Weiter ist die Verschraubung 35 von einem Drahtgitterpaneel 2 dargestellt.
  • 7 zeigt einen partiellen Ausschnitt von der vorderen Ecke 39 mit einem Verbindungselement 40, welches ein Scharnier 41 für den Drehzapfen 33, 42 vom unteren Teil der Tür 6 beinhaltet. Des Weiteren eine Verschraubmöglichkeit 43 für ein Drahtgitterpaneel 2, sowie einen höhenverstellbaren Fuß 13, welcher gleichzeitig das Drahtgitterpaneel 2 mit dem Verbindungselement 40 befestigt und eine Verschraubmöglichkeit 14 an ein Fundament bietet.
  • 8 zeigt einen partiellen Ausschnitt von einem mittleren Universal Verbindungselement 43, welches zur Verbindung von Erweiterungsmodulen 17 an das Modul 1, und danach an weiteren Erweiterungsmodulen 17 mit den Drahtgitterpaneelen 2 verschraubt wird. Eine weitere Befestigungsmöglichkeit 37 ist für den Stabilisator 38 vorgesehen, sowie sind Scharnierlöcher 44 für Türen 6 vorgesehen, Eine weitere Funktion beinhaltet die integrierte Türverriegelung 45 mit dem dazugehörigen Türanschlag 45.
  • 9 zeigt ein Universal Verbindungselement 43, welches im gegenüberliegenden oberen Bereich 46 einer Tür 6 eingesetzt ist. Auf dem Universal Verbindungselement 43 ist ein Scharnierlager 47 aufgesetzt und zusammen mit den Drahtgitterpaneelen 2 verschraubt 35. Die Klappe 9 ist mit dem Drehzapfen 48 im Scharnierlager 47 eingebettet und ist in geschlossener Position. Die Befestigungslöcher 49 sind für das verschrauben 35 des universellen Verbindungselementes 43 mit dem sich anschließenden Erweiterungsmodul 3.
  • 10 zeigt einen partiellen Ausschnitt eines Universal Verbindungselementes 43, welches im gegenüberliegenden unteren Bereich 46 einer Tür 6 eingebaut ist. Des Weiteren eine Verschraubmöglichkeit 35 für ein Drahtgitterpaneel 2, sowie einen höhenverstellbaren Fuß 13, welcher gleich-zeitig das Drahtgitterpaneel 2 mit dem Universal Verbindungselement 40 befestigt und eine Verschraubmöglichkeit 14 an ein Fundament beinhaltet.
  • 11 zeigt einen partiellen Ausschnitt von einer Universal Eckverbindung 31 der Drahtgitterpaneele 2 mit einem Universal Verbindungselement 32, sowie eine Türverriegelung 36 und eine Anschraubmöglichkeit 37 für die Module 1, 3 verbindenden Stabilisator 38. Weiter ist die Verschraubung 35 von Drahtgitterpaneelen 2 dargestellt.
  • 12 zeigt einen partiellen Ausschnitt von der mittleren Vorderseite eines Drahtgitterpaneels 2 mit einem Verbindungselement 40, welches verschieden positionierte Scharnierlöcher 51 für Lagerung der unteren Hälfte einer Tür 6 und dadurch eine universelle Anwendung ermöglicht. Weiter hat das Verbindungselement 40 einer Lippe 50 geformt, an welcher die Tür 6 in der erforderlichen Position anschlägt. Zusätzlich ist eine Verschraubmöglichkeit 35 für ein Drahtgitterpaneel 2, sowie einen höhenverstellbaren Fuß 13, welcher gleichzeitig das Drahtgitterpaneel 2 mit dem Verbindungselement 40 befestigt und eine Verschraubmöglichkeit 14 an ein Fundament bietet.
  • 13 zeigt einen partiellen Ausschnitt eines Universal Verbindungselementes 32, welches im gegenüberliegenden oberen Bereich 46 einer Tür 6 angebaut ist. Auf dem Universal Verbindungselement 32 ist ein Scharnierlager 53 angebracht und zusammen mit den Drahtgitterpaneelen 2 verschraubt 35. Die Klappe 9 ist mit dem Drehzapfen 48 im Scharnierlager 53 eingebettet und ist in geöffneter Position gezeigt.
  • 14 zeigt einen partiellen Ausschnitt eines Universal Verbindungselementes 32, welches im gegenüberliegenden unteren Bereich 46 einer Tür 6 eingebaut ist. Des Weiteren eine Verschraubmöglichkeit 35 mit einem Drahtgitterpaneel 2, sowie einen höhenverstellbaren Fuß 13 vorhanden. Der höhenverstellbare Fuß 13 wird gleichzeitig zur Verschraubung 52 eines Drahtgitterpaneels 2 mit dem Universal Verbindungselement 40 eingesetzt. Eine am höhenverstellbaren Fuß 13 ist zusätzlich eine Verschraubmöglichkeit 14 an ein Fundament vorgesehen.
  • 15 zeigt einen Schnitt durch ein Modul 1, 3. Die Tür 6 ist teilweise und geöffnet dargestellt. Eine Mülltonne 7 ist positioniert, um in das Modul 1, 3 eingeschoben zu werden. Die Klappe 9 ist geschlossen und zur Vereinfachung nicht mit dekorativen Matten 19 bis 22, 25 und 26 bis 28, 30 dargestellt. Der haken 11 ist in Position, um in den Mitnehmer 15 auf dem Deckel 10 der Mülltone 7 eingeschoben zu werden. Weiterhin ist der höhenverstellbare Fuß 13, 14 zu erkennen.
  • 16 zeigt einen Schnitt durch Modul 1, 3. Die Klappe 9 ist geschlossen und zur Vereinfachung nicht mit dekorativen Matten 19 bis 22, 25 und 26 bis 28, 30 dargestellt. Die Tür 6 ist teilweise und geöffnet dargestellt. Die Mülltonne 7 ist in das Modul 1, 3 eingefahren worden und in der gezeigten Position geparkt. Der Haken 11 ist in den Mitnehmer 15 eingeschoben und kann beim öffnen der Klappe 9 den Deckel 10 des Mülleimers 7 mitnehmen, gleichzeitig öffnen. Des weitern ist der höhenverstellbare Fuß 13, 14 zu erkennen.
  • 17 zeigt einen Schnitt durch Modul 1, 3. Die Klappe 9 ist geschlossen und zur Vereinfachung nicht mit dekorativen Matten 19 bis 22, 25 und 26 bis 28, 30 dargestellt. Die Tür 6 ist geschlossen dargestellt. Der Haken 11 ist in den Mitnehmer 15 eingeschoben und hat beim öffnen der Klappe 9 den Deckel 10 des Mülleimers 7 gleichzeitig geöffnet. Der Schließvorgang erfolgt in umgekehrter Sequenz. Weiterhin ist der höhenverstellbare Fuß 13, 14 zu erkennen.
  • 18 zeigt ein typisches Drahtgitterpaneel 2, welches aus zwei vertikalen Drahtstäben 55, und sind in der Länge größer als das vertikale Drahtgittermaß, Durch die längeren Drahtstäbe 55 entstehen an den vier Ecken 56 Fixierzapfen 57, welche in vorgesehene Löcher in den Verbindungselementen 31, 40, 43 eingefügt werden. Dies ermöglicht einen leichten und präzisen Zusammenbau. Im oberen und unteren horizontalen Bereich 58 sind jeweils zwei parallele Drahtstäbe 59 an beiden Seiten der vertikalen Drahtstäbe 55 geschweißt, sodass ein Zwischenraum 60, oder auch Schlitz 60, zwischen den horizontalen Drahtstabpaaren 58 vorhanden ist. Der Zwischenraum 60 wird mit Bohrungen 61 erweitert, um die Durchführung von Befestigungsschrauben 35, für die Verschraubung der Verbindungselemente 31, 40, 43 zu ermöglichen. Am Rahmen des Drahtgitterpaneels 2, 62 ist das Drahtgitter 63 angeschweißt.
  • 19 zeigt eine typische Tür 6 welche, wie ein Drahtgitterpaneel gefertigt ist. Die Tür 6 besteht aus zwei vertikalen Drahtstäben 64. 66, wobei ein Drahtstab 64 mit an beiden Enden 65 mit einer Überlänge gefertigt ist. Die überlangen Zapfen 65 sind ein Teil des Scharniers 33. Zwei horizontale Drahtstäbe 67 sind mit den vertikalen Drahtstäben 64, 66 und bilden den Türrahmen 69, an welchen ein Drahtgitter 70 angeschweißt ist. Der Türgriff 68 ist am Türrahmen 69 befestigt.

Claims (13)

  1. Hohle Modulare Kunsthecke als Sichtschutz für Mülltonnen (7) dadurch gekennzeichnet, dass Drahtgitterpaneele (2) zu modularen Sichtschutzgehäusen (1, 3) zusammengfügt sind, auf welche Elemente wie z. B. dekorative Matten (19 bis 22, 25, 26 bis 30) befestigt werden.
  2. Modulares Sichtschutzgehäuse für Mülltonnen, verkleidet mit Kunststoffmatten, oder Geweben, auf welchen künstliche Blätter, wie z. B. Efeu oder Buxbaum, befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffmatten (19 bis 22, 25, 26 bis 30) auf Drahtgitterpaneele (2) der Module (1, 3) befestigt sind und damit einen Sichtschutz auf die in den Modulen (1, 3) stehenden Mülltonnen (7) erstellt.
  3. Modulares Sichtschutzgehäuse für Mülltonnen, dadurch gekennzeichnet, dass Kunststoffmatten (19 bis 22, 25, 26 bis 30), auf deren Flächen künstliche Blätter befestigt sind, aus einem Gewebe hergestellt werden können.
  4. Modulares Sichtschutzgehäuse für Mülltonnen, dadurch gekennzeichnet, dass Kunststoffmatten (19 bis 22, 25, 26 bis 30), mit anderen Nachahmungen aus der Natur bestückt sein können.
  5. Modulares Sichtschutzgehäuse für Mülltonnen, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtgitterpaneele (2) eine gute Belüftung des Abstellbereichs der Mülltonnen (7) sicherstellen.
  6. Modulares Sichtschutzgehäuse für Mülltonnen, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtgitterpaneele (2) aus Streckmetall hergestellt sind und die Kunststoffmatten (19 bis 22, 25, 26 bis 30) darauf befestigt sind.
  7. Modulares Sichtschutzgehäuse für Mülltonnen, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (1, 3) aus Kunststoffpaneelen (2) und Kunststoffrahmen hergestellt sind.
  8. Modulares Sichtschutzgehäuse für Mülltonnen, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (1, 3) mit einer Tür (6), welches das Einfahren der Mülltonnen (7) in die Module (1, 3) ermöglicht, ausgestattet sind.
  9. Modulares Sichtschutzgehäuse für Mülltonnen, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (1, 3) an der oberen horizontalen Fläche als Klappe (9) konstruiert sind, welche, mit einem integrierten Haken (11), beim aufklappen und schließen, mittels dem Mitnehmer (15) gleichzeitig den Deckel (10) der Mülltonne (7) öffnet und schließt.
  10. Modulares Sichtschutzgehäuse für Mülltonnen, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (1, 3) mit einer höhenverstellbaren Verschraubung 13, 14 versehen sind, welche auch eine Verschraubung auf ein Fundament ermöglicht.
  11. Modulares Sichtschutzgehäuse für Mülltonnen, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (1, 3) in großen Variationen von Grundrissformen, wie z. B. In Linie, L-Form, U-Form, Z-Form, sowie die Rückwände gegeneinander, aufgestellt werden können.
  12. Modulares Sichtschutzgehäuse für Mülltonnen, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Universal Verbindungselemente (32, 39, 43) die Module (1, 3) mit den Drahtgitterpaneelen (2) zusammengeschraubt werden.
  13. Modulares Sichtschutzgehäuse für Mülltonnen, dadurch gekennzeichnet, dass die Universal Verbindungselemente (32, 39, 43) und Drahtgitterpaneele (2) für die Module (1, 3) kostengünstig in flachen Verpackungen transportiert werden können, und auch eine einfache Lagerung ermöglicht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013004203A1 (de) 2012-03-12 2013-09-12 Friedrich Martino Humer Einhausung für einen Container, insbesondere einen Sammelcontainer
DE102019128793A1 (de) * 2019-10-24 2021-04-29 constila Stauraumlösungen GmbH Stauraummodul

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