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Die
Neuerung bezieht sich auf eine Flächenbegrenzung gemäß Oberbegriff
Schutzanspruch 1.
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Insbesondere
in Gärten,
Parkanlagen usw. kommen zur Abgrenzung von unterschiedlich genutzten
und/oder gestalteten Flächen
Flächenbegrenzungen
zum Einsatz, beispielsweise in Form von Rasenkantenbegrenzungen
zum Begrenzung von Rasenflächen
gegenüber
Flächen
anderer Art, beispielsweise gegenüber bepflanzbaren Flächen, gegenüber Wegen
usw. Bekannt sind auch Flächenbegrenzungen,
die im Wesentlichen aus aneinander anschließenden Begrenzungselementen
in Form von aus zementgebundenem Material bzw. Beton hergestellten
Platten bestehen.
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Aufgabe
der Neuerung ist es, Flächenbegrenzungen
aufzuzeigen, die an ihrer Oberseite ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild
aufweisen und insbesondere auch hinsichtlich ihrer Formgebung an
unterschiedliche Wünsche
und/oder Forderungen anpassbar sind.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe ist eine Flächenbegrenzung
entsprechend dem Schutzanspruch 1 ausgebildet.
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Bei
einer Ausführungsform
der Neuerung sind die Begrenzungselemente korrosionsbeständig und
plattenförmig
aus einem geeigneten Material gefertigt, beispielsweise aus einem
geeigneten Kunststoff oder metallischen Werkstoff, beispielsweise
aus Stahl, bevorzugt nicht rostendem Stahl, Aluminium usw. oder
aus einem Verbundmaterial. Die Begrenzungselemente besitzen dabei
eine Materialstärke deutlich
kleiner als 10 mm, beispielsweise eine Materialstärke im Bereich
zwischen 1 mm und 5 mm. Bei einer weiteren Ausführungsform der Neuerung sind die
Begrenzungselemente Platten größerer Dicke und
dabei solche aus einem zementgebundenem Material oder Beton.
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Weiterbildungen,
Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen
und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich
dargestellten Merkmale für
sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung,
unabhängig
von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu
einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
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Die
Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es
zeigen:
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1 in
vereinfachter Teildarstellung und in Draufsicht zwei aneinander
anschließende
Begrenzungselemente einer Flächenbegrenzung,
beispielsweise einer Rasenkantenbegrenzung;
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2 eines
der plattenförmigen
Begrenzungselemente in Seitenansicht;
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3 und 4 ein
Abdeck- oder Abschlusselement der Flächenbegrenzung der 1 in
Draufsicht sowie im Schnitt;
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5 in
vereinfachter Darstellung einen Teilschnitt durch den oberen Bereich
einer von dem plattenartigen Begrenzungselement und dem Abschlusselement
gebildeten Flächenbegrenzung;
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6 in
vereinfachter Darstellung und im Schnitt verschiedene Querschnitte
für Abdeck- oder Abschlusselemente;
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7 und 8 in
Draufsicht weiter Ausführungen
eines Abdeck- oder Abschlusselementes;
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9 in
vereinfachter Darstellung einen Schnitt durch ein Begrenzungselement
einer aus mehreren aneinander anschließenden Begrenzungselementen
bestehenden Flächenbegrenzung
zusammen mit einem Abdeck- oder Abschlusselement;
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10 eine
vergrößerte Teildarstellung
der 8.
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Die
in den 1–5 allgemein
mit 1 bezeichnete Flächenbegrenzung
dient beispielsweise als Rasenkantenbegrenzung zum Abgrenzen einer Rasenfläche 2 gegenüber einer
benachbarten Fläche 3,
die beispielsweise ein Weg, eine zu bepflanzende Garten- oder Parkfläche usw.
ist.
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Die
Flächenbegrenzung 1 besteht
aus mehreren in den Boden eingebrachten plattenförmigen Begrenzungselementen 4,
die bei der in den 1–5 in dargestellter
Ausführungsform
als flache korrosionsbeständige
Platten aus einen geeigneten Material ausgeführt sind, beispielsweise aus einem
metallischen Material, wie z. B. Stahl, vorzugsweise Edelstahl,
Aluminium usw. oder aber aus einem geeigneten Kunststoffmaterial
oder aus einem Verbundmaterial.
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Die
plattenförmigen
Begrenzungselemente 4 sind beispielsweise rechteckförmig oder
quadratisch mit einer unteren Längsseite 4.1,
einer oberen Längsseiten 4.2 und
zwei Schmalseiten 4.3 bzw. 4.4 ausgebildet. Im
eingebauten Zustand sind die Begrenzungselemente 4 derart
im Boden oder Untergrund eingebracht, dass die oberen Längsseiten 4.2 der
Begrenzungselemente geringfügig über das
Niveau N (2) des Untergrundes vorstehen.
Um das Einbringen der Begrenzungselemente 4 in den Boden
oder Untergrund zu erleichtern, kann die untere unteren Längsseite 4.1 auch
leicht abgeschrägt
sein.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
sind die Begrenzungselemente 4 profilierte bzw. gewellte Platten,
bei denen sich die Wellungen bzw. Profilierungen 5 bzw.
die in den Figuren mit 5.1 und 5.2 bezeichneten
Maxima dieser Profilierung senkrecht zu den Umfangsseiten 4.1 und 4.2 sowie
parallel oder im Wesentlichen parallel zu den Umfangsseiten 4.3 bzw. 4.4 erstrecken.
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Im
Bereich der beiden Umfangsseiten 4.3 und 4.4 sind
die Begrenzungselemente 4 mit jeweils einer hakenartigen
Abwinklung 6 versehen, sodass aneinander anschließende Begrenzungselemente 4 durch
das Ineinandergreifen ihrer hakenartigen Abwinklungen 6 miteinander
verbunden werden können,
und zwar insbesondere auch derart, dass die in den Untergrund eingebrachten
Begrenzungselemente 4 ohne ein seitliches Ausweichen zuverlässig „in Linie” aneinander
anschließen
und sich dadurch ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild für die Flächenbegrenzung 1 ergibt.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
sind die Profilierung 5 und die Abwinklungen 6 so
ausgebildet, dass der Abstand einer gedachten Ebene E1, in der die
Maxima 5.1 angeordnet sind, von einer gedachten Ebene E2,
in der die Maxima 5.2 angeordnet sind, wenigstens gleich,
bevorzugt aber etwas größer ist
als die effektive Dicke, die die Begrenzungselemente 4 im
Bereich ihrer Abwinklungen 6 aufweisen.
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Die
Materialstärke
des die plattenförmigen Begrenzungselemente 4 bildenden
Flachmaterials liegt beispielsweise im Bereich zwischen 1 mm bis
5 mm. Der Abstand der Ebenen E1 und E2 beträgt wenigstens das Dreifache
der Dicke des die Begrenzungselemente 4 bildenden Flachmaterials.
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Als
oberer Abschluss der in den Untergrund eingebrachten Begrenzungselemente 4 dienen
Abschlusselemente 7, die auf die oberen Umfangsseiten 4.2 der
in den Untergrund eingebrachten Begrenzungselemente 4,
die Umfangsseiten 4.2 reiterartig übergreifend aufsetzbar und
dort durch Verrasten oder auf andere geeignete Weise fixierbar sind.
Bei der in den 1–5 dargestellten
Ausführungsform
sind die Abschlusselemente 7 jeweils als geschlitzte, d.
h. mit einem Längsschlitz 8 versehene Hohl-
oder Rohrprofile ausgeführt,
und zwar derart, dass jedes Abschlusselement 7 an einem
Ende einen verkürzten Überlappungsabschnitt 7.1 mit
einem reduzierten Außendurchmesser
aufweist. Der Außendurchmesser
des Abschnittes 7.1 ist gleich dem Innendurchmesser, den
das jeweilige Abschlusselement 7 am anderen Ende besitzt,
sodass aneinander anschließende
Abschlusselemente 7 sich im Bereich der Abschnitte 7.1 überlappend
montiert werden können.
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Die
Abschlusselemente 7 besitzen eine Länge, die wenigstens gleich,
bevorzugt aber um die Länge
des jeweiligen Abschnittes 7.1 größer ist als die Breite, die
die Begrenzungselemente 4 in der Achsrichtung der Umfangsseite 4.1 und 4.2 aufweisen
(Abstand zwischen den Umfangsseiten 4.3 und 4.4).
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Die
Abschlusselemente 7 sind korrosionsbeständig aus einem Material mit
ausreichend hoher Festigkeit hergestellt, beispielsweise aus einem
geeigneten Kunststoff und/oder aus einem metallischen Werkstoff,
z. B. Stahl, vorzugsweise korrosionsbeständigem Stahl, oder Aluminium
oder aus einem Verbundmaterial. Mit dem Längsschlitz 8 voraus
werden die Abschlusselemente 7 auf die oberen Umfangsseiten 4.2 der
in den Untergrund oder Boden eingebrachten Begrenzungselemente 4 aufgesetzt, und
zwar derart, dass die Ränder
des jeweiligen Längsschlitzes 8 an
den Begrenzungselementen 4 verrasten. Hierfür sind in
den Begrenzungselementen 4 im Bereich der oberen Umfangsseite 4.2 jeweils im
Bereich Maxima 5.1 und 5.2 parallel zu den Umfangsseiten 4.1 und 4.2 orientierte
Schlitze 9 eingebracht, in die die Ränder der Längsschlitze 9 verrastend
eingreifen.
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Vorstehend
wurde davon ausgegangen, dass die Begrenzungselemente 7 von
einem geschlitzten Rohrprofil mit im Wesentlichen kreisförmigen Innen-
und Außenquerschnitt
gebildet sind. Selbstverständlich
sind auch andere Querschnittsformen für die Abschlusselemente 7 möglich, beispielsweise
die in der 6 in den Positionen a–f dargestellten
Querschnittsformen, die ebenfalls den Längsschlitz 8 aufweisen,
d. h. die Ausbildung als Dreieckprofil (Position a), als querliegendes
Rechteckprofil (Position b), als hochkant angeordnetes Rechteckprofil
(Position f), als polygonales Profil, z. B. als Sechseck-Profil
(Position c) oder als Achteck-Profil (Position e) oder als rautenartig
angeordnetes quadratisches Profil (Position d). Unabhängig von
der jeweiligen Querschnittsform sind auch diese Abschlusselemente 7 in
der vorstehend beschriebenen Weise mit dem Überlappungsabschnitt 7.1 mit reduziertem
Außendurchmesser
ausgebildet, sodass in jedem Fall ein überlappendes Verbinden der
Abschlusselemente bzw. ein nahtloser Übergang zwischen aneinander
anschließenden
Abschlusselementen möglich
ist.
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Der
Zusammenhalt der aneinander anschließenden und den oberen sichtbaren
bzw. über
den Untergrund vorstehenden Rand der Flächenbegrenzung 1 bildenden
Abschlusselemente 7 wird beispielsweise durch Reibschluss
zwischen den Abschlusselementen 7 und den über die
Abwinklungen 6 miteinander verbundenen Begrenzungselemente 4 gewährleistet.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die
aneinander anschließenden
Abschlusselemente 7 insbesondere in dem jeweiligen Überlappungsbereich
durch Verbindungselemente, beispielsweise durch Einbringen von Verbindungselementen,
z. B. von Bolzen, oder aber durch Verrasten miteinander zu verbinden.
Hierfür
ist dann beispielsweise innerhalb des Abschnittes 7.2 jedes
Abschlusselementes 7 ein über die Außenfläche vorstehender gefederter Zapfen 10 vorgesehen,
der in eine passende Öffnung des
den Abschnitt 7.2 überlappenden
anschließenden
Abschlusselementes 7 verrastend eingreift, wie dies in
der 3 mit den Bolzen 10 und der Öffnung 11 angedeutet
ist. Der jeweilige Zapfen 10 ist dann beispielsweise an
einem Ende einer in dem Abschlusselement 7 aufgenommenen
Blattfeder vorgesehen und steht durch eine Öffnung im Abschnitt 7.2 über die
Außenfläche dieses
Abschnittes vor.
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Vorstehend
wurde davon ausgegangen, dass die Abschlusselemente 7 geradlinige,
jeweils von einem geschlitzten Rohrprofil gebildete Elemente sind.
Um gekrümmte
Bereiche und/oder winkelförmige
Abschnitte der Flächenbegrenzung
zu ermöglichen,
sind bevorzugt zusätzlich
zu den geradlinigen Abschlusselementen 7 auch gekrümmte oder
winkelförmige
Abschlusselemente vorgesehen, wie dies in den 7 und 8 für die dortigen
Abschlusselemente 7a bzw. 7b angedeutet ist. Auch
diese Abschlusselemente sind unabhängig von der speziellen Querschnittsform
jeweils mit dem Überlappungsabschnitt 7a.1 bzw. 7b.1 mit
reduziertem Außendurchmesser
ausgeführt.
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Grundsätzlich besteht
auch die Möglichkeit, die
Abschlusselemente biegsam und/oder beispielsweise rippenrohrartig
auszubilden, um durch Biegen dieser Abschlusselemente einen gekrümmten Verlauf
einer Flächenbegrenzung
bzw. des oberen sichtbaren Abschlusses einer solchen Begrenzung
zu ermöglichen.
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Vorstehend
wurde davon ausgegangen, dass die Flächenbegrenzung von relativ
dünnen
Begrenzungselementen 4 gebildet ist. Die 9 und 10 zeigen
als weitere Ausführungsform
eine Flächenbegrenzung 1a,
bei der die Begrenzungselemente 12 Platten aus einem zementgebundenem Material
bzw. Beton sind, die z. B. einen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt
mit unteren und oberen Umfangsseiten 12.1 und 12.2 sowie
mit rechtwinklig hierzu verlaufenden Umfangsseiten 12.3 bzw. 12.4 sind.
Innerhalb der Flächenbegrenzung 1a schließen die
Platten 12 mit ihren Umfangsseiten 12.3 und 12.4 bündig aneinander
an, und zwar derart, dass die Umfangsseiten 12.2 genügend weit über das
Niveau der Oberseite des Untergrundes vorstehen.
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Auf
den Platten 12 sind oben die Platten an den Umfangsseiten 12.2 reiterartig übergreifende Abschlusselemente 13 aufgesetzt,
die wiederum als geschlitzte, d. h. mit einem Längsschlitz 14 versehene
Hohl- oder Rohrprofile ausgeführt
sind, und zwar bei der in den 9 und 10 dargestellten
Ausführungsform
mit einem quadratischen Querschnitt. Die Abdeckelemente 13 sind
beispielsweise mit den Rändern
ihrer Längsschlitze 14 durch
Klemmsitz an den Platten 12 gehalten. Bevorzugt sind die
Platten 12 an ihren Plattenseiten jeweils mit wenigstens
einer parallel zu den Umfangsseiten 12.1 und 12.2 verlaufenden
Nut 15 versehen, in die die Ränder der Längsschlitze 14 formschlüssig eingreifen.
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Für die Herstellung
der korrosionsbeständigen
Abschlusselemente 13 eignen sich wieder unterschiedlichste
Materialien oder Materialkombinationen, beispielsweise Kunststoffe
und/oder metallische Werkstoffe, z. B. Stahl, bevorzugt nicht rostender Stahl
oder Edelstahl, Aluminium usw.
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Die
Abschlusselemente 13 sind bevorzugt jeweils so ausgeführt, dass
aneinander anschließende
Abschlusselemente 13 sich am Anschlussbereich überlappen,
d. h. die Anschlusselemente 13 sind jeweils an einem Ende
mit einem im Außenquerschnitt reduzierten Überlappungsbereich
ausgeführt,
der von dem anschließenden
Abschlusselement 13 derart überlappt wird, dass sich an
der Außenfläche des von
den Abschlusselementen 13 gebildeten oberen Abschlusses
ein nahtloser Übergang
zwischen den Abschlusselementen 13 ergibt.
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Durch
die Ausbildung der jeweiligen Flächenbegrenzung 1 bzw. 1a bestehend
aus den Begrenzungselementen 4 bzw. 12 und den
oberen Abschlusselementen 7 bzw. 13 ergeben sich
eine Reihe von Vorteilen, nämlich:
- – Vereinfachtes
Erstellen der jeweiligen Flächenbegrenzung 1 bzw. 1a durch
vereinfachten Einbringen der Begrenzungselemente 4 bzw. 12 in den
Boden,
- – Abdeckung
eventueller, beim Einbringen entstandener Veränderungen an der oberen Querschnittsseite 4.2 bzw. 12.2 der
Begrenzungselemente 4 bzw. 12 durch die Abdeckelemente 7 bzw. 13,
- – Anpassung
der Formgebung der oberen Abdeckung bzw. des sichtbaren Teils beispielsweise
einer Rasenkantenbegrenzung an spezielle Wünsche und/oder Anforderungen
und/oder an zusätzlichen
Funktionen,
- – Optische
Abdeckung des Übergangs
zwischen aneinander anschließende
Begrenzungselementen 4 bzw. 12 an der Oberseite
der Flächenbegrenzung 1 bzw. 1a,
- – Sicherstellung
eines ansprechenden optischen Erscheinungsbildes für die Flächenbegrenzung 1 trotz
der Verbindung der aneinander anschließenden Begrenzungselemente 4 über ihre
Abwinklungen 6.
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Die
Abdeckelemente 7 bzw. 13 und die von diesen Elementen
gebildete obere Abdeckung dient aber nicht nur zur Verbesserung
des optischen Erscheinungsbildes der Flächenbegrenzung 1 bzw. 1a, sondern
bildet auch eine sich entlang der Flächenbegrenzung 1 bzw. 1a erstreckende
Kanal, in welchem beispielsweise elektrische Leitungen oder andere Funktionselemente
untergebracht werden können.
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Die
Neuerung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind,
ohne dass dadurch der die Neuerung tragende Erfindungsgedanke verlassen
wird.
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- 1,
1a
- Flächenbegrenzung
- 2
- Rasenfläche
- 3
- bepflanzbare
Fläche
- 4
- plattenförmiges Begrenzungselement
- 4.1–4.4
- Umfangsseiten
- 5
- Profilierung
- 5.1,
5.2
- Maxima
der Wellung bzw. Profilierung 5
- 6
- Abwinklung
- 7
- Abschlusselement
oder -profil
- 7.1
- Überlappungsabschnitt
- 7a,
7b
- Abschlusselement
- 7a.1,
7b.1
- Überlappungsabschnitt
- 8
- Längsschlitz
- 9
- Schlitz
- 10
- Bolzen
oder Zapfen
- 11
- Öffnung
- 12
- plattenförmiges Begrenzungselement
- 12.1–12.4
- Umfangsseiten
- 13
- Abschlusselement
oder -profil
- 14
- Längsschlitz
- 15
- Nut
- E1,
E2
- Ebene
der Maxima 5.1 bzw. 5.2