DE102009018375A1 - Gasentladungslampe und Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer solchen Gasentladungslampe - Google Patents

Gasentladungslampe und Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer solchen Gasentladungslampe Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gasentladungslampe (2) für einen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen Lampensockel (4) zur Befestigung der Lund einen Brenner mit einem sich entlang einer Längsachse der Lampe (2) erstreckenden Glaskolben (3), in dem bei eingeschalteter Lampe (2) ein Lichtbogen (3c) ausgebildet wird. Um mehr Flexibilität beim Entwurf und der Herstellung von Gasentladungslampen (2) zu haben, wird vorgeschlagen, dass sich der Aufbau der Lampe (2) durch eine Variation eines den Brenner der Lampe (2) betreffenden Parameters gegenüber bekannten Lampen sowie durch eine gegenüber den bekannten Lampen geänderte Codierung des Lampensockels (4) ergibt. Um ein möglichst kleinbauendes Lichtmodul (1) realisieren zu können, wird vorgeschlagen, dass der Abstand (a) zwischen der Auflagefläche (4a) und der Mitte (3b) des Lichtbogens (3c) in Richtung der Längsachse der Lampe (2) betrachtet in einem Bereich zwischen 10 und 22, vorzugsweise zwischen 15 und 20 Millimeter liegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gasentladungslampe für einen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs. Die Gasentladungslampe umfasst einen Lampensockel zur Befestigung der Lampe an einem Reflektor des Scheinwerfers und einen Brenner mit einem sich entlang einer Längsachse der Lampe erstreckenden Glaskolben, in dem bei eingeschalteter Lampe ein Lichtbogen ausgebildet wird.
  • Die Erfindung betrifft außerdem einen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs umfassend eine Gasentladungslampe zum Aussenden von Licht und einen Reflektor zum Bündeln des ausgesandten Lichts.
  • Derartige Gasentladungslampen und Scheinwerfer sind seit vielen Jahren in unterschiedlichen Ausführungsformen und von unterschiedlichen Herstellern bekannt. Alle derzeit am Markt verfügbaren Gasentladungslampen erfüllen die in den ECE-Regelungen 98 und 99 angegebenen technischen Anforderungen. In der ECE-Regelung 98 werden die Vorschriften für Scheinwerfer mit Gasentladungslampen zusammengefasst, und in der ECE-Regelung 99 sind die Vorschriften für die Lampen der Scheinwerfer aus Regelung 98 angegeben. Die ECE-Regelung 99 umfasst unter anderem auch genau vorgegebene Abmessungen der Lampen sowie eine Vielzahl anderer den Brenner betreffende Parameter der Lampen. Der vorgegebene Abstand zwischen einer Auflagefläche an einer zum Glaskolben gewandten Vorderseite des Lampensockels (der sog. Bezugsebene) und der Mitte des Lichtbogens in Richtung der Längsachse der Lampe betrachtet beträgt genau 27,1 Millimeter. Die beiden Regelungen 98 und 99 erwähnen zwar unterschiedliche Typen von Gasentladungslampen, allerdings unterscheiden sich die als „R”-Type und „S”-Type bezeichneten Lampen lediglich durch einen auf die Außenseite des Glaskolbens aufgedruckten Schatter (Blende). Die angegebenen Abmessungen gelten für alle Typen von derzeit in Kraftfahrzeugscheinwerfern eingesetzten Gasentladungslampen.
  • Für die nachfolgenden Ausführungen wird der Scheitelpunkt des Reflektors definiert: An der Stelle des Scheitelpunkts des Reflektors befindet sich bei den heute üblichen Lichtmodulen, bei denen die Lampe von hinten parallel zur optischen Achse in den Reflektor eingesetzt wird, eine Öffnung zur Aufnahme des Glaskolbens der Lampe. Der Scheitelpunkt des Reflektors existiert also nicht real. Als Scheitelpunkt wird deshalb der imaginäre oder virtuelle Scheitelpunkt der dem Reflektor zugrundeliegenden Basisfläche bezeichnet. Selbst bei sogenannten Freiformreflektoren liegt der Form des Reflektors eine Basisfläche zugrunde, von der dann zur Erzielung der Freiform an bestimmten Punkten mehr oder weniger abgewichen wird, um eine gewünschte Lichtverteilung zu erzielen. Die Basisfläche kann man auch durch Interpolation der Reflektorfläche erhalten.
  • Seit dem Entstehen der ECE-Regelung 99 hat sich die Beleuchtungstechnik stark weiterentwickelt. Heutige Scheinwerfer sind technisch derart weiter entwickelt, dass der Reflektor mit sehr kleiner und kompakter Brennweite ausgestattet werden kann, das heißt der Abstand zwischen dem virtuellen Reflektorscheitel und der Position des Lichtbogens im Brennpunkt ist klein, jedenfalls deutlich kleiner als die in der ECE-Regelung 99 angegebenen 27,1 mm. Dies gilt für Reflexionssysteme (Scheinwerfer mit Reflexionsmodul) und für Projektionssysteme (Scheinwerfer mit Projektionsmodul) gleichermaßen, wobei der Trend zu Reflektoren mit kleineren Brennweiten bei Projektionssystem besonders stark ausgeprägt ist.
  • Um in Scheinwerfern mit Reflektoren mit kleinen Brennweiten die Gasentladungslampen mit dem Abstand von 27,1 mm zwischen der Bezugsebene und der Mitte des Lichtbogens verwenden zu können, muss die am Lampensockel ausgebildeten Auflagefläche weit hinter den Scheitelpunkt des Reflektors verschoben werden. Die Gasentladungslampe ragt also viel weiter nach hinten über die Reflektorrückwand hinaus als es aufgrund der optischen Anordnung eigentlich erforderlich wäre. Das bedeutet, dass trotz aller Bemühungen, die Größe von Lichtmodulen zu verringern, bspw. durch Effizienzsteigerungen im Bereich des Reflektors und anderer optisch wirksamer Komponenten des Lichtmoduls, und der daraus resultierenden Möglichkeit, die Brennweite des Reflektors zu verringern, die Größe der Lichtmodule tatsächlich kaum kleiner wird, da bei einem Reflektor mit kleinerer Brennweite die Gasentladungslampe weiter über die Reflektorrückwand nach hinten hinausragt als bei einem herkömmlichen Reflektor mit größerer Brennweite. Da die Lampe in der Regel beim Wechsel parallel zur optischen Achse nach hinten aus dem Reflektor gezogen wird, wird bedingt durch die lange Bauweise der Lampe auch ein größerer Handlingbereich hinter dem Lichtmodul benötigt.
  • Ebenso besteht für Lichtmodule, bei denen die Lampe nicht von hinten, sondern seitlich in den Reflektor eingesetzt wird, das Bedürfnis nach Gasentladungslampen mit einem Abstand zwischen der Auflagefläche und der Mitte des Lichtbogens, der größer als 27,1 mm ist. Solche Lampen sind derzeit am Markt nicht verfügbar. Aus diesem Grund müssen derzeit Lichtmodule mit seitlich eingesetzten Lampen an die vorhandenen Lampen mit einem Abstand von 27,1 mm angepasst werden, was zu Nachteilen hinsichtlich Abmessungen, Effizienz und Wirkungsgrad des Lichtmoduls führen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrund, eine Gasentladungslampe der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten und weiterzubilden, dass mit möglichst geringen Zusatzkosten mehr Flexibilität bei dem Entwurf und der Herstellung von Lichtmodulen und Scheinwerfern besteht. Insbesondere ist eine deutliche Verringerung der Größe eines Scheinwerfers wünschenswert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgehend von der Gasentladungslampe der eingangs genannten Art vorgeschlagen, dass sich der Aufbau der Lampe durch eine Variation eines den Brenner der Lampe betreffenden Parameters gegenüber bekannten Gasentladungslampen sowie durch eine gegenüber den bekannten Lampen geänderte Codierung des Lampensockels ergibt. Die bekannten Lampen sind durch die derzeit gültige ECE-Regelung 99 definiert. Erfindungsgemäß werden also Gasentladungslampen vorgeschlagen, die sich hinsichtlich mindestens eines den Brenner betreffenden Parameters von den bekannten in ECE-Regelung 99 definierten Lampen unterscheiden. Als Brenner im Sinne der vorliegenden Erläuterungen werden alle Teile der Lampe verstanden, die von dem Lampensockel gehalten werden. Insbesondere sind dies der Glaskolben, darin enthaltene Leitungen zur Energiezufuhr und Elektroden, zwischen denen der Lichtbogen ausgebildet wird, sowie die Füllung des Glaskolbens.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Gasentladungslampen. Das erfindungsgemäße Prinzip kann jedoch ohne weiteres auch für Halogenlampen eingesetzt werden. Die Ausführungen gelten in entsprechender Weise also auch für Halogenlampen. Auch bei diesen kann es sinnvoll sein, einen den Brenner der Lampe betreffenden Parameter gegenüber bekannten Halogenlampen zu variieren und eine Codierung des Lampensockels gegenüber bekannten Halogenlampen zu ändern, um mehr Flexibilität bei dem Entwurf und der Herstellung von Lichtmodulen mit Halogenlampen zu erzielen.
  • Am schnellsten und einfachsten lässt sich die Erfindung dadurch realisieren, dass eine an sich bekannte Lampe hinsichtlich des mindestens einen Parameters variiert wird. Durch Modifikation bzw. Parameterveränderung einer an sich bekannten Lampe kann Zeit und Geld bei der technischen Realisierung und der gesetzlichen Zulassung der Lampe gespart werden.
  • Vorteilhafterweise betrifft der Variationsparameter eine geometrische Anordnung des Brenners. Insbesondere wird vorgeschlagen, dass der Variationsparameter einen Abstand zwischen einer Auflagefläche, mit der sich die Lampe in einer definierten Position an dem Reflektor abstützt, und der Mitte des Lichtbogens in Richtung der Längsachse der Lampe betrachtet betrifft. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen der Auflagefläche und der Mitte des Lichtbogens kleiner als 27,1 Millimeter. Alternativ wird vorgeschlagen, dass der Abstand zwischen der Auflagefläche und der Mitte des Lichtbogens größer als 27,1 Millimeter ist. Diese Alternative ist insbesondere für seitlich in den Reflektor einzusetzende Lampen von Bedeutung.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Abstand zwischen der Auflagefläche und der Mitte des Lichtbogens in Richtung der Längsachse der Lampe betrachtet in einem Bereich zwischen 10 und 22 Millimeter liegt. Besonders bevorzugt liegt der Abstand in einem Bereich zwischen 15 und 20 Millimeter.
  • Mit der Gasentladungslampe gemäß dieser Weiterbildung ist es erstmals möglich, besonders kleinbauende Lichtmodule und damit auch besonders kleinbauende Scheinwerfer zu realisieren. Dabei wird die kompakte Bauweise bzw. die geringe Brennweite von Reflektoren moderner Lichtmodule für Kraftfahrzeugscheinwerfer konsequent ausgenutzt. Die Auflagefläche der Gasentladungslampe kann sehr dicht an der Rückwand des Reflektors positioniert werden, so dass die mit der erfindungsgemäßen Gasentladungslampe ausgestatteten Lichtmodule besonders kurzbauend ausgebildet werden können. Die Auflagefläche ist vorzugsweise an einer zum Glaskolben gewandten Vorderseite des Lampensockels ausgebildet.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich beim Lampenwechsel parallel zur optischen Achse nach hinten. Gasentladungslampen der bisherigen langen Bauart müssen quasi-parallel zur optischen Achse sehr weit nach hinten bewegt werden, bevor die Entnahmerichtung nach oben abgeknickt werden kann, da der lange Glaskolben sonst gegen die Reflexionsfläche oder andere Bereiche im Inneren des Reflektors stoßen würde. Bei der Entnahme der erfindungsgemäßen Gasentladungslampe nach hinten kann die Entnahmerichtung aufgrund des verkürzten Glaskolbens deutlich früher nach oben abgeknickt werden. Dadurch kann der hinter dem Lichtmodul im Scheinwerfergehäuse für den Lampenwechsel vorzusehende Bauraum deutlich verringert werden und der Lampenwechsel ist einfacher durchzuführen als bisher.
  • Die Erfindung schlägt vor, abweichend von dem in der ECE-Regelung 99 festgelegten Abstand weitere Typen von Gasentladungslampen mit einem an die Brennweite des jeweils verwendeten Reflektors angepassten Abstand bereitzustellen. Damit ist gewährleistet, dass der von dem Lichtmodul benötigte Bauraum, insbesondere der Bauraum hinter dem Reflektor, möglichst klein ist.
  • Der Variationsparameter kann beliebige Eigenschaften des Brenners der Lampe betreffen. Vorzugsweise betrifft der Variationsparameter einen Durchmesser des Glaskolbens, einen Lichtstrom der Lampe, eine Leuchtdichte der Lampe, eine Leistung der Lampe, eine Lichtfarbe der Lampe, eine Anzahl der Lichtbögen der Lampe, eine Orientierung des Lichtbogens zur Längsachse der Lampe, eine laterale Lage des Lichtbogens zur Längsachse der Lampe, eine Füllung des Glaskolbens oder eine spektrale Transmission des Glaskolbens.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Abstand zwischen der Auflagefläche und der Mitte des Lichtbogens entsprechend einer Brennweite des Reflektors des Scheinwerfers gewählt ist, mit dem ein Einsatz der Lampe in dem Scheinwerfer vorgesehen ist. Der Abstand wird also möglichst genau auf die Brennweite des verwendeten Reflektors abgestimmt.
  • Die Gasentladungslampe weist vorzugsweise ein integriertes Zündgerät auf. Integriert bedeutet in diesem Zusammenhang, dass das Zündgerät an der Rückseite der Gasentladungslampe angeordnet ist. Der Glaskolben kann entweder fest oder lösbar im dem Zündgerät verbunden sein. Besonders bevorzugt ist auch, dass eine Steuergerätefunktionalität in das Zündgerät integriert ist. Das Steuergerät erzeugt aus der Bordnetzspannung (6 V, 12 V, 24 V oder 42 V) des Kraftfahrzeugs eine Eingangsspannung (ca. 1.000 V) für das Zündgerät sowie eine Betriebsspannung für den stationären Betrieb der Gasentladungslampe nach dem Zünden des Lichtbogens. Das Zündgerät wandelt die Eingangsspannung dann in eine Zündspannung (ca. 25.000 V) zum Zünden des Lichtbogens um. Im stationären Betrieb ist das Zündgerät vorzugsweise durchgeschaltet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass ein Standard-Zündgerät mit verschiedenen Glaskolben mit unterschiedlichen Abständen zwischen der Auflagefläche und der Mitte des Lichtbogens kombinierbar ist, wobei die Gasentladungslampe das Standard-Zündgerät und einen den gewünschten Abstand aufweisenden Glaskolben aufweist. Gemäß dieser Ausführungsform wird also vorgeschlagen, dass beim Hersteller der Gasentladungslampen ein Baukastensystem eingeführt wird. Der Hersteller kann einen Typ von Stecker, Zündgerät und Steuergerät auf seiner Fertigungseinrichtung mit Glaskolben (Brennern) unterschiedlicher Längen kombinieren, so dass sich unterschiedliche Abstände zwischen der Auflagefläche und der Mitte des Lichtbogens ergeben. Stecker, Zündgerät und sogar Steuergerät können zu einer kompakten Einheit zusammengefasst werden, die an der Rückseite der Gasentladungslampe angeordnet werden kann. Denkbar ist auch, dass die verschiedenen zum Einsatz kommenden Glaskolben (Brenner) mit unterschiedlichen Füllungen versehen sind, um die Eigenschaft des ausgesandten Lichts (z. B. Farbe, Helligkeit, etc.) zu beeinflussen. Auf diese Weise kann ein Baukastensystem realisiert werden, mit dem besonders einfach und effizient eine Vielzahl unterschiedlicher Typen von Gasentladungslampen hergestellt werden kann, allesamt mit gegenüber den bekannten Gasentladungslampen verringertem Abstand zwischen der Auflagefläche und der Mitte des Lichtbogens, aber jeder Typ für sich optimal auf einen bestimmten Reflektor bzw. eine bestimmte Reflektorbrennweite abgestimmt.
  • Um zu verhindern, dass einer der Gasentladungslampentypen in den falschen Reflektor eingesetzt wird (Abstand zwischen Auflagefläche und Lichtbogenmitte einerseits und Reflektorbrennweite andererseits passen nicht zusammen), verfügt die Gasentladungslampe vorzugsweise über eine Codierung im Bereich des Lampensockels. Eine entsprechende Codierung muss an der Lampenfassung bzw. dem Reflektorhals ausgebildet sein, welche(r) den Lampensockel aufnimmt. Bei einem aus Kunststoff mittels eines Spritzgussverfahrens hergestellten Sockel können unterschiedliche Codierungen auf einfache und kostengünstige Weise durch verschiedene Einlegeteile für das Spritzgusswerkzeug für den Sockel erzielt werden. Die Codierung stellt also sicher, dass ausschließlich die richtige Lampe eines Sortiments in den Reflektor eingefügt werden kann. Außerdem muss die Codierung auch den richtigen Einbau der (richtigen) Lampe im Reflektor sicherstellen.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere für Gasentladungslampen, die eine Leistung von höchstens 25 Watt aufweisen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Gasentladungslampen, die etwa 35 W Leistung aufnehmen, erzeugt die Gasentladungslampe gemäß dieser Ausführungsform weniger Abwärme, so dass eine kompaktere Bauweise des Zündgeräts bzw. eines kombinierten Zünd-Steuergeräts ohne thermische Probleme möglich ist. Eine durch die geringere Leistungsaufnahme eventuell verursachte geringere Lichtleistung kann durch eine Effizienzsteigerungen im Bereich des Reflektors und anderer optisch wirksamer Komponenten des Lichtmoduls weitgehend kompensiert werden. Für den Fahrer des Kraftfahrzeugs ändert sich trotz der geringen Abmessung der erfindungsgemäßen Gasentladungslampe und der geringeren Leistungsaufnahme gegenüber Scheinwerfern mit herkömmlichen Gasentladungslampen nichts im Hinblick auf eine helle und weitreichende Ausleuchtung der Fahrbahn vor dem Kraftfahrzeug.
  • Besonders vorteilhaft ist es zudem, wenn die Gasentladungslampe einen maximalen Lichtstrom von 2000 Lumen aufweist. Herkömmliche Gasentladungslampen haben einen Lichtstrom von etwa 3200 lm. Um eine Blendung entgegenkommender oder vorausfahrender Verkehrsteilnehmer zu verhindern, sind für Scheinwerfer mit den bekannten Gasentladungslampen eine automatische Leuchtweitenregelung (zur Vermeidung eines in bestimmten Fahrsituation zu hoch eingestellten Scheinwerfers) und eine Scheinwerferreinigungsanlage (zur Vermeidung von Streulicht aufgrund von Verschmutzungen auf der Abdeckscheibe des Scheinwerfers) zwingend vorgeschrieben. Auf die automatische Leuchtweitenregelung und die Scheinwerferreinigungsanlage könnte ohne Blendgefahr für andere Verkehrsteilnehmer bei Scheinwerfern mit einer Gasentladungslampe mit lediglich maximal 2000 lm Lichtstrom ohne weitres verzichtet werden. Dadurch ergeben sich konstruktionsbedingt Vorteile, da die zur Realisierung dieser Funktionen erforderlichen Komponenten entfallen können und der frei werdende Bauraum anderweitig genutzt werden kann. Außerdem ergeben sich deutliche Kostenvorteile gegenüber herkömmlichen Scheinwerfern. Eine durch den geringeren Lichtstrom eventuell verursachte geringere Lichtleistung kann durch eine Effizienzsteigerungen im Bereich des Reflektors und anderer optisch wirksamer Komponenten des Lichtmoduls weitgehend kompensiert werden.
  • Die Gasentladungslampe und der Reflektor sind vorteilhafterweise Teil eines Reflexionsmoduls. Besonders vorteilhaft sind die Gasentladungslampe und der Reflektor jedoch Teil eines Projektionsmoduls (PES-Modul), wobei das durch den Reflektor reflektierte Licht durch eine Projektionslinse zur Erzeugung einer gewünschten Lichtverteilung auf eine Fahrbahn vor das Kraftfahrzeug projiziert wird. Insbesondere bei Reflektoren moderner Projektionsmodule können sich sehr kleine Abmessung und Brennweiten der eingesetzten Reflektoren ergeben. Hierbei kommen die Vorteile der Erfindung besonders zum Tragen, das sich besonders kleinbauende Projektionsmodule realisieren lassen.
  • Wenn der Scheinwerfer ein Projektionsmodul aufweist und eine Lichtverteilung mit einer horizontalen Hell-Dunkel-Grenze erzeugen soll, weist er vorzugsweise eine Blendenanordnung mit einer Oberkante auf, wobei die Projektionslinse die Oberkante als Hell-Dunkel-Grenze der Lichtverteilung auf die Fahrbahn projiziert. Die Blendenanordnung kann aus mehrere relativ zueinander bewegbaren Blendenelementen bestehen, wobei die Oberkanten der einzelnen Blendenelementen die resultierende Oberkante der Blendenanordnung bilden. Durch Bewegen der Blendenelemente relativ zueinander kann die Position und der Verlauf der resultierenden Oberkante variiert werden, so dass eine adaptive Lichtverteilung mit variabler Hell-Dunkel-Grenze erzielt werden kann.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Lichtmodul eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, teilweise im Schnitt, mit einer erfindungsgemäßen Gasentladungslampe;
  • 2 ein Lichtmodul eines aus dem Stand der Technik bekannten Scheinwerfers, teilweise im Schnitt;
  • 3 eine erfindungsgemäße Gasentladungslampe gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • 4 eine erfindungsgemäße Gasentladungslampe gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform; und
  • 5 eine erfindungsgemäße Gasentladungslampe gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform.
  • In 2 ist ein aus dem Stand der Technik bekanntes Lichtmodul für einen herkömmlichen Kraftfahrzeugscheinwerfer in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Das Lichtmodul 1 ist als ein Projektionsmodul ausgebildet. Das Lichtmodul 1 wird in an sich bekannter Weise entweder alleine oder zusammen mit anderen Lichtmodulen (Projektionsmodul oder Reflexionsmodul) in einem Gehäuse des Scheinwerfers angeordnet (nicht dargestellt). In Lichtaustrittsrichtung weist das Scheinwerfergehäuse eine Lichtaustrittsöffnung auf, die durch eine transparente Abdeckscheibe verschlossen ist.
  • Das bekannte Lichtmodul 1 umfasst eine Lichtquelle 2 in Form einer Gasentladungslampe. Die Gasentladungslampe 2 weist einen Glaskolben 3 auf, der einen Bereich 3a umfasst, in dem ein Lichtbogen 3c gezündet wird und während des Betriebs der Lampe 2 aufrechterhalten bleibt. Der Lichtbogen 3c erstreckt sich vorzugsweise entlang einer Längsachse des Glaskolbens 3. Des weiteren umfasst die Gasentladungslampe 2 einen Lampensockel 4, mit dem die Lampe 2 an einem Reflektor befestigt ist. Schließlich umfasst die Lampe 2 ein Zündgerät 5, welches aus einer Eingangsspannung eine Zündspannung (ca. 25.000 V) zum Zünden des Lichtbogens 3c im Bereich 3a erzeugt. Die Eingangsspannung wird dem Zündgerät 5 über eine Eingangsleitung 5a von einem Steuergerät (nicht dargestellt) zugeführt. Das Steuergerät generiert aus einer Bordnetzspannung (z. B. 6 V, 12 V, 24 V und/oder 42 V) die Eingangsspannung (ca. 1.000 V) für das Zündgerät 5 sowie eine Betriebsspannung für den stationären Betrieb der Gasentladungslampe 2 nach dem Zünden des Lichtbogens 3c. Außerdem steuert bzw. regelt das Steuergerät den Betrieb der Lampe 2 und sorgt bspw. nach einem kurzzeitigen Spannungseinbruch und einer Unterbrechung des Lichtbogens 3c für ein sofortiges erneutes Zünden des Lichtbogens 3c.
  • Außerdem umfasst das Lichtmodul 1 den Reflektor 6, der bspw. als ein Freiformreflektor ausgebildet ist. Der Reflektor 6 ist teilweise im Schnitt dargestellt, so dass der darin angeordnete Glaskolben 3 der Lampe 2 sichtbar ist. An der Rückseite des Reflektors 6 ist im Bereich des Scheitels eine Öffnung ausgebildet, durch die der Glaskolben 3 der Gasentladungslampe 2 von hinten in das Reflektorinnere eingeführt werden kann. Die Öffnung wird durch einen Reflektorhals 6a umgeben, der eine Lampenfassung bildet und in den der Lampensockel 4 eingeführt wird. Zur Befestigung der Lampe 2 am Reflektor 6 wird der Lampensockel 4 in dem Reflektorhals 6a verriegelt. Des weiteren umfasst das Lichtmodul 1 eine Projektionslinse 7, welche die vom Reflektor 6 reflektierten Lichtstrahlen zur Erzeugung einer gewünschten Lichtverteilung in Lichtaustrittsrichtung 9 auf die Fahrbahn vor das Kraftfahrzeug projiziert. Die Linse 7 ist mittels einer geeigneten Halterung 8 am vorderen Rand 6b des Reflektors 6 befestigt.
  • Zwischen dem Reflektor 6 und der Projektionslinse 7 ist im Strahlengang eine Blendenanordnung 10 angeordnet, deren Oberkante zur Erzeugung einer Hell-Dunkel-Grenze der Lichtverteilung durch die Linse 7 auf die Fahrbahn projiziert wird. Die Oberkante kann zum Umschalten zwischen Rechtsverkehr und Linksverkehr durch Bewegen eines Blendenelements um eine parallel zur optischen Achse 11 verlaufende Achse mittels eines Hebels 10a manuell umgeschaltet werden. Außerdem kann die Blendenanordnung 10 um eine horizontale, quer zur optischen Achse 11 verlaufende Achse nach vorne geklappt werden, so dass die Oberkante der Blende 10 aus dem Strahlengang heraus bewegt wird. Diese Klappbewegung wird durch einen geeigneten Aktor 12 (Elektromagnet oder Elektromotor, vorzugsweise Schrittmotor) bewirkt. Durch Klappen der Blende 10 kann die Lichtverteilung zwischen einer Lichtverteilung ohne Hell-Dunkel-Grenze (z. B. Fernlichtverteilung) und einer Lichtverteilung mit Hell-Dunkel-Grenze (z. B. Abblendlicht- oder Nebellichtverteilung) umgeschaltet werden. Andere Variationen der Position und des Verlaufs der Oberkante der Blende 10 sind denkbar, bspw. durch Bewegen verschiedener Blendenelemente relativ zueinander, insbesondere um eine parallel zur optischen Achse verlaufende Drehachse. Dadurch kann eine adaptive Lichtverteilung erzielt werden.
  • Der Reflektor 6 des bekannten Lichtmoduls 1 ist relativ kompakt ausgebildet und weist eine relativ geringe Brennweite auf. Der den Lichtbogen 3c erzeugende Bereich 3a der Gasentladungslampe 2 sollte zumindest in axialer Richtung genau im Brennpunkt des Reflektors 6 angeordnet sein. In radialer Richtung kann der Bereich 3a etwas seitlich versetzt zur optischen Achse 11 und damit auch zum Brennpunkt angeordnet sein. Im Stand der Technik werden ausschließlich Gasentladungslampen 2 verwendet, die einen Abstand a zwischen einer zum Glaskolben 3 gewandten Vorderseite 4a des Lampensockels 4 (der Auflagefläche oder Bezugsfläche) und der Mitte 3b des Lichtbogens 3c in Richtung der Längsachse der Lampe 2 betrachtet von genau 27,1 Millimeter aufweisen. An der Vorderseite des Lampensockels sind vorzugsweise drei Auflagepunkte ausgebildet, welche die Auflagefläche 4a definieren und über die sich der Sockel 4 am Reflektor 6 abstützt, um eine genaue Positionierung der Lampe 2 in axialer Richtung relativ zum Reflektor 6 zu ermöglichen. Damit trotz dieses sehr langen Glaskolbens 3 der den Lichtbogen 3c erzeugende Bereich 3a bzw. die Mitte 3b des Lichtbogens 3c im Brennpunkt des Reflektors 6 angeordnet werden kann, muss die Lampe 2 im Stand der Technik relativ weit nach hinten (entgegen der Lichtaustrittsrichtung 9) verlagert werden.
  • Dies wird durch eine Verlängerung des Reflektorhalses 6a nach hinten bewirkt. Nachteilig ist jedoch, dass das bekannte Lichtmodul 1 trotz an sich kompakter Abmessungen der einzelnen Bauteile (Reflektor 6, Linse 7, Aktor 12, etc.) relativ lang ist
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, schlägt die Erfindung eine Gasentladungslampe 2 vor, bei der der Abstand a zwischen der Auflagefläche 4a und der Mitte 3b des Lichtbogens 3c in einem Bereich zwischen 10 und 22 Millimeter, vorzugsweise zwischen 15 und 20 Millimeter, liegt. Die erfindungsgemäße Gasentladungslampe 2 ist damit deutlich kürzer als die bekannten Gasentladungslampen. Ein Lichtmodul 1 eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers mit einer solchen Gasentladungslampe 2 mit verkürzter Länge ist in 1 gezeigt.
  • In 1 sind gleiche Bauteile wie in 2 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Auf diese Bauteile wird nachfolgend nur dann gesondert eingegangen, wenn sie sich von dem bekannten Lichtmodul 1 aus 2 unterscheiden. Zunächst einmal fällt auf, dass der Abstand a bei dem Lichtmodul 1 des erfindungsgemäßen Scheinwerfers aus 1 deutlich kürzer ausgebildet ist als beim Stand der Technik. Dementsprechend können die Auflagepunkte (welche die Auflagefläche 4a definieren) der Gasentladungslampe 2 in Lichtaustrittsrichtung 9 weiter nach vorne verlagert werden, so dass die Gasentladungslampe 2 nicht mehr so weit nach hinten über die Reflektorrückwand hinaussteht. Dies lässt sich dadurch realisieren, dass der Reflektorhals 6a in axialer Richtung deutlich kürzer ausgebildet ist als im Stand der Technik. Es wäre sogar denkbar, den Reflektorhals 6a noch weiter als in 1 gezeigt zu verkürzen, so dass die Lampenfassung quasi in die Reflektorrückwand integriert wäre.
  • Die Verringerung des Abstands a der Gasentladungslampe 2 kommt unmittelbar der Länge des Lichtmoduls 1 und damit auch der Tiefe des Scheinwerfers zu gute. Wenn man von einer Länge eines bekannten Lichtmoduls von der Vorderseite der Linse 7 bis zur Rückwand des Zündgeräts 5 der Gasentladungslampe 2 von etwa 16 cm ausgeht, kann mit der verkürzten Gasentladungslampe die Länge des gesamten Moduls 1 um mehr als 10% verringert werden. Durch die verkürzte Gasentladungslampe 2 kann nicht nur die Länge der Lampe 2 verringert werden, sondern es wird auch weniger Bauraum hinter dem Lichtmodul 1 zum Lampenwechsel benötigt. Die Entnahmebewegung der Lampe 2, die anfänglich im Wesentlichen parallel zur optischen Achse 11 verläuft, kann deutlich früher nach oben oder zu einer anderen Seite hin abgeknickt werden, da der verkürzte Glaskolben 3 nicht so schnell an die Reflexionsfläche oder an andere Teile des Reflektors 6 stößt wie die längeren Glaskolben der herkömmlichen Gasentladungslampen. Auf diese Weise können hinter dem Lichtmodul 1 mehrere Zentimeter an Bauraum eingespart werden, ohne den Lampenwechsel dadurch zu erschweren. Insgesamt kann also die Tiefe eines Scheinwerfergehäuses allein aufgrund der vorgeschlagenen verkürzten Gasentladungslampe 2 um mehrere Zentimeter und damit um bis zu 30% gegenüber entsprechenden Gehäusen mit herkömmlichen Gasentladungslampen verringert werden.
  • Die Erfindung wird anhand eines Projektionsmoduls 1 näher beschrieben. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Gasentladungslampe 2 nicht nur in einem Projektionsmodul 1, sondern auch in einem Reflexionsmodul eingesetzt werden. Außerdem ist es denkbar, dass die Lampe 2 nicht von hinten, sondern seitlich in den Reflektor 6 eingesetzt wird.
  • Vorzugsweise verläuft eine Längsachse des Glaskolbens 3 dann im Wesentlichen quer zur optischen Achse 11. Durch Anordnen des Glaskolbens 3 unterhalb der optischen Achse 11 kann zudem verhindert werden, dass die zur Erzeugung der Lichtverteilung genutzten reflektierten Lichtstrahlen nochmals durch den Glaskolben 3 hindurchtreten müssen, bevor sie den Reflektor 6 verlassen, was zu einer Verschlechterung des Wirkungsgrads führen würde. Des weiteren wäre es denkbar, dass die Lampe 2 zwar von hinten parallel zur optischen Achse 11 in den Reflektor 6 eingesetzt wird, die Längserstreckung des Lichtbogens 3c aber nicht parallel zur optischen Achse 11, sondern schräg oder quer dazu verläuft.
  • Der Abstand a zwischen der Auflagefläche 4a (Vorderseite des Lampensockels 4) und der Mitte 3b des Lichtbogens 3c kann entsprechend der Brennweite des Reflektors 6 des Lichtmoduls 1 gewählt werden, mit dem ein Einsatz der Lampe 2 in dem Lichtmodul 1 vorgesehen ist. Der Abstand a wird also aus dem beanspruchten Bereich von 10 mm bis 22 mm in Abhängigkeit von der Brennweite des verwendeten Reflektors 6 gewählt, so dass stets ein möglichst kompaktes Lichtmodul 1 realisiert werden kann. Es ist denkbar, verschiedene Typen erfindungsgemäßer Gasentladungslampen 2 vorzuhalten, bspw. mit einem Abstand a von 10, 12, 14, 16, 18, 20 und 22 mm und für verschiedene Reflektoren 6 unterschiedlicher Lichtmodule 1 in Abhängigkeit von der Brennweite des Reflektors 6 aus diesem Sortiment jeweils die geeignete Lampe 2 auszuwählen. Es ist denkbar, dass sich die verschiedenen Lampentypen zusätzlich auch durch die in den Glaskolben 3 enthaltenen Füllungen unterscheiden. Diese können neben verschiedenen Gasen, insbesondere Edelgasen, auch Salze und/oder Metalle, insbesondere Schwermetalle, umfassen. Die Füllung ist aus Umweltgründen vorzugsweise frei von Quecksilber.
  • Die erfindungsgemäße Gasentladungslampe 2 weist ein integriertes Zündgerät 5 auf. Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Steuergerätefunktionalität in das Zündgerät 5 integriert ist. In diesem Fall würde dann die Leitung 5a nicht mehr zum Steuergerät, sondern direkt zu einer Energiequelle des Kraftfahrzeugbordnetzes führen. Es ist denkbar, ein Standard-Zündgerät 5 mit verschiedenen Glaskolben 3 mit unterschiedlichen Abständen a zwischen der Auflagefläche 4a und der Mitte 3b des Lichtbogens 3c zu kombinieren. „Standard” bedeutet hier nicht, dass es sich um eine herkömmliches, an sich aus dem Stand der Technik bekanntes Zündgerät 5 handeln muss. Vielmehr ist „Standard ein Hinweis auf einen modularen Aufbau der erfindungsgemäßen Gasentladungslampe 2, wobei unterschiedlich dimensionierte Glaskolben 3 mit dem gleichen Zündgerätetyp, nämlich dem Standard-Zündgerät 5, kombiniert werden können. Das Standard-Zündgerät 5 kann auch ein kombiniertes Standard-Zünd-Steuergerät sein, das ebenfalls mit unterschiedlich dimensionierten Glaskolben 3 kombinierbar ist. In diesem Fall umfasst die Gasentladungslampe 2 also das Standard-Zündgerät 5 bzw. ein Standard-Zünd-Steuergerät und einen den gewünschten Abstand a aufweisenden Glaskolben 3.
  • Ein besonders kompaktes Lichtmodul 1 mit der erfindungsgemäßen Gasentladungslampe 2 lässt sich insbesondere dann realisieren, wenn die Lampe 2 eine Leistung von etwa 25 Watt oder weniger und einen Lichtstrom von maximal 2000 Lumen aufweist. Eine solche Lampe 2 erzeugt weniger Abwärme, so dass die Einzelteile der Lampe 2, insbesondere die elektrischen Bauteile des Zündgeräts 4 bzw. des kombinierten Zünd-Steuergeräts besonders dicht und platzsparend angeordnet werden können. Außerdem kann auf die Funktionalität einer automatischen Leuchtweitenregelung sowie auf eine Scheinwerferreinigungsanlage verzichtet werden, da die Gefahr einer Blendung entgegenkommender Verkehrsteilnehmer bei einer solchen Gasentladungslampe 2 nicht mehr besteht. Aufgrund von Effizienzsteigerungen im Bereich des Reflektors 6 und anderer optisch wirksamer Komponenten des Lichtmoduls 1, haben Lichtmodule 1 mit den neuartigen Gasentladungslampen 2 trotz des geringeren Lichtstroms eine mit herkömmlichen, stärkeren Gasentladungslampen vergleichbare Beleuchtungsstärke.
  • In den 3 bis 5 sind verschiedene Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Gasentladungslampen 2 dargestellt. Die Lampen 2 umfassen ein Zündgerät 4 bzw. ein kombiniertes Zünd-Steuergerät, eine Lampenfassung 4 sowie einen Glaskolben 3 mit dem Bereich 3a, in dem der Lichtbogen 3c gezündet wird und aufrecht erhalten bleibt. Die Lampen 2 der 3 bis 5 unterscheiden sich voneinander durch verschieden große Abstände a zwischen der Auflagefläche 4a und der Mitte 3b des Lichtbogens 3c. Es ist denkbar, dass sich die verschiedenen Lampen 2 zusätzlich auch durch die in den Glaskolben 3 enthaltenen Füllungen unterscheiden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (24)

  1. Gasentladungslampe (2) für einen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen Lampensockel (4) zur Befestigung der Lampe (2) an einem Reflektor (6) des Scheinwerfers und einen Brenner mit einem sich entlang einer Längsachse der Lampe (2) erstreckenden Glaskolben (3), in dem bei eingeschalteter Lampe (2) ein Lichtbogen (3c) ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Aufbau der Lampe (2) durch eine Variation eines den Brenner der Lampe (2) betreffenden Parameters gegenüber bekannten Gasentladungslampen sowie durch eine gegenüber den bekannten Lampen geänderte Codierung des Lampensockels (4) ergibt.
  2. Gasentladungslampe (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Variationsparameter eine geometrische Anordnung des Brenners betrifft.
  3. Gasentladungslampe (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Variationsparameter einen Abstand (a) zwischen einer Auflagefläche (4a), mit der sich die Lampe (2) in einer definierten Position an dem Reflektor (6) abstützt, und der Mitte (3b) des Lichtbogens (3c) in Richtung der Längsachse der Lampe (2) betrachtet betrifft.
  4. Gasentladungslampe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) zwischen der Auflagefläche (4a) und der Mitte des Lichtbogens (3c) kleiner als 27,1 Millimeter ist.
  5. Gasentladungslampe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) zwischen der Auflagefläche (4a) und der Mitte des Lichtbogens (3c) größer als 27,1 Millimeter ist.
  6. Gasentladungslampe (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) zwischen der Auflagefläche (4a) und der Mitte des Lichtbogens (3c) in einem Bereich zwischen 10 und 22 Millimeter liegt.
  7. Gasentladungslampe (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) zwischen der Auflagefläche (4a) und der Mitte (3b) des Lichtbogens (3c) in Richtung der Längsachse der Lampe (2) betrachtet in einem Bereich zwischen 15 und 20 Millimeter liegt.
  8. Gasentladungslampe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Variationsparameter einen Durchmesser des Glaskolbens (3), einen Lichtstrom der Lampe (2), eine Leuchtdichte der Lampe (3), eine Leistung der Lampe (3), eine Lichtfarbe der Lampe (3), eine Anzahl der Lichtbögen (3c) der Lampe (3), eine Orientierung des Lichtbogens (3c) zur Langsachse der Lampe (2), eine laterale Lage des Lichtbogens (3c) zur Langsachse der Lampe (2), eine Füllung des Glaskolbens (3) oder eine spektrale Transmission des Glaskolbens (3) betrifft.
  9. Gasentladungslampe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung des Glaskolbens (3) quecksilberfrei ist.
  10. Gasentladungslampe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längserstreckung des Lichtbogens (3c) schräg oder quer zu der Längsachse der Lampe (2) verläuft.
  11. Gasentladungslampe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe (2) eine geschwärzte Kappe aufweist.
  12. Gasentladungslampe (2) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (4a) an einer zum Glaskolben (3) gewandten Vorderseite des Lampensockels (4) ausgebildet ist.
  13. Gasentladungslampe (2) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) zwischen der Auflagefläche (4a) und der Mitte (3b) des Lichtbogens (3c) entsprechend einer Brennweite des Reflektors (6) des Scheinwerfers gewählt ist, mit dem ein Einsatz der Lampe (2) in dem Scheinwerfer vorgesehen ist.
  14. Gasentladungslampe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe (2) ein integriertes Zündgerät (4) aufweist.
  15. Gasentladungslampe (2) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Standard-Zündgerät (4) mit verschiedenen Glaskolben (3) mit unterschiedlichen Abständen (a) zwischen der Auflagefläche (4a) und der Mitte (3b) des Lichtbogens (3c) kombinierbar ist, wobei die Gasentladungslampe (2) das Standard-Zündgerät (4) und einen den gewünschten Abstand (a) aufweisenden Glaskolben (3) aufweist.
  16. Gasentladungslampe (2) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuergerätefunktionalität in das Zündgerät (4) integriert ist.
  17. Gasentladungslampe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe (2) erste Codiermittel und der Reflektor (6) zweite Codiermittel aufweist, die beim Einsetzen der Lampe (2) in den Reflektor (6) derart zusammenwirken, dass in den Reflektor (6) ausschließlich Lampen (2) mit einem der Brennweite des Reflektors (6) entsprechenden Abstand (a) zwischen der Auflagefläche (4a) und der Mitte (3b) des Lichtbogens (3c) eingesetzt werden können.
  18. Gasentladungslampe (2) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Codiermittel am Lampensockel (4) und die zweiten Codiermittel in einer Lampenfassung des Reflektors (6) ausgebildet sind,
  19. Gasentladungslampe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe (2) eine Leistung von höchstens 25 Watt aufweist.
  20. Gasentladungslampe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe (2) einen maximalen Lichtstrom von 2000 Lumen aufweist.
  21. Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs umfassend eine Gasentladungslampe (2) zum Aussenden von Licht und einen Reflektor (6) zum Bündeln des ausgesandten Lichts, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasentladungslampe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 20 ausgebildet ist.
  22. Scheinwerfer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasentladungslampe (2) und der Reflektor (6) Teil eines Reflexionsmoduls sind.
  23. Scheinwerfer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasentladungslampe (2) und der Reflektor (6) Teil eines Projektionsmoduls (1) sind, wobei das durch den Reflektor (6) reflektierte Licht durch eine Projektionslinse (7) zur Erzeugung einer gewünschten Lichtverteilung auf eine Fahrbahn vor das Kraftfahrzeug projiziert wird.
  24. Scheinwerfer nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer eine Blendenanordnung (6) mit einer Oberkante aufweist, wobei die Projektionslinse (7) die Oberkante als Hell-Dunkel-Grenze der Lichtverteilung auf die Fahrbahn projiziert.
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