DE202009009413U1 - Grillrost, insbesondere Schwenkgrillrost - Google Patents

Grillrost, insbesondere Schwenkgrillrost Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0694Broiling racks

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Abstract

Grillrost, insbesondere Schwenkgrillrost mit mindestens einem Zentralstab (2, 11, 21a, 21b, 31, 41) sowie einer Mehrzahl von im Wesentlichen senkrecht zum mindestens einen Zentralstab angeordneten und mit diesem verbundenen Querstäben (4, 4a, 13, 24, 24a, 34, 43), welche sich von zwei Seiten (42a, 42b) des Zentralstabes erstrecken und im Wesentlichen in einer Ebene liegen, wobei der mindestens eine Zentralstab mit den Querstäben lösbar verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Grillrost, insbesondere Schwenkgrillrost. Derartige Grillroste sind aus dem Stand der Technik bekannt. Diese weisen oft eine zentrale Mittelrippe auf, von der eine Vielzahl von Querstäben (Grillstäbe) abzweigen oder einen Ring, an dem die Stäbe angeschweißt sind. Diese Querstäbe sind mit der Mittelrippe meist verschweißt.
  • Ein Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Grillroste besteht darin, dass diese relativ sperrig und damit unpraktisch beim Transportieren sind. Ferner lassen sich die Grillroste aus dem Stand der Technik oft nur schwer reinigen. So halten sich insbesondere an den Schweißstellen oft hartnäckig Grillrückstände, wie beispielsweise Fett.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Grillrost zur Verfügung zu stellen, welcher die Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Grillrost, insbesondere Schwenkgrillrost mit mindestens einem Zentralstab sowie einer Mehrzahl von im Wesentlichen senkrecht zum mindestens einen Zentralstab angeordneten und mit diesem verbundenen Querstäben, welche sich von zwei Seiten des Zentralstabes erstrecken und im Wesentlichen in einer Ebene liegen, wobei der mindestens eine Zentralstab mit den Querstäben lösbar verbunden beziehungsweise verbindbar ist.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass der Zentralstab nicht zwingend zentral oder mittig positioniert sein muss, wenngleich eine zentrale Lage dieses Stabes bevorzugt ist.
  • Durch die Tatsache, dass beim erfindungsgemäßen Grillrost der mindestens eine Zentralstab mit den Querstäben lösbar verbunden ist, ist es auf einfache Art und Weise möglich, den Grillrost in seine Einzelteile (Zentralstab und Querstäbe) zu zerlegen. Dadurch kann der Grillrost auf handliche Maße zerlegt und damit einfach transportiert werden. Ferner kann der erfindungsgemäße Grillrost nach dem Zerlegen gründlich gereinigt werden, da kaum schwer zugängliche Bereiche vorhanden sind.
  • Vorzugsweise ist der mindestens eine Zentralstab mit den Querstäben formschlüssig und/oder reibschlüssig verbunden. Wie weiter unten ausgeführt wird, kann ein Formschluss durch verschiedene Arten zustande kommen. Eine formschlüssige oder reibschlüssige Verbindung des mindestens einen Zentralstabs mit den Querstäben bringt eine besonders vorteilhafte und einfache Handhabung beim Zerlegen bzw. Zusammensetzen des Grillrosts.
  • In der Regel ist der erfindungsgemäße Grillrost im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet, wenngleich auch andere Formen möglich sind. Hierzu nimmt die Länge der Querstäbe von außen (Enden des Zentralstabs) nach innen hin zu. Mit Vorteil ist der erfindungsgemäße Grillrost aus Metall, insbesondere Edelstahl gefertigt. Edelstahl ist besonders korrosionsbeständig.
  • Bei einer bestimmten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Grillrosts weist der Zentralstab Aussparungen, insbesondere Bohrungen auf, durch welche sich die Querstäbe erstrecken und an beiden Seiten des Zentralstabes vorzugsweise mit im Wesentlichen gleicher Länge aus diesem herausragen. Die Querstäbe können in den Aussparungen auf verschiedene Art fixiert werden (siehe unten). Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Grillrosts ist der Zentralstab hohl ausgebildet und weist in seinem Inneren ein weiteres stabförmiges Element auf, wobei die Querstäbe vorzugsweise Einkerbungen aufweisen, die an die Form des stabförmigen Elements angepasst sind. Durch das stabförmige Element werden die Querstäbe formschlüssig und/oder reibschlüssig im Zentralstab fixiert.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Grillrosts sind die Querstäbe in den mindestens einen Zentralstab einschraubbar. Hierzu weisen die Querstäbe sowie vorzugsweise auch der mindestens eine Zentralstab Gewinde auf.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Grillrosts weist dieser zwei Zentralstäbe, vorzugsweise in Form von Flacheisen auf, die miteinander lösbar verbindbar, vorzugsweise verschraubbar sind, wobei mindestens eines der beiden Flacheisen Aussparungen zum Durchführen der Querstäbe aufweist.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Grillrosts weisen die Querstäbe Verdickungen auf, die zwischen den Flacheisen angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform weisen beide Flacheisen Aussparungen zum Durchführen der Querstäbe auf. Nach dem Durchführen der Querstäbe durch die beiden Flacheisen werden die Querstäbe gestaucht (gequetscht), so dass sich zwischen den beiden Flacheisen die oben genannten Verdickungen bilden (siehe Figurenbeschreibung).
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Grillrosts sind die beiden Flacheisen im Arbeitseinsatz mit jeweils einer Seitenfläche aneinander liegend miteinander verbunden, wobei ein Flacheisen Aussparungen aufweist, durch welche sich die Querstäbe erstrecken, wobei das zweite Flacheisen derart angeordnet ist, dass es die Querstäbe fest in den Aussparungen des Flacheisens hält.
  • Mit Vorteil weist mindestens ein Querstab eine höhere Biegesteifigkeit auf (ist zum Beispiel dicker) als die anderen und weist vorzugsweise an seinen Enden Aussparungen zum Durchführen eines Befestigungsmittels auf. Diese Befestigungsmittel können beispielsweise Ketten sein.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Kit, umfassend mindestens einen Zentralstab sowie mehrere Querstäbe zum Zusammenbauen eines erfindungsgemäßen Grillrostes.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Grill, umfassend ein Gestell zum Aufhängen eines erfindungsgemäßen Grillrostes. Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Grills ist das Gestell eine, vorzugsweise zerlegbare Dreibein-Schwenkanordnung, an welcher ein erfindungsgemäßer Grillrost, vorzugsweise mittels einer Kette aufgehängt werden kann. Durch die Zerlegbarkeit des Gestells (Dreibein-Schwenkanordnung) kann der gesamte Grill inklusive des Grillrostes zerlegt und dadurch einfach transportiert beziehungsweise gereinigt werden. In der Regel besteht die Dreibein-Schwenkanordnung aus drei Leisten, die lösbar miteinander verbindbar sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen und den Unteransprüchen. Hierbei können die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder in Kombination miteinander verwirklicht sein.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Grillrosts;
  • 2a: eine Stirnseitenansicht des Rostes von 1;
  • 2b: einen vergrößerten Ausschnitt von 2a;
  • 3: einen Längsschnitt durch den Zentralstab des Rostes von 1;
  • 4a: einen Querschnitt durch den Zentralstab von 3;
  • 4b: einen Querschnitt durch den Zentralstab von 3 mit herausgenommenem Stabillsierungsstab;
  • 5: eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Grillrostes;
  • 6a: einen Querschnitt durch den Zentralstab des Grillrostes von 5 mit Stabillsierungsstab;
  • 6b: den Zentralstab von 6a ohne Stabillsierungsstab;
  • 7: eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Grillrostes;
  • 8: eine Seitenansicht des Rostes von 7;
  • 9a, 9b: eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Grillrostes;
  • 10a, 10b: einen Querstab des Grillrostes von 9a beziehungsweise 9b;
  • 11: eine Draufsicht auf den Grillrost von 9a;
  • 12: eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rostes;
  • 13: einen Längsschnitt durch den Rost von 12;
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Grillrosts 1 mit einem Zentralstab 2 in Form eines Rohres mit rundem Querschnitt. Der Zentralstab 2 weist eine Vielzahl von durchgehenden Bohrungen 3 auf, durch die sich Querstäbe 4 erstrecken. Die Querstäbe 4 sind derart in die Bohrungen 3 eingebracht, dass sie an beiden Seiten des Zentralstabs 2 mit etwa gleicher Länge aus diesem herausragen. Die einzelnen Querstäbe 4 liegen in etwa in einer Ebene. Die Querstäbe 4 weisen unterschiedliche Länge auf. So weisen die äußersten Querstäbe (an den beiden Enden des Zentralstabs 2) die geringste Länge auf. Die darauf folgenden Querstäbe nehmen in der Länge kontinuierlich zu, wobei die Querstäbe im Mittelbereich des Zentralstabes 2 am längsten ausgebildet sind. Auf diese Weise ergibt sich eine annähernd runde Form des Rostes 1.
  • Im Inneren des Zentralstabes 2 befindet sich ein Stabillsierungsstab 5, welcher ebenfalls einen runden Querschnitt aufweist. Dieser Stabillsierungsstab 5 dient der Fixierung der Querstäbe 4 im Zentralstab 2 (siehe unten).
  • Der Zentralstab 2 weist an einem Ende eine Aussparung 6 auf. Diese Aussparung sowie zwei Aussparungen 7 in einem Querstab dienen der Aufnahme eines Befestigungsmittels, wie zum Beispiel einer Kette.
  • 2a zeigt eine Stirnseitenansicht des Rostes 1 von 1. Gut zu erkennen in dieser Darstellung ist der Zentralstab 2 in Form eines runden Rohres, durch welches sich ein erster Querstab 4a erstreckt. Der Querstab 4a weist in seiner Mitte eine Einkerbung 8 auf. Diese Einkerbung 8 liegt exakt im Mittelpunkt des Zentralstabes 2. Der Querstab 4a liegt mit seiner runden Einkerbung 8 auf dem Stabillsierungsstab 5 formschlüssig auf, wodurch der Querstab 4a mit dem Zentralstab 2 formschlüssig verbunden wird. 2b zeigt eine vergrößerte Darstellung von 2a im Bereich des Zentralstabes 2.
  • 3 zeigt einen Längsschnitt durch den Zentralstab 2 mit darin befindlichem Stabillsierungsstab 5.
  • Die 4a und 4b zeigen einen Querschnitt durch den Zentralstab 2 im Bereich eines Querstabes 4 mit (4a) beziehungsweise ohne (4b) Stabillsierungsstab 5. Der dargestellte Grillrost ist aus Edelmetall gefertigt.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Grillrostes 10 mit einem Zentralstab 11 mit rechteckigem Querschnitt. Die Fixierung der Querstäbe 13 erfolgt analog dem Rost 1 von 1 durch einen Stabillsierungsstab 12 mit ebenfalls rechteckigem Querschnitt.
  • Die 6a und 6b zeigen einen Querschnitt durch den Zentralstab 11 im Bereich eines Querstabes 13 mit (6a) beziehungsweise ohne (6b) Stabillsierungsstab 12. Wie aus den 6a und 6b zu erkennen ist, sind die Einkerbungen 14 der Querstäbe 13 bei dieser Ausführungsform eckig ausgebildet, so dass mit dem eckig ausgebildeten Stabillsierungsstab 12 ein Formschluss erzeugt werden kann.
  • 7 zeigt eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform 20 des erfindungsgemäßen Rosts. Der Rost 20 weist zwei zentrale Flacheisen 21a und 21b auf, welche über Ihre gesamte Länge miteinander verbunden und durch zwei Schrauben 22 miteinander verbunden sind. Das Flacheisen 21a, welches breiter ausgebildet ist als das Flacheisen 21b, weist Bohrungen 23 zum Durchführen von Querstäben 24 auf. Einer der Querstäbe 24a ist dicker ausgebildet als die übrigen Querstäbe 24, wobei dieser Querstab 24a an seinen Enden jeweils eine Aussparung 25 zum Durchführen eines Befestigungsmittels aufweist. Um auch den dicker ausgebildeten Querstab 24a durch das Flacheisen 21a führen zu können, weist dieses eine größere Bohrung 23a auf.
  • Zum Fixieren der Querstäbe 24 in den Bohrungen 23 des Flacheisens 21a dient das Flacheisen 21b, welches unterhalb der Querstäbe 24 angeordnet ist, und diese kontaktiert, so dass die Querstäbe 24 von unten an die Wand der Bohrungen 23 des Flacheisens 21a gedrückt werden. Das Flacheisen 21b weist eine Einkerbung 26 zur Aufnahme des Querstabes 24a auf. Die Einkerbung 26 ist an die Form des Querstabes 24a angepasst. Die Querstäbe 24 können ebenfalls Einkerbungen zur Aufnahme des Flacheisens 21b aufweisen.
  • 8 zeigt eine Seitenansicht des Rostes 20.
  • 9a zeigt eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform 30 des erfindungsgemäßen Grillrostes. Dieser Rost 30 weist als zentrale Basis zwei identische Flach eisen 31 auf, welche an ihren Enden jeweils eine Aussparung 32 zum Durchführen einer Schraube aufweisen. Die Flacheisen 31 weisen ferner eine Vielzahl von weiteren Aussparungen 33 zum Durchführen von Querstäben 34 auf. Die Querstäbe 34 weisen in ihrer Mitte jeweils eine Verdickung 35 auf, welche beim zusammengebauten Grillrost 30 zwischen den beiden Flacheisen 31 liegen. Diese Verdickungen 35 entstehen durch Stauchen beziehungsweise Quetschen der Querstäbe 34, welche in ihrem ursprünglichen Zustand in ihrer Mitte einen quetschbaren Bereich aufweisen (siehe unten). Durch die Verdickungen 35 der Querstäbe 34 können die Flacheisen 31 gehalten und mit diesen verbunden werden, indem die beiden Flacheisen 31 an ihren Enden miteinander verschraubt werden.
  • 9b zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Grillrost 30 von 9a im Bereich der beiden Flacheisen 31.
  • 10a und 10b zeigen einen Querstab 34 im ursprünglichen Zustand. In seiner Mitte weist der Querstab 34 einen zusammenstauchbaren Bereich 36 auf, der beim Stauchen beziehungsweise Quetschen eine Verdickung bildet. Die stauchbare beziehungsweise quetschbare Zone 36 wird von zwei einander gegenüberliegenden Verstärkungselementen 37, welche über Metallbleche 38 miteinander verbunden sind, gebildet.
  • 11 zeigt einen Detailausschnitt aus dem Bereich einer stauchbaren Zone 36 nach dem Stauchen beziehungsweise Quetschen. Hier ist gut zu erkennen, wie die Metallbleche 38 durch das Quetschen verformt werden und eine oben beschriebene Verdickung bilden, durch welche der Querstab 34 zwischen den beiden Flacheisen 31 gehalten werden kann.
  • 12 zeigt eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform 40 des erfindungsgemäßen Rostes. Dieser Grillrost 40 weist einen Zentralstab 41 in Form eines länglichen Quaders auf. Im Gegensatz zu den oben beschriebenen Ausführungsformen werden hier nicht Querstäbe durch den Zentralstab hindurchgeführt, so dass diese auf beiden Seiten des Zentralstabes aus diesem hinausragen, sondern es werden von beiden Seiten 42a und 42b des Zentralstabes 41 Querstäbe 43 in den Zentralstab 41 geschraubt. Die Querstäbe 43 weisen hierzu Gewinde an ihren Enden auf, welche mit Gewinden im Zentralstab zusammenwirken.
  • 13 zeigt einen Längsschnitt durch den Rost 40.

Claims (14)

  1. Grillrost, insbesondere Schwenkgrillrost mit mindestens einem Zentralstab (2, 11, 21a, 21b, 31, 41) sowie einer Mehrzahl von im Wesentlichen senkrecht zum mindestens einen Zentralstab angeordneten und mit diesem verbundenen Querstäben (4, 4a, 13, 24, 24a, 34, 43), welche sich von zwei Seiten (42a, 42b) des Zentralstabes erstrecken und im Wesentlichen in einer Ebene liegen, wobei der mindestens eine Zentralstab mit den Querstäben lösbar verbunden ist.
  2. Grillrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Zentralstab (2, 11, 21a, 21b, 31, 41) mit den Querstäben (4, 4a, 13, 24, 24a, 34, 43) formschlüssig und/oder reibschlüssig verbunden ist.
  3. Grillrost nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist.
  4. Grillrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Metall, insbesondere Edelstahl gefertigt ist.
  5. Grillrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralstab (2, 11, 21a, 21b, 31) Aussparungen (3, 23, 23a, 33), insbesondere Bohrungen aufweist, durch welche sich die Querstäbe (4, 4a, 13, 24, 24a, 34) erstrecken und an beiden Seiten des Zentralstabes vorzugsweise mit im Wesentlichen gleicher Länge aus diesem herausragen.
  6. Grillrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralstab (2, 11) hohl ausgebildet ist und in seinem Inneren ein weiteres stabförmiges Element (5, 12) aufweist, wobei die Querstäbe (4, 4a, 13) vorzugsweise Einkerbungen (8, 14) aufweisen, die an die Form des stabförmigen Elements angepasst sind.
  7. Grillrost nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe (43) mit dem Zentralstab (41) verschraubbar sind.
  8. Grillrost nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Zentralstäbe (21a, 21b, 31), vorzugsweise in Form von Flacheisen aufweist, die mit einander lösbar verbindbar, vorzugsweise verschraubbar sind, wobei mindestens einer der beiden Zentralstäbe Aussparungen zum Durchführen der Querstäbe (24, 24a, 34) aufweist.
  9. Grillrost nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe (34) Verdickungen (35) aufweisen, die zwischen den Zentralstäben (31) angeordnet sind.
  10. Grillrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralstäbe (21a, 21b) im Arbeitseinsatz mit jeweils einer Seitenfläche aneinander liegend miteinander verbunden sind, wobei ein Zentralstab (21a) Aussparungen (23, 23a) aufweist, durch welche sich die Querstäbe (24, 24a) erstrecken, wobei der zweite Zentralstab (21b) derart angeordnet ist, dass er die Querstäbe fest in den Aussparungen des ersten Zentralstabes (21a) hält.
  11. Grillrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Querstab (24a) eine höhere Biegesteifigkeit als die anderen Querstäbe aufweist und vorzugsweise an seinen Enden Aussparungen (25) zum Durchführen eines Befestigungsmittels aufweist.
  12. Kit, umfassend mindestens einen Zentralstab sowie mehrere Querstäbe zum Zusammenbauen eines Grillrostes nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
  13. Grill, umfassend ein Gestell zum Aufhängen eines Grillrostes nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
  14. Grill nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell eine, vorzugsweise zerlegbare Dreibein-Schwenkanordnung ist, an welcher der Grillrost, vorzugsweise mittels einer Kette aufgehängt werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011116640A1 (de) * 2011-10-20 2013-04-25 Bastian Lilienbecker Runder Grillrost mit herausnehmbaren Stäben
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