DE102009032733A1 - Ablagefach für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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centering pin
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DE200910032733
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Ahmet Dipl.-Ing. Sismanoglu (Fh)
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ablagefach (1) für ein Kraftfahrzeug, wobei das Ablagefach (1) einen Stauraum (6) aufweist, der durch ein Rollo (3), das links- und rechtsseitig in einer Laufbahn (5) verschiebbar geführt wird und schwenkbar miteinander verbundene Lamellen (4) aufweist. Um auf konstruktiv einfache Weise ein zuverlässig zu bedienendes Ablagefach (1) mit einem Rollo (3) zu schaffen, ist das Ablagefach (1) so gestaltet, dass zwei jeweils benachbarte Lamellen (4) sich in geschlossenem Zustand zumindest teilweise überlappen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ablagefach für ein Kraftfahrzeug, wobei das Ablagefach einen Stauraum aufweist, der durch ein Rollo, das links- und rechtsseitig in einer Laufbahn verschiebbar geführt ist und schwenkbar miteinander verbundene Lamellen aufweist, verschließbar ist, nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Solche Ablagefächer sind allgemein bekannt. So zeigt beispielsweise die DE 10 2005 059 454 A1 ein Ablagefach mit einem Rollo. Das Ablagefach ist in einer Mittelkonsole im Innenraum eines Fahrzeuges angeordnet. Das Rollo ist zweischichtig aufgebaut. Es besteht aus einer Vielzahl von etwa parallel zueinander angeordneten und miteinander verbundenen Lamellen. Die Lamellen sind aus einem steifen bzw. harten Werkstoff, wie z. B. ABS oder dergleichen, gefertigt. Über eine elastische Verbindungsschicht sind die einzelnen Lamellen miteinander verbunden. Die Verbindungsschicht besteht vorzugsweise aus einem Elastomer. Die Lamellenelemente werden mit ihren seitlichen Endabschnitten jeweils in einer zugeordneten Laufbahn geführt. Das Ablagefach umfasst auch einen Aufnahmeraum, in den das Rollo in einer geöffneten Position aufgenommen wird. D. h. die Laufbahn für das Rollo ist dabei so angeordnet, dass beim Öffnen des Stauraums die über eine elastische Verbindungsschicht zu einem Rollo verbundenen Lamellen unter eine Fahrzeuginnenverkleidung geführt werden. Wird das Rollo in geschlossenem Zustand belastet, wie dies z. B. beim Abstützen eines Armes durch einen Fahrzeuginsassen geschieht, können sich die zweischichtig aufgebauten Lamellen verformen. Ein zuverlässiges Öffnen und Schließen des Ablagefachs durch das Rollo ist nicht mehr gewährleistet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es auf konstruktiv einfache Weise ein Ablagefach für ein Kraftfahrzeug mit einem Rollo zur Abdeckung des Stauraums zu schaffen, das zuverlässig zu bedienen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Ablagefach für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist das Ablagefach für ein Kraftfahrzeug einen Stauraum auf, der durch ein Rollo, das links- und rechtsseitig in einer Laufbahn verschiebbar geführt wird und schwenkbar miteinander verbundene Lamellen aufweist, verschließbar ist. Die Lamellen sind so ausgebildet, dass zwei jeweils benachbarte Lamellen sich in geschlossenem Zustand zumindest teilweise überlappen. Durch die Überlappung der benachbarten Lamellen wird sichergestellt, dass sich Belastungen, die im täglichen Gebrauch z. B. beim Abstützen auf das Rollo auftreten auch auf die benachbarten Lamellen verteilt werden und somit höhere Belastungen ermöglichen. Ein weiterer Vorteil ist, dass durch die Überlappung der Lamellen verhindert wird, dass bei einem beleuchteten Ablagefach Streulicht in einen Fahrzeuginnenraum strahlt und den Fahrer irritiert.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass die Lamellen nur links- und rechtsseitig mit ihrer benachbarten Lamelle über ein Gelenk verbunden sind. Dadurch kann ein alternativer Fugenverlauf z. B. gestuft oder bogenförmig dargestellt werden. In Verbindung mit hochwertigen Materialien wie Aluminium, Holz oder lackierten Kunststoffen ermöglicht der alternative Fugenverlauf eine wesentlich höhere gestalterische Freiheit.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, dass die einzelnen Lamellen auf ihren Unterseiten je mindestens einen Zentrierstift und auf ihren Oberseiten je mindestens eine Ausnehmung aufweisen, wobei diese so zusammenwirken, dass in geschlossenem Zustand der Zentrierstift der nachfolgenden Lamelle in die Ausnehmung der vorherigen Lamelle eingreift. Durch das Eingreifen der auf der Unterseite der Lamelle angebrachten Zentrierstifte in die sich auf der Oberseite der Nachbarlamelle befindlichen Ausnehmungen wird die Verbindung zwischen den benachbarten Lamellen stabilisiert. Das Ablagefach kann zusätzlich ein Schloss zum Verschließen des Stauraums aufweisen. Da bei geschlossenem Rollo alle Zentrierstifte und Ausnehmungen der Lamellen in Eingriff sind, wird das Rollo so stabilisiert, dass der Stauraum vor Einbruch sicher ist.
  • Es ist auch vorgesehen, dass die Laufbahn, die jeweils an der linken und rechten Seite des Ablagefachs angeordnet ist, zumindest abschnittsweise als Kurvenbahn ausgebildet ist. Durch die Kurvenbahn erfolgt eine Umlenkung des Rollos. So kann das Rollo beispielsweise unter das Ablagefach verschoben werden. Hierdurch benötigen das Ablagefach und das Rollo wenig Bauraum, so dass dieser für andere Interieurkomponenten genutzt werden kann.
  • Beim Verschieben des Rollos in der Laufbahn, stellen sich in der Kurvenbahn die einzelnen Lamellen auf, d. h. die Zentrierstifte werden aus ihren zugehörigen Ausnehmungen gelöst. Durch das Aufstellen der einzelnen Lamellen bildet sich somit eine Barriere, so dass auf dem Rollo abgelegten Gegenstände, beispielsweise ein Parkticket oder Münzen, nicht mehr verrutschen können.
  • Außerdem ist es vorteilhaft die Ausnehmung so auszubilden, dass der Zentrierstift auch unter einer von seiner Axialrichtung abweichenden Bewegung in die Ausnehmung einführbar ist. Dies verhindert ein Verkanten des Stiftes in der Ausnehmung.
  • Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn der Zentrierstift und die Ausnehmung eine Krümmung aufweisen, die mit der Krümmung der Kurvenbahn korrespondiert. Hierdurch wird ein Verkanten des Zentrierstiftes in der Ausnehmung, unter Beibehaltung der hohen Stabilität des Rollos, zuverlässig verhindert.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
  • Dabei zeigen
  • 1 eine Schrägansicht eines Ablagefachs und
  • 2 eine Schnittansicht eines Teilbereiches des Ablagefaches.
  • In 1 zeigt eine Schrägansicht eines Ablagefachs 1 mit einem Rollo 3. Das Ablagefach 1 kann in einer hier nicht dargestellten Mitteltunnelkonsole eines Kraftfahrzeugs angeordnet sein. Das Rollo 3 besteht aus einer Vielzahl von Lamellen 4, die schwenkbar miteinander verbunden sind und sich zumindest teilweise überlappen. Das Rollo ist rechts- und linksseitig in einer Laufbahn 5 verschiebbar geführt. Die Laufbahn 5 verläuft entlang den äußeren Konturen des Stauraums 6. Die Laufbahn 5 verläuft zunächst gerade, dann wird ihr Verlauf in eine Kurvenbahn überführt, um dann anschließend wieder gerade zu verlaufen. Da die Laufbahn teilweise als Kurvenbahn ausgebildet ist, wird das Rollo umgelenkt. Die Kurvenbahn weist einen Radius auf, der so gewählt ist, dass sich der erste gerade Abschnitt der Laufbahn im oberen und der zweite gerade Abschnitt sich im unteren Bereich des Ablagefachs befinden. Beim Öffnen des Stauraums 6 wird das Rollo 3 über die Laufbahn 5 unter ein Element der Fahrzeuginnenverkleidung 2 geführt. Zur besseren Handhabbarkeit beim Öffnen und Schließen kann das Rollo 3 mit einem kleinen Griff 7 versehen sein. Des Weiteren kann das Ablagefach ein hier nicht dargestelltes Schloss zum Verschließen des Stauraums aufweisen. Die einzelnen Lamellen 4 des Rollos 3 können aus Kunststoff, Metall oder aus Holz bestehen. Des Weiteren können auch Lamellen 4 aus unterschiedlichen Materialien miteinander kombiniert werden. Außerdem können die Lamellen 4 in unterschiedlichen Farben lackiert sein und individuell zusammengestellt werden.
  • In 2 ist eine Schnittansicht eines Teilbereiches des Ablagefaches 1 gezeigt. Die Lamellen 4 sind über Gelenke 11, z. B. über ein Scharnier, schwenkbar miteinander verbunden. Jede Lamelle 4 weist auf ihrer Unterseite einen Zentrierstift 9 und auf ihrer Oberseite eine Ausnehmung 10 auf. In den geraden Abschnitten der Laufbahn 5 sind die Zentrierstifte 10 vollständig in Eingriff mit den Ausnehmungen und im Bereich der Kurvenbahn sind die Zentrierstifte 10 nur teilweise in Eingriff oder vollständig gelöst. Ist der Stauraum 6 geschlossen, befinden sich die Zentrierstifte 9 in den jeweils dazugehörigen Ausnehmungen 10. Dadurch wird die Verbindung zu den benachbarten Lamellen 4 so stabilisiert, dass das Rollo 3 in Verbindung mit einem Schloss zuverlässig vor Einbruch geschützt ist. Die Laufbahn 5 ist teilweise als Kurvenbahn ausgebildet. Sobald eine Lamelle 4 in die Kurvenbahn der Laufbahn 5 einfährt, bewegt sich der Zentrierstift 9 aus der zugehörigen Ausnehmung 10. Hierbei ist der Beginn der Kurvenbahn so angeordnet, dass sich die Lamelle 4 beim Unterfahren eines Elementes der Fahrzeuginnenverkleidung 2 aufstellt. Hierdurch bildet die Lamelle 4 eine Barriere, so dass auf dem Rollo abgelegte Gegenstände z. B. Münzen und ein Parkticket nicht mehr in die Fahrzeuginnenverkleidung rutschen können. Die Lamellen 4 sind nur links- und rechtsseitig mit ihrer benachbarten Lamelle 4 über ein Gelenk 11 verbunden. Diese punktuellen Verbindungen zwischen den Lamellen ermöglichen einen alternativen Fugenverlauf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005059454 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Ablagefach für ein Kraftfahrzeug, wobei das Ablagefach einen Stauraum aufweist, der durch ein Rollo, das links- und rechtsseitig in einer Laufbahn verschiebbar geführt wird und schwenkbar miteinander verbundene Lamellen aufweist, verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen so ausgebildet sind, dass zwei jeweils benachbarte Lamellen sich in geschlossenem Zustand zumindest teilweise überlappen.
  2. Ablagefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen über ein jeweils rechts- und linksseitig angeordnetes Gelenk mit ihren direkt benachbarten Lamellen verbunden sind.
  3. Ablagefach nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen auf ihren Unterseiten je mindestens einen Zentrierstift und auf ihren Oberseiten je mindestens eine Ausnehmung aufweisen, wobei diese so zusammen wirken, dass in geschlossenem Zustand der Zentrierstift der nachfolgenden Lamelle in die Ausnehmung der vorherigen Lamelle eingreift.
  4. Ablagefach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbahn zumindest abschnittsweise als Kurvenbahn ausgebildet ist.
  5. Ablagefach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung so ausgebildet ist, dass der Zentrierstift auch durch ein von dessen Axialrichtung abweichende Bewegung in die Ausnehmung einführbar ist.
  6. Ablagefach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierstift und die Ausnehmung eine Krümmung aufweisen, die mit der Krümmung der Kurvenbahn korrespondiert.
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