DE102008032838A1 - Werkzeug zum Ausrichten einer Dose einer elektrischen Installation und/oder zum Ausrichten eines in einer derartigen Dose befindlichen Einsatzes - Google Patents

Werkzeug zum Ausrichten einer Dose einer elektrischen Installation und/oder zum Ausrichten eines in einer derartigen Dose befindlichen Einsatzes Download PDF

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Abstract

Werkzeug zum Ausrichten einer Dose einer elektrischen Installation und/oder zum Ausrichten eines in einer derartigen Dose befindlichen Einsatzes. Im Zuge der Installation einer, insbesondere aber mehrerer nahe beieinander, insbesondere im Normabstand voneinander befindlicher Dosen sowie der zugehörigen Einsätze besteht oftmals eine gewisse Schwierigkeit - insbesondere bei Installation in Bodennähe - darin, diese Dosen bzw. Einsätze derart zu installieren, dass diese in ästhetischer Weise und für den Betrachter befriedigend genau in der gewünschten Lage bzw. gegenseitigen Ausrichtung in bzw. an der betreffenden Wand angeordnet sind. Hierzu schlägt die Erfindung in im Detail alternativen Lösungen ein Werkzeug vor, das unter Nutzung von an einer Dose bzw. einem Einsatz gegebenen Angriffs- und Positionierungsmöglichkeiten für das Werkzeug und unter Anwendung mindestens einer Libelle (Wasserwaage) auf einfache Weise eine manuelle Ausrichtung der Dose bzw. des Einsatzes ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Ausrichten einer zur Aufnahme eines Einsatzes, z. B. eines Steckdoseneinsatzes, vorgesehenen Dose einer elektrischen Installation in eine vorbestimmte Lage relativ zu der die Dose aufnehmenden bzw. tragenden Wand sowie zum Ausrichten eines in einer derartigen Dose befindlichen Einsatzes, z. B. eines Steckdoseneinsatzes, der einen aus magnetisierbarem Material bestehenden Befestigungsrahmen mit geradlinige Bereiche vorbestimmter Länge und Breite einschließendem, zumindest im wesentlichen ein Rechteck, insbesondere ein Quadrat bildendem äußerem Kantenverlauf aufweist, entsprechend dem einleitenden Teil des Anspruches 1.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Werkzeug zum Ausrichten einer zur Aufnahme eines Einsatzes, z. B. eines Steckdoseneinsatzes, vorgesehenen Dose einer elektrischen Installation in eine vorbestimmte Lage relativ zu der die Dose aufnehmenden bzw. tragenden Wand entsprechend dem einleitenden Teil des Anspruches 15.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Werkzeug zum Ausrichten eines in einer Dose einer elektrischen Installation befindlichen Einsatzes, z. B. eines Steckdoseneinsatzes, der einen aus magnetisierbarem Material bestehenden Befestigungsrahmen mit geradlinige Bereiche vorbestimmter Länge und Breite einschließendem, zumindest im wesentlichen ein Rechteck, insbesondere ein Quadrat bildendem äußerem Kantenverlauf aufweist, entsprechend dem einleitenden Teil des Anspruches 17.
  • Schließlich betrifft die Erfindung ein Werkzeug zum Ausrichten eines in einer zur Aufnahme eines Einsatzes, z. B. eines Steckdoseneinsatzes, vorgesehenen Dose einer elektrischen Installation befindlichen Steckdoseneinsatzes, nämlich eines Schuko-Steckdoseneinsatzes, mit sich gegenüberliegenden Schutzkontaktfedern, entsprechend dem einleitenden Teil des Anspruches 19.
  • Stand der Technik
  • In der DE 100 47 873 A1 werden Ausführungen gemacht zu einer Steckdosen-, Schalter- oder Verteilerwasserwaage für die Installation von Unterputz- sowie Aufputzgeräten. – Dieser Druckschrift kann von einem Fachmann möglicherweise die Problematik entnommen werden, um deren Lösung es im Falle des Anmeldungsgegenstandes nach dieser Druckschrift gehen soll. Der Druckschrift ist jedoch weder eine klare Offenbarung eines bestimmten Erfindungsgedankens zu entnehmen noch ein klar umrissenes Schutzbegehren.
  • Die DE 20 2006 012 107 U1 betrifft ein Werkzeug zum Einmessen von Schalter- und Steckdosen. Allerdings kann auch dieser Druckschrift weder eine klare Offenbarung eines Erfindungsgedankens entnommen werden noch ein klar umrissenes Schutzbegehren.
  • Die gleichen Mängel, wie sie vorstehend für DE 20 2006 012 107 U1 angegeben sind, gelten auch für die DE 20 2006 018 913 U1 , die ebenfalls ein Werkzeug zum Einmessen von Schalter- und Steckdosen betrifft.
  • Ziel
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird das Ziel verfolgt, ein Werkzeug zu schaffen, dass sowohl zum einfachen Ausrichten einer zur Aufnahme eines Einsatzes, z. B. eines Steckdoseneinsatzes, vorgesehenen Dose einer elektrischen Installation geeignet ist als auch zum einfachen Ausrichten eines in einer derartigen Dose befindlichen Einsatzes, z. B. eines Steckdoseneinsatzes, wobei der Einsatz einen aus magnetisierbarem Material bestehenden Befestigungsrahmen mit geradlinige Bereiche vorbestimmter Länge und Breite einschließendem, zumindest im wesentlichen ein Rechteck, insbesondere ein Quadrat bildendem äußerem Kantenverlauf aufweist.
  • Mit einer Variante der vorliegenden Erfindung wird das Ziel verfolgt, ein Werkzeug zu schaffen, dass ausschließlich zum Ausrichten einer zur Aufnahme eines Einsatzes, z. B. eines Steckdoseneinsatzes, vorgesehenen Dose einer elektrischen Installation geeignet ist.
  • Mit einer weiteren Variante der vorliegenden Erfindung wird das Ziel verfolgt, ein Werkzeug zu schaffen, dass zum Ausrichten eines in einer Dose einer elektrischen Installation befindlichen Einsatzes, z. B. eines Steckdoseneinsatzes, geeingnet ist, der einen aus magnetisierbarem Material bestehenden Befestigungsrahmen mit geradlinige Bereiche vorbestimmter Länge und Breite einschließendem, zumindest im wesentlichen ein Rechteck, insbesondere ein Quadrat bildendem äußerem Kantenverlauf aufweist.
  • Schließlich wird mit einer anderen Variante der vorliegenden Erfindung das Ziel verfolgt, ein Werkzeug zu schaffen, dass geeignet ist zum Ausrichten eines in einer Dose einer elektrischen Installation befindlichen Schuko-Steckdoseneinsatzes mit sich gegenüberliegenden Schutzkontaktfedern.
  • Lösung
  • Zum Erreichen des Zieles, sowohl eine Dose einer elektrischen Installation als auch einen in einer derartigen Dose befindlichen Einsatz auf einfache Weise ausrichten zu können, wird erfindungsgemäß die im Anspruch 1 angegebene Lösung vorgeschlagen.
  • Die Ansprüche 2 bis 14 betreffen zweckmäßige oder vorteilhafte Ergänzungen und Weiterbildungen des Werkzeuges nach Anspruch 1.
  • Besonders vorteilhaft für den Einsatz des Werkzeuges nach Anspruch 1 in der Praxis wirkt sich die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 aus. Infolge der Anordnung von zwei Magneten in gewissem Abstand voneinander liegt das Werkzeug sicher und praktisch nicht versehentlich verrückbar oder verschiebbar an dem betreffenden Bereich des Befestigungsrahmens des Einsatzes an.
  • Eine weitere, im Hinblick auf universellen Einsatz des Werkzeuges vorteilhafte Ergänzung des Werkzeuges ist in Anspruch 3 angegeben.
  • In einer bevorzugten, Gewicht reduzierenden und Herstellungsmaterial sparenden Ausführungsform ist das Werkzeug ferner entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 4 ausgebildet. – Zum Halten der Libelle bzw. Libellen des Werkzeuges nennt Anspruch 5 dazu eine konstruktiv zweckmäßige Lösung.
  • In den Ansprüchen 6, 7 und 8 sind bezüglich Halterung und Einsehbarkeit der Libelle bzw. der Libellen weitere nützliche Ausgestaltungen des Werkzeuges gemäß Anspruch 5 angegeben.
  • Eine sich im praktischen Einsatz des Werkzeuges vorteilhaft auswirkende besondere Ausführung der Magnete des Werkzeuges nennt Anspruch 9, während die Ansprüche 10 und 11 zweckmäßige Formgebung bzw. Bemessung des Magneten bzw. der Magnete beschreiben.
  • Zum Erreichen des Zieles, lediglich eine Dose einer elektrischen Installation auf einfache Weise ausrichten zu können, wird ferner die im Anspruch 15 angegebene Lösung eines erfindungsgemäßen Werkzeuges vorgeschlagen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Werkzeuges nach Anspruch 15 nennt Anspruch 16.
  • Zum Erreichen des Zieles, lediglich einen in einer Dose einer elektrischen Installation befindlichen Einsatz auf einfache Weise ausrichten zu können, wird ferner erfindungsgemäß die im Anspruch 17 angegebene Lösung eines erfindungsgemäßen Werkzeuges vorgeschlagen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Werkzeuges nach Anspruch 17 nennt Anspruch 18.
  • Zum Erreichen des Zieles, lediglich einen in einer Dose einer elektrischen Installation befindlichen Einsatz auf einfache Weise ausrichten zu können, wird in einer alternativen Ausführung die im Anspruch 19 angegebene Lösung eines erfindungsgemäßen Werkzeuges vorgeschlagen.
  • Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Werkzeuges nach Anspruch 19 sind in den Ansprüchen 20 bis 22 beschrieben.
  • Der Anspruch 23 gibt eine zweckmäßige Lösung dafür an, wie z. B. Steckdoseneinsätze auf einfache Weise derart montiert werden können, das die Buchsenpaare der Steckdoseneinsätze in einer schräg zur Horizontalen bzw. Vertikalen verlaufenden Ebene liegen.
  • Die Ansprüche 24 und 25 schließlich nennen vorteilhafte weitere Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Werkzeuges, mit den die Montage einer Dose bzw. eines Steckdoseneinsatzes weiter erleichtert wird.
  • Vorteile
  • Die erfindungsgemäßen Ausführungsformen des Werkzeuges nach den Ansprüchen 1, 15, 17 und 19 zeichnen sich grundsätzlich durch einfache Handhabung und schnell und sicher erzielbarem Kontroll- und Montageerfolg bei der Ausrichtung von Dosen bzw. Einsätzen elektrischer Installationen aus.
  • Eine besonders praktische und vielseitige und überdies kostengünstig herzustellende Ausführungsform ist diejenige nach Anspruch 1 und den diesem Anspruch zugeordneten Unteransprüchen.
  • Aber auch die auf nur einen der beiden möglichen Einsatzbereiche eines erfindungsgemäßen Werkzeuges – Ausrichten einer Dose bzw. eines Einsatzes – ausgelegten Ausführungsformen weisen die vorgenannten Vorteile auf, beschränkt auf den jeweiligen Einsatzbereich.
  • Erläuterung anhand von Ausführungsbeispielen
  • Anhand der 1 bis 12 der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein erfindungsgemäßes Werkzeug, mit dem sowohl eine Dose einer elektrischen Installation als auch ein in einer derartigen Dose befindlicher Einsatz auf einfache Weise ausgerichtet werden kann, in einer Aufsicht und auf die untere Breitseite des Werkzeugs gesehen,
  • 2 das Werkzeug nach 1 in einer Seitenansicht und auf die eine lange Schmalseite des Werkzeugs gesehen,
  • 3 das Werkzeug nach 1 und 2 in einer Seitenansicht und auf die eine kurze Schmalseite der Werkzeugs gesehen,
  • 4 das Werkzeug nach 1 bis 3 in einer weiteren Aufsicht und auf die obere Breitseite des Werkzeugs gesehen,
  • 5 das Werkzeug nach den 1 bis 4 in einer weiteren Seitenansicht und auf die andere kurze Schmalseite des Werkzeugs gesehen,
  • 6 das Werkzeug nach 1 bis 5 in einer weiteren Seitenansicht und auf die andere lange Schmalseite des Werkzeugs gesehen,
  • 7 ein weiteres erfindungsgemäßes Werkzeug, mit dem sowohl eine Dose einer elektrischen Installation als auch ein in einer derartigen Dose befindlicher Schuko-Steckdoseneinsatz auf einfache Weise ausgerichtet werden kann, in einer Seitenansicht und auf die eine kurze Schmalseite des Werkzeugs gesehen,
  • 8 das Werkzeug nach 7 in einer Seitenansicht und auf die eine lange Schmalseite des Werkzeugs gesehen,
  • 9 das Werkzeug nach 7 und 8 in einer Aufsicht und auf die untere Breitseite des Werkzeugs gesehen,
  • 10 das Werkzeug nach 7 bis 9 in einer weiteren Seitenansicht und auf die andere lange Schmalseite des Werkzeugs gesehen,
  • 11 das Werkzeug nach 7 bis 10 in einer weiteren Aufsicht und auf die obere Breitseite des Werkzeugs gesehen, und
  • 12 das Werkzeug nach 7 bis 11 in einer weiteren Seitenansicht und auf die andere kurze Schmalseite des Werkzeugs gesehen.
  • Die 1 bis 6 zeigen ein Werkzeug 1, das im wesentlichen aus einem plattenartigen Grundkörper 2 mit Stiften 3, 4, Magneten 5, 6 und Libellen 7, 8 besteht.
  • Die Stifte 3, 4 sind in einer parallel zur Ausdehnung der mit 9 bezeichneten Begrenzungskante des Grundkörpers 2 verlaufenden Flucht und parallel zueinander auf der mit 10 bezeichneten Breitseite des Grundkörpers 2 angeordnet. Die Stifte 3, 4 weisen einen dem Durchmesser der Befestigungslöcher einer nicht dargestellten Dose einer elektrischen Installation angepassten Durchmesser und einen dem Abstand dieser Befestigungslöcher entsprechenden Abstand voneinander auf.
  • Die stabförmig ausgebildeten und als Seltenerdmagnete ausgeführten Magnete 5, 6 sind in einer zumindest annähernd parallel zur Ausdehnung der Begrenzungskante 9 des Grundkörpers 2 verlaufenden Flucht und parallel zueinander auf der den Stiften 3, 4 gegenüberliegenden, mit 11 bezeichneten Breitseite des Grundkörpers 2 versenkt in diesem angeordnet. Die im Querschnitt rund ausgeführten Magnete 5, 6 haben einen Durchmesser in der Größenordnung von etwa 5 mm und eine Länge in der Größenordnung von etwa 3–10 mm.
  • Die Magnete 5, 6 sind in sacklochartigen Vertiefungen 12, 13 (siehe 1) gehalten, die in Fortsätzen 14, 15 vorgesehen sind. Die Fortsätze 14, 15 befinden sich auf der der die Stifte 3, 4 tragenden Breitseite 10 des Grundkörpers 2 gegenüberliegenden Breitseite 11 des Grundkörpers 2 im Bereich einer dort befindlichen Anlegefläche 16, oder anders ausgedrückt, die Vertiefungen 12, 13 sind zu der der die Stifte 3, 4 tragenden Breitseite 10 des Grundkörpers 2 gegenüberliegenden Breitseite 11 des Grundkörpers 2 hin offen und liegen im Bereich der dort befindlichen Anlegefläche 16. Dabei schließen die in den Vertiefungen 12, 13 gehaltenen Magnete 5, 6 mit ihrem einen Ende zumindest im wesentlichen bündig mit der Anlegefläche 16 ab.
  • Die Magnete 5, 6 haben einen Abstand voneinander, der die Länge eines einen geradlinigen Kantenverlauf aufweisenden Bereiches des Befestigungsrahmens eines nicht dargestellten Einsatzes, z. B. eines Steckdoseneinsatzes, nicht überschreitet. Ferner sind die Magnete in einer zumindest im wesentlichen parallel zu einer die Anlegefläche 16 auf der der Begrenzungskante 9 gegenüberliegenden Seite abschließenden Anlegekante 17 verlaufenden Flucht im Grundkörper 2 bzw. in den Fortsätzen 14, 15 angeordnet. Die Anlegekante 17 wird von einem nicht näher bezeichneten, stufenartigen Absatz in der Dicke des Grundkörpers 2 gebildet.
  • Die Anlegekante 17 schließt sich auf der der Begrenzungskante 9 gegenüberliegenden Seite der Magnete 5, 6 mit einem der in einem geradlinigen Bereich der äußeren Kante des Befestigungsrahmens eines nicht dargestellten Einsatzes, z. B. eines Steckdoseneinsatzes, vorliegenden Breite des Befestigungsrahmens des Einsatzes angepassten Abstand an die Magnete 5, 6 an. Die zum Anlegen an einen geradlinigen Bereich der äußeren Kante des Befestigungsrahmens eines Einsatzes, z. B. eines Steckdoseneinsatzes, dienende Anlegekante 17 weist eine Höhe auf, die der Dicke des Befestigungsrahmens des Einsatzes angepasst ist, vorzugsweise diese nicht überschreitet. Dies ermöglicht es, das Werkzeug zusammen mit dem – über Magnetkraft am Werkzeug gehaltenen – Einsatz auf einfache Weise in der betreffenden Dose zum Zweck der Ausrichtung zu verschieben bzw. zu verdrehen, ohne dass die um die Dose herum befindlichen Wandbereiche solche der Kontrolle der Ausrichtung und der Montage des Einsatzes dienenden Bewegungen des Werkzeugs behindern.
  • Oberhalb der Ebene der Breitseite 10 des Grundkörpers 2 befinden sich die Libellen 7, 8. Die Libellen 7, 8 sind in paarweise einander zugeordneten Aufnahmetaschen 18, 19 bzw. 20, 21 gehalten, wobei die Libelle 7 parallel und die Libelle 8 quer zur Flucht der Stifte 3, 4 bzw. der Anlegekante 17 im oder am Grundkörper 2 angeordnet ist. Die Aufnahmetaschen 18 bis 21 weisen jeweils einen einen Halt der betreffenden Libelle 7 bzw. 8 in deren Längsrichtung bildenden, scheibenartigen, senkrecht von der Breitseite 10 des Grundkörpers 2 aufragenden Endbereich 22, 23, 24 bzw. 25 auf, an den sich ein in Richtung auf den zugeordneten Endbereich der jeweils gegenüberliegenden Aufnahmetasche zu sich erstreckender, jeweils einen Halt der betreffenden Libelle quer zu deren Längsrichtung bildender Wandungsfortsatz 26, 27, 28 bzw. 29 anschließt.
  • Im Bereich sich gegenüberliegender Führungs- und Halteflächen (Endbereiche 22 bis 25, Wandungsfortsätze 26 bis 29) der Aufnahmetaschen 18 bis 21 sind nicht näher dargestellte noppenartige Erhöhungen vorgesehen, die zum Bilden jeweils einer Rast an den Enden der Libellen befindlichen Randbereichen der Libellen zugeordnet sind. Auf diese Weise wird eine Libelle einerseits sicher im betreffenden Aufnahmetaschen-Paar gehalten und kann andererseits leicht entnommen bzw. eingesetzt werden.
  • Zum Optimieren des Raumwinkels der Einsehbarkeit der Libellen 7, 8 sind die auf der den Aufnahmetaschen 18, 19 bzw. 20, 21 gegenüberliegenden Breitseite 11 des Grundkörpers 2 parallel zur Längsausdehnung der Libelle 7 bzw. 8 verlaufenden, die paarweise einander zugeordneten Aufnahmetaschen 18, 19 bzw. 20, 21 miteinander verbindenden Kantenbereiche 30, 31 bzw. 32, 33 (siehe 1) zum Bilden eines leicht einsehbaren Sichtfensters 34 bzw. 35 zu der betreffenden Libelle 7 bzw. 8 hin abfallend angeschrägt ausgeführt, z. B. unter einem Winkel von 30° zur Ebene der Breitseite 11.
  • Die Handhabung des Werkzeugs 1 ist wie folgt:
    Zum Ausrichten einer Dose einer elektrischen Installation werden die Stifte 3, 4 des Werkzeugs 1 in die beiden Befestigungslöcher der Dose eingeführt. Durch die Sichtfenster 34, 35 hindurch kann dabei der Anzeigestand der Libellen 7, 8 beobachtet werden. Durch entsprechendes Verdrehen der Dose mithilfe des Werkzeugs 1 – über die in den Befestigungslöchern der Dose befindlichen Stifte 3, 4 – kann die Dose leicht in eine Position gebracht werden, in der diese Befestigungslöcher der Dose entweder in einer vertikalen oder in einer horizontalen Ebene liegen.
  • Die 7 bis 12 zeigen ein Werkzeug 36, das im wesentlichen aus einem plattenartigen Grundkörper 37 mit Stiften 38, 39, Öffnungen 40, 41 und Libellen 42, 43 besteht.
  • Die Stifte 38, 39 sind in einer parallel zur Längsausdehnung des Grundkörpers 37 verlaufenden Flucht und parallel zueinander auf der mit 44 bezeichneten Breitseite des Grundkörpers 37 angeordnet. Die Stifte 38, 39 weisen – wie im Fall des Werkzeugs 1 nach den 1 bis 6 – einen dem Durchmesser der Befestigungslöcher einer nicht dargestellten Dose einer elektrischen Installation angepassten Durchmesser und einen dem Abstand dieser Befestigungslöcher entsprechenden Abstand voneinander auf. – Zum Erleichtern des Einsetzens der – dem Auge des Betrachters abgekehrten – Stifte 38, 39 in die betreffenden Befestigungsöffnungen der Dose sind auf der den Stiften gegenüberliegenden Breitseite 45 – direkt gegenüberliegend den am Grundkörper 37 liegenden Enden der Stifte 38, 39 – Markierungen 66, 67 vorgesehen in Form von noppenartigen Erhöhungen, sickenartigen Vertiefungen oder dgl..
  • Die etwa in einer Flucht mit den Stiften 38, 39 liegend im Grundkörper 37 befindlichen, mit 40, 41 bezeichneten Öffnungen weisen einen dem Abstand der Schutzkontaktfedern eines nicht näher dargestellten Schuko-Steckdoseneinsatzes entsprechenden Abstand voneinander auf sowie einen den Durchtritt jeweils einer – der zugeordneten – Schutzkontaktfeder ermöglichenden Öffnungsquerschnitt, also eine den Schutzkontaktfedern angepasste Öffnungsweite.
  • Auf der mit 45 bezeichneten Breitseite des Grundkörpers 37 sind in vorbestimmter räumlicher Relation zu den Öffnungen 40, 41 von der Breitseite 45 senkrecht aufragende und in einer quer zur Verbindungsebene der Öffnungen 40, 41 liegenden Flucht Stifte 46, 47 vorgesehen, deren gegenseitiger Abstand dem Abstand der Buchsen des genannten Schukosteckdoseneinsatzes voneinander entspricht und deren Durchmesser dem Öffnungsquerschnitt der Buchsen des Steckdoseneinsatzes angepasst ist. – Auch im Fall dieser Stifte 46, 47 ist es vorteilhaft, zum Erleichtern des Einsetzens der – dem Auge des Betrachters abgekehrten – Stifte 46, 47 in die betreffenden Buchsen des Steckdoseneinsatzes auf der den Stiften 46, 47 gegenüberliegenden Breitseite 44 – und direkt gegenüberliegend den am Grundkörper 37 liegenden Enden der Stifte 46, 47 – Markierungen 68, 69 vorzusehen in Form von noppenartigen Erhöhungen, sickenartigen Vertiefungen oder dgl..
  • Oberhalb der Ebene der Breitseite 44 des Grundkörpers 37 befinden sich die schon erwähnten Libellen 42, 43. Die Libellen 42, 43 sind – ähnlich wie im Fall des Werkzeugs 1 nach den 1 bis 6 – in paarweise einander zugeordneten Aufnahmetaschen 48, 49 bzw. 50, 51 gehalten. Die Aufnahmetaschen 48 bis 51 weisen jeweils einen einen Halt der betreffenden Libelle 42 bzw. 43 in deren Längsrichtung bildenden, scheibenartigen, senkrecht von der Breitseite 44 des Grundkörpers 37 aufragenden Endbereich 52, 53, 54 bzw. 55 auf, an den sich ein in Richtung auf den zugeordneten Endbereich der jeweils gegenüberliegenden Aufnahmetasche zu sich erstreckender, jeweils einen Halt der betreffenden Libelle quer zu deren Längsrichtung bildender Wandungsfortsatz 56, 57, 58 bzw. 59 anschließt.
  • Im Bereich sich gegenüberliegender Führungs- und Halteflächen (Endbereiche 52 bis 55, Wandungsfortsätze 56 bis 59) der Aufnahmetaschen 48 bis 51 sind – wie im Fall des Werkzeugs 1 nach den 1 bis 6 – nicht näher dargestellte noppenartige Erhöhungen vorgesehen, die zum Bilden jeweils einer Rast an den Enden der Libellen befindlichen Randbereichen der Libellen zugeordnet sind.
  • Wie auch im Fall des Werkzeugs 1 nach den 1 bis 6 sind zum Optimieren des Raumwinkels der Einsehbarkeit der Libellen 42, 43 die auf der den Aufnahmetaschen 48, 49 bzw. 50, 51 gegenüberliegenden Breitseite 45 des Grundkörpers 37 parallel zur Längsausdehnung der Libelle 42 bzw. 43 verlaufenden, die paarweise einander zugeordneten Aufnahmetaschen 48, 49 bzw. 50, 51 miteinander verbindenden Kantenbereiche 60, 61 bzw. 62, 63 (siehe 11) zum Bilden eines leicht einsehbaren Sichtfensters 64 bzw. 65 zu der betreffenden Libelle 42 bzw. 43 hin abfallend angeschrägt ausgeführt, z. B. unter einem Winkel von 30° zur Ebene der Breitseite 45.
  • Die Handhabung des Werkzeugs 36 ist wie folgt:
    Zum Ausrichten einer Dose einer elektrischen Installation werden die Stifte 38, 39 des Werkzeugs 36 in die beiden Befestigungslöcher der Dose eingeführt. Durch die Sichtfenster 64, 65 hindurch kann dabei der Anzeigestand der Libellen 42, 43 beobachtet werden. Durch entsprechendes Verdrehen der Dose mithilfe des Werkzeugs 36 – über die in den Befestigungslöchern der Dose befindlichen Stifte 38, 39 – kann die Dose leicht in eine Position gebracht werden, in der diese Befestigungslöcher der Dose entweder in einer vertikalen oder in einer horizontalen Ebene liegen.
  • Schließlich ist es möglich, die Werkzeuge 1 und 36 mit einer unter einem vorbestimmten Winkel schräg zur Verbindungsebene der Stifte (3, 4 bzw. 38, 39) bzw. zur Anlegekante (17) bzw. zur Verbindungsebene der Öffnungen (40, 41) bzw. zur Verbindungsebene der Stifte (46, 47) auf dem oder im Grundkörper (2 bzw. 37) angeordneten Libelle zu versehen. – Dies kann z. B. dann von Vorteil sein, wenn die Befestigungslöcher von Dosen bzw. die Buchsenpaare von Steckdoseneinsätze beispielsweise unter einem Winkel von 45° in oder an einer Wand angeordnet sein sollen.
  • 1
    Werkzeug
    2
    Grundkörper, plattenartig
    3
    Stift
    4
    Stift
    5
    Magnet
    6
    Magnet
    7
    Libelle
    8
    Libelle
    9
    Begrenzungskante (des Grundkörpers 2)
    10
    Breitseite (des Grundkörpers 2)
    11
    Breitseite (des Grundkörpers 2)
    12
    Vertiefung, sacklochartig
    13
    Vertiefung, sacklochartig
    14
    Fortsatz
    15
    Fortsatz
    16
    Anlegefläche
    17
    Anlegekante
    18
    Aufnahmetasche
    19
    Aufnahmetasche
    20
    Aufnahmetasche
    21
    Aufnahmetasche
    22
    Endbereich
    23
    Endbereich
    24
    Endbereich
    25
    Endbereich
    26
    Wandungsfortsatz
    27
    Wandungsfortsatz
    28
    Wandungsfortsatz
    29
    Wandungsfortsatz
    30
    Kantenbereich
    31
    Kantenbereich
    32
    Kantenbereich
    33
    Kantenbereich
    34
    Sichtfenster
    35
    Sichtfenster
    36
    Werkzeug
    37
    Grundkörper, plattenartig
    38
    Stift
    39
    Stift
    40
    Öffnung
    41
    Öffnung
    42
    Libelle
    43
    Libelle
    44
    Breitseite
    45
    Breitseite
    46
    Stift
    47
    Stift
    48
    Aufnahmetasche
    49
    Aufnahmetasche
    50
    Aufnahmetasche
    51
    Aufnahmetasche
    52
    Endbereich
    53
    Endbereich
    54
    Endbereich
    55
    Endbereich
    56
    Wandungsfortsatz
    57
    Wandungsfortsatz
    58
    Wandungsfortsatz
    59
    Wandungsfortsatz
    60
    Kantenbereich
    61
    Kantenbereich
    62
    Kantenbereich
    63
    Kantenbereich
    64
    Sichtfenster
    65
    Sichtfenster
    66
    Markierung
    67
    Markierung
    68
    Markierung
    69
    Markierung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10047873 A1 [0005]
    • - DE 202006012107 U1 [0006, 0007]
    • - DE 202006018913 U1 [0007]

Claims (25)

  1. Werkzeug (1) zum Ausrichten einer zur Aufnahme eines Einsatzes, z. B. eines Steckdoseneinsatzes, vorgesehenen Dose einer elektrischen Installation in eine vorbestimmte Lage relativ zu der die Dose aufnehmenden bzw. tragenden Wand, welche Dose in vorbestimmtem Abstand voneinander und in vorbestimmter gegenseitiger Zuordnung zueinander, insbesondere diametral einander gegenüberliegende Befestigungslöcher vorbestimmten Durchmessers zum Befestigen eines Einsatzes in der Dose aufweist, sowie zum Ausrichten eines in einer derartigen Dose befindlichen Einsatzes, z. B. eines Steckdoseneinsatzes, der einen aus magnetisierbarem Material bestehenden Befestigungsrahmen mit geradlinige Bereiche vorbestimmter Länge und Breite einschließendem, zumindest im wesentlichen ein Rechteck, insbesondere ein Quadrat bildendem äußerem Kantenverlauf aufweist, bestehend aus a) einem Grundkörper (2) mit von einer Breitseite (10) des Grundkörpers (2) aufragenden, zumindest im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Stiften (3, 4) mit einem dem Durchmesser der Befestigungslöcher der Dose angepassten Durchmesser und einem dem Abstand der Befestigungslöcher der Dose entsprechenden Abstand voneinander, b) mindestens einem Magneten (5, 6), der unter eine auf der der die Stifte (3, 4) aufweisenden Breitseite (10) gegenüberliegenden Breitseite (11) des Grundkörpers (2) vorgesehene ebene Anlegefläche (16) und benachbart zu einer äußeren Begrenzungskante des Grundkörpers (2) versenkt in diesem angeordnet ist, und an den sich auf der der Begrenzungskante (9) gegenüberliegenden Seite des Magneten (5 bzw. 6) mit einem der in einem geradlinigen Bereich der äußeren Kante des Befestigungsrahmens vorliegenden Breite des Befestigungsrahmens des Einsatzes angepassten Abstand von der Begrenzungskante (9) eine über die Anlegefläche (16) hinausragende, zum Anlegen an einen geradlinigen Bereich der äußeren Kante des Befestigungsrahmens dienende Anlegekante (17) mit einer der Dicke des Befestigungsrahmens des Einsatzes angepassten Höhe anschließt, und c) mindestens einer von beiden Breitseiten (10, 11) des Grundkörpers (2) her sichtbaren, in vorbestimmter Ausrichtung zu den Stiften (3, 4) sowie zu der Anlegekante (17) im oder am Grundkörper (2) befestigten Libelle (7, 8).
  2. Werkzeug (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Magnete (5, 6), die in einem der Länge der geradlinigen Bereiche des Befestigungsrahmens des Einsatzes angepassten, diese Länge nicht überschreitenden Abstand voneinander und in einer zumindest im wesentlichen parallel zur Anlegekante (17) verlaufenden Flucht im Grundkörper (2) angeordnet sind.
  3. Werkzeug (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Libellen (7, 8), von denen die eine parallel und die andere quer zur Flucht der Stifte (3, 4) bzw. der Anlegekante (17) im oder am Grundkörper (2) angeordnet ist.
  4. Werkzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) im wesentlichen plattenartig ausgebildet ist.
  5. Werkzeug (1) nach Anspruch 1 oder 1 und 3, sowie 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Libelle bzw. die Libellen (7, 8) unterhalb der Ebene der einen Breitseite (11) des Grundkörpers (2) liegend in paarweise einander zugeordneten Aufnahmetaschen (18, 19 bzw. 20, 21) gehalten sind, die auf der anderen Breitseite (10) des Grundkörpers (2) vorgesehen sind.
  6. Werkzeug (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich sich gegenüberliegender Führungs- und Halteflächen der Aufnahmetaschen (18, 19 bzw. 20, 21) noppenartige Erhöhungen vorgesehen sind, die zum Bilden jeweils einer Rast an den Enden der Libelle bzw. der Libellen (7, 8) befindlichen Randbereichen der Libelle bzw. der Libellen (7, 8) zugeordnet sind.
  7. Werkzeug (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der den Aufnahmetaschen 18, 19 bzw. 20, 21) gegenüberliegenden Breitseite (11) des Grundkörpers (2) parallel zur Längsausdehnung der Libelle bzw. der Libellen (7, 8) verlaufenden, die paarweise einander zugeordneten Aufnahmetaschen (18, 19 bzw. 20, 21) miteinander verbindenden Kantenbereiche (30, 31 bzw. 32, 33) zum Bilden eines leicht einsehbaren Sichtfensters (34 bzw. 35) zu der betreffenden Libelle (7 bzw. 8) hin abfallend angeschrägt ausgeführt sind, z. B. unter einem Winkel von 30° zur Ebene dieser Breitseite (11).
  8. Werkzeug (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetaschen (18, 19 bzw. 20, 21) jeweils einen einen Halt der Libelle (7 bzw. 8) in deren Längsrichtung bildenden, scheibenartigen, senkrecht von der betreffenden Breitseite (10) des Grundkörpers (2) aufragenden Endbereich (22, 23, 24 bzw. 25) aufweisen mit an diesen Endbereich (22, 23, 24, bzw. 25) anschließendem, in Richtung auf den zugeordneten Endbereich (22, 23, 24 bzw. 25) der jeweils gegenüberliegenden Aufnahmetasche (18, 19, 20 bzw. 21) zu sich erstreckendem, jeweils einen Halt der Libelle (7 bzw. 8) quer zu deren Längsrichtung bildendem Wandungsfortsatz (26, 27, 28 bzw. 29).
  9. Werkzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet bzw. die Magnete (5, 6) als Seltenerdmagnet bzw. Seltenerdmagnete ausgeführt sind.
  10. Werkzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet bzw. die Magnete (5, 6) stabförmig ausgebildet sind.
  11. Werkzeug (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet bzw. die Magnete (5, 6) im Querschnitt rund ausgeführt sind mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 5 mm und einer Länge in der Größenordnung von 3–10 mm.
  12. Werkzeug (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet bzw. die Magnete (5, 6) in sacklochartigen Vertiefungen (12, 13) von Fortsätzen (14 bzw. 15) gehalten sind, welche Vertiefungen (12, 13) zu der der die Stifte (3, 4) tragenden Breitseite (10) des Grundkörpers (2) gegen überliegenden Breitseite (11) des Grundkörpers (2) hin offen sind und im Bereich der dort befindlichen Anlegefläche (16) liegen.
  13. Werkzeug (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet bzw. die Magnete (5, 6) einenends bündig abschließend mit der Anlegefläche (16) in den Fortsätzen (14, 15) gehalten sind.
  14. Werkzeug (1) nach Anspruch 1 oder 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlegekante (17) von einem stufenartigen Absatz in der Dicke des Grundkörpers (2) gebildet ist.
  15. Werkzeug (36) zum Ausrichten einer zur Aufnahme eines Einsatzes, z. B. eines Steckdoseneinsatzes, vorgesehenen Dose einer elektrischen Installation in eine vorbestimmte Lage relativ zu der die Dose aufnehmenden bzw. tragenden Wand, welche Dose in vorbestimmtem Abstand voneinander und in vorbestimmter gegenseitiger Zuordnung zueinander, insbesondere diametral einander gegenüberliegende Befestigungslöcher vorbestimmten Durchmessers zum Befestigen eines Einsatzes in der Dose aufweist, bestehend aus a) einem Grundkörper (37) mit von einer Breitseite (44) des Grundkörpers (37) aufragenden, zumindest im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Stiften (38, 39) mit einem dem Durchmesser der Befestigungslöcher der Dose angepassten Durchmesser und einem dem Abstand der Befestigungslöcher der Dose entsprechenden Abstand voneinander, und b) mindestens einer von der der die Stifte (38, 39) tragenden Breitseite (44) des Grundkörpers (37) gegenüberliegenden Breitseite (45) her sichtbaren, in vorbestimmter Ausrichtung zu den Stiften (38, 39) im oder am Grundkörper (37) befestigten Libelle (42 bzw. 43).
  16. Werkzeug (36) nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch zwei Libellen (42, 43), von denen die eine parallel und die andere quer zur Flucht der Stifte (38, 39) im oder am Grundkörper (37) angeordnet ist.
  17. Werkzeug (1) zum Ausrichten eines in einer Dose einer elektrischen Installation befindlichen Einsatzes, z. B. eines Steckdoseneinsatzes, der einen aus magnetisierbarem Material bestehenden Befestigungsrahmen mit geradlinige Bereiche vorbestimmter Länge und Breite einschließendem, zumindest im wesentlichen ein Rechteck, insbesondere ein Quadrat bildendem äußerem Kantenverlauf aufweist, bestehend aus a) einem Grundkörper (2) mit zwei Magneten (5, 6), die in einem der Länge der geradlinigen Bereiche des Befestigungsrahmens des Einsatzes angepassten, diese Länge nicht überschreitenden Abstand voneinander unter eine ebene Anlegefläche (16) und benachbart zu einer äußeren Begrenzungskante (9) des Grundkörpers (2) versenkt im Grundkörper (2) angeordnet sind, und an die sich auf der der genannten Begrenzungskante (9) gegenüberliegenden Seite der Magnete (5, 6) mit einem der in einem Bereich mit geradlinigem Kantenverlauf vorliegenden Breite des Befestigungsrahmens des Einsatzes angepassten, diese Breite nicht oder nicht wesentlich überschreitenden Abstand von der Begrenzungskante (9) zum Anlegen an einen geradlinigen Bereich der äußeren Kante des Befestigungsrahmens eine über die Anlegefläche (16) hinausragende Anlegekante (17) anschließt, deren Höhe der Dicke des Befestigungsrahmens angepasst ist, und b) mindestens einer von der der Anlegefläche (16) gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers (2) her sichtbaren, in vorbestimmter Ausrichtung zu der genannten Anlegekante (17) im oder am Grundkörper (2) befestigten Libelle (7 bzw. 8).
  18. Werkzeug (1) nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch zwei Libellen (7, 8), von denen die eine parallel und die andere quer zur Richtung der Anlegekante (17) im oder am Grundkörper (2) angeordnet ist.
  19. Werkzeug (36) zum Ausrichten eines in einer zur Aufnahme eines Einsatzes, z. B. eines Steckdoseneinsatzes, vorgesehenen Dose einer elektrischen Installation befindlichen Steckdoseneinsatzes, nämlich eines Schuko-Steckdoseneinsatzes, mit sich gegenüberliegenden Schutzkontaktfedern, bestehend aus a) einem plattenartigen Grundkörper (37) mit zwei sich gegenüberliegenden, dem Abstand der Schutzkontaktfedern des Schuko-Steckdoseneinsatzes angepassten Öffnungen (40, 41) mit einem den Durchtritt jeweils einer der Schutzkontaktfedern ermöglichenden Öffnungsquerschnitt und den Schutzkontaktfedern angepasster Öffnungsweite, und b) mindestens einer von einer Breitseite (44) des Grundkörpers (37) her sichtbaren, in vorbestimmter Ausrichtung zu den Öffnungen (40, 41) für die Schutzkontaktfedern im oder am Grundkörper (37) befestigten Libelle (42 bzw. 43).
  20. Werkzeug (36) nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch zwei Libellen (42, 43), von denen die eine parallel und die andere quer zur Verbindungslinie der Öffnungen (40, 41) im oder am Grundkörper (37) angeordnet ist.
  21. Werkzeug (36) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass den Öffnungen (40, 41) für die Schutzkontaktfedern von einer Breitseite (45) des Grundkörpers (37) aufragende, in einer quer zur Verbindungsebene der Öffnungen (40, 41) nebeneinander liegende, den Buchsen eines Schukosteckdoseneinsatzes zugeordnete Stifte (46, 47) vorgesehen sind, deren gegenseitiger Abstand dem Abstand der Buchsen des Schukosteckdoseneinsatzes voneinander entspricht und deren Durchmesser dem Öffnungsquerschnitt der Buchsen des Steckdoseneinsatzes angepasst ist.
  22. Werkzeug (36) nach Anspruch 19 oder 19 und 20, zum gleichzeitigen oder alternativen Ausrichten einer zur Aufnahme eines Einsatzes, z. B. eines Steckdoseneinsatzes, vorgesehenen Dose einer elektrischen Installation in eine vorbestimmte Lage relativ zu der die Dose aufnehmenden bzw. tragenden Wand, welche Dose in vorbestimmtem Abstand voneinander und in vorbestimmter gegenseitiger Zuordnung zueinander, insbesondere diametral einander gegenüberliegende Befestigungslöcher vorbestimmten Durchmessers zum Befestigen eines Einsatzes in der Dose aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (37) von einer Breitseite (44) aufragende Stifte (38, 39) aufweist, die zumindest im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und einen dem Durchmesser der Befestigungslöcher der Dose angepassten Durchmesser sowie einen dem Abstand der Befestigungslöcher der Dose entsprechenden Abstand voneinander haben.
  23. Werkzeug (1 bzw. 36) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (1 bzw. 36) mit einer unter einem vorbestimmten Winkel schräg zur Verbindungsebene der Stifte (3, 4 bzw. 38, 39) bzw. zur Anlegekante (17) bzw. zur Verbindungsebene der Öffnungen (40, 41) bzw. zur Verbindungsebene der Stifte (46, 47) auf dem oder im Grundkörper (2 bzw. 37) angeordneten Libelle zu versehen ist.
  24. Werkzeug (1 bzw. 36) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der den Stiften (3, 4 bzw. 38, 39) gegenüberliegenden Breitseite (11 bzw. 45) des Grundkörpers (2 bzw. 37) des Werkzeugs (1 bzw. 36) Markierungen (66, 67) in Form von noppenartigen Erhöhungen, sickenartigen Vertiefungen oder dgl. vorgesehen sind, die sich direkt gegenüberliegend den am Grundkörper (2 bzw. 37) liegenden Enden der Stifte (3, 4 bzw. 38, 39) auf der betreffenden Breitseite (11 bzw. 45) des Grundkörpers (2 bzw. 37) befinden.
  25. Werkzeug (36) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass auf der den Stiften (46, 47) gegenüberliegenden Breitseite (44) des Grundkörpers (37) des Werkzeugs (36) Markierungen (68, 69) in Form von noppenartigen Erhöhungen, sickenartigen Vertiefungen oder dgl. vorgesehen sind, die sich direkt gegenüberliegend den am Grundkörper (37) liegenden Enden der Stifte (46, 47) auf der betreffenden Breitseite (44) des Grundkörpers (37) befinden.
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