DE202009011064U1 - Scheinwerferanordnung - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/60Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution
    • F21S41/68Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on screens
    • F21S41/683Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on screens by moving screens
    • F21S41/686Blades, i.e. screens moving in a vertical plane

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Abstract

Scheinwerferanordnung, die mit einem Lampensockel (1) versehen ist, in dessen Mitte ein Leuchtelement (11) angeordnet ist, wobei der Lampensockel (1) an seinem Innenrand mit einer Rückstrahlfläche (12) versehen ist, und wobei der Lampensockel (1) entsprechend mit einem mit einer Licht konzentrierenden Konvexlinse (21) versehenen Lampenschirm (2) verbunden ist, und wobei eine Betätigungsbaugruppe (3) zwischen dem Lampensockel (1) und dem Lampenschirm (2) vorgesehen ist, und wobei sich die Betätigungsbaugruppe (3) am unteren Halbrand der Lichtstrahlen des Leuchtelements (11) befindet, und wobei die Betätigungsbaugruppe (3) zum Antrieb einer mit einer Deckplatte (33) verrasteten Stützstrebe (32) mit einem Magnetventil (31) versehen ist.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die Erfindung betrifft eine Scheinwerferanordnung, insbesondere eine zur Fahrzeugbeleuchtung eingesetzte Scheinwerferanordnung, bei der eine Anordnung mit Schattenfunktion zur Auswahl eines Fern- bzw. Abblendlichtes auf der von der Scheinwerferanordnung ausgeleuchteten Strecke vorgesehen ist. Dadurch kann eine Auswahl von unterschiedlichen Lichtern durchgeführt und eine klare Sicht auf der Fahrt gewährleistet werden.
  • [Stand der Technik]
  • Normalerweise werden herkömmliche Glühlampen bzw. Halogenlampen in Projektions-, Fahrzeug- sowie Nebelscheinwerfern eingesetzt. Auf Grund der von der langzeitigen Verwendung verursachten Alterung und Farbänderung der herkömmlichen Glühlampen muss die Ausgangsleistung eines Stabilisators zur Aufrechterhaltung der stabilen Leistung (35 W) bei der Alterung erhöht werden. Solch eine technische Anforderung ist bereits durch eine Sicherheitseinrichtung (Ballast) erfüllt. Zur Aufrechterhaltung der Stabilität von Glühlampen kann die Ausgangsleistung daher nach Bedürfnissen über 43 W erreichen. Im Vergleich zu Glühlampen zeichnen sich die Halogenlampen durch niedrigeren Preis, lange Lebensdauer, stärkere Helligkeit und höhere Leistung etc. aus, was zur Verwendung der Halogenlampen in Projektions-, Fahrzeug- sowie Nebelscheinwerfern führt. Dennoch stellt die hohe Temperatur einen Nachteil der Halogenlampen dar, weil die Halogenlampen gleich nach dem Anmachen erhitzt werden können, wodurch die Lebensdauer der Projektionsscheinwerfer schließlich verkürzt werden kann.
  • Heutzutage werden Hochdruck-Gasentladungslampen (HID) in Frontscheinwerfern von manchen Fahrzeugen, insbesondere von Luxusfahrzeugen eingesetzt. Die Hochdruck-Gasentladungslampen (HID) in Frontscheinwerfern strahlen weiße, sogar bläuliche Lichter ab, welche nicht nur durch Lichtfarben, sondern auch durch ihre stärkere Helligkeit von Lichtern von anderen Fahrzeugen unterscheiden. Herkömmliche Halogenlampen sind eine Sonderform von Glühlampen, bei denen der Wolframfaden durch Stromfluss so erhitzt wird, dass der Wolframfaden glüht. Zur Verzögerung der Verdampfung des Glühfadens ist ein Quarzschlauch in der Halogenlampe untergebracht. Hingegen sind Scheinwerfer mit Hochdruck-Gasentladungslampen (HID) aufgrund des Gasentladungsprinzips in einem Quarzschlauch mit Xenon befüllt. Mit einer übermäßig hohen Spannung wird ein Lichtbogen durch Gasentladung erzeugt, wodurch Licht abgestrahlt wird.
  • Normalerweise werden Hochdruck-Gasentladungslampen (HID) durch Umgestaltung in Fahrzeugscheinwerfern ohne Hochdruck-Gasentladungslampen (HID) zusätzlich angeordnet. Im Vergleich zu herkömmlichen Glühlampen, bei denen keine seitlichen Löcher ausgebildet sind, müssen ein mittiges Loch und mehrere seitliche Löcher zur Aufnahme eines Lampenrohrs in Scheinwerfern mit Hochdruck-Gasentladungslampen ausgebildet sein, was zur Verwendung von unterschiedlichen Lampensockeln führen kann. Aufgrund der unterschiedlichen Gestaltungen der Hochdruck-Gasentladungslampen (HID) und der herkömmlichen Glühlampen sowie der davon verursachten unterschiedlichen Lampensockel müssen die Lampensockel in einer herkömmlichen Projektionsscheinwerfergruppe zur Aufnahme der Lampenrohre der Hochdruck-Gasentladungslampen (HID) gewechselt werden, was schließlich sehr hohe Kosten verursachen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheinwerferanordnung zu schaffen, die für eine klare Sicht bei der Fahrt sorgt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Scheinwerferanordnung, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Scheinwerferanordnung bereitgestellt, die einen Lampensockel mit einem Reflexionseffekt und einen Lampenschirm aufweist. Zwischen dem Lampensockel und dem Lampenschirm ist eine Betätigungsbaugruppe zur Einstellung eines Fern- bzw. Abblendlichtes angeordnet. Außerdem ist ein Leuchtelement auf dem Lampensockel und eine Licht konzentrierende Konvexlinse auf dem Lampenschirm angeordnet. In diesem Fall können die Lichtstrahlen aufgrund der Beschaffenheit der Konvexlinse konzentriert werden. Durch Schatteneffekt der Betätigungsbaugruppe ist eine Auswahl eines Fern- bzw. Abblendlichtes möglich. So gesehen können eine Verstärkung der Lichter, sowie eine Möglichkeit zur Auswahl eines Fern- bzw. Abblendlichtes, durch die Erfindung gewährleistet werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Scheinwerferanordnung, bei der die Betätigungsbaugruppe zur Einstellung eines Fern- bzw. Abblendlichtes weiterhin mit einem Magnetventil versehen ist, mit dem eine mit einer Deckplatte verbundene Stützstrebe angetrieben werden kann. In diesem Fall ist eine Auswahl eines Fern- bzw. Abblendlichtes durch Schatteneffekt der Betätigungsbaugruppe möglich, wodurch eine Möglichkeit zur Auswahl von unterschiedlichen Lichtarten gewährleistet ist.
  • [Zeichnung]
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Scheinwerferanordnung;
  • 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Scheinwerferanordnung;
  • 3 eine schematische Darstellung I der erfindungsgemäßen Scheinwerferanordnung im Betriebszustand; und
  • 4 eine schematische Darstellung II der erfindungsgemäßen Scheinwerferanordnung im Betriebszustand.
  • [Erläuterung der bevorzugten Ausführungsform]
  • Bezug nehmend auf 1 und 2 umfasst die erfindungsgemäße Scheinwerferanordnung einen Lampensockel 1, einen Lampenschirm 2, und eine Betätigungsbaugruppe 3, die im Folgenden näher zu erläutern sind.
  • Der Lampensockel 1 ist mittig mit einem Leuchtelement 11 und um seinen Innenrand mit einer Rückstrahlfläche 12 versehen.
  • Der Lampenschirm 2 ist entsprechend auf der vorderen Stirnfläche des Leuchtelements 11 des Lampensockels 1 angeordnet. Dabei ist eine Licht konzentrierende Konvexlinse 21, die sich an das Leuchtelement 11 anpasst, vorgesehen.
  • Die Betätigungsbaugruppe 3 ist zwischen dem Lampensockel 1 und dem Lampenschirm 2 angeordnet und befindet sich an dem unteren Halbrand der Lichtstrahlen des Leuchtelements 11. Ferner ist die Betätigungsbaugruppe 3 zum Antrieb einer mit einer Deckplatte 33 verbundenen Stützstrebe 32 mit einem Magnetventil 31 versehen.
  • Hinsichtlich 1 bis 3 wird das Leuchtelement 11 bei der Montage vor allem auf den Lampensockel 1 angeordnet, wobei das Leuchtelement 11 mit Hilfe der auf der Innenseite des Lampensockels 1 befindlichen Rückstrahlfläche 12 die Lichtstreuungen reflektiert. Anschließend wird eine Betätigungsbaugruppe 3 an den unteren Halbrand der Lichtstrahlen von dem Leuchtelement 11 des Lampensockels 1 vorgesehen, wobei die Betätigungsbaugruppe 3 mit einem Magnetventil 31 versehen ist, das eine Stützstrebe 32 betätigt, von der ein Abschnitt mit einer Deckplatte 33 arretiert ist. Danach wird ein Lampenschirm 2 auf den vorderen Abschnitt des Lampensockels 1 entsprechend angeordnet. Der Lampenschirm 2 ist mit einer Lichter konzentrierenden Konvexlinse 21 versehen. Aufgrund der Beschaffenheit der Konvexlinse 21 können Lichtstrahlungen konzentriert werden. Zugleich wird die Stützstrebe 32 durch teleskopische Bewegung des Magnetventils 31 der Betätigungsbaugruppe 3 angetrieben, was eine Bewegung der Deckplatte 33 bewirkt, so dass die Lichtstrahlen von dem Leuchtelement 11 zur Ausbildung eines Fern- bzw. Abblendlichtes geringfügig oder gar nicht von der Deckplatte 33 bedeckt werden.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Scheinwerferanordnung, die vornehmlich mit einem Lampensockel mit einer Reflexionswirkung und einem Lampenschirm versehen ist. Zwischen dem Lampensockel und dem Lampenschirm ist eine Betätigungsbaugruppe zur Einstellung eines Fern- und Abblendlichtes angeordnet. Ferner ist ein Leuchtelement auf dem Lampensockel angeordnet und eine Lichter konzentrierende Konvexlinse auf dem Lampenschirm vorgesehen. Aufgrund der Beschaffenheit der Konvexlinse können die Lichtstrahlen konzentriert werden. Mit Hilfe des Schatteneffekts der Betätigungsbaugruppe kann ein Fern- bzw. Abblendlicht eingestellt werden. So gesehen können eine Verstärkung der Lichter, sowie eine Möglichkeit zur Auswahl eines Fern- bzw. Abblendlichtes, durch die Erfindung gewährleistet werden.
  • Zusammengefasst lassen sich mit der erfindungsgemäßen Scheinwerferanordnung gegenüber dem Stand der Technik beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
    • 1. Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung einer Konvexlinse in der Scheinwerferanordnung können die von dem Leuchtelement abgegebenen Lichtstrahlen so konzentriert werden, dass eine klare Fahrtsicht gewährleistet werden kann.
    • 2. Mit Hilfe des Schatteneffekts der in der erfindungsgemäßen Scheinwerferanordnung untergebrachten Betätigungsbaugruppe kann ein Fern- bzw. Abblendlicht so eingestellt werden, dass eine Verstärkung der Lichter, sowie eine Möglichkeit zur Auswahl eines Fern- bzw. Abblendlichtes, durch die Erfindung gewährleistet werden kann.

Claims (1)

  1. Scheinwerferanordnung, die mit einem Lampensockel (1) versehen ist, in dessen Mitte ein Leuchtelement (11) angeordnet ist, wobei der Lampensockel (1) an seinem Innenrand mit einer Rückstrahlfläche (12) versehen ist, und wobei der Lampensockel (1) entsprechend mit einem mit einer Licht konzentrierenden Konvexlinse (21) versehenen Lampenschirm (2) verbunden ist, und wobei eine Betätigungsbaugruppe (3) zwischen dem Lampensockel (1) und dem Lampenschirm (2) vorgesehen ist, und wobei sich die Betätigungsbaugruppe (3) am unteren Halbrand der Lichtstrahlen des Leuchtelements (11) befindet, und wobei die Betätigungsbaugruppe (3) zum Antrieb einer mit einer Deckplatte (33) verrasteten Stützstrebe (32) mit einem Magnetventil (31) versehen ist.
DE202009011064U 2009-09-28 2009-09-28 Scheinwerferanordnung Expired - Lifetime DE202009011064U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109469882A (zh) * 2017-09-07 2019-03-15 隆达电子股份有限公司 车灯总成

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CN109469882A (zh) * 2017-09-07 2019-03-15 隆达电子股份有限公司 车灯总成

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