DE202009010960U1 - Befestigungsvorrichtung für Rohre u.dgl. im Erdreich - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Rohre u.dgl. im Erdreich Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2207Sockets or holders for poles or posts not used
    • E04H12/2215Sockets or holders for poles or posts not used driven into the ground
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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Abstract

Bodenhülse zum Verankern von Rohren, Stangen und dergleichen im Erdreich dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenhülse mit definierter Länge, Durchmesser, Wandstärke und Materialdicke im wesentlichen aus drei Teilbereichen besteht:
an einem Grundkörper sind seitlich fahnenähnlich ausgebildete Flachgebilde angebracht,
mit einem Befestigungsteil am oberen Ende zur Aufnahme der Rohre, Stangen usw.
sowie am unteren Ende mit einem Adapterteil zur Aufnahme des Werkzeugs zum Setzen (einschlagen, eintreiben, eindrehen usw.) dieser Hülse in das Erdreich.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Rohre, Stangen, Masten oder dergleichen im Erdreich.
  • Die Befestigungsvorrichtung für Rohre, Stangen, Masten oder dergleichen im Erdreich besteht in erster Linie aus einer Hülse, die an den Außenseiten mit einer oder mehreren flügel- oder propellerartigen Fahnen versehen ist. Die Befestigung der zu verankernden Gegenstände erfolgt am oberen Ende der Hülse mittels einführen oder überstülpen über das Rohrende. Das untere Ende kann optional zur Aufnahme und zum Abstützen eines Werkzeuges zum Einbringen in das Erdreich ausgebildet sein. Dieses Setzwerkzeug – vorzugsweise eine Erdbohrer – wird durch die Hülse geführt und nach dem Verankern im Erdreich wieder herausgezogen und neuerlich verwendet.
  • Der Handel bietet zahlreiche mehr oder minder aufwändige Befestigungsvorrichtungen für Rohre, Stangen, Masten und dergleichen. zum Einschrauben oder Einschlagen ins Erdreich an.
  • Bekannt sind vor allem Schrauben oder Nägeln nachempfundene Gebilde, die z. B. aus Metallguss hergestellt oder aus mehreren vorgefertigten Einzelteilen zusammengefügt sind; den meisten Befestigungsvorrichtungen dieser Art gemeinsam ist der spitzförmig ausgebildete untere Teil.
  • Das Fräsen aus einem Metallblock verursacht neben den hohen Bearbeitungskosten (Arbeit, Maschinen) auch hohe Kosten für Materialverlust. Ein anspruchsvoller Formenbau und hoher Energieeinsatz bei Metallguss oder z. B. zusätzliche Schmiedearbeiten zum Härten der Spitze oder umfangreiche Schweißarbeiten zum Ausbilden eines schnecken- bzw. schraubartigen Gewindes bei den einteiligen Verankerungen führen ebenfalls zur Erhöhung der Herstellungskosten.
  • Dieser Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für Rohre, Stangen, Masten und dergleichen bereitzustellen, die bei möglichst geringen Herstellungskosten eine sichere Verankerung im Erdreich erlaubt, einhergehend mit möglichst einfachem einschlagen oder eindrehen ins Erdreich.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der eingangs beschriebenen Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen der nachfolgend genannten Ansprüche gelöst:
    • • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung besteht überwiegend aus einem – vorzugsweise handelsüblichen – Rohr, an das seitlich flügelartige Fahnen – vorzugsweise schräg – angebracht sind. Die Fahnen sind dabei so ausgebildet und angebracht, das sie sich beim Eindrehen auseinander fächern und so durch die dann vergrößerte Grundfläche für einen verbesserten Halt und erhöhte Auszugswerte sorgen. Auch beim Einschlagen (in entsprechend weiches Terrain) versetzen die Fahnen der Hülse eine Drehung und sorgen so für das gewünschte Auffächern. Optionales Abwinkeln des Endes der Fahnen bewirkt bei Zug ein zusätzliches Verkeilen im Erdreich und damit weitere erhöhte Auszugswerte.
    • • Dieses Rohr ist in der einfachsten Variante am oberen Ende einfach rechtwinklig abgeschnitten. Der zu befestigende Gegenstand wird eingeführt oder übergestülpt (Rohr-in-Rohr). Auf Wunsch wird eine entsprechend ausgebildete Aufnahme zum Befestigen des gewünschten Gegenstandes (Rohr, Stange usw.) angebracht. Die Aufnahme kann dabei fest (angeflanscht; durch verschweißen, verpressen usw.) oder flexibel (z. B. verschraubbar, steckbar usw) sein. Als mögliche Variante zum Anpassen an gewünschte Neigungen wird eine einfache Flacheisenplatte mit Bohrungen vorgeschlagen, die nicht im Rechten Winkel zum Rohr angebracht ist. Die Aufnahme des zu befestigenden Gegenstandes erhält eine ebenfalls geneigte Aufnahmeplatte als Gegenstück. Durch versetztes Verschrauben kann jetzt die gewünschte Neigung erzielt werden.
    • • Diese Hülse ist in der einfachsten Form am unteren Ende offen. Alternativ besitzt sie lediglich eine Aufnahme für z. B. einen modifizierten – vorzugsweise handelsüblichen – Erdbohrer, der nach dem Setzen der Befestigungsvorrichtung wieder aus der Hülse entfernt wird und für die nächste Befestigungsvorrichtung verwendet wird. Der untere Adapterbereich ist so ausgebildet, dass er einen Bohrer, einen Stößel oder eine wie auch immer ausgebildete Spitze aufnehmen kann. Entsprechend der Ausbildung des Adapterbereichs empfiehlt sich als Befestigung dieses Versetzmediums Verschrauben, Verzahnen oder auch einfaches Anpressen. Das untere Ende der Hülse wird vorzugsweise nach innen angeschrägt ausgebildet.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine neue und erfinderische Form eines Bodenankers bereitzustellen, der
    • – einen erheblichen Kostenvorteil gegenüber den meisten bekannten Verankerungstypen bietet:
    • – nachdem bei dieser erfindungsgemäßen Bodenverankerung die zum Einbringen in das Erdreich vorteilhafte Spitze – die bei den meisten bekannten Bodenankern angeformter und somit wesentlicher Bestandteil ist – am Werkzeug zum Setzen der erfindungsgemäßen Hülse angebracht ist und somit erneut zum Einsatz kommt, entfällt dieser kostenintensive Abschnitt je Bodenverankerung.
    • – durch die Verwendung vorzugsweise handelsüblicher Stahlprofile werden die aufwändigen Arbeitsvorgänge bearbeiten, zusammenbauen oder umformen reduziert.
    • – sich durch eine Verbesserung und Ausnutzung statischer Ressourcen auszeichnet:
    • – durch das Auffächern der angebrachten Fahnen vergrößert sich die Grundfläche und damit die statisch relevanten Auszugs-, Halte- und Druckwerte.
    • – durch z. B. den Erdnagel als optionales Zubehör kann nachträglich der Halt des Bodendübels durch Eintreiben durch die Bodenhülse verbessert werden
  • Diese Aufgaben werden mit den in den Schutzansprüchen 1–15 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Beschreibung der erfindungsgemäßen Hülse zur Bodenverankerung
  • Die Erfindung wird in den 1 bis 12 (vgl. anliegende Zeichnungen; nicht maßstabsgetreu) dargestellt:
  • 1 Einfachste Variante einer Bodenhülse mit schräg angeschweißten propellerartigen Fahnen
    • (0) Bodenhülse
    • (4) Fahne
    • (10) Variante eines oberen Aufnahmeadapters
  • 2 Draufsicht auf die Bodenhülse in 1 (ohne Aufnahmeadapter)
  • 3 Mögliche Variante eines oberen Befestigungsabschnitts mittels „Schraubteller” (5)
  • 4 Draufsicht auf den „Schraubteller” in 3
  • 5 Schnittzeichnung: Variante eines oberen Befestigungsabschnitts mittels „Schraubteller” (5) – hier dargestellt: unerwünschte Neigung der im Boden verankerten Hülse wird durch entsprechendes Verdrehen des oberen Befestigungstellers ausgeglichen – das obere Rohr (7) steht jetzt im Lot
    • (1) zeigt die Verbindung zweier Rohre (Rohr-in-Rohr) mittels Bolzen
    • (2) zeigt die Verbindung zweier Rohre (Rohr-in-Rohr) mittels Verpressung (Einkerbung)
    • (3) Befestigtes Rohr, Stange oder dergleichen.
  • 6 Weitere mögliche Variante einer Bodenhülse mit vier schräg angeschweißten Fahnen (4)
  • 7 Draufsicht auf eine Variante einer Bodenhülse (ohne zusätzlichen oberen Befestigungsabschnitt) mit aufgefächerten Fahnen nach Einbringen ins Erdreich
  • 8 Schnittzeichnung: Mögliche Variante einer im Erdreich verankerten Bodenhülse mit aufgefächerten Fahnen nach entfernen des Erdbohrers
  • 9 Schnittzeichnung: Variante eines in die Bodenhülse eingeführten Erdbohrers (6)
    • (7) zeigt eine mögliche Verbindung zum Setzwerkzeug (z. B. Bagger)
  • 10 Variante eines Bodendübels mit zwei Reihen Fahnen und alternativ ausgebildeter Erdbohrerspitze
  • 11 Optionales Zubehör: Spitze als Einzelteil vorzugsweise zum Eintreiben in weichen Untergrund (9)
  • 12 Variante einer zusätzlichen Befestigung als optionales Zubehör: hier Spreiznagel (8)

Claims (15)

  1. Bodenhülse zum Verankern von Rohren, Stangen und dergleichen im Erdreich dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenhülse mit definierter Länge, Durchmesser, Wandstärke und Materialdicke im wesentlichen aus drei Teilbereichen besteht: an einem Grundkörper sind seitlich fahnenähnlich ausgebildete Flachgebilde angebracht, mit einem Befestigungsteil am oberen Ende zur Aufnahme der Rohre, Stangen usw. sowie am unteren Ende mit einem Adapterteil zur Aufnahme des Werkzeugs zum Setzen (einschlagen, eintreiben, eindrehen usw.) dieser Hülse in das Erdreich.
  2. Bodenhülse nach vorhergehendem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper aus einem Hohlkörper vorzugsweise aus einem handelsüblichen (Rund- oder Vierkant-) Rohr besteht.
  3. Bodenhülse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass an den Grundkörper seitlich in beliebiger Anzahl und in beliebiger Lage fahnenähnliche oder propellerähnliche Gebilde mit beliebiger Flächenform und beliebigem Flächeninhalt angebracht sind.
  4. Bodenhülse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass diese „Fahnen” parallel oder in einem Winkel zur Längsrichtung – vorzugsweise in Eindrehrichtung – angeordnet sind.
  5. Bodenhülse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass diese Fahnen über die gesamte Fahnenlänge oder nur in Teilbereichen – vorzugsweise nur im unteren Teilbereich – am Grundkörper angebracht sind.
  6. Bodenhülse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass diese Fahnen vorzugsweise zum unteren Befestigungspunkt hin verjüngt (z. B. spitzförmig, geschweift usw.) ausgebildet sind.
  7. Bodenhülse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass diese Fahnen als Variante am oberen Ende abgeknickt sind.
  8. Bodenhülse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass diese Fahnen so ausgebildet sind, dass sie – vollständig aufgefächert – zumindest annähernd einen Kreis beschreiben.
  9. Bodenhülse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende schräg oder im rechten Winkel zur Längsrichtung ausgebildet ist.
  10. Bodenhülse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende ein Halteteil zur Aufnahme von Rohren, Stangen usw. angebracht ist. Einfache Variante: das aufzunehmende Rohr wird in die obere Öffnung der Bodenhülse gesteckt (mit geringerem Durchmesser als der der Hülse; vorzugsweise 6/4'' in 2'') und z. B. durch Verpressung oder Verschraubung fixiert. Bevorzugte Variante: Das Halteteil besteht aus einem auf das obere Ende aufgesetzten Flachmaterial mit größerem Durchmesser als dem der Hülse. Auf dem überstehenden Ring sind Bohrungen zum Verschrauben des z. B. aufzunehmenden Rohres mit einer entsprechenden Gegenplatte angeordnet. Eine in Neigung aufgesetzte Platte ermöglicht das Ausgleichen der ggf. nicht im Lot in die Erde eingelassenen Hülse durch das Verschrauben mit einem Aufsatzteil – ebenfalls mit geneigter Anschlussplatte; vorzugsweise Langlöcher in den Anschlussplatten ermöglichen zudem das annähernd stufenlose Ausrichten durch einfaches Drehen auf das Lot.
  11. Bodenhülse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Zusammenfügen der einzelnen Komponenten durch verschweißen, verschrauben, vernieten, verpressen, verhaken oder durch gleichwertige Verbindungen erfolgt.
  12. Bodenhülse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass an das untere Ende ein Adapter zum Halten des Eintreibwerkzeugs angebracht ist. Bevorzugte Variante: eine Flachplatte mit gleichem Außendurchmesser wie die Bodenhülse aber geringerem Innendurchmesser schafft im Innenbereich eine Plattform zum Aufsetzen des Versetzwerkzeugs. Bevorzugte Variante: die innen vorstehende Plattform erhält in Drehrichtung ausgebildete Keile zum verbesserten Arretieren des Versetzwerkzeugs. Bevorzugte Variante: die unten aufgesetzte Adapterplatte wird nach unten innen abgeschrägt (im auf das Versetzwerkzeug abgestimmten Winkel) und erleichtert so das Eintreiben der Bodenhülse.
  13. Beliebig ausgeformte und profilierte Hilfsspitze zum Anbauen an die Bodenhülse als alternatives Zubehör zum erleichterten Eindrücken der Bodenhülse in das Erdreich nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Zusätzliches nagelähnlich ausgebildetes Verankerungsteil als alternatives Zubehör zum Verlängern bzw. Verstärken des Haltebereichs der Bodenhülse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
  15. Bodenhülse und Zubehör nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere oder alle Komponenten aus Metall, aus einem Verbundstoff oder Kunststoff bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2017083903A1 (en) * 2015-11-21 2017-05-26 Bfre Pty Ltd As Trustee Improvements in slab on ground formwork design and installation

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