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Die
Erfindung betrifft einen Schienengleiter in einem wenigstens eine
Führungsschiene aufweisenden Fensterheber eines Kraftfahrzeugs
zur Aufnahme einer Fensterscheibe, der einen eine Öffnung in
der Fensterscheibe durchragenden Zapfen umfasst, um dessen im wesentlichen
zylinderförmige Außenwand ein Sicherungselement
parallel zur Oberfläche der Fensterscheibe aufschiebbar
ist.
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Ein
derartiger Schienengleiter als Teil eines Fensterhebers ist aus
der
EP 0 844 355 B1 bekannt. Dieser
Fensterheber umfasst entweder eine einzige oder zwei Führungsschienen
für die Verschiebung einer zwischen zwei Gleitschienen
gelagerten Fensterscheibe. Es ist mindestens ein mit einem Zapfen
versehener Schiebekontakt für die Halterung der Fensterscheibe
vorhanden, welcher eine Bohrung in der Fensterscheibe durchquert.
Der Fensterheber umfasst ein Element, das zwischen dem Schiebekontakt und
der Fensterscheibe angeordnet ist, in dem ein Langloch für
den Durchgang des Zapfens angeordnet ist. Hierbei liegt das Langloch
im eingebauten Zustand der Fensterscheibe und des Fensterhebers
in einer weitgehend horizontalen Richtung. Ein gesondertes Mittel
verhindert die Drehung des mit dem Langloch versehenen Elements;
es weist hierzu eine Gabel auf, die so gestaltet ist, dass sie an
dem Zapfen an der ihr gegenüberliegenden Fensterscheibe montiert
werden kann, an der sich der Schiebekontakt befindet.
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Der
Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass die Montagerichtung
der die Scheibenbefestigung sichernden Gabel identisch ist mit der
Toleranzausgleichsbewegung des im Langloch lagernden Zapfens, wobei
die Gabel auf der Oberfläche der Scheibe aufliegt. Die
hieraus resultierenden Relativbewegungen können zum Lösen
der Scheibenbefestigung führen.
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In
der
FR 1 336 772 A wird
ein durch einen Seilzug betätigter Fensterheber beschrieben,
dessen Seil über mehrere innerhalb eines Türrahmens
einer Kraftfahrzeugtür befestigte Seilscheiben geführt
wird. Die Fensterscheibe weist an ihrem unteren Rand einen Rahmen
auf, der mit dem Seil verbunden ist.
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Andererseits
ist aus der
FR 2 831
588 A ein Verbindungselement zur Herstellung einer Verbindung
zwischen der Fensterscheibe und dem Seilzug bekannt. Das Verbindungselement
umfasst zwei seitliche Flankenteile, zwischen denen die Scheibe
mit ihrer Unterkante gehalten wird. Das Verbindungselement umfasst
außerdem einen Anschlag und eine Halterung zur Aufnahme
eines Seilendes.
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In
der
EP 0 593 423 B1 wird
ein Kraftfahrzeugfenster mit einem Stellmechanismus beschrieben,
der mit einer ersten Seite des Fensters verbundene Mittel zum Heben
und Senken des in Fensterführungen geführten Fensters
aufweist. Hierzu ist eine Bowdenzugeinheit mit dem Fenster und der Fahrzeugtür
in der Weise verbunden, dass in Reaktion auf eine Bewegung der ersten
Seite des Fensters eine Kraft auf die andere Seite des Fensters
ausgeübt wird, so dass ein Kippen des Fensters in Bezug auf
die Führungen vermieden wird. In einer ersten Ausführungsform
besteht die Bowdenzugeinheit aus einem Seilzug, dessen äußere
Hülle mit dem Fenster beweglich montiert ist und dessen
inneres Seelenseil mit seinen Enden an festen Punkten in der Fahrzeugtür
befestigt ist. Zwecks vertikaler Bewegung ist das Fenster zwischen
Führungen angeordnet. Die Führungen sind so angeordnet,
dass sie jeweils für die Vorder- und Hinterkante des Fensters
sich insgesamt vertikal erstreckende Führungen bilden,
und können entweder um das Fenster herum in dessen hochgefahrener
Stellung einen Rahmen bilden, oder sie sind im Falle eines rahmenlosen
Fensters vollständig in den Türflügel
eingelassen.
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Es
ist die Aufgabe der Erfindung, einen Schienengleiter der eingangs
genannten Art so zu verbessern, dass eine sichere Aufnahme der Fensterscheibe
gewährleistet wird.
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Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe bei einem Schienengleiter der eingangs genannten Art
dadurch gelöst, dass das Sicherungselement zusätzlich ein
Sicherungsmittel aufweist, das sich in der Richtung erstreckt, in
der der Zapfen durch die Öffnung in der Fensterscheibe
hindurchführbar ist, und das im gesicherten Zustand mit
einem Bereich des Schienengleiters eine kraft- und/oder formschlüssige
Verbindung bildet.
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Das
Sicherungselement ist beispielsweise als Sicherungsclip ausgestaltet,
das für eine sichere und formschlüssige Verbindung
zwischen dem als Mitnehmer der Fensterscheibe fungierenden Schienengleiter
und der Fensterscheibe sorgt.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen,
der Beschreibung und den Zeichnungen.
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Vorzugsweise
lässt sich das Sicherungsmittel im Bereich des Zapfens
formschlüssig mit dem Schienengleiter verbinden.
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Vorzugsweise
ist auf der Oberseite des Sicherungselements eine Lasche mit einem
Dorn oder ein Kugelsegment vorhanden. Hierbei lässt sich
der Dorn bzw. das Kugelsegment im auf den Schienengleiter aufgeschobenen
Zustand des Sicherungselements in den innen hohl ausgebildeten Zapfen
hineindrücken oder in diesen einrücken, so dass
der Dorn bzw. das Kugelsegment in den innen hohl ausgebildeten Zapfen
selbsttätig einrastbar ist. Hierzu ist der Dorn in Einrastrichtung
federelastisch vorgespannt.
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Insbesondere
erweist es sich als vorteilhaft, wenn sich der Dorn bzw. das Kugelsegment
in dem Zapfen verrasten lässt. Natürlich kann
der Dorn oder dergleichen auch als Fortsetzung des Zapfens ausgebildet
sein, dem eine Rastöffnung in der Lasche zugeordnet ist.
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Besonders
vorteilhaft ist es, wenn die Lasche federelastisch in Rastrichtung
vorgespannt ist, so dass bei Montage des Sicherungselements, also beim
seitlichen Aufschieben auf den Zapfen, ein selbsttätiges
Verrasten der korrespondierenden Sicherungsmittel erfolgt.
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Zusätzlich
zu dieser Form der Verbindung zwischen dem Schienengleiter und dem
Sicherungselement bzw. dem Sicherungsclip lässt sich vorsehen,
dass sich das Sicherungselement in Schieberichtung mit dem Schienengleiter
verrasten lässt.
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Als
praktisch handhabbar erweist sich ein Sicherungselement, das einen
ovalen, elliptischen oder kreisförmigen Grundriss aufweist.
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Von
Vorteil ist eine Ausgestaltung des Schienengleiters, gemäß der
das Sicherungselement eine weichelastische Einlage, insbesondere
in Form eines Ringabschnitts, aufweist, auf der die Fensterscheibe aufliegt.
Dadurch lassen sich Toleranzen in der Dicke der Glasscheibe ausgleichen,
und während des Betriebs wird ein Klappern der Glasscheibe
verhindert.
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Um
eine Demontage im Falle einer Reparatur zu erleichtern, lässt
sich vorsehen, dass das Sicherungselement ein in Verlängerung
der den Dorn tragenden Lasche angeordnetes Betätigungselement
zum Herausdrücken des Dorns aus dem Inneren des Zapfens
zur Demontage aufweist.
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Die
Erfindung bezieht sich ferner auf einen Fensterheber, der mit einem
Schienengleiter der erfindungsgemäß gekennzeichneten
Art ausgestattet ist.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen in schematischer Ansicht:
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1 eine
perspektivische Draufsicht auf einen Schienengleiter, auf den eine
erste Ausführungsform eines Sicherungselements aufgesteckt
ist,
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2 eine
Schnittansicht des Schienengleiters gemäß 1 entlang
einer Schnittlinie II-II,
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3 eine
perspektivische Draufsicht auf das Sicherungselement gemäß 1,
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4 eine
perspektivische Draufsicht auf den Schienengleiter ohne das Sicherungselement,
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5 eine
seitliche Draufsicht auf den Schienengleiter, das Sicherungselement
und eine zwischen dem Schienengleiter und dem Sicherungselement
eingespannte Glasscheibe,
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6 eine
perspektivische Ansicht auf das Sicherungselement von der Unterseite,
wobei in das Sicherungselement ein Ringsegment aus einem weichelastischen
Material eingelegt oder spritztechnisch einteilig ausgeführt
ist,
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7 das
Sicherungselement, wie in 6, wobei
das Ringsegment aus dem Sicherungselement herausgenommen ist,
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8 eine
perspektivische Draufsicht des Sicherungselements, wobei in einer
Bodenplatte des Sicherungselements Ausnehmungen eingebracht sind,
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9 eine
Ansicht der Bodenplatte des Sicherungselements gemäß 8 von
unten,
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10 eine
Draufsicht auf eine Variante des Sicherungselements, wobei eine
vergrößerte Lasche zum Abziehen des Sicherungselements
von dem Schienengleiter angebracht ist,
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11 eine
zweite Ausgestaltung eines Sicherungselements in einer perspektivischen
Ansicht von oben,
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12 eine
Vorderansicht des Sicherungselements gemäß 11,
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13 eine
perspektivische Ansicht des Sicherungselements gemäß 11 von
unten,
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14 eine
ausschnittweise Schnittansicht durch das Sicherungselement gemäß 11 entlang einer
Linie XIV-XIV, wobei der Schienengleiter ähnlich dem in 2 geschnitten
dargestellten Schienengleiter ausgebildet ist,
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15 eine
Variante des Sicherungselements gemäß 11 in
der perspektivischen Draufsicht, wobei ein Anschlag für
das Aufschieben auf den Schienengleiter vorgesehen ist,
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16 eine
perspektivische Ansicht des Sicherungselements aus 15 von unten,
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17 eine
Draufsicht auf die Vorderseite des Sicherungselements gemäß 15,
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18 eine
weitere Variante des Sicherungselements gemäß 11 in
einer perspektivischen Draufsicht, wobei das Sicherungselement zwei
Ausnehmungen aufweist, in die der Zapfen des Schienengleiters beim
Aufschieben des Sicherungselements auf den Schienengleiter einrasten
kann,
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19 eine
Schnittansicht des Sicherungselements gemäß 18 entlang
einer Linie XIX-XIX,
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20 eine
perspektivische Ansicht des Sicherungselements gemäß 18 von
unten,
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21 eine
perspektivische Draufsicht auf das Sicherungselement gemäß 18,
wobei dieser auf einen in der Ausgestaltung seines Zapfens an das
Sicherungselement angepassten Schienengleiter aufgeschoben ist,
und
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22 eine
seitliche Ansicht des Schienengleiters aus 20.
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Ein
zum Entlanggleiten längs einer Schiene ausgebildeter Schienengleiter
1 (
1),
wie er beispielsweise aus der
DE 10 2007 046 885 A1 bekannt ist, weist
auf seiner Unterseite eine L-förmige Ausnehmung
2 zum
Einhängen in der Schiene auf. Auf seiner Oberseite weist
er einen senkrecht nach oben ragenden Zapfen
3 auf, der
durch eine in eine durch den Fensterheber zu bewegende Fensterscheibe
4 (
2)
eingebrachte kreisförmige Öffnung
4a (
5)
hindurchragt. Die Fensterscheibe
4 liegt auf Rippen
5 des
Schienengleiters
1 auf.
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Von
der anderen Seite ist die Fensterscheibe 4 durch ein Sicherungselement
oder ein Sicherungsclip 6 gegenüber dem Schienengleiter 1 gesichert. Das
Sicherungselement 6 hat eine ovale Grundform und umfasst
eine Seitenwandung 7 sowie eine mit Ausnehmungen 8 (9)
versehene Bodenplatte 9, wobei das Sicherungselement 6 mit
seiner Seitenwandung 7 auf der Glasscheibe 4 aufliegt.
Die Ausnehmungen 8 dienen zur Erhöhung der Elastizität und
Flexibilität des Sicherungselements 6.
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Durch
Verschieben in Richtung eines Pfeils A lässt sich das Sicherungselement 6 auf
den Schienengleiter 1 aufschieben, wobei der Zapfen 3 in
eine sich in Richtung des Pfeils A V-förmig verjüngende Ausnehmung 10 (3)
in dem Sicherungselement 6 hineinragt.
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Andererseits
weist der Zapfen 3 sich in Richtung des Pfeils A erstreckende
Ausnehmungen 11, 12 (4) auf,
die geeignet sind, um die zu ihnen hinragenden Kanten 13, 14 der
Bodenplatte 9 aufzunehmen. Dabei lässt sich das
Sicherungselement 6 soweit auf den Schienengleiter 1 aufschieben,
bis der Zapfen 3 an einen vorderen Anschlag 15 in
der Bodenplatte 9 anstößt.
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An
die Seitenwandung 7 des Sicherungselements 6 sind
eine nach außen ragende Betätigungslasche 16 sowie
eine nach innen ragende Lasche 17 angeformt. Diese trägt
an ihrer vorderen Spitze an der Unterseite einen Dorn 18,
der so geformt ist, dass er, wenn das Sicherungselement 6 bis
an seinen Anschlag 15 über den Zapfen 3 des
Schienengleiters 1 geschoben ist, in einer Bohrung 19 im
Inneren des Zapfens 3 verrastet. Die Betätigungslasche 16 erlaubt
beim Herunterdrücken ein Herauslösen des Dorns 18 aus
der Bohrung 19, wenn die Fensterscheibe 4 und
der Fensterheber im Falle einer Reparatur voneinander getrennt werden
müssen.
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Um
eine elastische und auch bei Bewegung des Fensterhebers geräuschfreie
Lagerung der Fensterscheibe 4 zu gewährleisten,
weist die Bodenplatte 9 des Sicherungselements 6 auf
ihrer Unterseite ein Ringsegment 20 (6, 7)
aus einem weichen elastischen Material auf. Dieses ist zwischen
einer segmentförmig an die Ausnehmung 10 angrenzenden
Rippe 21 und einem nach unten ragenden Rand der Außenwandung 7 eingesetzt.
Alternativ ist das Ringsegment 20 einteilig mit dem Gehäuse
des Sicherungselements 6 ausgeführt, beispielsweise
als Zweikomponententeil.
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Um
die manuelle Handhabbarkeit zu verbessern, lässt sich das
Sicherungselement 6 mit an der Außenseite seiner
Wandung 7 angebrachten Nasen 22 (8)
ausstatten. Auch die Betätigungslasche kann hierzu in einer
verlängerten Form 23 (10) ausgebildet
sein. Die Form der Betätigungslasche 23 bietet
gleichzeitig eine Orientierungshilfe, da die Montage in der Regel
blind erfolgt, d. h., dass der Monteur lediglich durch seinen Tastsinn
geleitet wird. Dabei zeigt beispielsweise der gegenüber
der sonstigen Außenkontur des Sicherungselements 6 der
kleine Radius der Lasche 23 die Löserichtung an,
während der gegenüberliegende große Radius
der Kontur die Aufschieberichtung anzeigt.
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Ein
Sicherungselement 24 (11 bis 14)
lässt sich in Richtung eines Doppelpfeils B über
den Zapfen 3 des Schienengleiters 1 schieben und
stellt eine alternative Ausgestaltung zu dem Sicherungselement 6 dar.
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Zwei
auf der Oberseite des Sicherungselements 24 angebrachte
Aufschiebehilfen 25, 26 erlauben eine leichte
Verschiebbarkeit des Sicherungselements 24. Auf der Unterseite
sind Führungsschienen 27, 28 vorgesehen,
die in ihrer Mitte jeweils Konturen 29 aufweisen, damit
das Sicherungselement 24 mit der zylindrischen Wand des
Zapfens 3 des Schienengleiters 1 verrasten kann.
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Ferner
ist auf der Unterseite eines Grundelements 30 des Sicherungselements 24 eine
Kugelkalotte 31 angeformt, die beim Aufschieben des Sicherungselements 24 auf
den Zapfen 3 des Schienengleiters 1 in die Bohrung 19 hineinrastet,
so dass der Zapfen 3 sowohl mit den Konturen 29 als
auch mit der Kugelkalotte 31 Rastverbindungen ausbildet.
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Während
sich das Sicherungselement 24 in beiden Richtungen gemäß dem
Doppelpfeil B über den Zapfen 3 hinwegschieben
lässt, ist ein Sicherungselement 32 (15 bis 17)
in Schieberichtung mit einem Anschlag 33 ausgestaltet,
so dass er sich nur bis zu dem Anschlag auf den Zapfen 3 aufschieben
lässt, wobei auch in diesem Fall die Kugelkalotte 31 in
die Bohrung 19 in der Anschlagsposition in die Bohrung 19 hineindrückt
und seitliche Konturen 29 gegen die Außenwand
des Zapfens 3 drücken, so dass eine sichere Positionierung
des Sicherungselements 32 auf dem Schienengleiter 1 gewährleistet
ist. Im übrigen ist der Sicherungselement 32 nur
mit einer einzigen Aufschiebehilfe 34 ausgestattet.
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In
einer weiteren Ausführungsform eines Sicherungselements 35 (18 bis 22)
ist vorgesehen, dass sich dieses in beide Richtungen eines Doppelpfeils
C verschieben lässt. Führungsschienen 36, 37 weisen
in der Mitte jeweils Ausnehmungen 38 auf, in die der Zapfen 3 des
Schienengleiters 1 mit seiner zylindrischen Außenwand
hineinrastet. Der Zapfen 3 kann zusätzlich mit
einer Sicke 39 versehen sein, um eine präzise
Führung der Innenkanten 40 (19)
der Führungsschienen 36, 37 zu ermöglichen.
An den Längsseiten des Sicherungselements 35 lassen
sich kreissegmentförmige Vorsprünge 41 anbringen,
um seine Handhabung zu verbessern.
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- 1
- Schienengleiter
- 2
- L-förmige
Ausnehmung
- 3
- Zapfen
- 4
- Fensterscheibe
- 4a
- Öffnung
- 5
- Rippen
- 6
- Sicherungselement
oder Sicherungsclip
- 7
- Seitenwandung
- 8
- Ausnehmungen
- 9
- Bodenplatte
- 10
- V-förmige
Ausnehmung
- 11
- Ausnehmung
- 12
- Ausnehmung
- 13
- Kante
- 14
- Kante
- 15
- Anschlag
- 16
- Betätigungslasche
- 17
- nach
innen ragende Lasche
- 18
- Dorn
- 19
- Bohrung
- 20
- Ringsegment
- 21
- Rippe
- 22
- Nasen
- 23
- verlängerte
Form einer Betätigungslasche
- 24
- Sicherungselement
- 25
- Aufschiebehilfe
- 26
- Aufschiebehilfe
- 27
- Führungsschiene
- 28
- Führungsschiene
- 29
- Konturen
- 30
- Grundelement
- 31
- Kugelkalotte
- 32
- Sicherungselement
- 33
- Anschlag
- 34
- Aufschiebehilfe
- 35
- Sicherungselement
- 36
- Führungsschiene
- 37
- Führungsschiene
- 38
- Ausnehmung
- 39
- Sicke
- 40
- Kanten
- 41
- kreissegmentförmige
Vorsprünge
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 0844355
B1 [0002]
- - FR 1336772 A [0004]
- - FR 2831588 A [0005]
- - EP 0593423 B1 [0006]
- - DE 102007046885 A1 [0043]