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Die
Neuerung betrifft einen Eierbecher gemäß dem Oberbegriff
des Schutzanspruches 1.
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Eierbecher
mit einer einzigen Ausnehmung für die Aufnahme eines gekochten
Eies sind allgemein bekannt und werden in verschiedensten Formen
und Ausführungen angeboten. Beim alltäglichen Gebrauch
weisen derartige Eierbecher jedoch eine Reihe von Nachteilen auf.
Diese weisen häufig keinen Ablagebereich für den
geköpften oberen Teil eines Eies noch ausreichend Aufnahmeraum
für weitere abgetrennte Schalenteile auf.
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Aus
dem Stand der Technik sind bereits verschiedene Eierbecher mit zwei
Ausnehmungen bekannt. So beschreibt beispielsweise die
DE 20 2008 004 725 U1 einen
Eierbecher mit zwei ovalen Ausnehmungen gleicher Größe,
die zur Aufnahme zweier der Länge nach aufgeschnittenen
Eierhälften vorgesehen sind. Aus der
DE 101 11 127 A1 ist ebenfalls ein
Eierbecher mit zwei Ausnehmungen bekannt. Die zwei nebeneinander
angeordneten Ausnehmungen mit kreisförmigen Öffnungen
gleicher Öffnungsweite sind zur gleichzeitigen Aufnahme
von zwei Eiern vorgesehen.
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Nachteilig
ist es bei den genannten Eierbechern mit zwei Ausnehmungen zum Verzerr
des Eies erforderlich, dieses in zumindest zwei gleichgroße Hälften
zu teilen. Die weitläufig verbreitete Verzerrvariante,
bei der der obere Teil des Eies lediglich geköpft wird,
um an das Eierinnere zu gelangen, wird durch die aus dem Stand der
Technik bekannten Eierbechern nicht unterstützt.
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Ausgehend
hiervon liegt der Neuerung die Aufgabe zu Grunde, einen Eierbecher
mit zwei Ausnehmungen zur Verfügung zu stellen, der die
oben genannten Nachteile beseitigt und den Verzerr eines Eies benutzerfreundlich
gestaltet. Die Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffes des
Schutzanspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
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Weitere
vorteilhafte Details, Aspekte und Ausgestaltungen der vorliegenden
Neuerung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen,
der Beschreibung und den Figuren.
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Der
wesentliche Aspekt des neuerungsgemäßen, eine
erste und zweite muldenförmige Ausnehmung aufweisenden
Eierbechers ist darin zu sehen, dass die erste muldenförmige
Ausnehmung eine erste lichte Öffnung mit einer ersten Öffnungsweite
und die zweite muldenförmige Ausnehmung eine zweite lichte Öffnung
mit einer zweiten Öffnungsweite aufweist, wobei die erste Öffnungsweite größer
ist als die zweite Öffnungsweite.
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Zum
Verzehr wird ein gekochtes Ei in der Regel in einem Eierbecher stehend
serviert. Der obere Teil des Eies wird dann meist abgeschlagen,
das heißt, das Ei wird geköpft. Dieser abgeschlagene obere
Kopfteil wird überlicherweise in einer Hand des Benutzers
gehalten oder auf dem Tisch bzw. auf einem Teller abgelegt, um zum
Verzerr vorbereitet zu werden. Beim neuerungsgemäßen
Eierbecher ist nun besonderes vorteilhaft eine zweite Ausnehmung zur
Aufnahme des geköpften oberen Teils des Eies vorgesehen.
Insbesondere ist die Öffnungsweite der zweiten muldenförmigen
Ausnehmung kleiner als die der ersten muldenförmigen Ausnehmung,
so dass der geköpfte obere Teil des Eies sicher in der
erfindungsgemäß vorgesehenen zweiten muldenförmigen
Ausnehmung abgelegt werden kann. Der Benutzer des Eierbechers hat
somit zwei Hände frei und kann beispielsweise beide Eierteile
gleichzeitig mit Salz und Pfeffer bestreuen und in Ruhe genießen. Sowohl
beim Ei an sich als auch beim geköpften oberen Teil des
Eies ist lediglich zum Auslöffeln ein leichtes, unterstützendes
Halten mit dem Finger nötig. Dadurch wird es ermöglicht,
ein Ei ohne Hektik zu verzehren. Weiterhin vorteilhaft kann die
Schale des geköpften oberen Teils als Ablage für
weitere Schalenreste benutzt werden.
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Vorteilhafterweise
weist die erste muldenförmige Ausnehmung eine erste Tiefe
und die zweite muldenförmige Ausnehmung eine zweite Tiefe
auf, wobei die erste Tiefe größer ist als die
zweite Tiefe. Durch die geringere Tiefe der zweiten muldenförmigen
Ausnehmung mit kleinerer Öffnungsweite wird zusätzlich
sichergestellt, dass der abgetrennte obere Teil des Eis nicht in
der zweiten muldenförmigen Ausnehmung verschwindet. Grundsätzlich
ist das Abtrennen bzw. Köpfen eines obern Teils beliebiger Größe
möglich.
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Bevorzugt
weist die erste lichte Öffnung und/oder zumindest die zweite
lichte Öffnung einen kreisförmigen Querschnitt
auf. Der kreisförmige Querschnitt entspricht näherungsweise
der Querschnittsform eines Eies, wodurch eine optimale Fixierung
des Eies in den Ausnehmungen gewährleistet ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Neuerung weist
zumindest die erste lichte Öffnung eine erste Öffnungsweite
in einem Bereich von 35 mm bis 40 mm und zumindest die zweite lichte Öffnung
eine zweite Öffnungsweite in einem Bereich von 30 mm bis
35 mm auf. Besonders bevorzugt liegt die erste Öffnungsweite
in einem Bereich von 36 mm bis 38 mm und die zweite Öffnungsweite in
einem Bereich von 32 mm bis 35 mm. Insbesondere bevorzugt weist
die erste lichte Öffnung eine erste Öffnungsweite
von 37 mm und die zweite lichte Öffnung eine zweite Öffnungsweite
von 35 mm auf. Eier kommen in unterschiedlichen Größen
und Gewichtsklassen auf den Markt. Als Richtwert kann ein Durchmesser
an der breitesten Stelle des Eies von durchschnittlich etwa 40 mm
bis 45 mm angenommen werden. Die erste Öffnungsweite der
ersten lichten Öffnung der ersten muldenförmigen
Ausnehmung sollte etwas unter diesem Wert liegen, da das Ei sonst
zu weit in die Ausnehmung hineinrutschen kann. Ein Ei wird normalerweise
an der spitzeren Seite geköpft. Dadurch ist der Durchmesser
an der Schnittstelle um mehrere Millimeter geringer verglichen mit
der breitesten Stelle des Eies. Aus diesem Grund ist es sinnvoll,
dass die zweite Öffnungsweite der zweiten lichten Öffnung
der zweiten muldenförmigen Ausnehmung in größerem
Maße von obigem Durchschnittswert nach unten hin abweicht.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
weist der Eierbecher eine schalenartige Grundform auf. Der Eierbecher
umfasst dabei zumindest einen Aufnahmeabschnitt und zumindest einen
Bodenabschnitt. Der Bodenabschnitt geht an den Begrenzungen in einen
erhöhten Rand über, der die Grundform umgibt.
Beim Köpfen von gekochten Eiern kommt es gelegentlich zu
einem Austritt von Flüssigkeit, die sich während
des Kochens im Ei angesammelt hat. Durch die schalenartige Grundform und
den erhöhten Rand des Bodenabschnittes des neuerungsgemäßen
Eierbechers wird diese austretende Flüssigkeit unmittelbar
aufgefangen. Dadurch wird einer Verunreinigung des Tisches oder
der Tischwäsche vorgebeugt. Außerdem besteht vor
allem bei weichgekochten Eiern die Gefahr, dass während
des Verzehrs von flüssigem Eigelb aus dem Eidotter herausquillt.
Auch hier wird durch den erfindungsgemäßen Eierbecher
einer Verschmutzung von Tisch und Tischwäsche entgegengewirkt. Schalenteile,
die beim Schälen des Eies anfallen, können bequem
auf dem Bodenabschnitt des Eierbechers abgelegt werden. Der erhöhte
Rand verhindert das Abrutschen bzw. Abfallen der Schalenreste. Vor allem
im Hotel- und Gaststättenbereich ist dies von großem
Nutzen, da hier ein rasches und sauberes Abservieren der Tische
erforderlich ist.
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Besondere
Vorteile ergeben sich, wenn wenigstens der Aufnahmeabschnitt und
wenigstens der Bodenabschnitt durch mindestens zwei separate, miteinander
verbindbare Teile gebildet ist. Durch die erfindungsgemäße
zweiteilige Ausführungsform ist eine einfachere und wirtschaftlichere
Reinigung des Eierbechers denkbar. Stark verschmutzte Teile des Bodenabschnitts
mit Eierschalen- und Flüssigkeitsresten, können
getrennt behandelt werden. Für die weniger verschmutzten
Teile des Aufnahmeabschnitts kann eine schnellere, schonende Reinigung durchgeführt
werden.
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Bevorzugt
weist der Aufnahmeabschnitt zumindest eine sockelartige Erhebung
auf, die nach oben über den Bodenabschnitt hinausragt.
Ebenso bevorzugt ist zumindest die erste muldenförmige Ausnehmung
im Bereich des sockelartigen Aufnahmeabschnittes vorgesehen.
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Gemäß einer
besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird zumindest die zweite muldenförmige Ausnehmung
durch eine mit dem Bodenabschnitt fest verbundene Halbschale verkörpert.
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Besondere
Vorteile ergeben sich dadurch, dass zumindest der Bodenabschnitt
und/oder zumindest der Aufnahmeabschnitt aus Metall, Kunststoff und/oder
Porzellan gefertigt sind. Alle angegebenen Materialien sind stabil
und vor allem gut zu reinigen. Durch Verwendung der angegebenen
Materialien können Hygienevorschriften, wie sie für
Restaurationsbetriebe verpflichtend sind, eingehalten werden. Im
Falle von zweiteiligen Ausführungsformen können für
Boden- und Aufnahmeabschnitt verschiedenen Materialien gewählt
werden.
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Besondere
Vorteile ergeben sich, wenn der Bodenabschnitt einen Bereich umfasst,
auf dem ein Löffel und/oder Salz- und Pfefferstreuer abgelegt werden
kann.
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Ebenso
vorteilhaft ist es, eine Anordnung bestehend aus dem erfindungsgemäßen
Eierbecher mit einem Löffel und/oder einem Salz- und Pfefferstreuer und/oder
einem Salz- und Pfefferbriefchen anzubieten, und zwar in Form eines
Eierbechersets.
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Die
Neuerung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert.
Es wird aber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die
Neuerung nicht auf die angegebenen Beispiele beschränkt
ist. Es zeigen:
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1 beispielhaft
eine perspektivische Darstellung eines neuerungsgemäßen
Eierbechers,
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2 beispielhaft
eine Aufsicht auf den neuerungsgemäßen Eierbecher
und
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3 beispielhaft
eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie A-A durch den neuerungsgemäßen
Eierbecher.
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Eine
perspektivische Darstellung einer speziellen Ausführungsform
eines neuerungsgemäßen Eierbechers EB ist beispielhaft
in der 1 dargestellt.
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Der
Eierbecher EB umfasst eine erste muldenförmige Ausnehmung 1 und
eine zweite muldenförmigen Ausnehmung 2. Die erste
muldenförmige Ausnehmung 1 weist eine erste lichte Öffnung 3 mit einer
ersten Öffnungsweite d1 auf. Die zweite muldenförmige
Ausnehmung 2 weist eine zweite lichte Öffnung 4 mit
einer zweiten Öffnungsweite d2 auf, wobei die zweite Öffnungsweite
d2 kleiner ist als die erste Öffnungsweite d1.
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Die
erste Öffnungsweite d1 liegt in einem Bereich von 35 mm
bis 40 mm und beträgt im dargestellten Beispiel näherungsweise
37 mm. Die zweite Öffnungsweite d2 liegt in einem Bereich
von 30 mm bis 35 mm und beträgt im dargestellten Beispiel
näherungsweise 35 mm. In der speziellen Ausführungsform
gemäß 1 sind die erste und die zweite
muldenförmige Ausnehmung 1, 2 halbkugelförmig
ausgebildet und die erste und die zweite lichte Öffnung 3, 4 weisen
demgemäß einen kreisförmigen Querschnitt
auf.
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Von
der Erfindung umfasst sind jedoch auch Ausführungsformen,
in denen sowohl die Ausnehmungen als auch die Querschnitte der lichten Öffnungen 3, 4 andere
Geometrien aufweisen. So kann beispielsweise der Querschnitt der
lichten Öffnungen 3, 4 der ersten und/oder
der zweiten muldenförmigen Ausnehmung 1, 2 im
Wesentlichen oval, eckig oder abgerundet ausgeprägt sein.
Die Ausnehmungen 1, 2 können ebenso als
Aussparung realisiert sein.
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Der
vorliegende Eierbecher EB weist eine schalenartige Grundform 5 auf
und besteht aus einem Aufnahmeabschnitt 6 und einem Bodenabschnitt 7,
der in einen seitlich umlaufenden, erhöhten Rand 8 übergeht.
Die schalenartige Grundform 5 kann beliebige Formen von
rund über oval oder eckig aufweisen und ist in der dargestellten
Ausführungsform im Wesentlichen trapezförmig ausgebildet,
wobei die Ecken abgerundet sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist der Bodenabschnitt 7 im Wesentlichen eben ausgebildet,
aus dem sich der Aufnahmeabschnitt 6 sockelartig erhebt,
wobei der Bodenabschnitt 7 den sockelartigen Aufnahmeabschnitt 6 vorzugsweise
ringförmig umgibt. Der ebene Bodenabschnitt 7 erstreckt
sich in einer Aufstellebene über den Bereich des Aufnahmeabschnittes 6 nach
außen und bildet somit eine Ablagefläche beispielsweise
für einen Löffel und/oder einen Salz- und Pfefferstreuer und/oder
ein Salz- und Pfefferbriefchen aus.
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Der
Aufnahmeabschnitt 6 besteht im vorliegenden Beispiel aus
einer einzelnen, ungeteilten sockelartigen Erhebung und weist eine
länglich-ovale Form auf, die nach oben hin leicht konisch
zuläuft. Der sockelartige Aufnahmeabschnitt 6 weist
einen Übergangsbereich 6' auf, der sich vom Bodenabschnitt 7 zum
Randbereich der lichten Öffnungen 3, 4 erstreckt.
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Die
erste und die zweite muldenförmige Ausnehmung 1, 2 sind
innerhalb des sockelartig erhabenen Aufnahmeabschnittes 6 ausgebildet,
wobei die Ausnehmungen 1, 2 symmetrisch zu einer
die Längsachse L des Eierbechers EB aufnehmenden Ebene angeordnet
sind, die senkrecht zur Aufstellebene des Eierbechers EB verläuft.
Hierbei werden die Kreismittelpunkte der lichten Öffnungen 3, 4 der
beiden muldenförmigen Ausnehmungen 1, 2 in
der Ebene aufgenommen.
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Der
Aufnahmeabschnitt 6 kann ebenso durch mindestens zwei sockelartigen
Erhebungen gebildet sein. Auch können der Bodenabschnitt 7 und der
Aufnahmeabschnitt 6 in einer Ebene angeordnet sein. Ferner
kann die erste und/oder die zweite Ausnehmung 1, 2 durch
eine mit dem Bodenabschnitt 7 verbundene Halbschale in
Form einer Halbkugel oder eines nach oben hin geöffneten
Kegelelementes ausgebildet sein.
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Die
Längserstreckung des Bodenabschnittes entlang der Längsachse
L liegt in einem Bereich von 10 cm bis 15 cm und beträgt
im bevorzugten Ausführungsbeispiel 11.5 cm. Der Aufnahmeabschnitt 6 kann
ebenso mittig oder zentriert bezogen auf den Bodenabschnitt 7 angeordnet
sein.
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2 zeigt
eine Aufsicht auf den neuerungsgemäßen Eierbecher
EB mit einer größeren ersten muldenförmigen
Ausnehmung 1 und einer kleineren zweiten muldenförmigen
Ausnehmung 2. Die Schnittlinie A-A entspricht der Längsachse
L des Eierbechers und verläuft durch die Kreismittelpunkte
der ersten und der zweiten lichten Öffnung. Der Aufnahmeabschnitt 6 ist
in seiner Längsausrichtung bezüglich der Längsachse
L des Eierbechers EB im Wesentlichen parallel verlaufend angeordnet.
In der speziellen Ausführungsform bildet die Längsachse
L zugleich eine Symmetrieachse des Eierbechers EB. Anordnungen,
in denen der Aufnahmeabschnitt 6 in seiner Längsausrichtung
bezüglich der Längsachse L des Eierbechers EB
nicht parallel verläuft, sind von der Neuerung ebenfalls
umfasst.
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In 3 ist
eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie A-A durch den neuerungsgemäßen Eierbecher
EB dargestellt. Die erste muldenförmige Ausnehmung 1 weist
eine erste Tiefe t1 und die zweite muldenförmige Ausnehmung 2 eine
zweite Tiefe t2 auf. Dabei ist die erste Tiefe t1 größer
als die zweite Tiefe t2. Die erste Tiefe t1 liegt in einem Bereich
von 12 mm bis 20 mm und beträgt im vorliegenden Beispiel
14.5 mm. Die zweite Tiefe t2 liegt in einem Bereich von 10 mm bis
17 mm und beträgt im vorliegenden Beispiel 11 mm.
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In
der Schnittdarstellung sichtbar ist der seitlich umlaufende, erhöhte
Rand 8 und der nach oben hin leicht konisch zulaufende
sockelartige Aufnahmeabschnitt 6. Im vorliegenden Beispiel
ist der Aufnahmeabschnitt 6 in Form einer sockelartigen
Erhebung ausgebildet. Dadurch wird über dem Niveau des
Bodenabschnittes 7 eine Sockeloberfläche gebildet,
in der die erste und die zweite lichte Öffnung 3, 4 ausgebildet
sind. Die Höhe h des Sockels liegt zwischen 30 mm und 40
mm, im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt
diese ca. 36 mm.
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Der
Aufnahmeabschnitt 6 kann aus mehreren sockelartigen Erhebungen,
die in unterschiedlichen Höhen vorliegen, gebildet werden.
Die Erfindung umfasst daher auch Ausführungsformen, in
denen der Aufnahmeabschnitt aus mindestens zwei getrennten Erhebungen
gebildet ist, wobei die erste Erhebung eine erste Sockeloberfläche
und die zweite Erhebung eine zweite Sockeloberfläche aufweist
und die erste muldenförmige Ausnehmung 1 auf einer
anderen Höhe liegt als die zweite muldenförmige
Ausnehmung 2.
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Die
Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen
und Modifikationen möglich sind, ohne dass dadurch der
der Neuerung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
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- 1
- erste
muldenförmige Ausnehmung
- 2
- zweite
muldenförmige Ausnehmung
- 3
- erste
lichte Öffnung
- 4
- zweite
lichte Öffnung
- 5
- schalenartige
Grundform
- 6
- Aufnahmeabschnitt
- 6'
- Übergangsbereich
- 7
- Bodenabschnitt
- 8
- erhöhter
Rand
- EB
- Eierbecher
- d1
- ersten Öffnungsweite
- d2
- zweite Öffnungsweite
- t1
- erste
Tiefe
- t2
- zweite
Tiefe
- L
- Längsachse
des Eierbechers
- h
- Höhe
- A-A
- Schnittlinie
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202008004725
U1 [0003]
- - DE 10111127 A1 [0003]