DE202009010822U1 - Vorrichtung, die eine elektronische Anzeige enthält - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung, umfassend:
eine elektronische Anzeige;
einen Prozessor, der mit der elektronischen Anzeige verbunden ist und der durch Software dazu eingerichtet ist, die elektronische Anzeige in einen ersten und einen zweiten Anzeigebereich zu teilen; und
ein Rahmenelement, enthaltend zumindest zwei Einfassungselemente und ein Teilerelement,
wobei das Rahmenelement angrenzend an die elektronische Anzeige so befestigt ist, dass die Einfassungselemente eine Einfassung von zumindest zwei gegenüberliegenden Kanten der elektronischen Anzeige bereitstellen und dass der erste Anzeigebereich der elektronischen Anzeige auf einer zum zweiten Anzeigebereich der elektronischen Anzeige gegenüberliegenden Seite vom Teilerelement ist, und wobei der Prozessor durch Software dazu eingerichtet ist, die Anzeige derart zu steuern, dass sie ein erstes Bild im ersten Anzeigebereich und ein zweites Bild im zweiten Anzeigebereich anzeigt, wobei das zweite Bild vom ersten Bild unabhängig ist.

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung, umfassend eine elektronische Anzeige, einen Prozessor und ein Rahmenelement.
  • Digitale Fotorahmen sind wohlbekannt. Sie umfassen typischerweise eine Farbflüssigkristallanzeige (LCD) und ein Speicherkartenmodul. Durch Bereitstellen von Dateien auf einer Speicherkarte, die digitale Fotographien abbilden, und durch Einsetzen der Karte in den digitalen Fotorahmen kann ein Nutzer eine Anzeige von seinen digitalen Fotographien auf einem Gerät erhalten, welches das Aussehen eines herkömmlichen Fotorahmens aufweist. Nutzer mögen oft die Fähigkeit zum Ändern der angezeigten digitalen Fotographie durch einfache Veränderung einer Steuerung auf dem digitalen Fotorahmen, verglichen mit dem aufwendigen manuellen Ersetzungsverfahren, das bei herkömmlichen Fotorahmen erforderlich ist. Nutzer mögen ebenfalls oft die Fähigkeit, die bei einigen digitalen Fotorahmen vorhanden ist, zum Durchlaufen einer Anzahl von verschiedenen Fotographien in einem Diashoweffekt.
  • Es ist bei digitalen Fotorahmen bekannt, dazu steuerbar zu sein, eine Anzeige in vier Felder aufzuteilen und verschiedene digitale Fotographien in den verschiedenen Feldern anzuzeigen. Der Effekt ist nicht verschieden von dem, der bei Split-Screen-Videosystemen erhalten wird, wie zum Beispiel jene, die in Sicherheitskameraüberwachungsstationen aufzufinden sind.
  • Digitale Fotorahmen sind relativ teuer. Ein wesentlicher Teil von den Kosten setzt sich aus Kosten des Displays zusammen. Anzeigen, die ein Bildseitenverhältnis von 16:9 aufweisen, tendieren für eine gegebene Größe dazu, weniger teuer als Anzeigen anderer Bildseitenverhältnisse zu sein. Digitale Fotographien haben jedoch typischerweise ein Bildseitenverhältnis von 4:3. Folglich tendieren digitale Fotorahmen dazu, teurere 4:3-Anzeigen zu verwenden oder alternativ Bildbeschneidung, Blindränder und/oder Verzerrung einzusetzen, um Fotographien auf einer Anzeige, die ein anderes Bildseitenverhältnis aufweist, unterzubringen. Diese Techniken sind unerwünscht, weil sie die Effektivität von digitalen Fotorahmen reduzieren können und weil sie Kosten verursachen, um einen digitalen Fotorahmen mit der Fähigkeit zum Anwenden der Techniken vorzusehen.
  • Die Erfindung wurde in diesem Kontext gemacht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung bereitgestellt, umfassend:
    • – eine elektronische Anzeige;
    • – einen Prozessor, der mit der elektronischen Anzeige verbunden ist und der durch Software dazu eingerichtet ist, die elektronische Anzeige in einen ersten und einen zweiten Anzeigebereich zu teilen; und
    • – ein Rahmenelement, enthaltend zumindest zwei Einfassungselemente und ein Teilerelement, wobei das Rahmenelement angrenzend an die elektronische Anzeige so befestigt ist, dass die Einfassungselemente eine Einfassung von zumindest zwei gegenüberliegenden Kanten der elektronischen Anzeige bereitstellen und dass der erste Anzeigebereich der elektronischen Anzeige auf einer zum zweiten Anzeigebereich der elektronischen Anzeige gegenüberliegenden Seite vom Teilerelement ist, und wobei der Prozessor durch Software dazu eingerichtet ist, die Anzeige derart zu steuern, dass sie ein erstes Bild im ersten Anzeigebereich und ein zweites Bild im zweiten Anzeigebereich anzeigt, wobei das zweite Bild vom ersten Bild unabhängig ist.
  • Diese Erfindung kann einen digitalen Fotorahmen bereitstellen, welcher scheinbar mehrere unabhängige Anzeigen ohne die Kosten, die mit dem Vorsehen von mehreren Anzeigen verbunden sind, aufweist. Auf diese Art und Weise kann der digitale Fotorahmen herkömmlichen Bilderrahmen ähnlicher sein, welche oft mehrere separate gerahmte Bilder aufweisen. Auf diese Art und Weise kann der digitale Fotorahmen verkleidet als ein herkömmlicher Bilderrahmen gelten und ist geeignet, weniger ähnlich zu einem herkömmlichen digitalen Fotorahmen zu sein.
  • Die elektronische Anzeige kann ein 16:9-Bildseitenverhältnis aufweisen. Der Kostenvorteil von solchen Anzeigen kann in der vorliegenden Erfindung ohne Skalierungs- und Beschneidungsprobleme benutzt werden, die bei Bildern wahrgenommen werden können, welche ein unterschiedliches Bildseitenverhältnis wie zum Beispiel 4:3 aufweisen. Dieser Vorteil kann von der Tatsache kommen, dass das Teilungselement eine Fläche der elektronischen Anzeige verstecken oder verdecken kann. Die elektronische Anzeige kann stattdessen ein 16:10-Bildseitenverhältnis aufweisen, obwohl in diesem Fall ein schmaleres Teilerelement geeigneter sein könnte.
  • Die Vorrichtung kann einen Leser zum Koppeln mit einem externen Speichergerät aufweisen. Dies kann ermöglichen, dass digitale Daten, insbesondere Bilddaten, zur Vorrichtung zum Anzeigen auf der elektronischen Anzeige leicht kommuniziert werden. Die Vorrichtung kann einen Speicherkartenleser und/oder einen USB-Anschluß umfassen.
  • Die Vorrichtung kann ein Fernbedienungsempfängermodul umfassen. Dies kann eine durch einen Nutzer zu erzielende Steuerung der Vorrichtung ermöglichen, ohne dass der Nutzer physikalische Steuerungselemente der Vorrichtung betätigt. Es kann ermöglichen, dass die Vorrichtung ohne physikalische Steuerungselemente oder mit einer reduzierten Anzahl von physikalischen Steuerungselementen versehen wird.
  • Die Vorrichtung kann eine Verbindung zu einer elektrischen Energiequelle umfassen.
  • Die Vorrichtung kann ein Modul zum Anschließen der Vorrichtung an ein externes Netzwerk umfassen. Das Modul kann der Vorrichtung ermöglichen, zum Beispiel direkt an ein Telefonnetzwerk angeschlossen zu werden.
  • Das Rahmenelement kann vier Einfassungselemente enthalten, wobei das Rahmenelement angrenzend an die elektronische Anzeige so befestigt ist, dass die Einfassungselemente eine Einfassung von vier Kanten der elektronischen Anzeige bereitstellen. Dies kann einen Rahmen bereitstellen, der eine quadratische oder rechteckige elektronische Anzeige vollständig einfasst, wobei die Anzeige durch das Teilungselement geteilt ist.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun rein beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in welchen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines digitalen Fotorahmens in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Darstellung des digitalen Fotorahmens von 1 in einer explodierten Ansicht ist; und
  • 3 eine schematische Darstellung ist, welche Komponenten des digitalen Fotorahmens von 1 und 2 und deren Verbindung darstellt.
  • Ein digitaler Fotorahmen 10 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist in 1 dargestellt. Der digitale Fotorahmen 10 umfasst im Allgemeinen ein Rahmenelement 11, ein Standelement 12 und eine erste und eine zweite Bildfläche 13, 14. In der ersten Bildfläche 13 zeigt der digitale Fotorahmen 10 ein digitales Bild an, das einige Blumen darstellt, und in der zweiten Bildfläche 14 ist ein digitales Bild angezeigt, das ein Haus darstellt.
  • Das Rahmenelement 11 enthält eine Umfassung, die durch ein linkes vertikales Rahmenelement 15, ein rechtes vertikales Rahmenelement 16, ein unteres horizontales Rahmenelement 17 und ein oberes horizontales Rahmenelement 18 gebildet ist. Das linke vertikale Rahmenelement 15 ist mit seinem unteren Ende an das untere horizontale Rahmenelement 17 und mit seinem oberen Ende an das obere horizontale Rahmenelement 18 angeschlossen. Das rechte vertikale Rahmenelement 16 ist auf ähnliche Weise mit seinem unteren Ende an das untere horizontale Rahmenelement 17 und mit seinem oberen Ende an das obere horizontale Rahmenelement 18 angeschlossen.
  • Verbunden von einem Punkt, welcher sich auf halbem Weg entlang des linken vertikalen Rahmenelementes 15 befindet, zu einem Punkt, welcher sich auf halbem Weg entlang des rechten vertikalen Rahmenelementes 16 befindet, ist ein Rahmenteilerelement 20. Das Rahmenteilerelement 20 separiert die erste Bildfläche 13 von der zweiten Bildfläche 14. Die Länge des Rahmenteilerelementes 20 ist zu den Längen des unteren und des oberen horizontalen Rahmenelementes 17, 18 gleich. Das Rahmenteilerelement 20, das untere horizontale Rahmenelement 17 und das obere horizontale Rahmenelement 18 erstrecken sich parallel zueinander und jedes ist orthogonal zum linken und zum rechten vertikalen Rahmenelement 15, 16.
  • In dieser Ausführungsform sind die Breiten des linken und des rechten horizontalen Rahmenelementes 15, 16, des unteren und des oberen horizontalen Rahmenelementes 17, 18 und des Rahmenteilerelementes 20 ungefähr gleich. Ferner sind die Breiten dieser Elemente im Wesentlichen gleichförmig über deren gesamte Länge. In anderen Ausführungsformen (nicht gezeigt) können die relevanten Abmessungen dieser Elemente 1518, 20 jedoch variieren. Die Rahmenelemente können ferner unterschiedliche Querschnittsprofile aufweisen. Zum Beispiel können die Querschnittsprofile der Rahmenelemente anstatt rechtwinklig trapezförmig sein oder können eine gewölbte obere Oberfläche aufweisen. Die Rahmenelemente können jede geeignete Form aufweisen.
  • In dieser Ausführungsform sind die Rahmenelemente unitär aus einem Plastikmaterial gebildet. Die Rahmenelemente können jedoch alternativ separat gebildet und nacheinander miteinander verbunden sein. Die Rahmenelemente können aus irgendeinem anderen geeigneten Material wie zum Beispiel Metall oder Holz hergestellt sein. Das Rahmenelement 11 kann bemalt sein oder seine Oberfläche kann in einer anderen Art behandelt sein. Das Rahmenelement 11 kann alternativ eine unbeschichtete Oberfläche aufweisen. Die Oberfläche des Rahmenelementes ist vorteilhafterweise glatt, um leichtes Reinigen zu erleichtern.
  • Das Standelement 12 ist mit einem Ende an der Rückseite des digitalen Fotorahmens 10 angeschlossen. Das Standelement 12 ist mit dem Rahmenelement 10 so klappbar verbunden, dass das andere, freie Ende des Standelementes 12 in einigem Abstand von der Basis des digitalen Fotorahmens 10 gehalten werden kann. Auf diese Art und Weise kann der digitale Fotorahmen 10 in einer aufrechten Position durch Platzieren des freien Endes des Standelementes 12 und der Basis des digitalen Fotorahmens 10 auf einer Oberfläche wie zum Beispiel auf einem Tisch oder einem Regal unterstützt werden.
  • Nun mit Bezug zu 2 ist das Rahmenelement 11 von einer elektronischen Anzeige 25 separiert gezeigt. Die elektronische Anzeige ist in dieser Ausführungsform eine Flüssigkristallanzeige (LCD). Das LCD 25 ist auf einem Substrat 26 gelagert. Das Substrat 26 kann eine Platine (nicht gezeigt) beinhalten.
  • Das LCD 25 weist entlang seiner längsten Seite eine Länge von 15,5 cm und entlang seiner kürzesten Seite eine Länge von 8,7 cm auf. Das LCD 25 ist somit eine 7-Inch-(17,78 cm-)Anzeige, die ein Bildseitenverhältnis von 16:9 aufweist.
  • Die erste Bildfläche 13, die durch das linke und das rechte vertikale Rahmenelement 15, 16, das obere horizontale Rahmenelement 18 und das Rahmenteilerelement 20 definiert ist, ist in 2 als am obersten Ende des LCDs 25 befindlich gezeigt. Wie in 2 gezeigt, sind die obere, die linke und die rechte Kante der ersten Bildfläche 13 nah an den Kanten des LCDs 25. Die zweite Bildfläche 14, welche durch das linke und das rechte vertikale Rahmenelement 15, 16, das untere horizontale Rahmenelement 17 und das Rahmenteilerelement 20 definiert ist, ist als am untersten Teil des LCDs 25 befindlich gezeigt. Wie in 2 gezeigt, befinden sich die linke, die rechte und die untere Kante der zweiten Bildfläche 14 nah an den dazugehörigen Kanten des LCDs 25.
  • Die unterste Kante der ersten Bildfläche 13 ist von der obersten Kante der zweiten Bildfläche 14 durch einen Abstand separiert, der zur Breite des Rahmenteilerelementes 20 gleich ist.
  • In dieser Ausführungsform ist die Breite des Rahmenteilerelementes 20 und somit die Trennung zwischen der ersten und der zweiten Bildfläche 13, 14 2,5 cm. Die längste Abmessung von der ersten und von der zweiten Bildfläche 13, 14 ist 8,50 cm und die kürzeste Abmessung von der ersten und von der zweiten Bildfläche 13, 14 ist 6,38 cm. Ferner ist der Abstand zwischen der linken und der rechten Seite von der linken und von der rechten Bildfläche und der dazugehörigen Kante des LCDs 25 1,2 mm. Der Abstand zwischen der Oberkante der ersten Bildfläche 13 und der oberen Kante des LCDs 25 ist 1,2 mm. Der Abstand zwischen der unteren Kante der zweiten Bildfläche 14 und der unteren Kante des LCDs 25 ist 1,2 mm.
  • Infolgedessen weist die erste und die zweite Bildfläche 13, 14 ein Bildseitenverhältnis von 4:3 auf. Zusätzlich ist ein Abstand von etwas mehr als 1 mm zwischen der Kante von der ersten und von der zweiten Bildfläche 13, 14 und der Kante des LCDs 25 vorgesehen. Dies ermöglicht bei etwas Fehlausrichtung zwischen dem Rahmenelement 11 und dem LCD 25, dass kein Teil des Substrats 26 innerhalb der ersten und der zweiten Bildfläche 13 und 14 sichtbar ist.
  • Obwohl in den Figuren nicht sichtbar, ist das Substrat 26 am Rahmenelement 11 befestigt, um Bewegung dazwischen zu vermeiden. Einmal montiert ist ein Nutzer außerstande, das Rahmenelement 11 vom digitalen Fotorahmen zu entfernen. Dies hilft, um sicherzustellen, dass die erste und die zweite Bildfläche 13, 14 mit dem LCD 25 ausgerichtet bleiben.
  • Komponenten des digitalen Fotorahmens 10 sind in 3 dargestellt. Die LCD-Anzeige 25 ist angeschlossen an den Prozessor 13 gezeigt. Der Prozessor befindet sich in einer Zwei-Wege-Kommunikation mit einem USB-Anschluß 31, einem Speicherkartenmodul 32, einer Telefonschnittstelle 33 und einem internen Speicher 34. Der Prozessor 30 ist ebenfalls verbunden, um Signale von einem Infrarot-Empfänger 35 zu empfangen. Der Prozessor 30 und alle der anderen Komponenten des digitalen Fotorahmens 10, die in 3 gezeigt sind, werden mit elektrischer Energie durch einen Energiezuführungsanschluß 36 versorgt.
  • Der Prozessor 30 wird durch Steuerung von Software betrieben, die in einem nicht-flüchtigen Speicher innerhalb des digitalen Fotorahmens 10 gespeichert ist. Der interne Speicher 34, falls vorhanden, kann als dieser Speicher dienen. Alternativ kann ein separater Speicher (nicht gezeigt) für diesen Zweck verwendet werden.
  • Der Energiezuführungsanschluß 36 kann an eine Netzelektrizitätsquelle (nicht gezeigt) anschließbar sein. Alternativ kann der Energiezuführungsanschluß 36 an einen Netztransformator so anschließbar sein, dass der digitale Fotorahmen 10 eine Gleichstrom-Energiezufuhr empfängt, die von einer Netzenergiezuführung abgeleitet ist. Alternativ kann der Energiezuführungsanschluß 36 ein Anschluß an eine oder mehrere Batterien sein. Bei diesem Anschluß kann der digitale Fotorahmen 10 ein Batteriefach zum Aufnehmen solcher Batterien enthalten.
  • Der interne Speicher 34 ist optional. Falls vorhanden, kann er durch einen Flashspeicher oder einen nicht-flüchtigen Speicher gebildet sein. Die Kapazität des internen Speichers 34 kann irgendeinen geeigneten Wert haben. Zum Beispiel kann die Kapazität 128 MB, 256 MB, 512 MB, 1 GB oder höhere Werte haben. Eine Funktion des internen Speichers 34 ist es, Bilddateien lokal auf dem digitalen Fotorahmen 10 zu speichern. Auf diese Art und Weise kann der digitale Fotorahmen 10 Bilder sogar bei Abwesenheit von einer externen Bilddatenquelle anzeigen.
  • Der USB-Anschluß 31 ist an externe USB-Geräte anschließbar. Auf diese Art und Weise kann der digitale Fotorahmen an ein USB-Flashspeicherlaufwerk, ein USB-Festplattenspeicherlaufwerk oder andere externe Speicher angeschlossen werden. Der Prozessor 30 kann dazu eingerichtet sein, Bilddaten von einem an den USB-Anschluß 31 angeschlossenen Gerät auf irgendeine geeignete Art zu empfangen.
  • Das Speicherkartenmodul 32 ist dazu geeignet, externe Speicherkarten (nicht gezeigt) zu empfangen. Das Speicherkartenmodul 32 kann irgendeine geeignete Form annehmen. Zum Beispiel kann das Speicherkartenmodul 32 ein SD-(Secure Digital-)Speicherkartenleser sein. Der Prozessor 30 kann das Lesen und Schreiben von Daten zwischen einer Speicherkarte, die in das Speicherkartenmodul 32 eingesetzt ist, und dem internen Speicher 34 auf irgendeine geeignete Art und Weise steuern.
  • Die Telefonschnittstelle 33 ist an ein Telefonnetzwerk anschließbar. Auf diese Art und Weise können Daten zwischen dem digitalen Fotorahmen 10 und einem Netzwerk-angeschlossenen Gerät, das mit der Telefonschnittstelle verbunden ist, kommuniziert werden, um ein Bild zwischen dem internen Speicher 34 und dem externen Gerät zu kommunizieren.
  • Telefonnetzwerk-bezogene Information wie zum Beispiel Anrufer-ID-Information, kann angezeigt werden, wenn ein Anruf empfangen wird. Ein einer Anrufer-ID zugeordnetes Bild (wie durch den Nutzer im Voraus eingestellt) kann mit der Anrufer-ID angezeigt werden. Dies kann einem Nutzer erlauben, die Identität einer anrufenden Person leicht zu erkennen. Das Bild kann alternativ ohne die Anrufer-ID-Information angezeigt werden. Diese Funktion ist optional.
  • Bilddaten können zwischen dem internen Speicher 34 und Geräten kommuniziert werden, die extern an den USB-Anschluß 31, das Speicherkartenmodul 32 und die Telefonschnittstelle 33 auf irgendeine geeignete Weise angeschlossen sind.
  • Der Infrarot-Empfänger 35 ist dazu betriebsfähig, empfangene Infrarot-Signale in Steuersignale umzuwandeln, welche durch den Prozessor 30 empfangen werden. Auf diese Art und Weise kann ein Nutzer den digitalen Fotorahmen 10 mittels eines Infrarot-Fernsteuerungsgerätes (nicht gezeigt) steuern. Die Funktionen des digitalen Fotorahmens 10, der durch das Fernsteuerungsgerät betrieben werden kann, können von irgendeinem geeigneten Typ sein.
  • Der Prozessor 30 ist dazu betriebsfähig, Daten an die Anzeige 24 bereitzustellen, wie zum Beispiel um zu bewirken, dass Bilder, die von in dem internen Speicher 34 gespeicherten oder über den USB-Anschluß 31, das Speicherkartenmodul 32 oder die Telefonschnittstelle 33 empfangenen Bildern abhängig sind, so anzuzeigen, dass sie für den Nutzer sichtbar sind. Insbesondere ist der Prozessor dazu eingerichtet, die Anzeige 25 zu steuern, um zwei unterschiedliche Bilder gleichzeitig anzuzeigen. Der Prozessor 30 ist dazu eingerichtet, ein erstes anzuzeigendes Bild auf einer obersten Hälfte des LCDs 25 und das zweite anzuzeigende Bild auf einer untersten Hälfte des LCDs 25 anzuzeigen. Auf diese Art und Weise wird ein unterschiedliches Bild in dem Teil des LCDs angezeigt, das die erste Bildfläche 13 beinhaltet. Die beiden Bilder sind unabhängig voneinander. Die beiden unterschiedlichen Bilder können von der gleichen der möglichen Bildquellen, nämlich dem internen Speicher 34, dem USB-Anschluß 31, dem Speicherkartenmodul 32 und der Telefonschnittstelle 33, empfangen werden oder sie können von unterschiedlichen dieser Bildquellen beschafft werden. Die auf jeder der Bildflächen 13, 14 angezeigten Bilder sind zusätzlich durch den Nutzer zum Beispiel über den Infrarot-Empfänger 35 steuerbar. Insbesondere kann ein Nutzer den zusätzlichen Fotorahmen steuern, um zwei unterschiedliche Standbilder in den verschiedenen Bildflächen 13, 14 anzuzeigen. Der Nutzer kann alternativ den digitalen Fotorahmen 10 steuern, um ein zusätzliches Standbild in der ersten oder der zweiten Bildfläche 13, 14 vorzusehen und eine Diashow von verschiedenen Bildern in der anderen der Bildflächen 13, 14 vorzusehen. Ein Nutzer kann alternativ den digitalen Fotorahmen steuern, um ein Standbild oder eine Diashow von Bildern auf einer der Bildflächen 13, 14 vorzusehen und eine Uhr- und/oder Kalenderanzeige in der anderen der Bildflächen 13, 14 vorzusehen.
  • In einer alternativen Ausführungsform (nicht gezeigt) ist der digitale Fotorahmen 10 mit einem oder mehreren elektrischen Schaltern versehen, durch welche ein Nutzer Anweisungen in den digitalen Fotorahmen 10 eingeben kann.
  • Der Prozessor 13 kann dazu eingerichtet sein, das LCD 25 dazu zu steuern, das Bild, welches in der ersten Bildfläche 13 sichtbar ist, zusammenhängend mit dem Bild, welches in der zweiten Bildfläche 14 sichtbar ist, anzuzeigen. Der Prozessor 30 kann alternativ das LCD 25 dazu steuern, die Bilder, die in der ersten und der zweiten Bildfläche 13, 14 sichtbar sind, durch eine Fläche getrennt anzuzeigen, die mit dem Rahmenteilerelement 20 in Abwesenheit von irgendeinem Bild positioniert ist. Das Nutzererlebnis ist in beiden Fällen das gleiche.
  • Die in 3 gezeigten Komponenten sind auf dem Substrat 26 montiert. Die Komponenten befinden sich vorteilhafterweise auf einer Oberfläche des Substrats 26 auf der gegenüberliegenden Seite zum LCD 25 und sind durch ein Gehäuseelement (nicht gezeigt) geschützt. In diesem Fall ermöglichen Öffnungen in dem Gehäuseelement den Zugang von USB-Geräten in den USB-Anschluß 31, den Zugang von Speicherkarten in das Speicherkartenmodul 32 und den Zugang eines Telefonkabels in die Telefonschnittstelle 33. Ebenfalls befindet sich ein Sensor, der einen Teil des Infrarot-Empfängers 35 bildet, an einer Front- oder Seitenfläche des digitalen Fotorahmens 10.
  • Es ist selbstverständlich, dass die vorher beschriebenen Ausführungsformen rein illustrativ und nicht beschränkend für den Schutzbereich sind, auf den wir anspruchsberechtigt sind. Zum Beispiel muß die elektronische Anzeige 25 keine LCD-Anzeige sein, sondern könnte stattdessen eine Organische- Licht-emittierende-Dioden-Anzeige, eine E-Ink-Anzeige oder eine andere Anzeigetechnologie sein. Der digitale Fotorahmen kann zusätzlich mehr als ein Rahmenteilerelement enthalten, das den Bereich der elektronischen Anzeige 25 in mehr als zwei getrennte Bildflächen teilt. Alle alternativen Ausführungsformen sind durch einen Fachmann vorstellbar. Der Schutzbereich ist nur durch die beigefügten Ansprüche beschränkt.

Claims (9)

  1. Vorrichtung, umfassend: eine elektronische Anzeige; einen Prozessor, der mit der elektronischen Anzeige verbunden ist und der durch Software dazu eingerichtet ist, die elektronische Anzeige in einen ersten und einen zweiten Anzeigebereich zu teilen; und ein Rahmenelement, enthaltend zumindest zwei Einfassungselemente und ein Teilerelement, wobei das Rahmenelement angrenzend an die elektronische Anzeige so befestigt ist, dass die Einfassungselemente eine Einfassung von zumindest zwei gegenüberliegenden Kanten der elektronischen Anzeige bereitstellen und dass der erste Anzeigebereich der elektronischen Anzeige auf einer zum zweiten Anzeigebereich der elektronischen Anzeige gegenüberliegenden Seite vom Teilerelement ist, und wobei der Prozessor durch Software dazu eingerichtet ist, die Anzeige derart zu steuern, dass sie ein erstes Bild im ersten Anzeigebereich und ein zweites Bild im zweiten Anzeigebereich anzeigt, wobei das zweite Bild vom ersten Bild unabhängig ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die elektronische Anzeige ein 16:9-Bildseitenverhältnis aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, umfassend einen Leser zum Koppeln mit einem externen Speichergerät.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, umfassend einen Speicherkartenleser.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend einen USB-Anschluß.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend ein Fernbedienungsempfängermodul.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine Verbindung zu einer elektrischen Energiequelle.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend ein Modul zum Anschluß an ein externes Netzwerk.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Rahmenelement vier Einfassungselemente enthält, wobei das Rahmenelement angrenzend an die elektronische Anzeige so befestigt ist, dass die Einfassungselemente eine Einfassung für vier Kanten der elektronischen Anzeige bereitstellen.
DE202009010822U 2008-11-18 2009-08-11 Vorrichtung, die eine elektronische Anzeige enthält Expired - Lifetime DE202009010822U1 (de)

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