DE202009008314U1 - Schutzverpackung - Google Patents

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Abstract

Schutzverpackung zur sicheren und geordneten Aufbewahrung eines Werkzeuges, insbesondere eines Ess-Werkzeuges, umfassend
a) eine Hängekarte (2) zur geordneten Aufnahme in einem Ordnungssystem,
b) ein zu sicherndes Werkzeug (3) mit
i) einem Griff (11) zum Greifen des Werkzeuges (3) und
ii) einem an der Hängekarte (2) befestigten Bearbeitungsteil (12) für eine Anwendung des Werkzeuges (3) und
c) eine den Bearbeitungsteil (12) und zumindest teilweise die Hängekarte (2) einhüllende Schutzhülle (4) zur sicheren Aufnahme des Werkzeuges (3) und der Hängekarte (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzverpackung zur sicheren und geordneten Aufbewahrung eines Werkzeuges, insbesondere eines Ess-Werkzeuges.
  • Ein Werkzeug, insbesondere ein Ess-Werkzeug, weist einen Griff und einen damit fest verbundenen Bearbeitungsteil auf, der für eine Anwendung des Werkzeuges spitz und/oder scharfkantig ausgeführt sein kann. Dies betrifft beispielsweise eine Schneide eines Messers, Zinken einer Gabel oder ein Sägeblatt einer Säge.
  • Durch offenkundige Vorbenutzung sind Verpackungssysteme zur Aufbewahrung derartiger Werkzeuge bekannt. Diese Verpackungssysteme können nicht gleichzeitig eine sichere und geordnete Aufbewahrung der Werkzeuge gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzverpackung derart weiterzuentwickeln, dass eine sichere und geordnete Aufbewahrung eines Werkzeuges möglich ist.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, ein zu sicherndes Werkzeug an einer Hängekarte zu befestigen, wobei ein spitzförmiger und/oder scharfkantiger Bearbeitungsteil des Werkzeuges und zumindest teilweise die Hängekarte von einer Schutzhülle eingehüllt sind. Damit sind das Werkzeug und die Hängekarte von der Schutzhülle sicher aufgenommen, sodass das Werkzeug sicher aufbewahrt werden kann. Das bedeutet, dass weder eine Gefahr einer möglichen Verletzung eines Benutzers noch die einer Beschädigung des Werkzeuges möglich sind. Die Schutzverpackung dient also einer Vermeidung einerseits einer Verletzung des Benutzers und andererseits einer Beschädigung des Werkzeugs durch äußere Beeinträchtigung. Weiterhin ermöglicht die Hängekarte eine geordnete Aufnahme der Schutzverpackung mit dem darin aufbewahrten Werkzeug in einem dafür vorgesehenen Ordnungssystem.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Zusätzliche Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schutzverpackung und
  • 2 eine vergrößerte Darstellung eines Querschnittes der Schnittlinie II-II in 1.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Schutzverpackung 1 umfasst eine Hängekarte 2, ein Werkzeug 3 und eine Schutzhülle 4.
  • Die Hängekarte 2 dient einer geordneten Aufnahme in einem dafür vorgesehenen Ordnungssystem und ist aus Pappe hergestellt. Alternativ kann die Hängekarte 2 auch aus Papier, Papp-Karton, Kunststoff oder Kunststoff-Folie hergestellt und für informative und/oder dekorative Zwecke bedruckt sein. Die Hängekarte 2 weist einen Aufnahmeabschnitt 5 und einen einstückig damit verbundenen Befestigungsabschnitt 6 auf, wobei der Aufnah meabschnitt 5 gegenüber dem Befestigungsabschnitt 6 eine vergrößerte Breite aufweist und damit in einem Übergangsbereich 7 zwischen dem Aufnahmeabschnitt 5 und dem Befestigungsabschnitt 6 zwei bezüglich einer Mittellängsachse 8 der Hängekarte 2 symmetrisch angeordnete Anlageschultern 9 vorgesehen sind. Die Hängekarte 2 weist weiterhin in dem Aufnahmeabschnitt 5 eine ebenfalls zur Mittellängsachse 8 symmetrisch gestaltete Aufnahme-Öffnung 10 zur Aufnahme einer entsprechend geformten Aufnahmeleiste des Ordnungssystems auf.
  • Das Werkzeug 3 umfasst einen Griff 11 zum Greifen des Werkzeuges 3 und einen Bearbeitungsteil 12 für eine Anwendung des Werkzeuges 3. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Werkzeug 3 ein Messer und der Bearbeitungsteil 12 eine Schneide. Es ist jedoch auch möglich, dass das Werkzeug eine Gabel, insbesondere eine Fleischgabel, mit mehreren Zinken oder eine Säge mit einem Sägeblatt ist. Im Allgemeinen weist ein mit der erfindungsgemäßen Schutzverpackung 1 zu sicherndes Werkzeug 3 einen spitzförmigen und/oder scharfkantigen Bearbeitungsteil 12 auf. Dieser Bearbeitungsteil 12 ist einstückig mit dem Griff 11 verbunden.
  • Die Befestigung des Werkzeuges 3 an der Hängekarte 2 erfolgt mittels einer Klebeschicht 13 zwischen dem Befestigungsabschnitt 6 und dem Bearbeitungsteil 12. Die Klebeschicht 13 kann ein wieder ablösbarer Klebstoff oder ein beidseitig klebendes Klebeband sein. Der Griff 11 weist zwei symmetrisch von dem Bearbeitungsteil 12 hervorstehende Anlageflächen 14 auf.
  • Die Schutzhülle 4 ist aus einem transparenten Kunststoff als offenes Profil 15 hergestellt und ist damit entlang einer Aufschiebe-Richtung 16 um das an dem Befestigungsabschnitt 6 befestigte Bearbeitungsteil 12 umlegbar oder aufschiebbar ausgeführt. In dem umgelegten bzw. aufgeschobenen Zustand der Schutzhülle 4 sind die Hängekarte 2 und das daran befestigte Werkzeug 3 zumindest teilweise eingehüllt und damit sicher aufgenommen. Das offene Profil 15 ist einstückig hergestellt und ist im Wesentlichen als Rechteck-Hohlprofil gestaltet.
  • Das Profil 15 umfasst eine vordere Sichtseite 17 und eine hintere Sichtseite 18, die im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und wobei die vordere Sichtseite 17 benachbart zu dem Bearbeitungsteil 12 und die hintere Sichtseite 18 benachbart zu dem Befestigungsabschnitt 6 angeordnet sind. Die beiden Sichtseiten 17, 18 sind an jeweils einem, in der 2 links angeordnetem Ende über einen Biegeradius 19 miteinander verbunden, der ein Aufbiegen der Schutzhülle 4 zum Aufschieben der Schützhülle 4 auf die Hängekarte 2 und das daran befestigte Werkzeug 3 ermöglicht.
  • Dem mit dem Biegeradius 19 verbundenen Enden der Sichtseite 17 gegenüberliegenden Ende, das in der 2 rechts dargestellt ist, ist ein L-förmiger Verschluss-Steg 20 angeformt, der der hinteren Sichtseite 18 zugewendet ist. Dazu korrespondierend weist die hintere Sichtseite 18 an einem dem mit dem Biegeradius 19 verbundenen Ende gegenüberliegenden Ende eine Nase 21 auf, die dadurch gebildet ist, dass ein Endstück 22 der hinteren Sichtseite 18 um einen Winkel von größer als 180° bezüglich der hinteren Sichtseite 18 gebogen ist. Es ist auch möglich, dass der Winkel zwischen dem Endstück 22 und der hinteren Sichtseite 18 genau 180° oder weniger als 180° beträgt. Zwischen dem Endstück 22 und der hinteren Sichtseite 18 ist ein Verbindungsradius 23 angeordnet, der in einem geschlossenen Zustand der Schutzhülle 4 mit dem Verschluss-Steg 20 derart in Eingriff bringbar ist, dass die Nase 21 mit einer Außenseite des Verbindungsradius 23 an einer Innenseite des Verschluss-Steges 20 anliegt. Da durch ist die Nase 21 an dem Verschluss-Steg 20 klemmend gehalten und somit das offene Profil 15 sicher verschlossen.
  • In dem montierten Zustand der Schutzverpackung 1 ist die auf die Hängekarte 2 und das daran befestigte Werkzeug 3 aufgeschobene und anschließend durch Ineingriffbringen des Verschluss-Steges 20 und der Nase 21 verschlossene Schutzhülle 4 durch Verrutschen in verschiedene Richtungen gesichert. Entlang der Mittellängsachse 8 ist die Schutzhülle 4 an einem unteren Ende 24 durch Anlage an den Anlageflächen 14 des Griffes 11 festgelegt. Weiterhin ist die Schutzhülle 4 mit einem oberen Ende 25 durch Anlage an den Anlageschultern 9 des Aufnahmeabschnitts 5 gegen Verrutschen nach oben gesichert. Durch die Gestaltung des Befestigungsabschnitts 6 derart, dass er eine Breite aufweist, die größer ist als die der beiden Sichtseiten 17, 18, ist die Hängekarte 2 in der Schutzhülle 4 entlang der Aufschieberichtung 16 einerseits durch den Biegeradius 19 und andererseits durch den Verschluss-Steg 20 fixiert ist. Somit kann sich die Schutzhülle 4 von der Hängekarte 2 und dem daran befestigten Werkzeug 3 nicht unbeabsichtigt lösen.
  • Aus 2 geht weiterhin hervor, dass die Hängekarte 2 und das daran befestigte Werkzeug 3 in der Schutzhülle 4 geklemmt sind, in dem der Befestigungsabschnitt 6 von der hinteren Sichtseite 18 und dem Verbindungsradius 23 geklemmt wird. Es ist auch möglich, die Schutzhülle durch entsprechende Gestaltung der Nase 21, des Verschluss-Steges 20 sowie der beiden Sichtseiten 17, 18 als Klemm-Vorrichtung vorzusehen, sodass das Werkzeug 3 an der Hängekarte 2 in der Schutzhülle 4 geklemmt ist und die Klebeschicht 13 nicht notwendig ist.
  • Durch Aufbiegen der beiden Sichtseiten 17, 18 an dem Biegeradius 19 wird eine Aufschiebe-Öffnung 26 gebildet, die von dem Verschluss-Steg 23 einerseits und der Nase 21 andererseits begrenzt ist und mit der die Schutzhülle 4 als offenes Profil 15 entlang der Aufschiebe-Richtung 16 auf die Hängekarte 2 und das daran befestigte Werkzeug 3 aufschiebbar ist.

Claims (10)

  1. Schutzverpackung zur sicheren und geordneten Aufbewahrung eines Werkzeuges, insbesondere eines Ess-Werkzeuges, umfassend a) eine Hängekarte (2) zur geordneten Aufnahme in einem Ordnungssystem, b) ein zu sicherndes Werkzeug (3) mit i) einem Griff (11) zum Greifen des Werkzeuges (3) und ii) einem an der Hängekarte (2) befestigten Bearbeitungsteil (12) für eine Anwendung des Werkzeuges (3) und c) eine den Bearbeitungsteil (12) und zumindest teilweise die Hängekarte (2) einhüllende Schutzhülle (4) zur sicheren Aufnahme des Werkzeuges (3) und der Hängekarte (2).
  2. Schutzverpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (4) einen transparenten Kunststoff aufweist.
  3. Schutzverpackung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (4) als offenes Profil (15) mit einer Aufschiebe-Öffnung (26) zum Aufschieben entlang einer Aufschiebe-Richtung (16) auf die Hängekarte (2) und das daran befestigte Werkzeug (3) gestaltet ist.
  4. Schutzverpackung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufschiebe-Öffnung (26) einen Verschluss-Steg (20) und eine Nase (21) aufweist, die zum Verschließen des offenen Profils (15) in Eingriff bringbar sind.
  5. Schutzverpackung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine lösbare Befestigung zwischen der Hängekarte (2) und dem Werkzeug (3), insbesondere durch Kleben.
  6. Schutzverpackung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hängekarte (2) einen Aufnahmeabschnitt (5) und einen Befestigungsabschnitt (6) aufweist.
  7. Schutzverpackung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bearbeitungsteil (12) an dem Befestigungsabschnitt (6) befestigt ist.
  8. Schutzverpackung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (5) mindestens eine Anlageschulter (9) zur Anlage an einem oberen Ende (25) der Schutzhülle (4) aufweist.
  9. Schutzverpackung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (11) mindestens eine Anlagefläche (14) zur Anlage an einem unteren Ende (24) der Schutzhülle (4) aufweist.
  10. Schutzverpackung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (6) in der Schutzhülle (4) entlang der Aufschieberichtung (16) fixiert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2289812A1 (de) * 2009-08-31 2011-03-02 RTI Sports Vertrieb von Sportartikeln GmbH Display-Verpackung für Fahrradgriffe

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