DE102004040838B3 - Meßstab mit Anschlag - Google Patents

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Abstract

Ein Meßstab, insbesondere Gliedermeßstab, mit einem Anschlag 1, welcher sich an einem Ende des Meßstabs 7 quer zur Längsachse des Meßstabs 7 erstreckt, ist dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende des Meßstabs 7 ein magnetisches Element 2a, 2b angeordnet ist und der Anschlag 1 durch ein Element 1 aus einem ferromagnetischen Material gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Meßstab, insbesondere einen Gliedermeßstab nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, mit einem Anschlag, welcher sich am einen Ende des Meßstabs quer zur Längsachse des Meßstabs erstreckt.
  • Meßstäbe, insbesondere Gliedermeßstäbe dürften im handwerklichen Bereich die am häufigsten benutzten Längenmeßvorrichtungen sein. Mit ihnen lassen sich auf einfache Weise und mit hinreichender Genauigkeit geometrische Abmessungen erfassen. Häufig tritt jedoch das Problem auf, daß das Objekt, das man vermessen möchte, keinen Anschlag hat, gegen den man das Ende des Meßstabs schieben kann. Häufig bildet man daher hilfsweise einen Anschlag mit einem zufällig in der Nähe liegenden Gegenstand oder nimmt die Finger zu Hilfe.
  • Dieser Nachteil besteht bei Bandmaßen nicht, da diese regelmäßig einen Anschlag haben, mittels dem verhindert werden soll, daß sich das Bandmaß soweit aufrollt, daß das Ende des Bandmaßes in das Gehäuse hineingleitet. Mittels dieses Anschlags läßt sich das Ende des Bandmaßes auf einfache Weise beispielsweise an eine Kante eines Meßobjektes wie beispielsweise eine Platte anlegen.
  • Es ist jedoch nicht bekannt, einen derartigen Anschlag bei Meßstäben oder Gliedermeßstäben vorzusehen. In einer früheren nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung des Patentanmelders wird daher vorgeschlagen, einen Meßstab, insbesondere einen Gliedermeßstab so auszubilden, daß ein zum Stab senkrecht zur Stabslängsachse versetzt angeordneter Anschlag vorgesehen ist, der in seiner senkrechten Projektion auf dem Meßstab mit dem Anfang einer Skala zusammenfällt.
  • Durch Anlegen eines solchen Anschlags beispielsweise gegen die Randfläche einer auszumessenden Platte ist gesichert, daß der Skalenanfang exakt zum Plattenrand ausgerichtet ist.
  • Während es möglich wäre, an der der Skala abgewandten Seite des Meßstabs einen solchen Anschlag fest anzubringen, läßt sich der Anschlag aber auch durch Verstellen eines mit dem Maßstab verbundenen Anschlagelement herstellen. Insbesondere kann das Anschlagelement aus dem Stab ausklapp- oder/und ausziehbar oder schiebbar sein. So kann beispielsweise ein ausklappbares Anschlagelement ein Endstück des Meßstabs bilden.
  • Zweckmäßig schließt das Anschlagelement bündig an die Oberfläche des Meßstabs an, wobei es auch in den Meßstab hineinversenkt sein kann. Ein beispielsweise gegen die Kraft einer Feder aus einer Vertiefung in einer Endstirnfläche des Meßstabs ausziehbares längliches Anschlagelement läßt sich nach dem Ausziehen quer stellen, wobei es gegen die Endstirnfläche quer anliegt. Die Skala kann unmittelbar am Meßstabende beginnen. Wenngleich ein derartiger Meßstab auch gegenüber den bis dahin vorbekannten Meßstäben große Vorteile hat, so ist er noch nicht optimal.
  • Aus der Entgegenhaltung DE 8236111.8 U1 ist ein Längenmaßstab mit Hafteffekt auf einer metallischen Unterlage bekannt, welcher zum erleichterten Messen von Metallwerkstücken Haftmagnete aufweist, mittels der er auf der metallischen Unterlage rutschfest fixiert werden kann. Der Maßstab kann an beiden Enden ein Winkelstück aufweisen, an dem ein Haftmagnet angebracht ist. Das Winkelstück ist fest mit dem Maßstab verbunden, so dass es bei zu großer Krafteinwirkung abreißen kann.
  • Aus der DE 31 41 635 A1 ist ein Bandmaß mit Anschlagwinkel bekannt, bei dem der Anschlagwinkel aus einem permanentmagnetischen Material besteht. Der Anschlagwinkel ist ebenfalls fest mit dem Bandmaß verbunden, so dass es bei zu großer Krafteinwirkung abreißen kann.
  • Aus der DE 90 15 305.7 U1 ist ein Gliedermaßstab mit Anschlag bekannt, bei dem der Anschlag drehbar, ansonsten aber fest mit dem Gliedermaßstab verbunden ist. Bei zu hoher Krafteinwirkung kann der Anschlag somit abreißen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen eingangs genannten Meßstab derart auszubilden, daß er auf einfache Weise und sehr zuverlässig handhabbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Meßstab, insbesondere ein Gliedermeßstab, mit einem Anschlag, welcher sich an einem Ende des Meßstabs quer zur Längsachse des Meßstabs erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende des Meßstabs ein magnetisches Element angeordnet ist und der Anschlag durch ein Element aus einem ferromagnetischen Material gebildet ist.
  • Dadurch, daß an dem Ende des Meßstabs, an dem sich der Anschlag quer zur Längsachse des Meßstabs erstreckt, ein magnetisches Element angeordnet ist, und der Anschlag durch ein Element aus einem ferromagnetischen Material gebildet ist, erhält man einerseits einen sehr genauen Anschlag und andererseits einen sehr zuverlässigen Anschlag. Letzteres heißt, daß der Anschlag sehr unempfindlich gegen Beschädigungen ist. Denn dadurch, daß das Anschlagelement lediglich mittels einer magnetischen Kraft mit dem Meßstab verbunden ist, kann es weder verbiegen noch abbrechen. Übersteigen die von außen auf das Anschlagelement wirkenden Kräfte die magnetischen Kräfte, mit der das Anschlagelement am Meßstab gehalten wird, gibt das Anschlagelement nach. Da die Magnetkraft aber weiterhin auf das Anschlagelement wirkt, wird das Anschlagelement beim Nachgeben in vorteilhafter Weise jedoch nicht von dem Meßstab getrennt, wobei es verloren gehen könnte, sondern haftet in einer anderen undefinierten Lage am Meßstab. Es bräuchte danach lediglich wieder in seine ordnungsgemäße Position geschoben zu werden, woraufhin der Meßstab wieder unverändert einsatzbereit wäre.
  • Als sehr vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform der Erfindung herausgestellt, bei der das magnetische Element als Dauermagnet ausgebildet ist und in einem Trägerelement angeordnet ist, welches in vorteilhafter Weise aus einem nicht magnetischen Material wie beispielsweise Kunststoff oder Aluminium besteht. Durch die Ausbildung des magnetischen Elements als Dauermagnet kann auf Standardelemente zurückgegriffen werden, was sich sehr vorteilhaft auf die Kosten auswirkt. Die Anordnung des magnetischen Elements in einem Trägerelement hat den Vorteil, daß sich das magnetische Element auf sehr einfache Weise mit dem Meßstab verbinden läßt. So läßt sich das Trägerelement so ausbilden, daß es beispielsweise auf den Meßstab aufgesteckt wird, wodurch sich ein Meßstab nachträglich in erfindungsgemäßer Weise modifizieren läßt. Das Trägerelement könnte als separates Bauelement in den Handel gebracht werden.
  • Besonders vorteilhaft bei der letztgenannten Ausführungsform ist es, wenn das magnetische Element aus mehreren Dauermagneten besteht, welche auf einem Joch aus ferromagnetischem Material angeordnet sind. In vorteilhafter Weise besteht das Joch aus einem Material mit einem geringen magnetischen Widerstand. Durch das Joch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß das magnetische Element eine große magnetische Kraft hat. Insbesondere ist es möglich, die Dauermagnete so anzuordnen, daß sich ihre magnetischen Feldstärken addieren. Das heißt, bei zwei Dauermagneten ist ein Magnet mit seinem Nordpol und der andere Magnet mit seinem Südpol mit dem Joch verbunden.
  • Dadurch, daß das Trägerelement aus einem nicht magnetischen Material wie beispielsweise Kunststoff oder Aluminium besteht, läßt sich das Trägerelement auf einfache Weise aus herkömmlichen Profilleisten herstellen. Da es aus einem nicht magnetischen Material besteht, beeinflußt es die Wirkung des magnetischen Elements nahezu nicht.
  • Sehr vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform der Erfindung, bei der eine als Aufnahme ausgebildete Halterung vorhanden ist, in der das Anschlagelement anordenbar ist. Hierdurch befindet sich das Anschlagelement stets beim Meßstab, so daß es sich auf einfache Weise und schnell in Gebrauch nehmen läßt.
  • Als sehr vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform der Erfindung erwiesen, bei der die Halterung eine Ausnehmung aufweist, in der das Anschlagelement anordenbar ist. Durch die Ausnehmung wird eine sichere Aufbewahrung des Anschlagelement erreicht. Es braucht somit beim normalen Gebrauch des Meßstabs keine besondere Sorgfalt hinsichtlich des Anschlagelements geübt zu werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Aufnahme wenigstens einen Haltemagnet aufweist. Durch den Haltemagnet wird ebenfalls eine sehr sichere und zuverlässige Aufbewahrung des Anschlagelements erreicht.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigt
  • 1 ein Ende eines Meßstabs in der Draufsicht im Schnitt,
  • 2 das in 1 dargestellte Ende des Meßstabs in Seitenansicht im Schnitt und
  • 3 eine weitere Ausführungsform eines Trägerelements in Seitenansicht im Schnitt.
  • Wie den 1 und 2 entnommen werden kann, ist an einem Ende eines Meßstabs 7 ein Trägerelement 3 an dem Meßstab 7 angeordnet. Das Trägerelement 3 ist ein H-förmiges Aluminiumprofil und ist auf dem Meßstab 7 aufgeschoben. Zur Fixierung am Meßstab 7 ist es mit dem Meßstab 7 verklebt oder vernietet.
  • An dem dem Meßstab 7 abgewandten Ende ist auf dem Quersteg des H-Profils 2 ein aus Eisen bestehendes Joch 4 aufgebracht. Das Joch 4 ist ein im Querschnitt rechteckförmiger Stab. Auf dem Joch 4 sind zwei zylinderförmig ausgebildete Dauermagnete 2a, 2b angeordnet. Das Joch 4 sowie die Dauermagnete 2a, 2b sind so bemessen, daß die dem Joch 4 abgewandten Flächen der Dauermagnete 2a, 2b mit den oberen Kanten des H-Profils 3 fluchten. Die Fluchtlinie entspricht dem Bezugspunkt des Meßstabs 7. Das Joch 4 sowie die Dauermagnete 2a, 2b sind mittels einer Vergußmasse 8 in dem H-Profil 3 fixiert. Die Dauermagnete 2a, 2b sind so angeordnet, daß der Nordpol des oberen Dauermagneten 2a mit dem Joch 4 verbunden ist, wohingegen vom unteren Dauermagneten 2b der Südpol mit dem Joch 4 verbunden ist.
  • An den dem Joch 4 abgewandten Flächen der Magnete 2a, 2b haftet ein aus Eisen bestehendes Plättchen 1, durch welches ein Anschlag gebildet wird. Da das Plättchen 1 lediglich mittels einer Magnetkraft mit dem Meßstab 7 verbunden ist, läßt es sich auf einfache Weise vom Meßstab 7 entfernen. Insbesondere kann es vom Meßstab 7 weggebogen werden, ohne daß weder am Meßstab 7 noch am Plättchen 1 Beschädigungen auftreten.
  • Im Meßstab 7 ist eine Ausnehmung 5 ausgebildet, deren geometrische Abmessungen in etwa den geometrischen Abmessungen des Plättchens 1 entsprechen. Hierdurch läßt sich das Plättchen 1 in der Ausnehmung 5 anordnen. Zum sicheren Halt des Plättchens 1 in der Ausnehmung 5 sind unterhalb der Ausnehmung 5 zwei Dauermagnete 6 im Meßstab 7 angeordnet. Hierdurch wird das Plättchen 1 zuverlässig in der Ausnehmung 5 gehalten.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform des Trägerelements 3' sind das Joch 4' sowie die Dauermagnete 2a', 2b' nicht mit dem Profil 3' vergossen. Das Profil 3' ist auch nicht als H-Profil ausgebildet sondern auf der einen Seite als Kasten mit einem Schlitz und auf der anderen Seite als U-Profil. Des weiteren sind die Magnete 2a, 2b nicht zylinderförmig sondern haben einen T-förmigen Längsquerschnitt. Der senkrechte Teil des T der Dauermagnete 2a', 2b' erstreckt sich durch den Schlitz. Hierdurch sind die Dauermagnete 2a', 2b' gegen Herausfallen gesichert. Sie lassen sich nur noch seitlich in das Profil hineinschieben. Ebenso läßt sich das Joch 4' nur seitlich in das Profil 3' hineinschieben. Das Joch 4' ist mittels eines Stiftes 3a' gegen seitliches Verschieben gesichert. Da die Dauermagnete 2a', 2b' aufgrund ihrer Magnetkräfte fest an dem Joch 4' haften, sind diese somit ebenfalls gegen seitliches Herausschieben aus dem Profil 3' gesichert. Das Trägerelement 3' wird ebenso wie die in 1 und 2 dargestellte Ausführungsform auf den Meßstab 7 geschoben und mittels einer Verklebung oder Vernietung fixiert.

Claims (7)

  1. Messstab, insbesondere Gliedermaßstab, mit einem Anschlag (1), welcher sich an einem Ende des Messstabs (7) quer zur Längsachse des Messstabs (7) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ende des Messstabs (7) ein magnetisches Element (2a, 2b) angeordnet ist und der Anschlag (1) durch ein Element aus einem ferromagnetischen Material gebildet ist, welches lediglich mittels einer magnetischen Kraft mit dem Messstab (7) verbunden ist.
  2. Meßstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Element (2a, 2b) als Dauermagnet ausgebildet ist und in einem Trägerelement (3) angeordnet ist.
  3. Meßstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Element (2a, 2b) aus wenigstens zwei Dauermagneten (2a, 2b) besteht, welche auf einem Joch (4) aus ferromagnetischem Material angeordnet sind.
  4. Meßstab nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (2a, 2b) so angeordnet sind, daß sich die magnetischen Feldstärken addieren.
  5. Meßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahme (5) vorhanden ist, in der das Anschlagelement (1) anordenbar ist.
  6. Meßstab nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) eine Ausnehmung (5) aufweist, in der das Anschlagelement (1) anordenbar ist.
  7. Meßstab nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) Haltemagnete (6) aufweist.
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